DE3143765C2 - Automatische Nachstellvorrichtung für einen Betätigungsmechanismus mit einem Betätigungsseil - Google Patents
Automatische Nachstellvorrichtung für einen Betätigungsmechanismus mit einem BetätigungsseilInfo
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Abstract
Automatische Einstellvorrichtung, welche im Mittelab schnitt eines Betätigungsseiles angeordnet ist, das einen Betätigungsmechanismus wie beispielsweise eine Bremse und einen Bedienungshebel verbindet. Die automatische Einstellvorrichtung gleicht nicht nur den inneren Verschleiß des Betätigungsmechanismus aus, sondern auch die Ausdehnung des Betätigungsseils, so daß sie immer ein übermäßiges Spiel oder ein Lockern des Betätigungsseiles aufnehmen kann und dadurch der Bedienungshebel ein minimales Spiel erhält, wel ches dem angemessenen unwirksamen Hub des Betätigungs mechanismus entspricht.
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Nachstellvorrichtung dieser Art ist in der DE-OS
29 10 421 beschrieben und dargestellt. Bei einem diese verwendenden Betätigungsmechanismus sind die aufgrund
einer im Betrieb kaum vermeidbaren Dehnung des Innenseils und aufgrund des ebenfalls kaum vermeidbaren
Verschleißes des durch den Betätigungsmechanismus betätigten Funktionsteils, z. B. einer Bremse,
Bedienungshebel wirksamen Veränderungen nicht identisch, d. h., eine Dehnung des Innenseils führt zu einer
Verlagerung der wirksameri Bewegung des Bedienungshebels,
während ein Verschleiß am Funktionsteil zu einer Vergrößerung der wirksamen Bewegung des Bedienungshebels
führt.
Bei der eingangs bezeichneten, bekannten Bauart ist das Innenseil mittels Federkraft teleskopierbar, wobei
in der nicht betätigten Stellung des Bedienungshebels die beiden Teleskopteile des Innenseils unter einer Federspannung
stehen, die die Länge des Inne.iseils zu
verkürzen sucht. Hierdurch ist zwar eine Dehnung des Innenseils ausgleichbar, jedoch ist eine Zahnkupplung
zwischen den Teleskopteilen erforderlich, um bei einer Betätigung des Bedienungshebels die Teleskopierbarkeit
aufzuheben, d. h, die am Bedienungshebel aufgebrachte
Zugkraft wird von der Zahnkupplung übertragen. Eine solche Ausgestaltung ist bedenklich, weil bei
einem Versagen der Zahnkupplung, z. B. aufgrund von Verschleiß, der Betätigungsmechanismus außer Funktion
kommt, was katastrophale Folgen haben kann. Außerdem eignet sich die bekannte Ausgestaltung nur für
Ausrückfunktionen, weil in der Bereitschaftsstellung des Bedienungshebels das dem Funktionsteil zugeordnete
Teleskopteil des Bedienungsseils durch die Federkraft ständig in Richtung auf den Bedienungshebel vorgespannt
ist. Hierdurch ist auch vorgegeben, daß selbst bei Ausrückfunktionen das Innenseil bezüglich seiner Verbindung
mit dem Funktionsteil immer in seine Ausgangslage zurückbewegt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Nachstellvorrichtung der eingangs bezeichneten Art so
auszugestalten, daß nicht nur durch eine Dehnung des Betätigungsmechanimus sondern auch z. B. aufgrund
von Verschleiß am Funktionsteil hervorgerufene Änderungen des Betätigungsweges ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgem^ßen Ausgestaltung wird der
Betätigungsweg am Funktionsteil mittels dem ZuführmechanismLS konstant gehalten, und es wird eine Dehnung
des Innenseils mittels des Einstellteils, der Einstellschraube und dem zwischen diesen fungierenden Drehmechanismus
ausgeglichen, so daß sich für den Bedienungshebel immer eine gleiche Bedienungsposition ergibt.
Außerdem ermöglicht es die erfindungsgemäße Ausgestaltung, das Innenseil durchgehend auszuführen,
wodurch sich nicht nur eine große Funktionssicherheit ergibt, sondern der Betätigungsmechanismus auch für
Einrückfunktionen eingesetzt werden kann, insbesondere für eine Bremse.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Motorrades, das mit
einer automatischen Nachstellvorrichtung ausgerüstet
Fig. 2 das Verbindungssystem einer mit dieser automatischen
Nachstellvorrichtung ausgerüsteten Bremse und ihrem Betätigungshebel;
Fig. 3 bis 8 eine erste Ausführungsform der Nachstellvorrichtung, und zwar:
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig.
2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3;
Fig. 5 die Vorrichtung in Betrieb;
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie. VI-VI von Fig. 3;
Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 3; Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines einsinnigen Drehmechanismus der Nachstellvorrichtung;
Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie. VI-VI von Fig. 3;
Fig. 7 ein Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig. 3; Fig. 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines einsinnigen Drehmechanismus der Nachstellvorrichtung;
Fig. 9 einen Längsschnitt eines abgewandelten einsinnigen Zuführmechanismus;
Fig. 10 und 11 eine andere Abwandlung des einsinnigen
Zuführniechanismus, wobei
Flg. 10 ein Längsschnitt und
Flg. 10 ein Längsschnitt und
Fig. 11 ein vergrößerter Schnitt eines Auschnitts sind;
Fig. 12 bis 19 eine zweite Ausführungsform der Nachstellvorrichtung,
und zwar
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 2;
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 2;
Fig. IJ eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebes;
Fig. 14 ein Schnitt entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 12;
Fig. 14 ein Schnitt entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 12;
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines wesentlichen Abschnitts der Vorrichtung;
Fig. 16 einen Schnitt entlang der Linie XVI-XVI von Fig. 12;
Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVIl-XVII von Fig. 12;
Fig. 18 eine Draufsicht auf einen wesentlichen Abschnitt der Vorrichtung; und
Fig. 19 einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie XIX-XIX von Fig. 14.
In den beschriebenen Ausführungsformen ist die Erfindung auf die Hinterradbremse eines Motorrades und
seines Betätigungsseiles angebracht. Gemäß Fig. 1 und
2 ist ein Bedienungshebel Lh, der an dem Halter Ha der Lenkstange H des Motorrades gelenkig befestigt ist,
über ein Betätigungsseil Wmit einem Betätigungshebel
Lb verbunden, welcher an der Bremsplatte Ea der Bremstrommel B des Hinterrades IVr des Motorrades
angelenkt ist.
Im einzelnen ist das Betätigungsseil Wwie üblich aufgebaut
aus einem Seilrohr Wo und einem Innenseil Wi, welches in das Seilrohr Wb eingesetzt ist. Die Enden des
Innenseiles Wi sind mit dem Bedienungshebel Lh bzw. mit dem Betätigungshebel Lb verbunden, während beide
Enden des Seilrohres Wo durch den Halter Ha bzw. die Bremsplatte Ba festgeklemmt sind und auch festgehalten
werden.
Die automatische Nachstellvorrichtung A der Erfindung ist in das Mittelstück des Betätigungsseiles W eingefügt,
welches den geschilderten Aufbau hat. Eine erste Ausführungsform ■ ird nachfolgend anhand der Fig. 3
bis 8 beschrieben.
