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DE3143196A1 - Mundhoehlenreiniger - Google Patents

Mundhoehlenreiniger

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Publication number
DE3143196A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toothbrush
oral cavity
cavity cleaner
cleaner according
valve body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813143196
Other languages
English (en)
Other versions
DE3143196C2 (de
Inventor
Tadanori Fukuoka Okazaki
Hiroako Sakai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority to DE19813143196 priority Critical patent/DE3143196C2/de
Publication of DE3143196A1 publication Critical patent/DE3143196A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3143196C2 publication Critical patent/DE3143196C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0084Supply units, e.g. reservoir arrangements, specially adapted pumps
    • A61C1/0092Pumps specially adapted therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B13/00Brushes with driven brush bodies or carriers
    • A46B13/02Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers
    • A46B13/04Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances
    • A46B13/06Brushes with driven brush bodies or carriers power-driven carriers with reservoir or other means for supplying substances with brush driven by the supplied medium
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/10For human or animal care
    • A46B2200/1066Toothbrush for cleaning the teeth or dentures

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Description

  • Mundhöhlenreiniqer
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Mundhöhlenreiniger zum Antrieb einer Zahnbürste und zur gleichzeitigen Einspritzung eines Wasserstrahls mittels eines Stroms einer pulsierenden Hochdruckflüssigkeit, um Zahnbeläge und Fremdstoffe zur Vorbeugung gegen Zahnverfall von den Zähnen zu entfernen und das Zahnfleisch für eine wirkungsvolle, zeitsparende Vorbeugung und Behandlung gegen Paradentose zu massieren.
  • Im allgemeinen gibt es zwei Arten von Mundhöhlenreinigern, deren eine von Zahnbürsten und deren andere von Vorrichtungen zur Einspritzung von aus Pumpenvorrichtungen ausgestoßenem Hochdruckwasser durch Düsenmundstücke gebildet ist. Zahnbürsten sind einfach in der Handhabung und besitzen eine gute Wirksamkeit bei der Entfernung von Zahnbelägen, sind jedoch ihrer Konstruktion nach ungenügend, weil es kaum möglich ist, mit ihrer Hilfe Zwischenräume zwischen den Zähnen zu erreichen, wodurch dort Zahnbeläge und Fremdstoffe zurückbleiben. Andererseits sind die Vorrichtungen zur Einspritzung von Hochdruckwasser zum Entfernen von Fremdstoffen, wie in Zwischenräumen zwischen Zähnen und zwischen Zähnen und Zahnfleisch eingebissene Nahrungsstückchen, und zum Anregen der Blutzirkulation im Zahnfleisch mittels eines pulsierenden Strahls gut geeignet, was eine wirkungsvolle Vorbeugung und Behandlung gegen Paradentose ergibt. Hochdruckwasser-Einspritzvorrichtungen sind jedoch für die Entfernung von an den Oberflächen der Zähne anhaftenden Zahnbelägen unzureichend.
  • Die beiden bekannten Vorrichtungen haben sowohl die vorstehend erwähnten Vorteile als auch Nachteile. Wie aus Berichten anläßlich den Zusammenkünften der "Oral Hygienic Society" (Zahnhygienische Gesellschaft) hervorgeht, ist es wesentlich, daß die beiden Vorrichtungen in Kombination verwendet werden, um zufriedenstellende Ergebnisse bei der Reinigung der Mundhöhle zu erreichen. Es ist jedoch nicht nur zeitraubend, sondern auch mühsam, die beiden Vorrichtungen in Kombination anzuwenden. Die Verwendung manuell betätigter Zahnbürsten hat individuelle Unterschiede in den bei der Reinigung der Mundhöhle erreichten Ergebnissen zur Folge und führt zu einer Ermüdung der Hände.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile sind nunmehr selbsttätige motorbetriebene Zahnbürsten im Handel erhältlich. Diese Art von Zahnbürsten muß in Verbindung mit Hochdruckwasser-Einspritzvorrichtungen angewendet werden, so daß sie nicht so sehr zur Zeitersparnis und Beseitigung einer mühsamen Handhabung bei der Reinigung der Mundhöhle beitragen.
  • Außerdem verursacht die Anschaffung derart teuerer Gegen- stände wie motorbetriebener Zahnbürsten und Hochdruckwasser-Einspritzvorrichtungen für mittlere Haushaltungen eine wirtschaftliche Belastung.
