[go: up one dir, main page]

DE3146210A1 - Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags - Google Patents

Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags

Info

Publication number
DE3146210A1
DE3146210A1 DE19813146210 DE3146210A DE3146210A1 DE 3146210 A1 DE3146210 A1 DE 3146210A1 DE 19813146210 DE19813146210 DE 19813146210 DE 3146210 A DE3146210 A DE 3146210A DE 3146210 A1 DE3146210 A1 DE 3146210A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stop pin
stop
coupling
adjusting device
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813146210
Other languages
English (en)
Inventor
Harald Ing.(grad.) 6246 Glashütten Collonia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19813146210 priority Critical patent/DE3146210A1/de
Priority to DE8282107429T priority patent/DE3262499D1/de
Priority to EP82107429A priority patent/EP0080026B1/de
Priority to US06/424,659 priority patent/US4436069A/en
Publication of DE3146210A1 publication Critical patent/DE3146210A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M3/00Idling devices for carburettors
    • F02M3/06Increasing idling speed
    • F02M3/07Increasing idling speed by positioning the throttle flap stop, or by changing the fuel flow cross-sectional area, by electrical, electromechanical or electropneumatic means, according to engine speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

80 ο
> O 0 O
19B1
VDO 6000 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSl 103
G-S Sch-do
1630
Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einem Stellorgan verbundenen Anschlags
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einein Stellorgan verbundenen Anschlags nach dem Oberbegriff des Anspri-u !is 10
Derartige bekannte Stelleinrichtungen dienen insbesondere dazuj einen einregulierbaren Leerlaufanschlag an einer Drosselklappe eines Ottomotors oder am Verstellhebel eines Dieselmotors zu betätigen«, Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl dient eine Regelelektronik, die mit Signalen entsprechend der Drehzahl und gegebenenfalls weiteren Aufschaltgrössen, wie der Temperatur ΰ gespeist wird und die ein Stellsignal an ein elektrisches Antriebsorgan der Stelleinrichtung abgibto Als Antriebsorgan dient Z0B0 ein Motorj der einen Anschlagstift verschiebt, gegen den wiederum mit einer Feders der Drosselklappenrückzugsfeder, der Leerlaufanschlag gedrückt wird. In dieser Weise wird das Stellorgan^ nämlich die Drosselklappen durch das Antriebsorgan so verstelltj dass eine gewünschte Leerlaufdrehzahl unabhängig von Störgrössen aufrecht erhalten wird* Dies gilt jedenfalls so lange, wie die Drosselklappe nicht durch das Fahrpedal willkürlich verstellt wirdP um den Motor mit einer anderen Drehzahl als der Leerlaufdrehzahl zu betreiben» In diesem Falle würde die Leerlauf-
elektronik ein Stellsignal abgeben, welches versucht, den Verbrennungsmotor auf eine niedrigere Drehzahl einzuregeln. Wenn dann das Fahrpedal wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, wäre die Leerlaufdrehzahl zu niedrig, im Extremfall so, dass der Verbrennungsmotor stehen bleibt. Deshalb ist bei der bekannten Stelleinrichtung ein sogenannter Leerlaufkontakt vorgesehen, der bei einer Betätigung des Fahrpedals eine Signalleitung unterbricht, damit die Leerlaufelektronik bei einer willkürlichen Drehzahlerhöhung nicht gegenregelt. Der Leerlaufkontakt kann durch zwei KontaktstUcke realisiert werden, von denen einer mit dem Anschlagstift an dem Antriebsorgan und ein anderer mit dem Leerlaufanschlag selbst in Verbindung steht. Diese Art, den Leerlaufregelkreis bzw. die Leerlaufelektronik während des Fahrbetriebs beim Gasgeben für die Verstellung des Anschlagstifts unwirksam zu machen, so dass dieser seine zuletzt im Leerlauf eingeregelte Stellung behält, ist aber verhältnismässig aufwendig. Dieser Aufwand ist nicht nur durch den Leerlaufkontakt, sondern durch einen zusätzliehen Schaltungsteil zur Auswertung der Stellung des Leerlaufkontaktes in der Leerlaufelektronik und durch die Justierung des Leerlaufkontaktes bedingt.