Das Seilrohr Wo des Betätigungsseiles W ist in seinem
Mittelteil unterteilt in ein erstes Seiirohr Wo 1 auf
der Seite des Bedienungshebels Lh und ein zweites Seilrohr Wo 2 auf der Seite des Betätigungshebels Lb, und
b5 ein zylindrisches onsfestes Gehäuse 1 der automatischen
Nachstellvorrichtung A, welches einen Abschnitt des Innenseiles Wi aufnimmt, ist zwischen das erste und
das zweite Seilrohr Wo i bzw. Wb 2 eingeschaltet. Das
ortsfeste Gehäuse 1 ist an einer geeigneten Stelle am Fahrzeugrahmen F angeordnet. Das innere Ende des
zweiten Seilrohres Wo 2 ist an der linken Endwand des Gehäuses 1 befestigt, in den Fig. 3 bis 5 betrachtet
(rechts und links sind anhand von Fig. 3 bis 5 definiert), und das innere Ende des ersten Seilrohres Wo 1 ist mit
einer Einstellschraube 2 verbunden, deren rechter Endabschnitt von dem Gehäuse 1 nach außen vorragt. Folglich
wird das innere Ende des ersten Seilrohre« Wo 1 zu einem freien Ende.
In dem Gehäuse 1 ist ein Klemmfutter 3 mit drei Backen (Fig. 6) angeordnet, welches das Innenseil Wi
umschließt, und dessen Außenumfang so abgeschrägt ist, daß sich sein Durchmesser nach links vermindert, das
heißt zum Betätigungshebel Lb hin. Das Klemmfutter ist der Schrumpfkraft einer Ringfeder 5 ausgesetzt (welche
ein O-Ring sein kann), welche in eine äußere Umfangsrille
3g des Klemmfutters eingesetzt ist, um auf diese Weise auf das Innenseil Wi jederzeit eine vorbestimmte
Klemmkraft auszuüben.
Ein erster und ein zweiter Anschlag 6 bzw. 7 sind in dem Gehäuse 1 vorgesehen und sind das Klemmfutter 3
axial kreuzend in einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß sie die Axialverschiebung des Klemmfutters
3 auf einen vorbestimmten Hub 51 beschränken. Dieser Hub entspricht dem angemessenen unwirksamen
Hub des Betätigungshebels Lb. Der erste Anschlag 6 ist aus einer Schrägfläche aufgebaut, welche an der
Innenwand des Gehäuses 1 derart ausgebildet ist, daß die Fläche dem abgeschrägten Außenumfang des
Klemmfutters 3 angepaßt werden kann, wodurch bei Hineinzwängen des Klemmfutters 3 auf dieses eine starke
Befestigungskraft ausgeübt wird. Der zweite Anschlag 7 ist als Sprengring aufgebaut, welcher an der
Innenwand des Gehäuses 1 festgehalten wird.
Das Klemmfutter 3, die Ringfeder 5 sowie der erste und der zweite Anschlag 6 bzw. 7 bilden einen einsinnigen
Zuführmechanismus 8, weicher jederzeit die Verschiebung des Innenseiles Wi zu dem Bedienungshebel
Lh hin zuläßt, aber die Bewegung des Innenseiles in der Gegenrichtung auf den vorbestimmten Hub S1 regelt.
Eine Endplatte 9 ist an der Innenfläche des rechten Endabschnitts des Gehäuses 1 durch einen Sprengring
12 befestigt und durch Eingreifen eines Keils 11 in eine Keilnute 10 gegen Verdrehung gesichert. In der Mitter
der Endplatte 9 ist ein allgemein ovales Begrenzungsloch 13 ausgebildet, und die Einstellschraube 2 ist an
ihren beiden Seiten mit abgeflachten Abschnitten 2a versehen, so daß sie verschiebbar in das üegrenzungsloch
13 eingesetzt werden kann. Folglich ist die Einstellschraube 2 durch Kontakt der abgeflachten Abschnitte
2a mit den abgedachten Abschnitten des Begrenzungslochs 13 immer gegen Drehung gesichert.
Ein Einstellring 14 ist in die innere Umfangswand des Mittelabschnitts des Gehäuses 1 eingesetzt und durch
die Wirkung eines Positionierstiftes 15 befestigt. Der Einstellring 14 trägt ein zylindrisches Einstellteil 16, welches
auf die Einstellschraube 2 aufgeschraubt ist, so daß es mit einem vorbestimmten Hub 52 gleiten kann und
sich drehen kann. Der Verschiebehub 52 des Einstellteils 16 wird dadurch geregelt, daß ein linker und ein
rechter Anschlagring 25 bzw. 26, die an dem Einstellteil befestigt sind, abwechselnd in Anschlagkontakt mit dem
linken und dem rechten Ende des ortsfesten Einstcllringes
14 kommen.
Eine Druckfeder 17 ist zwischen das Einstellten 16 und den zweiten Anschlag 7 zwischengelegt. Die Druckfeder
17 drückt die Einstellschraube 2 über das Einslcllteil 16 zur rechten Außenseite des Gehäuses 1, um dadurch
das Innenseil Wi derart zu spannen, daß seine Federkraft schwächer eingestellt ist, als die der nicht
gezeigten Rückholfeder der Bremse B. Andererseits sind die Gewinde des Einstellteiles 16 und der Einstellschraube
2 so aufgebaut, daß sie die nicht drehbare Einstellschraube 2 axial nach rechts verschieben, das
heißt zu dem Bedienungshebel Lh hin, wenn das Einstellteil 16 in einer vorbestimmten Richtung R relativ zu
der Einstellschraube 2 gedreht wird. Folglich kann die wirksame Länge des ersten Seilrohres VVo 1 durch die
Axialverschiebung der Einstellschraube 2 vergrößert werden.
Außerdem sind eine erste und eine zweite einsinnige Kupplungsfeder 18 bzw. 19 zwischen den linken und den
rechten Endabschnitt des Einstellteiles 16 bzw. den Einstellring 14 eingelegt.
Die erste einsinnige Kupplungsfeder 18 besitzt einen Wickelabschnitt 18a, welcher auf den Außenumfang des
Einsteliteües Ib mit gewisser Betestigungskrait aufgewickelt
ist, sowie einen Kontaktabschnitt 186, der sich von dem rechten Ende des Wickelabschnitts 18a erhebt
und in Gleitkontakt mit einer geneigten Nut 20 steht, welche in den linken Endabschnitt des Einstellringes 14
ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Wickelabschnitt iSa so ausgelegt, daß er die Festspannkraft des Einstellteiles
16 erhöht, wenn dieses sich entgegen der Richtung R relativ zu dem Abschnitt dreht, bis es durch Reibungskontaki
mit ihm verbunden ist, und daß die Befestigungskraft geschwächt wird, wenn sich das Einstellteil
16 in der Richtung R dreht. Dagegen ist die geneigte Nut 20 in der Richtung R bezüglich der Achse des Einstellringes
14 nach rechts geneigt.
