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DE3146005A1 - Innenspanndorn - Google Patents

Innenspanndorn

Info

Publication number
DE3146005A1
DE3146005A1 DE19813146005 DE3146005A DE3146005A1 DE 3146005 A1 DE3146005 A1 DE 3146005A1 DE 19813146005 DE19813146005 DE 19813146005 DE 3146005 A DE3146005 A DE 3146005A DE 3146005 A1 DE3146005 A1 DE 3146005A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
jacket
clamping
jaw
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813146005
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 7941 Kanzach Gawatz
Manfred Kröll
Karl Widmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813146005 priority Critical patent/DE3146005A1/de
Publication of DE3146005A1 publication Critical patent/DE3146005A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/40Expansion mandrels
    • B23B31/4006Gripping the work or tool by a split sleeve

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Innenspanndorn
  • Die Erfindung betrifft einen Innenspanndornzum Aufspannen und Lösen von mit ihrer Außenflächen in einem Trägerteil, insbesondere mittels (;ewindeeingriff festsitzenden Hohlkörpern, mit einem in (lie llöÄlung des Werkstückes vorragenden Spannkopf, der durch Gewindeverstellung über Keilflächen zu betätigende Aufspreizmittel aufweist.
  • Bei einem bekannten Spanndorn dieser Art sind gemäß der DE-OS 29 15 197 im Schaft einer Kopfschraube drei im Querschnitt trapezförmige Längsnuten eingeformt, deren Boden keilförmig zur Schraubenachse angestellt ist, so daß in den Nuten längsverschiebliche Keilmesser radial nach außen angestellt werden können. Die Verstellung erfolgt dabei durch zwischen zwei Ilohlscheiben eingreifende Nasenenden der Keilmesser durch Druck zweier gegeneinander verspannbarer Muttern. Auf diese Weise kann man zwar über einen größeren Durchmesserbereich längs dreier Mantellinien scharf in eine festsitzende Gewindehülse eingreifen und diese in der durch die Schneidenausbildung angegebenen Richtung zurückdrehen.
  • Einmal ist aber der bekannte Innenspanndorn verhältnismäßig kompliziert und störanfällig aufgebaut, und zum anderen macht es der Kraftangriff an dem weit von der Ilinspannstcllc vorrngeriden Schraubenkopf notwendig, mit einem Doppelhebei anzugreifen, wenn die Schraube nicht abgebrochen oder der das Werkstück tragende Teil zerstört werden soll. Der hierfür benötigte Raum ist aber oftmals vor allem bei an der Wand verlegten Leitungen, nicht vorhanden.
  • Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, einen Spanndorn der eingangs genannten Gattung einmal möglichst einfach und robust und zum anderen so zu gestalten, daß er auch auf beengtem Raum mit nahezu beliebig großem i)rehmoment betätigt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist erf indungsgemflß der Spann -kopf einen von einem aufweitbaren Backenmantel umgebenen, gegenüber einem ihn tragenden Dornmantel längseinstellbaren Keilkörper auf, und der Dornmantel ist dicht am Ansatz des Spannkopfes mit Kuppiungsflächen zum Anschluß eines Betätigungshebels versehen. Hier ist die bewegliche Anordnung feingliedriger Teile und Keilmesser, deren Führung und Einstellung vermieden. Im Prinzip geht es nur darum, den Dornmantel, der den Grundkörper des Dornes bildet, durch eine geci~!ncte Anordnung mit d<m Keilkörper zu verbinden, und diesen im Aufweitsinne auf den Backenmantel einwirken zu lassen, der in irgendeiner geeigneten Weise drehschlüssig mit dem Dornmantel verbunden ist. Man kommt daher mit nur wenigen Einzelteilen aus, die außerordentlich robust und auf einfache Weise preiswert herzustellen sind. Zudem macht es die Verwendung eines l)is dicht an die F,ingrifçstelle herangeführten Dornmantels möglich, einen einarmigen Betätigungshebel dicht an der Angriffsstelle zum Einsatz zu bringen, da das von dort aus auf den Dorn wirkende Biegemoment beim Lösevorgang vernachlässigbar klein ist. Man kann also ohne weiteres abgebrochene Gewindeenden von fest und dicht an einer Wand verlegten Leitungen leicht aus dem Sitz herauslösen.
