DE3146210A1 - Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlags - Google Patents
Stelleinrichtung zur geregelten verstellung eines mit einem stellorgan verbundenen anschlagsInfo
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Description
80 ο
> O 0 O
19B1
VDO 6000 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSl 103
G-S Sch-do
1630
Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einem Stellorgan verbundenen Anschlags
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einein Stellorgan verbundenen
Anschlags nach dem Oberbegriff des Anspri-u !is 10
Derartige bekannte Stelleinrichtungen dienen insbesondere dazuj einen einregulierbaren Leerlaufanschlag an einer
Drosselklappe eines Ottomotors oder am Verstellhebel eines Dieselmotors zu betätigen«, Zur Regelung der Leerlaufdrehzahl
dient eine Regelelektronik, die mit Signalen entsprechend der Drehzahl und gegebenenfalls weiteren
Aufschaltgrössen, wie der Temperatur ΰ gespeist wird und
die ein Stellsignal an ein elektrisches Antriebsorgan der Stelleinrichtung abgibto Als Antriebsorgan dient Z0B0
ein Motorj der einen Anschlagstift verschiebt, gegen den
wiederum mit einer Feders der Drosselklappenrückzugsfeder,
der Leerlaufanschlag gedrückt wird. In dieser Weise wird
das Stellorgan^ nämlich die Drosselklappen durch das Antriebsorgan
so verstelltj dass eine gewünschte Leerlaufdrehzahl unabhängig von Störgrössen aufrecht erhalten
wird* Dies gilt jedenfalls so lange, wie die Drosselklappe
nicht durch das Fahrpedal willkürlich verstellt wirdP um
den Motor mit einer anderen Drehzahl als der Leerlaufdrehzahl zu betreiben» In diesem Falle würde die Leerlauf-
elektronik ein Stellsignal abgeben, welches versucht, den Verbrennungsmotor auf eine niedrigere Drehzahl
einzuregeln. Wenn dann das Fahrpedal wieder in seine Ruhelage zurückkehrt, wäre die Leerlaufdrehzahl zu
niedrig, im Extremfall so, dass der Verbrennungsmotor stehen bleibt. Deshalb ist bei der bekannten Stelleinrichtung
ein sogenannter Leerlaufkontakt vorgesehen, der bei einer Betätigung des Fahrpedals eine Signalleitung
unterbricht, damit die Leerlaufelektronik bei einer willkürlichen
Drehzahlerhöhung nicht gegenregelt. Der Leerlaufkontakt kann durch zwei KontaktstUcke realisiert
werden, von denen einer mit dem Anschlagstift an dem Antriebsorgan und ein anderer mit dem Leerlaufanschlag
selbst in Verbindung steht. Diese Art, den Leerlaufregelkreis
bzw. die Leerlaufelektronik während des Fahrbetriebs
beim Gasgeben für die Verstellung des Anschlagstifts unwirksam zu machen, so dass dieser seine zuletzt
im Leerlauf eingeregelte Stellung behält, ist aber verhältnismässig
aufwendig. Dieser Aufwand ist nicht nur durch den Leerlaufkontakt, sondern durch einen zusätzliehen
Schaltungsteil zur Auswertung der Stellung des Leerlaufkontaktes in der Leerlaufelektronik und durch
die Justierung des Leerlaufkontaktes bedingt.
Zu der vorliegenden Erfindung gehört daher die Aufgabe, eine Stelleinrichtung der eingangs genannten Gattung so
weiterzubilden, dass die Leerlaufregelung für die Verstellung des Stellorgans in weniger aufwendiger Weise
unwirksam gemacht wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausgestaltung der Stelleinrichtimg
durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Stelleinrichtung wird die Drehbewegung eines
OQOO UO©
a α ο ο α ο
Ir-
» Elektromotors nur dann auf den Anschlagstift übertragen s
vena der Anschlagstift durch di© Feder - Drosselklappenrückzug sfe der - belastet ist„ Dies geschieht nur im
Leerlauf, wenn das Fahrpedal von dem Fahrer nicht betätigt
v/irdo In diesem Fall wird also die Drehbewegung des
Elektromotors über das sellbsthemmende Getriebe in eine
Verschiebung des Anschlagstifts umgesetzto Der Anschlag-
- stift wird durch die Leerlauf- bzitfo Regelelektronik so
eingestelltj dass der Verbrennungsmotor mit der gewünschten
Leerlaufdrehzahl läufto Bei einer Betätigung des
is Fahrpedals wird die erste kraftschlüssige Verbindung
zwischen dem Anschlagstift und dem Anschlag aufgehoben,
da das Stellglied unabhängig von der Leerlair'einstellung
durch den Fahrer willkürlich zum' Erreichen der gewünschten Drehzahl verstellt wird» Dadurch v/ird au^h ·
die kraftschlüssige Verbindung der Kupplung unterbrochenp
da das verschiebbare Kupplungsteil jetzt nicht dureh die
Feder = Drosselklappenrückzugsfeder - gegen das andere Kupplungsteil gedrückt wirdo Der Elektromotor kann sich
demzufolge beliebig drehenj, ohne eine entsprechende Ver-Schiebung
des.Anschlagstifts hervorzurufen« Demzufolge
kann auch die Regel- bzw« Leerlaufelektronik an den
Elektromotor Stellsiglane abgeben,, die von der willkürlich
eingestellten Motordrehzahl abhängen0 Trotzdem
verstellt der Elektromotor wegen der gelösten Kupplung in diesem Betriebsfall nicht den Anschlagstift in unerx-ninschter
Weise.
Daraus folgen die wesentlichen Vorteile der Erfindung,
dass auf eine Unterbrechung der elektrischen Signalwege in dem Leerlaufregelkreis völlig verzichtet werden kann.
Es wird kein Leerlaufkontakt und kein Schaltungsteil der Leerlauf- bzwo Regelelektronik zum Auswerten der
Stellung des Le erlauf kontakt es benötigt«, Dementsprechend entfällt auch eine Justierung des Leerlaufkontaktes. Die
3U6210
Unterbrechung der kraftschlüssigen Verbindung durch die Kupplung erfolgt hingegen in unkomplizierter Weise
selbsttätig durch die Wirkung der Feder - Drosselklappenrückzugsfeder. Der Aufwand für mechanische Bauelemente
der Stelleinrichtung zur Unterbrechung des Leerlaufregelkreises auf die Einstellung des Anschlagstiftes
ist vergleichsweise gering.
Eine besonders wenig aufwendige Ausführung der Stelleinrichtung besteht darin, dass das 'selbsthemmende
Getriebe, welches zwischen dem Anschlagstift und dem verschiebbaren Kupplungsteil vorgesehen ist, aus einer
mit der Kupplung verbundenen Gewinde "stange und einem in diese eingreifenden Gewindeabschnitt des verschiebbaren
Anschlagstiftes besteht, der gegen Verdrehung gesichert ist. Dieses im wesentlichen nur aus zwei
Teilen bestehende selbsthemmende Getriebe setzt die Drehbewegung des mit ihm verbundenen Kupplungsteils
dadurch in eine Verschiebung des Anschlagstiftes um, dass sich die Gewindestange mehr oder weniger in den
Gewindeabschnitt des Anschlagstiftes eindreht, der verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert ist. Da sich
die Gewindestange und der Gewindeabschnitt nicht weiter gegen das feste Kupplungsteil verschieben kann, bleibt
nur die gewünschte Verschiebung des Anschlagstiftes in Richtung auf den Anschlag des Stellorgans. Diese Verschiebung
tritt entsprechend der voranstehend skizzierten Funktion nur dann auf, wenn der Anschlag kraftschlüssig
gegen den Anschlagstift gepresst wird.
Eine Einzelheit des unkomplizierten selbsthemmenden Getriebes, welches voranstehend beschrieben wurde, besteht
darin, dass zur Sicherung gegen.Verdrehen ein mit dem Anschlagstift verbundener Gleitstift entlang einer
ortsfesten. Gleitfläche verschiebbar ist*
Anstatt des voranstehend beschriebenen speziellen Getriebes kann in einer Variante auch ein Schneckengetriebe
verwendet werden„
Als Kupplung ist zwischen dem Elektromotor und dem
schlagstift vorteilhaft eine Reibkupplung vorgesehen^ bei der der Kraftschluss in jeder Drehstellung der Kupplungsteile
zueinander erfolgen kanno
Statt dessen kann auch eine Klauenkupplung als Kupplung dienen, die mit einer kraft- und formschlüssigen Verbindung
die Drehbewegung des Elektromotors auf das Getriebe übertragen kann, wenn der Anschlagstift belegtet isto
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutertg
In der Zeichnung ist mit 1 ein Elektromotor bezeichnet,
der von einer nicht dargestellten Leerlauf- bzw. Regelelek· tronik mit Stellsignalen gespeist wird, die insbesondere
von der Drehzahl eines nicht dargestellten Verbrennungs-=
motors abhängenο Mit einer Abtriebswelle 2 des Motors
steht eine Reibkupplung 3 mit zwei Kupplungsteilen 4 und
5 in Verbindung.
Aus dem Kupplungsteil 5? welches gegenüber dem Kupplungsteil
4 verschiebbar ist, wurde eine Gewindestange 6
mit einem. Innengewinde ausgeformt» In das Innengewinde
greift ein Aussengewinde eines Gewindeabschnitts 7 einp
welches in einen Anschlagstift 8 eingedreht
Ein Stift 9 an dem Anschlagstift 8 kann an einer Gleit
fläche 10 entlang gleiten„
j Der Anschlagstift 8 begrenzt die Verstellung eines
Hebels 11 durch eine Feder 12, die als Drosselklappenrückzugsfeder
dient. Die Drosselklappe ist mit 13 bezeichnet. Sie ist ebenso wie der Hebel 11 und die Feder
12 gegenüber der Stelleinrichtung nicht maßstäblich dargestellt. - Das der Stirnseite des Anschlagstifts
zugewandte Ende des Hebels 11 wird auch als Anschlag bezeichnet.