Die zweite einsinnige Kupplungsfeder 19 besitzt einen Wickelabschnitt 19a, welcher auf den Außenumfang
des Einstellteiles 16 mit gewisser Befestigungskraft gewickelt ist, sowie einen Kontaktabschnitt 196, der sich
von dem ünkcn Ende des Wickelsbschnitts 19s erhebt
und mit einer geraden Nut 21 in gleitendem Eingriff steht, welche in dem rechten Endabschnitt des Einstellringes
14 ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Wickelabschnitt
19a so ausgelegt, daß er die Befestigungskraft des Einstellteiles 16 erhöht, wenn dieser sich entgegen
der Richtung R relativ zu dem Mittelabschnitt dreht, bis es in Reibungskontakt mit diesem steht, und daß die
Befestigungskraft geschwächt wird, wenn das Einstellteil 16 in der Richtung R dreht Dagegen verläuft die
gerade Nute 21 parallel zur Achse des Einstellringes 14. Auf diese Weise bilden der Einstellring 14 sowie die
erste und die zweite einsinnige Kupplungsfeder 18 bzw. i9 einen einsinnigen Drehmechanismus 27, welcher das
Einstellteil 16 infolge seiner Hin- und Herbewegung in der vorbestimmten Richtung R dreht
Eine dehnbare Staubkappe 22 ist unter Spannung zwischen das Gehäuse 1 und das erste Seilrohr Wo 1
zwischengeschaltet
Diese Ausführungsform arbeitet folgendermaßen:
Die Beschreibung beginnt mit dem Betrieb zum automatischen Ausgleich des Verschleißes des Bremsschuhs der Bremse B. Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt wird, um das Innenseil Wi zu ziehen, bewegt es sich entlang dem Seilrohr Wo nach rechts, das heißt, zu dem Bedienungshebel Lh hin und dreht dadurch den Betätigungshebel Lb der Bremse B so, daß der Bremsschuh
Die Beschreibung beginnt mit dem Betrieb zum automatischen Ausgleich des Verschleißes des Bremsschuhs der Bremse B. Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt wird, um das Innenseil Wi zu ziehen, bewegt es sich entlang dem Seilrohr Wo nach rechts, das heißt, zu dem Bedienungshebel Lh hin und dreht dadurch den Betätigungshebel Lb der Bremse B so, daß der Bremsschuh
br> mit der Bremstrommel in Kontakt gedrückt wird und
dadurch auf das Hinterrad Wr eine Bremskraft ausgeübt wird.
Wenn sich das Innenseil Wi nach rechts bewegt, wird
Wenn sich das Innenseil Wi nach rechts bewegt, wird
das Klemmfutter 3, welches durch die Wirkung der Feder
5 so gedrückt wird, daß es das Innenseil Wi festklemmt, zunächst zusammen mit dem Innenseil IV/ verschoben.
Wenn aber der Hub des Innenseiles VV/ nach rechts aufgrund des Verschleißes des Bremsschuhes dazu
gebracht wird, daß er den vorbestimmten Verschiebehub 51 des Klemmfutters 3 übersteigt, wie in Fig. 5
gezei£>. kommt das Klemmfutter 3 in Anschlagkontakt
mit dem zweiten Anschlag 7, so daß seine Bewegung nach rechts blockiert wird. Folglich setzt nur das Innenseil
Wi seine Bewegung nach rechts fort und gleitet dabei an dem Klemmfutter 3, so daß die Bremse B mit
Sicherheit betätigt werden kann.
Wenn nun der Bedienungshebel Lh losgelassen wird, um die Bremskraft zu lösen, wird der Betätigungshebel
Lb zurückgedreht und zieht das Innenseil durch die nicht gezeigte Rückholfeder der Bremse B so, daß sich
das Innenseil Wi zusammen mit dem Klemmfutter 3 entgegengesetzt der vorherigen Richtung nach !inks bewegt.
Wenn diese links-gerichtete Bewegung den vorbestimmten Hub S1 erreicht, setzt sich das Klemmfutter
3 in den ersten Anschlag 6, wie in Fig. 4 gezeigt, bis es angehalten wird, und ist der Verspannungswirkung
des ersten Anschlags 6 ausgesetzt, wodurch es das Innenseil Wi derart festklemmt, daß dessen linksgerichtete
Bewegung gestoppt wird. Um die Reibungskraft zwischen dem Klemmfutter 3 und dem Innenseil Wi zu
erhöhen und damit einen Schlupf zwischen diesen zu verhindern, ist es in diesem Fall günstig, die Innenfläche
des Klemmfutters 3 mit Antirutschvorsprüngen 23 von ringförmiger Gestalt, schraubenförmiger Gestalt
od. dgl. auszubilden und/oder die Außenfläche des Innenseiles M mit einer Deckschicht 24 zu versehen, welche
aus Kunstharz mit hohem Reibungskoeffizient besteht, wie in der gezeigten Ausführung.
Auf diese Weise wird der Bremsschuh in der Bremse ß. selbst wenn er verschlissen ist darin gehindert, daß er
einen größeren Abstand von der Bremstrommel erhält, als die Strecke, die dem vorbestimmten Verschiebehub
51 des Bremsfutters 53 entspricht, so daß der Abstand
zwischen den Bremsschuh und der Bremstrommel im Ruhestand der Bremse B in richtiger Größe aufrechterhalten
werden kann.
Als nächstes wird der Vorgang zum Beseitigen des unwirksamen Hubes des Innenseiles Wi beschrieben.
Wenn das Spiel oder der unwirksame Hub in dem Innenseil W/ als Ergebnis entweder des erwähnten Ausgleichs
des Verschleißes des Bremsschuhs oder seiner eigenen Ausdehnung entsteht, wird die Einstellschraube
2 zusammen mit dem Einstellteil im Ruhezustand der Bremse B durch die Federkraft der Druckfeder 17 nach
rechts aus dem Gehäuse 1 gedrückt und dadurch das Innenseil Wi gespannt, wie in Fig. 4 gezeigt Wenn zu
diesem Zeitpunkt der unwirksame Hub des Innenseiles Wi nicht geringer ist als der vor-bestimmte Verschiebehub
52 des Einstellteiles 16, kommt der linke Anschlagring
25 in Anschlagkontakt mit dem Einstellring 14.
Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt und das Innenseil Jy gezogen wird mit der Absicht, die Bremse B
zu betätigen, wird die Einstellschraube 2 zusammen mit dem Einstellteil 16 gegen die Federkraft der Druckfeder
17 nach links bewegt durch die Dehnkraft, welche von dem Innenseil Wi auf den gekrümmten Mittelabschnitt
des ersten Seilrohres Wo 1 ausgeübt wird, da die Federkraft der Druckfeder 17 schwächer eingestellt ist als die
der Rückholfeder der Bremse B, so daß der Anschlagring 26 auf der rechten Seite des Einstellteiles 16, wie in
Fig. 5 gezeigt, in Anschlagkontakt mit dem Einstellring 14 kommt und dadurch die Dehnung des ersten Seilrohres
Wo 1 blockiert, und die rechtsgerichtete Bewegung des Inncnseiles WYbeginnt dann die Bremse S zu betätigen.
Jedesmal, wenn die Betätigung und das Loslassen der Bremse B auf diese Weise wiederholt wird, wird das
Einstellteil 16 zusammen mit der Einstellschraube 2 nach rechts und links hin- und herbewegt, und die erste
und die zweite Kupplungsfeder 18 bzw. 19, deren Wikkelabschnitte 18a und 19a auf das Einstellteil 16 aufgewickelt
sind, werden gleichzeitig hin- und herbewegt.
Während der linksgerichteten Bewegungen der beiden Kupplungsfedern 18 und 19 bei Betätigung der
Bremse B wird der Kontaktabschnitt 18b der ersten Kupplungsfeder 18 entlang der ortsfesten geneigten
Nute 20 verschoben und dreht dadurch den Wickelabschnitt 18a entgegengesetzt zur Richtung R, wogegen
der Kontaktabschnitt 196 der zweiten Kupplungsfeder 19 durch die ortsfeste gerade Nute 21 mitbewegt wird
und dadurch <i<*n Wirkelabschnitt 19a drehungsfrei läßt.