  • Der Keilkörper kann auf recht unterschiedliche Weise ausgebildet sein, bevorzugt wird seine Ausbildung als in eine kegelförmige Innenfläche des Backenmantels eingreifendes Kegelküken. Dies ist nicht nur herstellungsmäßig einfacher, sondern ermöglicht auch die Obertragung der radialen Spannkräfte auf großer, glatter Kegelfläche.
  • Der Keilkörper kann im Prinzip als rotationssymmetrischer Schraubenkopf ausgebildet sein, der durch eine am Dornmantel abgestützte Mutter verspannt wird. Dies empfiehlt sich vor allem für Spanndorne mit kleinem Eingriffsdurchmesser. Falls dieser Durchmesser nicht kritisch ist, läßt sich der Keilkörper mit einer zentrischen Gewindebohrung auf einer insbesondere als Innenkantschraube ausgebiid Kopfschraube anbringen, die durch den hohlen Dornmantel hindurchgeführt ist.
  • Der Dornmantel sollte wenigstens zu seinem kopfseitigen Ende hin eine prismatische, insbesondere Sechskant-Außenfläche aufweisen, um die üblichen Schlüssel ansetzen zu können. Zweckmäßigerweise hat er auf ganzer l..ingc eine Sccliskantform.
  • Der Backenmantel kann mehrere, vom Dornmantel axial frei vorragende Spannbacken aufweisen. Diese Spannbacken lassen sich im Prinzip einstückig am Dornmantel anformen.
  • Auch dann, wenn dabei nur geringe Spannwege zu bewältigen sind, empfiehlt es sich jedoch, die Anschlußstellen mit die Verformung begünstigten Schwächungen zu versehen, die einerseits ein Ausbiegen bzw. eine radiale Verlagerung zulassen, andererseits jedoch die Ubertragung des benötigten Drehmoments ermöglichen. Dabei kann es auch von Vorteil sein, den Dornmantel mit vier angeformten Backen aus höher clastischem Werkstoff wie faserverst'ärkte#i Kunststoff herzustellen und an den Eingriffsfl:.ichen mit einer Oberflächenschicht aus härterem verschleißfestem Werkstoff zu versehen oder gar Elemente aus hartem, meist metallischem Material einzulagern.
  • Nach einem anderen Erfindungsvorschlag wird der Backenmantel lösbar zwischen Keilkörper und Dornmantel eingefügt und mit diesem durch Drehmoment-Kupplungsmittel verbunden. Die einfachste Ausführung ist dann die Ausbildung des Backenmantels als einstückiger, mit wenigstens einer Dehnungsausnehmng versehener Ringkörper.
  • Dabei lassen sich die Dehnungsausnehm#ingen durch einzelne, unter Zwischenabständen von unterschiedlichen Seiten angebrachte Schlitze ausbilden. Bevorzugt wird derzeit die Ausbildung wenigstens einer Dehnungsatisnehmung als Durchgangsschlitz, insbesondere Längsschl itz. Durch seinen C-förmigen Querschnitt bleibt der Backenmantel noch verhältnismäßig kompakt und ermöglicht daher eine zuverlässige Übertragung des Drehmoments vom Dornmantcl her auch dann, wenn sich der Backenmantel weit aufspreizt.
  • Die Kupplungsmittel sollten wenigstens eine Kupplungsnase aufweisen, die vom einen Teil her in die Kupplungsausnehmung des anderen Teils axial vorragt. So kann beispielsweise eine Kupplungsnase in einen Längsschlitz des Backenmantels eingreifen. Eine bessere Drehmomentübertragung wird jedoch dadurch erzielt, daß man den Kupplungsangriff dem Durchgangsschlitz gegenüberliegend vorsieht. Dabei kann es zudem zweckmäßig sein, den Vorsprung am Backenmantel anzuformen, der dadurch verstärkt wird.
  • Gemäß einem weiteren Erfindungsvorschlag wird der Backenmantel mit mehreren, insbesondere drei Spannbacken versehen, die jeweils mit radial einstellbaren Kupplungsmitteln an den ornmantel angeschlossen sind.