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Stelleinrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass die Leerlaufregelung für die Verstellung des Stellorgans in weniger aufwendiger Weise unwirksam gemacht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung der Stelleinrichtimg durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Stelleinrichtung wird die Drehbewegung eines
OQOO UO©
a α ο ο α ο
Ir-
» Elektromotors nur dann auf den Anschlagstift übertragen s vena der Anschlagstift durch di© Feder - Drosselklappenrückzug sfe der - belastet ist„ Dies geschieht nur im Leerlauf, wenn das Fahrpedal von dem Fahrer nicht betätigt v/irdo In diesem Fall wird also die Drehbewegung des Elektromotors über das sellbsthemmende Getriebe in eine Verschiebung des Anschlagstifts umgesetzto Der Anschlag- - stift wird durch die Leerlauf- bzitfo Regelelektronik so eingestelltj dass der Verbrennungsmotor mit der gewünschten Leerlaufdrehzahl läufto Bei einer Betätigung des
is Fahrpedals wird die erste kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Anschlagstift und dem Anschlag aufgehoben, da das Stellglied unabhängig von der Leerlair'einstellung durch den Fahrer willkürlich zum' Erreichen der gewünschten Drehzahl verstellt wird» Dadurch v/ird au^h · die kraftschlüssige Verbindung der Kupplung unterbrochenp da das verschiebbare Kupplungsteil jetzt nicht dureh die Feder = Drosselklappenrückzugsfeder - gegen das andere Kupplungsteil gedrückt wirdo Der Elektromotor kann sich demzufolge beliebig drehenj, ohne eine entsprechende Ver-Schiebung des.Anschlagstifts hervorzurufen« Demzufolge kann auch die Regel- bzw« Leerlaufelektronik an den Elektromotor Stellsiglane abgeben,, die von der willkürlich eingestellten Motordrehzahl abhängen0 Trotzdem verstellt der Elektromotor wegen der gelösten Kupplung in diesem Betriebsfall nicht den Anschlagstift in unerx-ninschter Weise.
Daraus folgen die wesentlichen Vorteile der Erfindung, dass auf eine Unterbrechung der elektrischen Signalwege in dem Leerlaufregelkreis völlig verzichtet werden kann. Es wird kein Leerlaufkontakt und kein Schaltungsteil der Leerlauf- bzwo Regelelektronik zum Auswerten der Stellung des Le erlauf kontakt es benötigt«, Dementsprechend entfällt auch eine Justierung des Leerlaufkontaktes. Die
3U6210
Unterbrechung der kraftschlüssigen Verbindung durch die Kupplung erfolgt hingegen in unkomplizierter Weise selbsttätig durch die Wirkung der Feder - Drosselklappenrückzugsfeder. Der Aufwand für mechanische Bauelemente der Stelleinrichtung zur Unterbrechung des Leerlaufregelkreises auf die Einstellung des Anschlagstiftes ist vergleichsweise gering.