Da der erste Wickelabschnitt 18a die Festhaltekraft des Einstellteiles 16 schwächt, wie oben beschrieben, ist
folglich das Drehmoment entgegengesetzt der Richtung /?, welches auf das Einstellteil 16 auszuüben ist, schwach.
Da in Gegensatz dazu, wie oben beschrieben, der zweite Wickelabschnitt 19a die Festhaltekraft erhöht, wenn das
Einstellteil 16 in Begriff steht, sich entgegengesetzt der Richtung R zu drehen, bis er mit dem Einstellteil in
Reibverbindung kommt, wird das Einstellteil 16 schließlich durch die Wirkung der nicht drehbaren zweiten
Kupplungsfeder 18 gegen Drehung gesperrt.
Im Gegensatz dazu wird während der nach rechts gerichteten Bewegungen beider Kupplungsfedern 18
und 19 bei dem Freigeben der Bremse Z? der Kontaktabschnitt 186 der ersten Kupplungsfeder 18 entlang der
geneigten Nute 20 verschoben und dreht dadurch den Wickelabschnitt 18a in der Richtung R. während die
zweite Kupplungsfeder 19 den Wickelabschnitt 19a ähnlich dem oben Gesagten nicht dreht. Folglich erhöht der
erste Wickelabschnitt 18d die Festhaltekraft des Ein-Stellteiles 16 und übt dadurch auf dieses ein starkes
Drehmoment in der Richtung R aus. während der zweite Wickelabschnitt 19a die Festhaltekraft erhöht, wenn das
Einstellteil 16 in Begriff steht, sich in der Richtung R zu drehen, so daß das Einstellteil 16 sich zusammen mit der
ersten Kupplungsfeder 18 in Richtung R dreht. Außerdem wird entsprechend den Drehungen des Einstellteiles
16 in Richtung R die nicht drehbare Einstellschraube 2 nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben, wodurch
die wirksame Länge des ersten Seilrohres Wo 1 vergrößert wird. Folglich wird, wenn das Spiel oder der
unwirksame Hub des Innenseiles Widurch die Wiederholung
der erwähnten Vorgänge auf einen angemessenen Wert vermindert ist, selbst im Ruhezustand der
Bremse B der rechte Anschlagring 26 in Anschlagkontakt mit dem Einstellring 14 gehalten, so daß die Einstellschraube
2 nicht nach rechts und links verschoben wird, selbst wenn die Betätigung und die Freigabe der
Bremse B wiederholt werden.
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung des einsinnigen Zuführ-
Fig. 9 zeigt eine Abwandlung des einsinnigen Zuführ-
bo mechanismus 8. Dieser abgewandelte Zuführmechanismus hat folgenden Aufbau:
In dem Gehäuse 1 ist eine Einstellstange 4 auf dem Außenumfang des Innenseiles Wi angebracht und wird
durch das 3-Backen-Klemmfutter 3 umschlossen, welches
der Spannung der Ringfeder 5 unterworfen ist, die in seine äußere Umfangsrille 3g eingesetzt ist, um dadurch
die Einstellstange 4 immer mit vorbestimmter Klemmkraft festzuklemmen. An den gegenüberliegen-
den Flächen des Klemmfutters 3 und der Einstellstange
4 sind entsprechende sägezahnförmige, einsinnig wirkende Kupplungszähne 3f und 4/ ausgebildet, welche
lösbar in Eingriff miteinander zu bringen sind und so zusammenwirken, daß sie die rechtsgerichtete Bewegung
der Einstellstange 4 relativ zu dem Klemmfutter 3, das heißt ihre Bewegung zu dem Bedienungshebel Lh
hin zulassen, aber ihre Bewegung nach links, das heißt, zu dem Betätigungshebel Lb hin sperren.
In dem Gehäuse I sind so, daß sie das Klemmfutter 3 axial kreuzen, der erste und der zweite Anschlag 6 bzw.
7 vorgesehen, welche einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie die Axialbewegung des Klemmfutters
3 auf den bestimmten Hub S1 beschränken. Dieser Hub Sl entspricht dem angemessenen Spiel oder unwirksamen
Hub des Betätigungshebels Lb. Der erste Anschlag 6 ist aus der ringförmigen vertikalen Fläche 6 aufgebaut,
welche so an der Innenwand des Gehäuses 1 ausgebildet ist, daß sie die vordere Endfläche des Klemmfutters 3
ah<;1iit7tt ljnrl pin yvHnHricrhpr Abschnitt 63, Welcher
flacher ist als der Hub Sl, geht in dem Außenumfang
der vertikalen Fläche auf. so daß das Klemmfutter 3 nicht geöffnet werden kann, wenn es in den zylindrischen
Abschnitt 6a eingesetzt ist.
Der zweite Anschlag 7 ist als Sprengring aufgebaut, der in der Innenwand des Gehäuses 1 gehalten wird.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine andere Abwandlung
des einsinnigen Zuführmechanismus 8. In dieser Abwandlung hat der Zuführmechanismus folgenden Aufbau:
Das Innenseil IV/besteht aus einer Vielzahl von Seilelementen
e, welche verseilt sind, um ein Sellersgewinde f an der Außenfläche zu bilden.
In dem Gehäuse 1 ist ein Drehteil 103 auf das Sellersgewinde t aufgeschraubt und wird durch dessen Wirkung
in Richtung rgedreht, wenn das Innenseil VV/relativ dazu nach rechts bewegt wird. In dem Gehäuse 1
sind so, daß sie das Drehteil 103 axial kreuzen, der erste und der zweite Anschlag 6 bzw. 7 vorgesehen, welche
einen solchen Abstand voneinander haben, daß die Axialbewegung des Drehteils 103 auf den bestimmten Hub
S 1 beschränkt wird. Dieser Hub Sl entspricht dem
angemessenen Spiel odir unwirksamen Hub des Betätigungshebels Lb. In der gezeigten Abwandlung besteht
der erste Anschlag 6 aus der inneren Endfläche einer Seilrohrklemme la, welche an einem Ende des Gehäuses
1 befestigt ist, und der zweite Anschlag 7 ist als Sprengring aufgebaut, welcher in der Innenwand des
Gehäuses 1 gehalten wird.
Eine einsinnige Kupplungsfeder 105 ist mit vorbestimmter Festhaltekraft auf den äußeren Umfang des
Drehteils 103 zwischen Anschlagflanschen 103a und 103&eacgr;> an beiden Enden desselben aufgewickelt. Von einem
Ende des Wickelabschnitts 105a dieser Kupplungsfeder 105 erhebt sich ein Kontaktabschnitt 1056, welcher
in gleitenden Eingriff mit einer Axialnute Xb der Innenwand des Gehäuses 1 steht In diesem Fall ist der
Wickelabschnitt 105a so eingerichtet, daß die Festhaltekraft geschwächt wird, wenn das Drehteil 103 sich relativ
dazu in der Richtung r dreht, aber daß die Festhaltekraft vergrößert wird, wenn sich das Drehteil 103 entgegengesetzt
zur Richtung rdreht.