  • Diese Kupplungsmittel können eine völlig freie Einstellbarkeit zulassen oder auchdurch eine Schwenklagerung eine Führung durch eine Blattfeder oder dgl. ausgerichtet sein. Wesentlich ist nur, daß dadurch ein wesentlich größerer Verstellbereichals bei einer einstückigen Anformung von Snannbacken am Dornmantel erreicht wird.
  • Die Zeichnung gibt mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wieder. s zeigen Fig. 1 den liinsatz eines erfindungsgemäßen Innenspanndorns beim Lösen eines abgebrochenen Gewindeendes einer Installationsleitung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen gegenüber Fig. 1 nur unwesentlich abgeänderten Spanndorn, Fig. 3 eine Seitenansicht des Dornmantels mit angeformten Backen, Fig. 4 die Ansicht dieses Dornmantels von links in l:ig. 3 gesehen, Fig. 5 einen Längsschnitt durch einen Dornmantel mit lösbar eingesetzten Spannbacken, lig. <) einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig.5, Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Längsschnitt nach der in Fig. 8 eingezeichneten Schnittlinie, mit einer abgewandelten Führung von drei Spannbacken, Fig. 8 eine Ansicht dieser Ausführung von links in Fig. 7 gesehen, Fig. 9 einen Längsschnitt durch einen Dornmantel mit einer längsgeschlitzten Spannbuchse und Fig.10 einen Schnitt durch diese Ausführung nach der linie X-X in Fig. 9.
  • Nach Fig. 1 sind in einem fest und dicht an einer Gebäudewand verlegten T-förmigen Verzweigungsstück 1 drei Rohre ' mit ihren Inden eingeschraubt. Eines der drei Rohre ist abgebrochen, sein Gewindeteil 2a steckt im Rohrstutzen la und soll durch einen Spanndorn 3 aus dem Rohrstutzen herausgelöst werden. Elicrzu wird der Spannkopf 4 des Spanndorns in das Gewindeende 2a eingesteckt, durch Anziehen der Spannschraube 5 aufgespreizt und anschließend durch den Dornmantel () cntg(>gen der Finschraubrichtung der Gewinderohrc gedrehet . Bei hinreichend fester Spannung und scharfkantiger Oberflächengestaltung der Spannbacken wird dann mit dem Spannkopf 4 das Gewindeteil 2a mitgenommen.
  • Nach den Fig. 2 bis 4 hat der Dornmantel 6 die Form eines hohlen Sechskantstabes mit zwei an seinem vorderen Ende angeformten, im Querschnitt annähernd halbkreisförmigen Spannbacken 7, die eine im wesentlichen zylindrische oder auch leicht ballenförmig gewölbte Außenfläche 8 haben und mit ihrer nach außen geöffneten Kegeifläche 9 ein Kegelküken 11 aufnehmen. In dessen Innengewinde 12 greift die Spannschraube 5, die sich mit ihrem zvlindrischell lnnensechskantkopf 13 mittels einer Ilntcrlcgschcic 14 an dem dem Spannkopf 4 gegenüberliegenden Lande des ornmantels h abstützt.
  • Zieht man hier die Schraube 5 an, so wandert das Kegelküken 11 immer weiter zwischen die Spannbacken 7 und drückt diese nach außen bis an die Innenfläche des Gewindeteiles 2a und mit in bekannter Weise vorzusehenden Eingreifteilen in diese Innenfläche ein. Dadurch wird eine feste Drehschlußkupplung vom Gewindeteil 2a über die Spannbacken 7 zum Dornmantel 6 geschaffen. Dreht man jetzt den Dornmantel im Lösesinne des jeweiligen Gewindes, in aller Regel also im Linksdrehsinne, so wird der Gewindeteil 2a mitgenommen und ausgeschraubt. Es versteht sich, daß man auf diese Weise auch solche Ilohlkörper aus ihrem Trägerteil herauslösen kann, die nicht mit Gewindeeingriff festsitzen.
  • Anstatt nun die Spannschraube in das Innengewinde 12 des Kegelkükens 11 eingreifen zu lassen, läßt sich auch dieses Kegelküken mit angeformtem Gewindeschaft versehen und mittels einer an Stelle des Innensechskantkopfes 13 vorgesehenen Hutmutter verspannen. Dies wird bei kleinen Spanndurchmessern bevorzugt.