  • Gewöhnlich sind die Badezimmer oder -nischen der Haushaltungen eng und der Platz zur Unterbringung derartiger Gegenstände verhältnismäßig klein, so daß die Verwendung derartiger Gegenstände mit Umständen verbunden ist. Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, einen Hochdruckwasser-Einspritzer mit einer elektrisch angetriebenen Zahnbürste in einer einzigen Vorrichtung zu kombinieren und eine hydraulisch betriebene Zahnbürste mit einem Hochdruckwasser-Einspritzer in einer einzigen Vorrichtung zu kombinieren. Bei diesen Vorrichtungen ist es erforderlich, jeweils getrennt ein Düsenmundstück zur Einspritzung von Hochdruckwasser und eine Zahnbürste vorzusehen und diese abwechselnd zu benutzen, um die dadurch erreichbaren Wirkungen bei der Reinigung der Mundhöhle zu erhöhen. Es ist nicht nur zeitraubend, sondern auch mühsam, diese Teile anzuschließen und abzunehmen, so daß diese Vorrichtungen in ihrer Leistungsfähigkeit gering sind. Dies führt möglicherweise dazu, daß die Benutzer nur eines der beiden Teile anwenden und deshalb diese Vorrichtungen nicht dazu geeignet sind, das Ziel der Ausführung beider Funktionen zu erreichen.
  • Ein weiterer wichtiger Nachteil besteht darin, daß im Falle der alleinigen Anwendung des Hochdruckwasser-Einspritzers und der Nichtanwendung der Zahnbürste die Vorrichtungen nicht zur Vorbeugung gegen Zahnverfall dienlich sind, da keine ausreichende Entfernung der Zahnbeläge erreicht werden kann. Angesichts dieser Nachteile können die Vorrichtungen, bei denen es erforderlich ist, abwechselnd eine Zahnbürste und ein Spritzmundstück anzuwenden, die mit ihnen beabsichtigten Wirkungen nicht erreichen,da mit ihnen einerseits eine wirtschaftliche Belastung für die Benutzer und unnötige Mühen verbunden sind und andererseits es unmöglich ist, eine unbegrenzte Anzahl einer breiten Masse von in Betracht kommenden Benutzern sorgfältig mit der Art ihrer Anwendung vertraut zu machen. Offensichtlich führt dies zu der Schwierigkeit, daß die Benutzer dieser Vorrichtungen trotz deren Anwendung Erkrankungen der Zähne erleiden können.
  • Die Erfindung ist zum Zwecke der Beseitigung aller vorgenannten Nachteile des Standes der Technik entwickelt worden. Ein Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Mundhöhlenreinigers, durch den innerhalb-einer kurzen Zeitspanne die Wirkungen einer Reinigung der Mundhöhle und Massage des Zahnfleisches befriedigend erreichbar sind.
  • Ein weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Mundhöhlenreinigers, dessen Konstruktion eine unbegrenzte Anzahl einer breiten Masse von Benutzern dazu in die Lage setzt, zwangsläufig die Zähne mit einer Zahnbürste zu bürsten und zwangsläufig Zahnbeläge und Fremdstoffe von den Zähnen zu entfernen, während das Zahnfleisch mit einem pulsierenden Strom von Wasserstrahlen massiert wird.
  • Ein noch weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Mundhöhlenreinigers, der einer unbegrenzten Anzahl einer breiten Masse von Benutzern keine Mühe oder Unbequemlichkeiten bereitet und sie dazu in die Lage setzt, hinsichtlich einer wirkungsvollen und leichten Reinigung der Mundhöhle in einer kurzen Zeit bessere Ergebnisse als mit den bekannten Vorrichtungen zu erreichen.
  • Ein noch weiteres Ziel besteht in der Schaffung eines Mundhöhlenreinigers, durch den infolge der damit verbundenen vorerwähnten Vorteile ein erheblicher Beitrag zur Entwicklung der Mundhöhlenhygiene geleistet wird.
  • Ein herausragendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Mundhöhlenreiniger ein an einer Zahnbürsteneinheit angeordnetes Auf-Zu-Ventil aufweist, durch das je nach Wunsch ein durch eine Zahnbürste hindurch ausgestossener pulsierender Strom von Strahlen ein- und ausschaltbar ist, während die Zahnbürste in eine schwingende Bewegung versetzt wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Hierin zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Mundhöhlenreinigers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des Pumpenantriebsabschnittes des in Fig. 1 dargestellten Mundhöhlenreinigers, Fig. 3 und 4 Schnittansichten des Pumpenabschnittes des in Fig. 1 dargestellten Mundhöhlenreinigers, Fig. 5 eine Schnittansicht der Zahnbürsteneinheit des in Fig. 1 dargestellten Mundhöhlenreinigers, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Antriebskolbens, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Wendelführung, Fig. 8 eine Schnittansicht der Zahnbürste, Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Ventilkörpersperrgliedes, Fig. 10 eine Seitenansicht des Bedienungsgliedes und Fig. 11 eine Schnittansicht einer Abwandlung der Zahnbürsteneinheit.