Folglich dreht sich das Drehteil 103 mit, wenn sich das Innenseil Wi nach rechts verschiebt. Wenn jedoch die
rechtsgerichtete Bewegung des Innenseils Wi durch Verschleiß des Bremsschuhs dazu gebracht wild, den
vorbestimmten Verschiebehub Sl des Dretteils 103 zu
übersteigen, kommt dieses in Anschlagkontakt mit dem zweiten Anschlag 7, bis seine rechtsgerichtete Bewegung
gesperrt wird, so daß es durch die Wirkung des Sellersgewindo t in Richtung r gedreht wird. Entsprechend
diesen Drehungen schwächt der Wickelabschnitt
&tgr; 105a der Kupplungsfcder 105 die Festhaltekraft des
Drehteils 103, wie oben beschrieben, so daß er keine Beschränkung auf die Drehungen des Drehteils 103 ausübt.
Folglich setzt nur das Innenseil Wi seine rechtsgerichtete Bewegung fort, wobei es relativ zu dem Drehteil
103 schlupft.
Wenn andererseits das Innenseil Wi zusammen mit dem Drehteil 103 in der zur obigen Richtung entgegengesetzten
Richtung bewegt wird, kommt das Drehteil 103 in Anschlagkontakt mit dem ersten Anschlag 6, bis
er durch dieses gestoppt wird, wenn seine linksgerichtete Bewegung den vorbestimmten Hub S1 erreicht, so
daß sich nur das Innenseil Wi weiter nach links bewpwt. Folglich erhält das Drehteil 103 von dem Sellersgewinde
t das Drehmoment in der zu obigen Richtung r entgegengesetzten Richtung Wpnn ahpr d?" Drphteil 103 in
Begriff steht, sich entgegengesetzt zur Richtung r zu drehen, erhöht der Wickelabschnitt 105a der Kupplungsfeder
105 die Festhaltekraft des Drehteils 103, so daß die nicht drehbare Kupplungsfeder 105 in Reibungsschluß
mit dem Drehteil 103 kommt und daher dessen Drehungen blockiert. Folglich wird das nicht
drehbare Innenseil W/ auch in dieser Stellung angehalten.
Die Fig. 12 bis 19 zeigen eine andere Ausführungsform der automatischen Nachstellvorrichtungen A. Bei dieser Ausführungsform sind die den Teilen der vorherigen Ausführungsform entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform beschrieben.
Die Fig. 12 bis 19 zeigen eine andere Ausführungsform der automatischen Nachstellvorrichtungen A. Bei dieser Ausführungsform sind die den Teilen der vorherigen Ausführungsform entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform beschrieben.
Das Seilrohr WO des Betätigungsseiles W ist in seinem
Mittelbereich in ein erstes Seilrohr Wo 1 auf der Seite des Bedienungshebels Lh und ein zweites Seilrohr
Wo 2 auf der Seite des Betätigungshebels Lh unterteilt, und ein zylindrisches ortsfestes Gehäuse 1 der automatisehen
Einstellvorrichtung A, welches einen Abschnitt des Innenseiles Wiaufnimmt, ist zwischen das erste und
das zweite Seilrohr Wo 1 bzw. IVo 2 zwischengeschaltet
Das ortsfeste Gehäuse 1 ist an einer geeigneten Stelle in dem Fahrzeugrahmen Fdes Motorrades angeordnet.
Das innere Ende des zweiten Seilrohres Wo 2 ist an der linken Endwand des Gehäuses 1 befestigt in den
Fig. 12 bis 14 betrachtet (links und rechts sind anhand der Fig. 12 bis 14 definiert), und das innere Ende des
ersten Seilrohres Wo 1 ist mit einer Einstellschraube 2 verbunden, welche sich durch die rechte Endwand des
Gehäuses 1 erstreckt Folglich wird das innere Ende des ersten Seilrohres Wo 1 zu einem freien Ende.
In dem Gehäuse 1 ist eine Einstellstange 4 so mit dem Innenseil Wi verbunden, daß sie ein Teil desselben bildet
und ein Kupplungsteil 203, das mit einer Seitenfläche der Einstellstange in Eingriff steht, wird in einem in dem
Gehäuse 1 ausgebildeten Aufnahmeabschnitt Ic so aufgenommen,
daß es sich soweit wie der vorbestimmte Hub S1 in der Axialrichtung der Einstellstange 4 verschieben
kann. Der vorbestimmte Hub Sl entspricht dem angemessenen Spiel oder unwirksamen Hub des
Betätigungshebels Lb, das heißt, den richtigen Abstand zwischen dem Bremsschuh und der Trommel der Bremse
B.
Das Kupplungsteil 203 wird durch eine Feder 205 in Richtung des Eingriffs mit der Einstellstange 4 gedrückt
und an den Eingriffsflächen der Einstellstange 4 und des Kupplungsgliedes 203 sind sägezahnförmige, einsinnig
wirkende Kupplungszähne 4/ und 2031 ausgebildet, welche
in lösbaren Eingriff miteinander zu bringen sind. Diese Zähne 4f und 203)' wirken so zusammen, daß sie
die rechtsgerichtete Bewegung der Einstellstangc 4 relativ zu dem Kupplungsteil 203 zulassen, das heißt, die
Bewgung desselben zu dem Bedienungshebel Lh hin, daß sie aber dessen Bewegung nach rechts, das heißt, zu
dem Betätigungshebel Lfthin blockieren.
Der Boden des Äufnahmeabschnitts Ic ist auf der Seite des Betätigungshebels flacher und auf der Seite
des Bedienungshebels Lh tiefer. Der flachere Bodenabschnitt schränkt das Kupplungsglied 203 derart ein, daß
die Zähne 4( und 203i nicht voneinander gelöst werden
können, und der tiefere Bodenabschnitl gibt das Kupplungsteil
203 derart frei, daß ihre Freigabe ermöglicht wird.
Auf diese Weise bilden die Einstellstange 4, das Kupplungsteil 203, die Feder 205 und der Aufnahmeabschnitt
ic den einsinnigen Zuführmechanismus S, weicher jederzeit die Bewegung des Innenseiles Wi zu dem Bedienungshebel
Lh hin zuläßt, aber die Bewegung desselben in der Gegenrichtung auf den vorbestimmten Hub Sl
beschränkt.
Die Einstellstange 4 ist auf ihrer zu den Kupplungszähnen 4f entgegengesetzten Seite auf einer Lagerung
id, welche in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, derart gelagert, daß sie gegen seitliche Verschiebung und gegen
Drehung gesperrt ist. Der rechte Endabschnitt, der auf diese Weise undrehbar gemachten Einstellstange 4
ist verschiebbar in der Einstellschi aube 2 angebracht, und ein Drehanschlagstift 208, welcher an dem Endabschnitt
der Einstellstange 4 angebracht ist, ist verschiebbar in eine Axialnute 209 eingesetzt, welche in der Seitenwand
der Einstellschraube 2 ausgebildet ist. Folglich kann die Einstellschraube gleiten, aber ist durch die Wirkung
des Drehanschlagstiftes 208 gegen Drehung gesperrt.
Zwischen die Einstellstange 4 und die Einstellschraube 2 ist die Druckfeder 17 zwischengelegt, welche derart
wirkt, daß sie die Einstellschraube 2 nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausdrückt und dadurch das Innenseil Wi
spannt.