Eine besonders wenig aufwendige Ausführung der Stelleinrichtung besteht darin, dass das 'selbsthemmende Getriebe, welches zwischen dem Anschlagstift und dem verschiebbaren Kupplungsteil vorgesehen ist, aus einer mit der Kupplung verbundenen Gewinde "stange und einem in diese eingreifenden Gewindeabschnitt des verschiebbaren Anschlagstiftes besteht, der gegen Verdrehung gesichert ist. Dieses im wesentlichen nur aus zwei Teilen bestehende selbsthemmende Getriebe setzt die Drehbewegung des mit ihm verbundenen Kupplungsteils dadurch in eine Verschiebung des Anschlagstiftes um, dass sich die Gewindestange mehr oder weniger in den Gewindeabschnitt des Anschlagstiftes eindreht, der verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist. Da sich die Gewindestange und der Gewindeabschnitt nicht weiter gegen das feste Kupplungsteil verschieben kann, bleibt nur die gewünschte Verschiebung des Anschlagstiftes in Richtung auf den Anschlag des Stellorgans. Diese Verschiebung tritt entsprechend der voranstehend skizzierten Funktion nur dann auf, wenn der Anschlag kraftschlüssig gegen den Anschlagstift gepresst wird.
Eine Einzelheit des unkomplizierten selbsthemmenden Getriebes, welches voranstehend beschrieben wurde, besteht darin, dass zur Sicherung gegen.Verdrehen ein mit dem Anschlagstift verbundener Gleitstift entlang einer
ortsfesten. Gleitfläche verschiebbar ist*
Anstatt des voranstehend beschriebenen speziellen Getriebes kann in einer Variante auch ein Schneckengetriebe verwendet werden
Als Kupplung ist zwischen dem Elektromotor und dem schlagstift vorteilhaft eine Reibkupplung vorgesehen^ bei der der Kraftschluss in jeder Drehstellung der Kupplungsteile zueinander erfolgen kanno
Statt dessen kann auch eine Klauenkupplung als Kupplung dienen, die mit einer kraft- und formschlüssigen Verbindung die Drehbewegung des Elektromotors auf das Getriebe übertragen kann, wenn der Anschlagstift belegtet isto
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutertg
In der Zeichnung ist mit 1 ein Elektromotor bezeichnet, der von einer nicht dargestellten Leerlauf- bzw. Regelelek· tronik mit Stellsignalen gespeist wird, die insbesondere von der Drehzahl eines nicht dargestellten Verbrennungs-= motors abhängenο Mit einer Abtriebswelle 2 des Motors steht eine Reibkupplung 3 mit zwei Kupplungsteilen 4 und 5 in Verbindung.
Aus dem Kupplungsteil 5? welches gegenüber dem Kupplungsteil 4 verschiebbar ist, wurde eine Gewindestange 6 mit einem. Innengewinde ausgeformt» In das Innengewinde greift ein Aussengewinde eines Gewindeabschnitts 7 einp welches in einen Anschlagstift 8 eingedreht
Ein Stift 9 an dem Anschlagstift 8 kann an einer Gleit fläche 10 entlang gleiten„
j Der Anschlagstift 8 begrenzt die Verstellung eines Hebels 11 durch eine Feder 12, die als Drosselklappenrückzugsfeder dient. Die Drosselklappe ist mit 13 bezeichnet. Sie ist ebenso wie der Hebel 11 und die Feder 12 gegenüber der Stelleinrichtung nicht maßstäblich dargestellt. - Das der Stirnseite des Anschlagstifts zugewandte Ende des Hebels 11 wird auch als Anschlag bezeichnet.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Trennfeder is sorgt dafür, dass die Kupplungsteile 4 und 5 voneinander getrennt werden, wenn sie nicht unter der Kraft der Feder 12 aneinander gepresst sind. Die Federkraft der Feder 12 ist hierzu wesentlich grosser als diejenige der Trennfeder.
In der in der Zeichnung dargestellten geöffneten Lage der Kupplung 3 kann der Motor 1 mit beliebigen Stellsignalen gespeist werden, ohne eine Verstellung des Anschlagstiftes und damit der Leerlaufdrehzahl hervorzurufen. Es ist daher nicht nötig, die elektrischen Signalwege zu der Leerlauf- bzw. Regelelektronik in irgendeiner Weise zu unterbrechen oder unwirksam zu machen, wenn das Fahrpedal des Fahrzeugs willkürlich betätigt wird, wodurch der Anschlag 14 des Hebels 11 von dem Anschlagstift 3 getrennt ist, so dass der Anschlagstift nicht durch die Feder 12 belastet ist. In diesem Fall sind die Kupplungsteile 4 und 5 durch die Trennfeder getrennt.
Wird jedoch das Fahrpedal losgelassen, so wird der Anschlagstift 8 durch die Feder 12 belastet, d.h. der Anschlagstift drückt das Kupplungsteil 5 gegen das Kupplungsteil 4 unter Herstellung einer kraftschlüssigen