  • Da die nach Art von Zungen frei vorragenden Spannbacken 7 sich nur begrenzt auslenken lassen, sind Snanndorne nach den I:ig. 2 bis 4 meist nur dort einsetzbar, wo der Spanndurchmesser nur geringe Toleranzen hat. Wesentlich ist jedenfalls eine federnde Rückverformung der Spannbacken 7, was die Herstellung des ganzen Dornteiles 6,7 aus entsprechend elastisch verformbarem Material empfehlenswert macht. Sofern dabei die notwendige Härte und Verschleißwiderstandsfähigkeit nicht gewährleistet ist, etwa bei Leichtmetall oder auch faserverstärktem Kunststoff, können die in Eingriff zu bringenden Oberflächen 8, 9 und ggf. die Mißenfi#iche des Dornmantels 6 mit einer aufgebrachten Schicht aus hartem und verschleißfestem Werkstoff versehen sein.
  • Um den Biegewiderstand gegen das Ausschwenken der Spannbacken 7 zu verringern, kann der nuerschnitt an der Ansatzstelle mit verkleinerter Dicke bzw. Höhe etwa dergestalt ausgeführt sein, daß man am Ansatz zum Dornmantel von außen einen Querschlitz anbringt und dadurch das etwa halbkreisförmige Querschnittssegrnent in zwei einzelne seitliche Brückenteile auflöst. Auf diese Weise kann die für den Biegewiderstand maßgebliche fluerschnittshöhe auf etwa 25 >, bis 30 t verringert werden, was eine Minderung des Biegewiderstandes und der auftretenden Spannung anf wenige Prozent der sonst eintretenden Größe bewirkt.
  • Wesentlich ist hier, daß der Dornmantel 6 auf seiner ganzen Länge eine Sechskantform hat, also auch einarmige Ring- oder Maul-Schraubenschlüssel unmittelbar am Spannkopf 4 bzw. in Fig. 1 am Rohrstutzen la angesetzt werden können und das auf den Rohrstutzen ausgeübte Biegemoment so klein wie möglich gehalten wird.
  • Nach den Fig. 5 und 6 haben zwar die Spannbacken 7 die gleiche Form wie bisher beschrieben, sind jedoch mit einem rückseitigen Fortsatz in Form einer flachen Keilfeder 15 versehen, die in eine rechteckförmige Innennut 16 des Dornmantels 6 eingreift. diese Nut 16 weist zur Spannbacke 7 hin jeweils eine bogenförmige Vertiefung 17 auf, um auch größere Auslenkwege beim Spannvorgang zu ermöglichen.
  • Zum Erfassen größerer Durchmesserbere iche verwendet man anstelle der bisher gezeigten zwei Spannbacken möglichst drei oder mehr. Dies gilt ohne sonderliche änderungen für die Ausführungen der Fig. 5 und tz. Eine abweichende Ausführung zeigt Fig. 7. Jeder der drei Spannbacken 71 greift dort mit einem Segmentansatz 18 in eine Radialnut 19 des Dornmantels 6 und stützt sich mit einer Nase 21 in einer entsprechenden Ausnehmung 22 des Dornmantels. Das ermöglicht zwar nur eine llebelwirkung bzw. ein sternförmig radiales Ausschwenken der Spannbacken, aber man kommt ohne federnde Elemente wie die Keilfedern 15 aus.
  • In Verbindung mit der inneren Schraube 5 lassen sich auch die Spannbacken in ihrer l3etriebsstellung am Dornmantel halten. Diese Halterung wird verbessert durch den in Fig. 7 gezeigten Wulsteingriff 23. Es versteht sich, daß auch dabei die drei einzelnen Spannbacken durch eine vertieft anzuordnende Ringfeder oder dgl. zusammengehalten werden können.
  • I)iese Notwendigkeit besteht nicht bei der einstückigen Ausführung des Spannmantels als im Querschnitt C-förmige Spannhülse 72, die durch einen längsverlaufenden Durchgangsschlitz 24 radial geöffnet ist, so daß sich die beiden Buchsenränder auseinanderspreitzen lassen.