An der Innenwand des Gehäuses 1 ist nach rechts angrenzend an den Kupplungsaufnahmeabschnitt leein
Einstellteil-Aufnahmeabschnitt Ie ausgebildet, in welchem
das zylindrische Einstellteil 16 axial verschiebbar mit dem vorbestimmten Hub S2 und drehbar aufgenommen
wird, und die Einstellschraube 2 ist in dieses Einstellteil 16 eingeschraubt. Um den Verschiebehub
52 des Einstellteils 16 konstant zu halten, sind an dem Außenumfang des Einstellteils 16 zwei Anschlagringe 25
und 26 in einem dem Hub 52 entsprechenden Abstand befestigt, zwischen welchen der Einstellteil-Aufnahmeabschnitt
Ie liegt
Andererseits sind die geschraubten Abschnitte des Einstellteils 16 und der Einstellschraube 2 so aufgebaut,
daß bei Drehen des Einstellteiles 16 in der vorbestimmten Richtung R die undrehbare Einstellschraube 2 axial
nach rechts verschoben wird, das heißt, zu dem Bedienungshebel Lh hin. Entsprechend der Axialverschiebung
der Einstellschraube 2 kann die effektive Länge des ersten Seilrohres Wo 1 vergrößert werden.
Zwischen dem Einstellteil-Aufnahmeabschnitt Ie und das Einstellten 16 ist ferner eine einsinnige Kupplungsfeder
214 zwischengelegt, welche eine Drehung des Einstellteiles
16 nur in der vorbestimmten Richtung R zuläßt Die Kupplungsfeder 214 besitzt, wie in Fig. 18 gezeigt,
einen Wickelabschnitt 214a, welcher auf den äußeren Umfang des Einstellteiles 16 gewickelt ist, und dessen
eines Ende als festes Ende an dem Einstellteil-Aufnahmeabschnitt leein Drehmoment in der vorbestimmten
Richtung R ausgeübt wird, wird also der Wickelabschnitt 214a gelockert und läßt eine Drehung des Einstellteiles
16 zu. Wenn aber das Drehmoment in der Gegenrichtung ausgeübt wird, klemmt der Wickelabschnitt
214a den Außenumfang des Einstellteiles 16 fest und blockiert dadurch dessen Drehung,
&iacgr;&ogr; An das eine Ende des Einstellteiles 16 ist einteilig ein
Klinkenzahnkranz 215 in Form eines Sperrades angeformt, welches so wirkt, daß es das Einstellteil in der
vorbestimmten Richtung R dreht.
In der Nähe des Einstellteiles 16 ist ein Klinkenhebel 2ü6 in Gestalt eines Winkelhebels mittels eines Hebelstiftes
217 an das Gehäuse I angelegt. Der Klinkenhebel 216 weist einen ersten Arm 216a auf, der zur Außenfläche
des linken Anschlagringes 25 hinweist, sowie einen zweiten Arm 2&iacgr;&oacgr;&sgr;, der länger als der erste Arm 2i6a
ausgeführt ist, so daß sein Vorderende durch seine eigene elastische Kraft in Eingriff mit einem der Zähne des
Sperrades 215 gebracht wird. Eine Zugfeder 218, deren eines Ende an dem Gehäuse 1 befestigt ist. wird mi'
ihrem anderen Ende an dem Klinkenhebel 216 gehalten, und ihre Zugkraft wirkt so, daß sie den ersten Arm 216a
in Anschlagkontakt mit der Außenseite des Anschlagringes 25 bringt und durch den zweiten Arm 216b das
Sperrad 215 in der vorbestimmten Richtung R dreht.
Auf diese Weise bilden die Kupplungsfeder 214, das Sperrrad 215, der Klinkenhebel 216 und die Zugfeder
218 den einsinnigen Drehmechanismus 27, welcher dazu dient, das Einstellteil 16 infolge seiner gleitenden Hin-
und Herbewegungen einsinnig in der vorbestimmten Richtung R zu drehen.
Die dehnbare Staubkappe 22 ist unter Spannung zwischen das Gehäuse und die Einstellschraube 2 eingefügt.
Diese zweite Ausführun^sforrn srbeitst folcfön*^Arrp<'-ßen:
Zunächst wird die Funktion zum automatischen Ausgleich
des Verschleißes des Bremsschuhs der Bremse B beschrieben. Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt
wird, um das Innenseil VW zu ziehen, bewegt sich dieses
entlang dem Seilrohr Wo nach rechts, das heißt, -&Lgr;&idiagr; dem
Bedienungshebel Lh hin und dreht dadurch den Betätigungshebel Lh der Bremse B, so daß der Bremsschuh in
Kontakt mit der Bremstrommel gedrückt wird und dadurch eine Bremskraft das Hinterrad Wr ausübt. Dabei
bewegt sich die Einstellstange 4 zusammen mit dem Innenseil M nach rechts, bis die Bremse B ihre Bremswirkung
zeigt, und wird in dem ersten Stadium seiner Bewegung von dem Kupplungsteil 203 begleitet, welches
durch die Vorspannkraft der Feder 205 in Kontakt mit der Einstellstange 4 gehalten wird. Wenn aber der
rechtsgerichtete Hub der Einstellstange 4 den vorbestimmten Verschiebehub 51 des Kupplungsteiles 203
infolge des Verschleißes des Bremsschuhs übersteigt, rutschen die Kupplungszähne 4f und203t entgegen der
Vorspannkraft der Feder 205, so daß die Einstellstange 4 und das Innenseil Wi ihre rechtsgerichtete Bewegung
fortsetzen, während sie das Kupplungsteil 203 an seiner rechten Grenze lassen, wie in Fig. 13 gezeigt, wodurch
die Bremse B mit Sicherheit betätigt werden kann.
Wenn der Bedienungshebel Lh freigegeben wird, um die Bremskraft freizugeben, wird der Betätigungshebel
Lb durch die nicht gezeigte Rückholfeder der Bremse B zurückgedreht und zi%.Y,7 u^s Innenseil Wi, um dieses
und die Einstellstange 4 nach links zurückzuziehen. Da aber die Kupplungszähne 4t und 203 f durch die linksge-
richtete Bewegung der Einstellstange 4 nicht voneinander gelöst werden können, bewegt sich das Kupplungsteil
203 zusammen mit der Einstellstange 4 nach links, und die Einstellstange 4 und dementsprechend das Innenseil
Wi werden gegen Bewegung nach links gesperrt, wenn die linksgerichtete Bewegung den vorbestimmten
Hub S1 erreicht, das heißt, wenn das Kupplungsteil 203
seine linke Grenze erreicht, wie in Fig. 12 gezeigt. Auf
diese Weise wird in der Bremse B der Bremsschuh, beschrieben, von der Kupplungsfeder 214 freigegeben
und in Richtung R relativ zu der undrehbaren Einstellschraube 2 gedreht werden, um diese Einstellschraube 2
nach rechts aus dem Gehäuse 1 heraus zu verschieben und dadurch die wirksame Länge des Seilrohres Wo zu
vergrößern und einzustellen. Wenn das Spiel oder der unwirksame Hub des Innenseiles Widurch die Wiederholung
der genannten Vorgänge auf ein passendes Maß vermindert ist, wird folglich der rechte Anschlagring 26
selbst wenn er verschlissen wird, daran gehindert, daß er io selbst im Ruhezustand der Bremse 5 <n Anschlagkon-
einen größeren Abstand von der Bremstrommel einnimmt als die Strecke, die dem vorbestimmten Verschiebehub
51 des Kupplungsteits 203 entspricht, so daß der
Abstand zwischen dem Bremsschuh und der Bremstrommel dem Ruhezustand der Bremse B in richtiger
Größe aufrechterhalten werden kann.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise zur Beseitigung des unwirksamen Hubes des Innenseiles Wi beschrieben.
Wenn in dem Innenseil Wi der unwirksame Hub infolge des vorerwähnten Ausgleichs des Verschleißes
des Bremsschuhs oder seiner eigenen Ausdehnung entwickelt wird, wird die Einstellschraube 2 in dem Ruhezustand
der Bremse B durch die Federkraft der Druckfeder 17 nach rechts aus dem Gehäuse 1 herausgeschoben
und damit das Innenseil Wi gespannt, wie in Fig. 12 gezeigt. Wenn zu diesem Zeitpunkt der unwirksame
Hub des Innenseiles Wi nicht kleiner ist als der vorbestimmte Verschiebehub 52 des Einstellteiles 16, kommt
der linke Anschlagring 25 in Anschlagkontckt mit dem cinstellteil-Aufnahmeabs"hnitt 16.
Wenn der Bedienungshebel Lh betätigt wird, um das Innenseil Wi zum Betätigen der Bremse B zu ziehen,
wird daher die Einstellschraube 2 gegen die elastische Kraft der Feder 17 nach links verschoben durch die
takt mit dem Einstellteil-Aufnahmeabschnitt 3 e gehalten, so daß die Einstellschraube 2 nicht nach rechts und
links verschoben wird, selbst wenn die Betätigung und die Freigabe der Bremse B wiederholt werden.
In allen bisher beschriebenen Ausführungsformen kann das zweite Seilrohr Wo 2 weggelassen werden,
falls das Innenseil Wi zwischen dem Gehäuse 1 und der Bremse Bin einer geraden Linie entsprechend dem festgelegten
Ort der automatischen Einstellvorrichtung A angeordnet ist. In diesem Fall ist es aber erforderlich,
das Gehäuse an dem Fahrzeugrahmen Fzu befestigen. Jedenfalls reicht es aber aus. wenn das Gehäuse wenigstens
in Axialrichtung des Beiätigungsseiles W unbeweglich ist.
Nach der gegebenen Beschreibung ist erfindungsgemäß im Mittelabschnitt des Betätigungsseiles W, welches
den Betätigungsmechanismus wie beispielsweise die Bremse B und den Betätigungshebel Lh verbindet,
die automatische Einstellvorrichtung A angeordnet, welche nicht nur den inneren Verschleiß des Betätigungsmechanismus
automatisch ausgleicht, sondern auch die Ausdehnung des Betätigungsseiles W und dadurch
den Bedienungshebel Lh immer nur das minimale Spiel gibt, das dem angemessenen unwirksamen Hub
Ausdehnungskraft, welche von dem Innenseil Wi auf 35 des Betätigungsmechanismus entspricht. Daher kann jeden
gekrümmten Mittelabschnitt des ersten Seilrohres derzeit ein ausgezeichnetes Betriebsgefühl und ausge-
Wo 1 ausgeübt wird, da die Federkraft der Druckfeder zeichnete Betriebsqualität des Betätigungsmechanismus
17 schwächer eingestellt ist als die Kraft der Rückholfe- aufrechterhalten werden, und die Erfindung kann ohne
der der Bremse ß, so daß der Anschlagring 26 auf der Schwierigkeit auf einen Betätigungsmechanismus ähnlirechten
Seite des Einstellteiles 16, wie in Fig. 13 gezeigt, 40 eher Art nach dem Stand der Technik angewandt werin
Anschlagkontakt mit dem Einstellteil-Aufnahmeab- den, in dem einfach das Betätigungsseil durch das Betäschnitt
Ie kommt und dadurch die Ausdehnung des ersten
Seilrohres Wo 1 blockiert; dann beginnen die
rechtsgerichteten Bewegungen des Innenseiles Wi und
der Einstellstange 4 die Bremse Bzu betätigen. Jedesmal 45
wenn die Betätigung und die Freigabe der Bremse B auf
diese Weise wiederholt wird, wird die Einstellschraube 2
zusammen mit dem Einstellteil 16 nach rechts und links
hin- und herbewegt.
Seilrohres Wo 1 blockiert; dann beginnen die
rechtsgerichteten Bewegungen des Innenseiles Wi und
der Einstellstange 4 die Bremse Bzu betätigen. Jedesmal 45
wenn die Betätigung und die Freigabe der Bremse B auf
diese Weise wiederholt wird, wird die Einstellschraube 2
zusammen mit dem Einstellteil 16 nach rechts und links
hin- und herbewegt.
Wenn nun das Einstellteil 16 sich entsprechend der 50 chanismus 8 ist aus dem Klemmfutter 3, welches das
Betätigung der Bremse flnach links bewegt, schiebt der Innenseil Wi direkt festklemmt, sowie dem ersten und
dem zweiten Anschlag 6 bzw. 7 aufgebaut, welche so wirken, daß sie den Verschiebehub und die Klemmkraft
des Klemmfutters 3 steuern, so daß der von dem Zuführmechanismus 8 eingenommene Raum s'.ark beschränkt
sein kann. Folglich kann die Einstellvorrichtung als Ganzes so kompakt ausgeführt werden, daß sie sich leicht
auf engem Raum unterbringen läßt.
Ferner ist der Einstellring 14 mit der geneigten Nute
M) 20 und der geraden Nute 21 versehen; die /.usammcngc-
tigungsseil der der automatischen Einstelvorrichtung A ersetzt wird und zwar ohne Abwandlung des Betätigungsmechanismus.