e β ο β ο ο ο
Verbindung mit der Kupplung„ Ih diesem Fall wird di© Drehbewegung des Elektromotors 1 in eine .Verschiebung des Anschlagstiftes 8 umgesetzt,, um die gewünschte Leerlaufdrehzahl einzuregeln. Durch die in diesem Fall kraftschlüssige Verbindung der Reibkupplung 3 wird die Drehbewegung auf die Gewindestange 6 übertragen, die das Gewindeteil 7 des Anschlagstifts je nach Drehrichtung mehr eindreht oder mehr ausdreht,? da sich der Anschlagstift nicht drehen kanno Vielmehr wird die Drehbewegung durch den Stift 9 verhindert9 welcher bei einer Verschiebung des Anschlagstiftes an der Gleitfläche 10 entlang gleitet. - Insgesamt wird also die Drehbewegung des Elektromotors 1 in eine Verschiebung des Anschlagstifts 8 und damit des Anschlags 14 der Drosselklappe 13 umgesetzt. Diese Einstellung des Anschlagstifts bleibt bei einer erneuten Betätigung des Fahrpedals erhalten, da hier wiederum die kraftschlüssige Verbindung der Reibkupplung 3 gelöst wird»
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspr ü c h e
    ο Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einem Stellorgan verbundenen Anschlags, insbesondere eines Leerlaufanschlags eines Verbrennungsmotors, der mittels einer Feder gegen einen durch ein elektrisches Antriebsorgan verstellbaren Anschlägst ift gedrückt wird und der unter Lösen einer kraftschlüssigen Verbindung zu dem elektrischen Antriebcorgan unabhängig von diesem betätigbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet , dass zwischen dem Anschlagstift (8) und einem Elektromotor (1) als Antriebsorgan eine kupplung (3) mit einem ersten, gegai ein zweites Kupplungsteil (4) verschiebbaren Kupplungsteil (5) angeordnet ist und " dass ein eine Drehbewegung in eine Verschiebung des Anschlagstifts umsetzendes selbsthemmendes Getriebe (15) derart zwischen dem Anschlagstift und dem verschiebbaren Kupplungsteil (5) angeordnet ist, dass die Kupplung durch Druck der Feder (12) über den Anschlag (14) auf den Anschlagstift kraftschlüssig ist»
    2c Stelleinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass das selbsthernmende Getriebe (15) aus einer mit - der Kupplung (3) verbundenen Gewindestange (6) und einem in diese eingreifenden Gewindeabschnitt (7) des verschiebbaren Anschlagstiftes (8) besteht, der gegen Drehbewegung gesichert ist«,
    3= Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung gegen Verdrehen ein mit dem
    3U6210
    Anschlagstift (8) verbundener Gleitstift (9) entlang einer ortsfesten Gleitfläche (10) verschiebbar ist.
    4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch ein Schneckengetriebe als selbsthemmendes Getriebe.
    5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Elektromotor (1) und dem Anschlagstift (8) eine Reibkupplung (3) vorgesehen ist.
    6. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Klauenkupplung als Kupplung.
DE19813146210 1981-11-21 1981-11-21 Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags Withdrawn DE3146210A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146210 DE3146210A1 (de) 1981-11-21 1981-11-21 Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags
DE8282107429T DE3262499D1 (en) 1981-11-21 1982-08-16 Setting device for a controlled adjustment of a stop connected to an actuator
EP82107429A EP0080026B1 (de) 1981-11-21 1982-08-16 Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einem Stellorgan verbundenen Anschlags
US06/424,659 US4436069A (en) 1981-11-21 1982-09-27 Setting device for the controlled displacement of a stop connected with a setting member