  • Gegenüber dem Durchgangsschlitz 24 ist an der Spannbuchse 72 eine segmentförmige Kupplungsnase 25 angeformt, die in eine der Radialnut 19 entsprechende Radialnut 26 des Dornmantels c) eingreift. Dabei sollte der Schaft der Spannschraube 5 möglichst eng passend in die Bohrung 27 des Dornmantels 6 eingreifen, und es kann auch empfehlenswert sein, den Schraubenschaft einstückig mit dem Kegelküken auszuführen, um das Drehmoment zwischen der zentrischen Anlage und dem Kupplungseingriff 95, 26 übertragen zu können, ohne daß der Aufspreizvorgang gestört wird. Daß im übrigen durch das Ausspreizen die Zentrierung der Spannhülse 72 zum Dornmantel 6 verloren geht, ist für die Drehmomentübertragung unwesentlich.
  • Die kompakte Ausführung der Spannbacken 71 und auch der Spannhülse 72 erleichtert das Harten und steigert die Uncmgfindlichkcit dieser Teile gegenüber einer Verformung bei irtevorgang Auch der Dornmantel 6 kann ggf. gehärtet sein bzw. aus entsprechend hartem Werkstoff bestehen. Während jedoch bei den. Spannbacken durchgehärtet werden sollte, kommt man beim Dornmantel in der Regel mit einer überflächenhartung an der Außenfläche aus.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Innenspanndorn Ansprüche Innenspanndorn zum Avlfsnannell und lösen von mit ihrer Außenfläche in einem Trägerteil, insbesondere mittels Gewindeeingriff festsitzenden Hohlkörpern, mit einem in die Höhlung des Werkstückes vorragenden Spannkopf, der durch Gewindeverstellung über Keilflächen zu betätigende Aufspreizmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (a) einen von einem aufweitbaren Backenmantel (7, 71, 72) umgebenen und gegentiber einem ihn tragenden Dornmantel (6) l«ngseinstclibaren Keilkörper (11) aufweist und daß der Dornmantei (6) dicht am Ansatz des Spannkopfes (4) mit Kupplungsflächen zum Anschluß eines Betätigungshebels versehen ist.
  2. 2 Spanndorn nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Keilkörpers (11) als in eine kegelförmige Innenfläche (9) des Backenmantels (7) eingreifendes Kegelküken.
  3. 3. Spanndorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilkörner (11) mit einer zentrischen Gewindebohrung (12) auf einer insbesondere als Innenkantschraube ausgebildeten Kopfschraube (.S) sitzt, die durch den hohlen Dornmantel (6) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Spanndorn nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dornmantel (6) wenigstens zu seinem kopfseitigen Ende hin eine prismatische, insbesondere Sechskant-Außenfläche aufweist.
  5. 5. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Backenmantel mehrere, vom Dornmantel axial frei vorragende Spannbacken (7, 71) aufweist.
  6. 6. Spanndorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückig am Dornmantel angebrachten Spannbacken (7) deren Anschlußstellen mit die Verformung begünstigten Schwächungen versehen sind.
  7. 7. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Backenmantel ( 71, 72) lösbar zwischen Keilkörper (11) und Dornmantel (6) eingefügt und mit diesem durch Drehmoment-Kupplungsmittel (15 bis 19, 25, 26) verbunden ist.
  8. 8. Spanndorn nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Ausbildung des Backenmantels als einstückiger, mit wenigstens einer Dehnungsausnehmung (24) versehener Ringkörper (72).
  9. 9. Spanndorn nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Dehnungsausnehmung (24) als Durchgangsschlitz, insbesondere als Längsschlitz ausgebildet ist.
  10. 1 fl. Snanndorn nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel wenigstens eine Kupplungsnase (~5) aufweisen, die in eine Kupplungsausnehmung (26) axial vorragt.
  11. 11. Spanndorn nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungseingriff (25, ~26) dem Durchgangsschlitz (24) gegenüberliegend vorgesehen ist.
  12. 12. Spanndorn nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Backenmantel mehrere, insbesondere drei Spannbacken (71) aufweist, die jeweils mit radial einstellbaren Kupplungsmitteln (18, 19) an den Dornmantel (6) angeschlossen sind.
DE19813146005 1981-11-20 1981-11-20 Innenspanndorn Withdrawn DE3146005A1 (de)

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