Außerdem ist die automatische Einstellvorrichtung A als eine Baueinheit aufgebaut, die in dem einzigen Gehäuse
1 untergebracht werden kann, das im Mittelabschnitt des Betätigungsseiles Wangeordnet ist, und der
in dem Gehäuse 1 untergebrachte einsinnige Zuführme-
linke Anschlagring 25 den ersten Arm 216a und schwenkt den Klinkenhebel 2i6 im Uhrzeigersinn, in
Fig. 14 betrachtet, gegen die Wirkung der Zugfeder 218, wodurch von dem zweiten Arm 2166 ein Drehmoment
entgegen der Richtung R auf das Sperrad 215 des Einstellteiles 16 ausgeübt wird. Da aber das Einstellteil 16
durch die Wirkung der Kupplungsfeder 214 gegen Drehung entgegengesetzt zur Richtung R blockiert ist, wie
oben beschrieben, gleitet der zweite Arm 2166 einfach auf den Zähnen des Sperrades 215. Andererseits wird
mit der rechtsgerichteten Bewegung des Einstelltcilcs 16, welche das Freigeben der Bremse B begleitet, der
Klinkenhebel 216 durch die Kraft der Zugfeder 218 gc-
hörigen Kupplungsfcdcrn 18 und 19, die mit den vorbestimmten
F-cslhaltckräflen auf den Außenunifang des
Einstcllteiles 16 gewickelt sind, sind drehbar und verschiebbar
in den Einstellring 14 eingesetzt; der Kontaktgen den Uhrzeigersinn verschwenkt, in Fig. 14 betrach- 65 abschnitt 186 der ersten Kupplungsfeder 18 und der
tet, um von dem zweiten Arm 2166 ein Drehmoment in Kontaktabschnitt 196 der zweiten Kupplungsfeder 19
stehen in gleitendem Kontakt mit der geneigten und geraden Nute 20 bzw.21, so daß beide Kupplungsfedern
Richtung R auf das Sperrad 215 auszuüben, so daß dieses
und dementsprechend das Einstelteil 16, wie oben
15 .16 *"
ihre Festhaltekräfte erhöhen, wenn das Einstellteil sich
relativ dazu in einer Richtung (entgegengesetzt der Richtung E) dreht, aber ihre Festhaltekräfte schwächen,
wenn das Einstellteil sich in der anderen Richtung (das heißt, in der Richtung R) dreht Aufgrund dieser Anord- 5
nung kann das Einstellteil entsprechend seiner Hin- und Herbewegung in der anderen Richtung gedreht werden
durch das Zusammenwirken zwischen der ersten Kupplungsfeder 18 und der geneigten Nute 20 sowie zwischen
der zweiten Kupplungsfeder 19 und der geraden io Nute 21. Da der geschilderte Aufbau eine geringe Anzahl
Teile verwendet und konzentrisch angeordnet ist, ist es möglich, einen einsinnig gerichteten Drehmechanismus
zu schaffen, welcher einfach und kompakt im Aufbau ist 15
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
bO
b5
Claims (13)
- Patentansprüche!.Automatische Nachstellvorrichtung für einen Betätigungsmechanismus mit einem Betätigungsseil aus einem Innenseil, dessen eines Ende mit einem Bedienungshebel und dessen anderes Ende mit dem Betätigungsmechanismus verbunden ist, und einem Seilrohr,mit einem ortsfesten Gehäuse, in das das Innenseil beiderseits eingeführt ist, und einem Zuführmechanismus zwischen Innenseil und Gehäuse, der die Vorbewegung des Innenseils zum Bedienungshebel bei dessen Betätigung ermöglicht und bei freigegebenem Bedienungshebel die Rückbewegung des Innenseils begrenzt, dadurch ge- i~ kennzeichnet,daß der Zuführmechanismus (8) die Rückbewegung des Innenseils (Wi) bei Freigabe des betätigten Bedienungshebels (Lh) auf einen vorbestimmten konstanten Hub (S 1) festlegt, der dem zulässigen Spiel des Betätigungsmechanismus ^entspricht,
daß das freie Ende des bedienungshebelseitigen Seilrohrs (Wo 1) mit einer gegenüber dem Gehäuse (1) nicht drehbaren Einstellschraube (2) verbunden ist, daß ein Einstellteil (16) in dem Gehäuse (1) gelagert ist, in dem Gehäuse (1) innerf.-alb eines vorbestimmten Hubes axial verschiebbar ist und auf die Einstellschraube (2) aufgeschraubt ist,
daß eine Feder (17) das Einstellteil (16) in Zugrich- jo tung des Innenseils (Wi) drückt, und
daß ein eh.sinniger Drehmechanismus (14, 15, 18, 19, 20, 21) im Gehät.se (1) ojs Einstellteil (16) einsinnig in eine voi bestimmte Richtung (R) als Folge seiner Hin- und Herbewegur ■ dreht, dadurch die Einstellschraube (2) axial verschiebt zur Beseitigung eines an irgendeinem Abschnitt des innenseiis (Wi) zwischen beiden Enden auftretenden zu großen Spiels und die wirksame Länge des Seilrohrs (Wo\) vergrößert. - 2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Zuführmechanismus (8) ein das Innenseil (Wi) umschließendes Klemmfutter (3) aufweist, das durch die Hin- und Herbewegung des Innenseils (Wi) zwischen zwei Anschlägen (6, 7) um den Hub (S 1) verschiebbar ist,wobei der Kontakt des Klemmfutters (3) mit einem dem Betätigungsmechanismus (B) zugewandten Anschlag (6) die Rückbewegung des Innenseils (Wi) begrenzt (Fig. 3 bis 5).
- 3. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des Klemmfutters (3) mit Antirutschvorsprüngen (23) ausgebildet ist.
- 4. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Innenseils (Wi) mit einer Deckschicht (24) aus synthetischem Harz überzogen ist.
- 5. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Zuführmechanismus (8) ein das Innenseil (Wi) umschließendes Klemmfutter (3) aufweist,
und daß das Innenseil (Wi) im Bereich des Klemmfutters (3) eine Stange (4) aufweist, die an ihrer Mantelfläche sägezahnförmige Kupplungszähne (At) aufweist, die mit ihren Spitzen dem Bedienungshebe! (Lh) abgewandt sind, und die in entsprechend ausgebildete Kupplungszähne (3t) an der Innenfläche wenigstens einer Klemmbacke des Klemmfutters (3) einfassen (Fig. 9 und 16). - 6. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmfutter (3) ein Dreibacken-Klemmfutter ist und die Klemmbacken durch eine Ringfeder (5) radial zusammengedrückt sind (Rg. 3 bis 5).
- 7. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmfutter (3) einen zylindrischen Abschnitt (6a) aufweist und mit diesem Abschnitt (öa^in eine Ausnehmung des Gehäuses (1) schiebbar ist, deren Tiefe kleiner ist, als der Hub (Sl).
- 8. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführmechanismus (8) aufweistein Drehteil (103) mit einem Sellers-Innengewinde, das auf dem mit einem passenden Sellers-Außengewinde (t) versehenen Innenseil (Wi)angeordnet ist, einen Anschlag (6) für das Drehteil (103) auf dessen dem Bedienungshebel (Lh) abgewandten Seite, und eine mit einer vorbestimmten Spannung auf dem Außenumfang des Drehteils (103) aufgewickelte Kupplungsfeder (105), die mit einem Kontaktabschnitt (105OjI in eine Längsnut (\b) des Gehäuses (1) einfaßt und bei der Rückbewegung des Innenseils (Wi) in der Anschlagstellung des Drehteils (103) dessen Drehung um das Innenseil (Wi) verhindert (Fig. 10 und 11).
- 9. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (103) zwischen dem Anschlag (6) und einem weiteren Anschlag (7) verschiebbar ist.
- 10. Nachstellvorrichtung nach Ansprüche oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenseil (W/7 aus einer Vielzahl miteinander verseilter Bauelemente (e) zusammengesetzt ist.
- 11. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der einsinnige Drehmechanismus durch eine geneigte Nut (20) in einem Gehäuseteil (14) und einem damit zusammenwirkenden Eingriffsglied (üb) an einer mit einer bestimmten Spannung auf das Einstellteil (16) aufgewickelten Feder (18a,) gebildet ist (Fig. 3 bis 5).
- 12. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil (14) eine zweite axiale Nut (21) vorgesehen ist, in die ein Eingriffsglied (19b) einer zweiten, mit einer vorbestimmten Spannung auf das Einstellteil (16) aufgewickelten Feder (19) einfaßt.
- 13. Nachstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der einsinnige Drehmechanismus durch ein Klinkengetriebe mit einem am Gehäuse (1) gelagerten Klinkenhebel (216) und einem am Einstellteil (16) angeordneten Klinkenzahnkranz (215) gebildet ist,daß der Klinkenhebel (216) einen Anschlag (216a; aufweist, der mit einer dem Bedienungshebel (Lh) abgewandten Anschlagfläche (25) des Einstellteils (16) zusammenwirkt,und daß der Klinkenhebel (216) durch eine Feder (218) in Richtung auf die Klinkenzähne des Klinkenzahnkranzes (215) vorgespannt ist (Fig. 12 bis 15).
Applications Claiming Priority (4)
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Family Applications (1)
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