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813146210 DE3146210A1 (de) 1981-11-21 1981-11-21 Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3146210A1 true DE3146210A1 (de) 1983-06-09

Family

ID=6146907

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813146210 Withdrawn DE3146210A1 (de) 1981-11-21 1981-11-21 Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags
DE8282107429T Expired DE3262499D1 (en) 1981-11-21 1982-08-16 Setting device for a controlled adjustment of a stop connected to an actuator

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282107429T Expired DE3262499D1 (en) 1981-11-21 1982-08-16 Setting device for a controlled adjustment of a stop connected to an actuator

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4436069A (de)
EP (1) EP0080026B1 (de)
DE (2) DE3146210A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3427329A1 (de) * 1984-07-25 1986-01-30 Mannesmann Kienzle GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen Verfahren zum positionieren eines einem geschwindigkeitsbegrenzer zugeordneten schalters
US4539955A (en) * 1984-09-06 1985-09-10 General Motors Corporation Idle speed control device for internal combustion engine
DE3519324A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Stelleinrichtung zur verstellung eines mit einem steuerorgan einer brennkraftmaschine gekoppelten anschlages
DE3524911A1 (de) * 1985-07-12 1987-01-15 Vdo Schindling Einrichtung zur regelung der leerlaufdrehzahl eines ottomotors, insbesondere in einem kraftfahrzeug
DE4107053A1 (de) * 1991-03-06 1992-09-10 Bosch Gmbh Robert Stelleinrichtung fuer ein drosselorgan einer brennkraftmaschine
DE102005052033A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Brennkraftmaschine
DE102008004689A1 (de) * 2008-01-16 2009-07-23 Continental Automotive Gmbh Elektronischer Stellantrieb zur Betätigung eines Ventils in einem Turbolader für ein Kraftfahrzeug

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2985196A (en) * 1958-11-07 1961-05-23 Gen Motors Corp Anti-stall device
US3527118A (en) * 1968-07-10 1970-09-08 Us Navy Selective automatic and manual throttle actuator
IT1089218B (it) * 1977-12-22 1985-06-18 Alfa Romeo Spa Regolatore automatico del regime del minimo di un motore a scoppio
JPS56126635A (en) * 1980-03-07 1981-10-03 Fuji Heavy Ind Ltd Automatic speed governor for idling

Also Published As

Publication number Publication date
US4436069A (en) 1984-03-13
DE3262499D1 (en) 1985-04-11
EP0080026B1 (de) 1985-03-06
EP0080026A1 (de) 1983-06-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68918707T2 (de) Antriebsstrang zum antreiben eines fahrzeuges.
DE2724828A1 (de) Elektrisch ansteuerbare stellvorrichtung
DE2924391A1 (de) Einrichtung zum begrenzen der fahrgeschwindigkeit eines kraftfahrzeuges
DE3608791A1 (de) Vorrichtung zur steuerung der antriebsleistung eines fahrzeugmotors fuer kraftfahrzeuge mit vortriebsregelung
DE1455870A1 (de) Mit wirbelstroemen arbeitende einrichtung fuer die automatische vornahme von gangwechseln an fahrzeugen
DE3841783A1 (de) Vorrichtung zum betaetigen des gashebels eines motorfahrzeuges
DE3118853A1 (de) Kraftfahrzeug mit automatisierter kupplung
DE3010839A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE3146210A1 (de) Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags
DE2803323C2 (de) Mechanische, drehzahlabhängige Regelung einer Brennstoff-Einspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine
DE3135479A1 (de) Elektronische regelung der stellung einer drosselklappe
DE3630871C2 (de)
DE3831788A1 (de) Fliehkraftregler fuer einen verbrennungsmotor mit einspritzung
DE626896C (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer das Wechselgetriebe und die Motorkupplung insbesondere eines Kraftfahrzeuges
DE69513896T2 (de) Vorrichtung zur Verstellung des Vorhiebs für eine Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2514407C2 (de) Mechanische Betätigungseinrichtung für ein Steuerventil eines Getriebes
DE3019725C2 (de)
DE2156736B2 (de) Bremsfußhebel
DE660000C (de) Schaltvorrichtung fuer Zweigangzusatzgetriebe von selbsttaetig sich einstellenden Wechselgetrieben, insbesondere Fluessigkeitsgetrieben von Kraftfahrzeugen
DE1555229B2 (de) Steuereinrichtung zum selbsttätigen Umschalten von Kraftfahrzeugwechselgetrieben
AT227539B (de) Druckgesteuerte automatische Kupplung für Kraftfahrzeuge
DE1157083B (de) Regelvorrichtung fuer das Leerlaufdrehmoment von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen
DE816638C (de) Steuereinrichtung fuer Stufen-Wechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE739839C (de) Schaltvorrichtung fuer Zahnraederwechselgetriebe
DE760370C (de) Selbsttaetig arbeitende Kupplungsanordnung, insbesondere zum stossfreien Anfahren von durch Verbrennungsmaschinen angetriebenen Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee