DE3146119A1 - Steuereinrichtung zur aussonderung von bedruckstoffen - Google Patents
Steuereinrichtung zur aussonderung von bedruckstoffenInfo
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- B65H29/58—Article switches or diverters
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H43/00—Use of control, checking, or safety devices, e.g. automatic devices comprising an element for sensing a variable
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Description
-3-
VBB Kombinat Polygraph Leipzig, den S. 11. 1980 "Werner Lamberz" Leipzig B 65 H 7/00
TP-284
Steuereinrichtung zur Aus sonde run .·■ von Bedruckstoffen
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Aussonderung
von Bedruckstoffen aus einem Strom von kontinuierlich geförderten Erzeugnissen in bedruckstoffbe- und -verarbeitenden Maschinen»
Bekannt ist nach der DE-AS 22 29 414 eine Einrichtung zum Aussortieren
von Makulatur aus einem. Strom gefalzter Druci-erzeugnisse,
bei der die auszusortierenden Exemplare mittels einer s c ar ag in den Schu/ppenstrom einsteckbaren Weiche, die nur in
ihrer Längsrichtung hin- und herbewegbar ausgebildet ist, abgeführt
werden. Zur Bescaleunigung des Abfuhrens der aussortierten
Exemplare ist die Weiche zwischen zwei Weicuentransport-
und -beschleunigungsbfjndern angeordnet. Das Einstechen der Weiche
in den Förderstrom erfolgt dabei auf einem Schuppierungsdehnungsband,
das mit erhöhter Geschwindigkeit gegenüber den Förderbändern arbeitet. Um eine möglichst scianelle Hin- und
Herbewegung der Weiche zu erreichen, wird für deren Bewegung ein elektrisch gesteuerter Preßluftzylinder verwendet.
Weiterhin sind Einrichtungen zum Aussondern von Bogen bekannt, die mittels einer Bogenweiche und diesen vorgeschalteten Relais
während einer Bogenlücke des kontinuierlichen Stromes dio
Förderrichtun^.· der auszusortierenden Exemplare /indem,
Nachteilig ist bei diesen Einrichtungen, daß deren Punktion nur bis zu einer bestimmten Fördergeschwindigkeit möglich ist.
Die Grenze der Geschwindigkeit hangt dabei von der Anzugsven-u^s-Abfallverzugszeit
der Stellglieder der Weiche ab.
r.iel der Erfindung ist die Schaffung einer Steuereinri
~-ur Aussonderung vcn Bedruckstoffen für- die Anwendung bei
.'icheren Förders:escav;indi,'.."ken ten.
Lie technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Steuereinrichtungzur
Aussonderung von Bedruckstoffen so zu gestalten,
daß die auszusortierenden .Exemplare unabhängig von der Fördergeschwindigkeit
und ohne Beeinflussung der anderen Exemplare abgeführt werden können.
Irfindungsf';e laß v.'ird die Aufgabe dadurch gelöst, daß e ln-?m zur
Erzeugung von der S'ördergeschwindigkeit proportionalen, elektrischen
-Impulsen dienenden Initiator eine zur Umwandlung der Impulse
in, von diesen abliidi^l^en, Kompencationszeiten der Abfall-
und Anzugsverzugszeit der Stellglieder dienende Kompensationsschaltung
naclyeordnet ist sowio daß die Ausgänge der Konr-ensa-ύionsschaltung
über Koppelelemente und nachfolgenden Ansteuerschaltungen
an die Stellglieder geschalten sind.
"Vorteilhaft ist es für einen möglichst einfachen Schaltungsaufbau,
den Initiator so zu wählen, daß der Initiator als induktiver Initiator ausgebildet ist. Es ist günstig, die Steuereinrichtung
so zu gestalten, daß in der Kompensationsschaltung ein monostabiler Multivibrator mit seinem Ausgang über einen
einem Integrator nachgeordneten Inverter an den Eingang einer zur Erkennung eingestellter Spaiuaungspotentiale dienenden
Schwellwertschaltung lf1 aus n" geschalten ist und daß die Aus-
;:ln;';e der Scrr.vellwert se haltung "1 aus n" mit den ^ex^eils zugehörigen
Eingr.ngeix eines Decoders "1 aus n" verbunden sind sowie
liaiJ. die Ausgänge des Decoders "1 aus n" mit den zugehörigen
Eingängen einer Kompensationsstufe für Abfallverzugszeit und den
zugehörigen Eingängen einer Kompensationsstufe für Ansugsverzugszeit, die zweiten Eingänge der Kompensationsstufe für Abfallverzugszeit
zusammen an den Ausgang eines HAHD-Gatters, die
Eingange des KAND-Gatters an die Ausgänge eines Modulo "9'1-Zahlers
und dessen Eingang über ein NAND-Gatter mit einem induktiven Initiator sowie mib der zur Auslösung der Funktion
der Steuerschaltung dienenden Schalteinrichtung verbunden sind.
Für die Ausgestaltung der Kompensationsschaltimg ist es nützlich, daß in o.ex- Kompensationsschaltung die zweiten Eingänge der Kommens
at ions stufe für AnzugsVerzugszeit zusammen mit den Ausgang
eines EAND-Gatters und über dieses NAND-Gatter mit der zur
Auslösung der Funktion der Steuerschaltung dienenden Schalt-
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einrichtung verbunden sind und der erste Eingang des NAND-Gatters
über ein einem NAND-Gatter nachfolgenden NAND-GaUter
mic dem Ausgang der Kompensationsstufe für An^ugsverKugsseii;
verbunden sind und daß der Ausgang der Kompensationsstufe für Anzugsverzugszeit über einen aonostabilen Multivibrator und
einem nach-folgenden NAND-Gatter mit dem Setzeingang eines
Flip-Flop-Bausteines verbunden ist sowie daß der Rücksetzeingang
des Flip-Flöp-Bausteines über ein NAND-Gatter mit dem
Setzeingang und über ein dem NAND-Gatter nachfolgendem NAND-Gatter
mit deci Ausgang der Kompens-it ionsstufe für Abfallverzugszeit
geschaltet ist.
Eine sinnvolle Gestaltung der Koppelschaltung zwischen der Kompensationsschaltung und der Ansteuersciialtun,'·; für die Stellglieder
besteht darin, daß die Koppelelement^ als Optokoppler
ausgebildet sind und daß der Eingang des ersten Optokop-olers
über einen Vorwiderst and i&it dem Ausgang des Flip-Flop-Bausteines
sowie der Eingang des zweiten Optokopplers über einen Vorwiderstand nit dem Rücksetz'eingang des Flip-Flop-Bausteines
verbunden ist.
Für die Ansteuerung der Stellglieder ist es von Vorteil, daß die Ansteuerschaltungen als Verstärker ausgebildet sind. Hinsichtlich
der Erfassung der konkreberi Abfall- und Anzugs ve r zu; szeit
ist es günstig,, daß die Stellglieder als Elektromagneten
ausgebildet sind.
Die erfindungsgemaBe Lösung kompensiert die Abfall- und ÄnzuQSiver.ugszeit
der Stellglieder der ?feiche und ermöglicht so eine:
störungsfreie Aussonderung von Bedruckstölfen bei beliebigen
Fördergeschwindigkeiten.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindua,"; nachfolgend
näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 und 2 die Schaltung der Steuereinrichtung
zur Bogenaussonderung.
In dem nachfolgenden Ausführun-rsbeispiel dient die Steuereinrichtung
dazu, eine bestimmte Anzahl von Bogen aus dem kontinuierlich geförderten Strom in der Auslage eines Querschneide
rs auszusondern. Bei hohen Arbeitsges^hwinöigkeitvn besteht
3U6119
dabei das Problem, in Abhängigkeit vcn der Arbeitsgeschwindigkeit
den Bogenweichenhebel so zu schalten, daß immer eine
Bogenlücke getroffen wird. Je nach Arbeitsgeschwindigkeit ist die Zeit, die dem Bo^enweichenhebel zur Verfugung steht,
um die Bogenlücke sicher zu treffen, unterschiedlich. Mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit reicht die "Bogenlückenzsit"
nicht mehr aus, '-en Bogenweichenhebel durch seine mechanischen Stellglieder direkt in der "Bogenlückenzsit"
zu schalten. Die Anzugsverzugszeit, also die Zeit vom Moment
des Einschaltens der Betätigungsspannung des Magneten bis sue
Beginn der Ankerbewegun;;-, ist größer als die zur Verfügung
stehende "Bogenlückenzeit". Wird der Bogenweichenhebel
wieder herausgenommen, bestehen die gleichen Probleme.
Jetzt ist die Abfallverzu^szeib größer als die zur Verfügung
stehende "BoÄ'enlückenzeic".
Die Steuereinrichtung hat hier die Aufgabe, die Anzugs- und
Abfallver^.ugszeit der Stellglieder zu kompensieren, indem
den Magneten ein bestimmter Vorschaltwerk (geschwindigkeitsabhängig)
zugeordnet wird.
Dde Funktionsweise der Schaltung ist folgende:
Durch einen berührungslosen induktiven Initiator 1 wird die Geschwindigkeit der Messerwalze des Querschneiders in
elektrische Impulse umgewandelt. Diese Impulse v/erden durch
den nachfolgenden monostabilen Multivibrator 2 in Impulse mit konstanter Impulsdauer umgeformt. Der Nachgeordnete
Integrator 3 wandelt die digitalen Signale in eine analoge, der Arbeitsgeschwindigkeit proportionale Spannung um. Der
Inverter 4 dient zur potentialgerechten Anpassung der nachfolgenden
Stufen. Vom Ausgang des Inverters 4- gelangt die integrierte Spannung zur Schwellwertschaltung "1. aus n" 7.
Die Versorft-un.'-sspannun·; für die nicht invertierenden Ein-Giinge
der Operationsverstärker 9 wird über den Vorwidersband
5 und dem Potentiometer 6 eingestellt. Die Grolle der
einseinen Bingangsspannungen an den nicht invertierenden
Eingängen der einzelnen Operationsverstärker 9 werden durch die diesen Eingängen jeweils zugeordneten Potentiometer
B ein;-esLellt. Sie erzeugen eine stufenweise an-
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steigende Referenzspannung.
Die Anzahl der im Schwellwertschalter "1 aus n" 7 enthaltenen
Operationsverstärkerstufen 8, 9 ricivbet sich nach der
erforderlichen Genauigkeit der zu messenden Arbeitsgeschwindigkeit-.
Über den Ausgang des Inverters 4 gelangt die der Arbeitsgeschwindigkeit des Querschneiders entsprechende
integrierte analoge Gleichspannung an alle zweiten Eingänge der Operationsverstärker 9. Wenn diese Spannung größer
ist als die erste Referenzspannung, dann schaltet der erste Operationsverstärker 9 bjx seinem Ausgang auf TTL-Pegel um.
Wird der Spannungswert größer als die Referenzspannung am zweiten Operationsverstärker 9» dann schaltet der erste und
der zweite Operationsverstärker 9 an seinem Ausgang auf
'Χΐΐι-ΐ-α.^οΐ um. usw.. Je nachdem, wie viele Operationsverstärker
9 umgeschalten haben, so viele Eingänge des nachfolgenden
Decoders "1 aus n" 10 werden mit einem H-Signal
"belegt. Der Decoder "1 aus nM 10 hat die Aufgabe, die umgeschaltete
Operationsverstärkerstufe 8, 9 zu ermitteln, die von den umgeschalteten Operationsversbärkerstufen 8, 9 die
höchste Referenzspannung iiat. Das wird innerhalb des Decoders "1 aus n" 10 durch die Zusammenschaltung des ersten
und zweiten NAiJD-Gliedes 11, 12 pro Decoderstufe und der
Verbindung des Ausganges des ersten NAND-Gliedes 11 mit dem ersten Eingang des ersten NAND-Gliedes 11 der nächsten Decoderstufe
erreicht. Entsprechend der jeweils ermittelten Operationsverstärkerstufe 8, 9 hat der Ausgang a, b oder c
ein Η-Signal. Dieses Η-Signal gelangt nun zu dem zugeordneten Eingang der Kompensationsstufe für Abfallverzugs ze ic; 17 und
der Korapensationsstufe für Anzugsverzugszeit 32. Die Kompenaationsstufen
17, 32 bestehen aus monostabilen MuItivibratoren,
die verschiedene Halbezeiten haben. Je nachdem, wie hoch der !Feinheitsgrad der Abstufungen der Haltezeit
gefordert ist, so ist auch die Anzahl der monostabilen MuIt!vibratoren festgelegt. Über den zweipoligen Schalter S1
wird zum einen durch den bistabilen Multivibrator 13, dem
NAND-Gatter 14, dem Modulo "9"-Zähler 15 und dem ,MD-Gatter
16 die Funktion der Kompensationsstufe für Abfallverzugszeit
17 ausgelöst und zum. anderen über das NAND-Gatter
— O <-
die Funktion der Kompensationsstufe, für Anzugsverzugszeit; 32
ausgelöst. Des weiteren wird über den Ausgang d- der Schwellwert se haltung "1 aus n" 7j die einer unteren Arbeitsgeschwindigkeit
des Querschneiders entspricht, dera NAND-Gatter 33» des NAND-Gatter 34, das die Verbindung des Ausganges d und des
Schalters S1 stellt, dem NAND-G'atter 35, dem monostabilen
Multivibrator 18 und dem NAND-Gatter 19 sowie über den Setzeingang des Flip-Flop-Bausteines 22 und dem Vorwiderstand 23
der Optokoppler 25 angesteuert· Die Ansteuerung des Optokopplers
25 bewirkt auf seiner Sekundärseite ein Ansprechen des Verstärkers
29 und damit das Ansprechen des Elektromagneten 30, mit dem die Bogenweiche geschalten wird. Nach dem Betätigen
des Schalters S1 wird der bistabile Multivibrator 13 gesetzt und das L-Signal an seinem Ausgang gelangt über das NAND-Gatter
14 zusammen mit dem Taktsignal des induktiven Initiators 1 an den Eingang des Modulo "9"-Zählers I5. Dieser
Zähler zählt bis zu einer vorgegebenen Bogenzahl und bewirkt über das NAND-Gatter 16 die Auslösung der Funktion dej? Kompensationsstufe
für Abfallverzugszeit 17. Das Signal am Ausgang
der Kompensationsstufe für Abfallverzugszeit 17 gelangt
über die NAND-Gatter 20, 21 zum Rücksetzeingang des Flip-Flop-Bausteines 22 und bewirkt gleichzeitig die Ansteuerung des
Optokopplers 26 über den Vorwiderstand 24. Sekündärseitig
wird dadurch über den Verstärker 27 der Elektromagnet 28
betätigt, der die Rückschaltung der Bogenweiche bewirkt.
Leerseite
Claims (7)
1. Steuereinrichtung zur AussoivJerurir; von Bedi-nclrstoffen mit
ein-;r Weiche und Cen zugehörigen SboJ.lgliod-rn, ."okeunzoichnct
dadurch, daß einem zur Erzeugung von, der Förderf:osohwinöigkeit
proportionalen, elektrischen Impulsen dienenden Initiator
eine zur Umwandlung der Impulse in, von diesen abhängigen, Kompensationszeiten der Abfall- und Anzugsverzugszeit
der Stellglieder dienende Kompensationsschaltung nachgeordnet
itt sowie daß die Ausgange der Kompensationsschaltung
über Koppelelamante und nachfolgenden Ansteuerschaltun^en
an ^ie Stellglieder geschalten sind.
2. Steuereinrichtung zur Aus sende.run;·; von Bedrvcksto ten nach
Anspruch 1, gekean^eicLinet dadurch, dai.1. der Initiator als
iüüu-.tiver' Initiator (1) ausgebildet ist.
3. Steuereinrichtung zur Aussonderung v-n Bedrucl stoffen nach
Anspruch 1, gekeuiizeicujiet dadurch, da.'i in der Xcmpeijsatioiisscualt
-ng ein monostabiler Multivibrator (2) -^it seinem Ax>a—
gang über einen einem Integrator (3) nachpeordnoten Inverter (4)
an den Eingang einer zur Erkennung eingestellter Spannungspotentiale dienender Schwellwertschaltung "1 ans n" (7) geschalten
ist und daß die Ausgänge der Schwellwertschaltung "1 aus n" (7) mit den jeweils zugehörigen Eingängen eines
Decoders "1 aus n" (10) verbun;ien sind sowie daß die Aus,^:ir;'e
des Decoders "1 aus n" mit den zu.reiiöri, :cn Sing fugen einer
Kospensatiorisstufe für Abfall Verzugs ze it (17) und öen /,ur;ohöri-ye..-S.b,;:
·, en oiner Kompensationsstufe fr-r Anzu;;svcrzu-;sjzeit
(32), dir; zweiten E ing finge der Kompensaticnsstuie f-jr
Abfallver urszeit (1?) zusammen an den Au-.^ang ein^s iliUil-Gacters
(16), die Eingünjve des NAND-Gatbers (16) an die Ars-
:-:αη--:·β eines liodulo "9H-Zählers (1S) und dessen Eingang iiler
ein MHD-Gattyr (14) mit einem induktiven Initiator (1) sowie
-rdt der zur Auslösung der Funktion der Steuerschaltung
dienenden Schalte5nric.itung verbunden sind.
Si :< I I -Γ- - 3U61
4-« Steuereinrichtung zur Aussonderung von Bedruckstoffen nach
Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß in der Kompensationsschaltung
die zweiten Eingänge der Kcmpensationsstufe für Anzugsven-ugszeit (32) zusammen mit den Ausgang eines MND-Gatters
(31) und über dieses NAND-Gatter (31) mit der zur Auslösung der Funktion der Steuerschaltung dienenden Schalteinrichtung
verbunden sind und der erste Eingang des NAlTD-Gatters (3'"0 über ein einem NAND-Gatter (3z0 nachfolgenden
NAND-Gatter (35) mit dem Ausgang der Kompensationsstufe für
Anzugsverzugszeit (32) verbunden sind und daß der Ausgang
der Kompensationsstufe für Anzugsverzugszeit (32) über einen
monostabilen Multivibrator (18) und einem nachfolgenden NAND-Gatter (19) mit dem Setzeingang eines Flip-Flop-Bausteines
(22) verbunden ist sowie daß der Rücksetzeingang des Flip-Flop-Bausteines
(22) über ein NAND-Gatter (21) mit deoi Setzeingang und über ein dem NAND-Gatter (21) nachfolgendem NAND-Gatter
(20) mit dem Ausgang der Kompensationssttife für Abfallverzugszeit
(17) geschaltet ist.
5. Steuereinrichtung zur Aussonderung von Bedruckstoffen nach
Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Koppelelemente als Optokoppler (25, 26) ausgebildet sind und daß der'Eingang
des ersten Optokopplers (25) über einen Vorwiderstand (23) mit dem Ausgang des Flip-Flop-Bausteines (22) sowie der Eingang des
zweiten Optokopplers (26) über einen Vorwiderstand (24) mit
dem Rücksetzeingang des Flip-Flop-Bausteines (22) verbunden ist.
6. Steuereinrichtung zur Aussonderung von Bedruckstoffen nach
Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Ansteuerschaltungen
als Verstärker (27, 29) ausgebildet sind.
7. Steuereinrichüung zur Aussonderung von Bedruckstoffen nach
Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Stellglieder als Elektromagneten (28, 30) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD80225989A DD154355A1 (de) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Steuereinrichtung zur aussonderung von bedruckstoffen |
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DE (1) | DE3146119A1 (de) |
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