Eine in der Zeichnung nicht dargestellte Trennfeder is sorgt dafür, dass die Kupplungsteile 4 und 5 voneinander
getrennt werden, wenn sie nicht unter der Kraft der Feder 12 aneinander gepresst sind. Die Federkraft
der Feder 12 ist hierzu wesentlich grosser als diejenige der Trennfeder.
In der in der Zeichnung dargestellten geöffneten Lage der Kupplung 3 kann der Motor 1 mit beliebigen Stellsignalen
gespeist werden, ohne eine Verstellung des Anschlagstiftes und damit der Leerlaufdrehzahl hervorzurufen.
Es ist daher nicht nötig, die elektrischen Signalwege zu der Leerlauf- bzw. Regelelektronik in
irgendeiner Weise zu unterbrechen oder unwirksam zu machen, wenn das Fahrpedal des Fahrzeugs willkürlich
betätigt wird, wodurch der Anschlag 14 des Hebels 11 von dem Anschlagstift 3 getrennt ist, so dass der Anschlagstift
nicht durch die Feder 12 belastet ist. In diesem Fall sind die Kupplungsteile 4 und 5 durch die
Trennfeder getrennt.
Wird jedoch das Fahrpedal losgelassen, so wird der Anschlagstift 8 durch die Feder 12 belastet, d.h. der
Anschlagstift drückt das Kupplungsteil 5 gegen das
Kupplungsteil 4 unter Herstellung einer kraftschlüssigen
e β ο β ο ο ο
Verbindung mit der Kupplung„ Ih diesem Fall wird di©
Drehbewegung des Elektromotors 1 in eine .Verschiebung des Anschlagstiftes 8 umgesetzt,, um die gewünschte Leerlaufdrehzahl einzuregeln. Durch die in diesem Fall
kraftschlüssige Verbindung der Reibkupplung 3 wird die Drehbewegung auf die Gewindestange 6 übertragen, die
das Gewindeteil 7 des Anschlagstifts je nach Drehrichtung mehr eindreht oder mehr ausdreht,? da sich der Anschlagstift
nicht drehen kanno Vielmehr wird die Drehbewegung
durch den Stift 9 verhindert9 welcher bei einer Verschiebung
des Anschlagstiftes an der Gleitfläche 10 entlang gleitet. - Insgesamt wird also die Drehbewegung des
Elektromotors 1 in eine Verschiebung des Anschlagstifts 8 und damit des Anschlags 14 der Drosselklappe 13 umgesetzt.
Diese Einstellung des Anschlagstifts bleibt bei einer erneuten Betätigung des Fahrpedals erhalten, da
hier wiederum die kraftschlüssige Verbindung der Reibkupplung 3 gelöst wird»
Leerseite
Claims (1)
- Patentanspr ü c h eο Stelleinrichtung zur geregelten Verstellung eines mit einem Stellorgan verbundenen Anschlags, insbesondere eines Leerlaufanschlags eines Verbrennungsmotors, der mittels einer Feder gegen einen durch ein elektrisches Antriebsorgan verstellbaren Anschlägst ift gedrückt wird und der unter Lösen einer kraftschlüssigen Verbindung zu dem elektrischen Antriebcorgan unabhängig von diesem betätigbar ist, d a d u r c h gekennzeichnet , dass zwischen dem Anschlagstift (8) und einem Elektromotor (1) als Antriebsorgan eine kupplung (3) mit einem ersten, gegai ein zweites Kupplungsteil (4) verschiebbaren Kupplungsteil (5) angeordnet ist und " dass ein eine Drehbewegung in eine Verschiebung des Anschlagstifts umsetzendes selbsthemmendes Getriebe (15) derart zwischen dem Anschlagstift und dem verschiebbaren Kupplungsteil (5) angeordnet ist, dass die Kupplung durch Druck der Feder (12) über den Anschlag (14) auf den Anschlagstift kraftschlüssig ist»2c Stelleinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass das selbsthernmende Getriebe (15) aus einer mit - der Kupplung (3) verbundenen Gewindestange (6) und einem in diese eingreifenden Gewindeabschnitt (7) des verschiebbaren Anschlagstiftes (8) besteht, der gegen Drehbewegung gesichert ist«,3= Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherung gegen Verdrehen ein mit dem3U6210Anschlagstift (8) verbundener Gleitstift (9) entlang einer ortsfesten Gleitfläche (10) verschiebbar ist.4. Stelleinrichtung nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch ein Schneckengetriebe als selbsthemmendes Getriebe.5. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Elektromotor (1) und dem Anschlagstift (8) eine Reibkupplung (3) vorgesehen ist.6. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Klauenkupplung als Kupplung.
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