  • In Fig. 1 ist das äußere Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Mundhöhlenreinigers dargestellt. Wie aus der Darstellung hervorgeht, ist eine der Erzeugung eines pulsierenden Strahls von Hochdruckwasser dienende Pumpeneinheit 1 mit einer Zahnbürsteneinheit 3 über eine einzelne flexible Leitung 2 verbunden, um einen Durchlaß für den zwischen der Pumpeneinheit 1 und der Zahnbürsteneinheit 3 hin und her fließenden pulsierenden Strahl von Hochdruckwasser zu schaffen. Die Pumpeneinheit weist einen Wassertank 4 auf sowie einen in einem Gehäuse 5 mit einem Bedienungsknopf 6 zur Betätigung eines Stromquellenschalters untergebrachten Pumpen- und Antriebs abschnitt und einen Halter 7 für die flexible Leitung 2 und die Zahnbürsteneinheit 3. Der Wassertank 4 ist oben mit einem Deckel 4' versehen, durch den der Wassertank 4 bei Nichtgebrauch vor Verunreinigung geschützt ist. Die Zahnbürsteneinheit 3 ist mit einer daran abnehmbar angeschlossenen Zahnbürste 8 versehen, durch die ein pulsierender Strom von Strahlen ausstoßbar ist. Im Betrieb wird die Flußgeschwindigkeit des pulsierenden Stroms von Strahlen vorzugsweise eingestellt. Zu diesem Zweck ist die in dem Gehäuse 5 vorgesehene Pumpe mit einer mit dem Bedienungsknopf 6 gekoppelten Flußgeschwindigkeitsteuereinrichtung zur Steuerung der Flußgeschwindigkeit versehen.
  • Die Zahnbürsteneinheit 3 weist ferner ein Gehäuse 9 auf und ein an einem oberen Bereich des Gehäuses 9 nahe der Zahnbürste 8 angeordnetes Bedienungselement 10. Durch Betätigung des Bedienungselementes 10 kann erforderlichenfalls der durch die Zahnbürste 8 hindurch ausgestoßene pulsierende Strom von Strahlen während des Gebrauchs unterbrochen werden.
  • Im Betrieb wird die Zahnbürste 8 an die Zahnbürsteneinheit 3 angeschlossen und der Bedienungsknopf 6 gedreht, um den Stromquellenschalter einzuschalten, nachdem der Wassertank 4 mit Wasser befüllt worden ist. Die Pumpeneinheit 1 erzeugt einen pulsierenden Strom von Strahlen, der durch die flexible Leitung 2 zu der Zahnbürsteneinheit 3 geleitet wird, um dadurch die Zahnbürste 8 zu betätigen.
  • Durch eine Betätigung des Bedienungselementes 10 ist es möglich, die Zahnbürste 8 zu betreiben, während der pulsierende Strom von Strahlen ausstoßbar ist. Auf diese Weise können sowohl die Zahnbürste 8 als auch der Hochdruckwasserstrahl gleichzeitig zur Ausführung ihrer jeweiligen Funktion betätigt werden, um wunschgemäß die Reinigungswirkung und die Massagewirkung herbeizuführen. Reinigungswirkungen können bereits durch die bloße Verwendung von Wasser als Strom von Strahlen erreicht werden. Jedoch vermittelt die Verwendung eines dem pulsierenden Strom von Strahlen zugesetzten flüssigen Zahnreinigungsmittels dem Benutzer nach der Anwendung des Reinigers das Gefühl, erheblich erfrischt zu sein. Wenn der Benutzer in der gewohnten Weise die Anwendung einer Zahnpasta wünscht, kann die Lieferung eines pulsierenden Stroms von Strahlen mittels des Bedienungselementes unterbrochen werden, so daß die Zahnbürste 8 ohne jeden Wasserausstoß angewendet werden kann. Dadurch kann der Benutzer die Zahnbürste 8 auf dieselbe Weise wie eine bekannte elektrisch angetriebene Zahnbürste betreiben, wobei der pulsierende Strom von Strahlen durch eine erneute Betätigung des Bedienungselementes 10 durch die Zahnbürste 8 hindurch ausgestoßen werden kann. Die Erfindung setzt somit eine unbegrenzte Anzahl einer breiten Masse von Benutzern dazu in die Lage, zwangsläufig und leicht von den Vorteilen des Reinigungs-und Massagebetriebs ohne jede Mühe Gebrauch zu machen.
  • Die schwingende Bewegung der Zahnbürste 8 und die Intensität des durch die Zahnbürste 8 hindurch ausgestoßenen pulsierenden Stroms von Strahlen kann mittels des Bedienungsknopfes 6 gesteuert werden, um eine Anpassung des Betriebs des Reinigers an den Zustand der Zähne und des Zahnfleisches des Benutzers anzupassen. Insbesondere kann die schwingende Bewegung der Zahnbürste 8 und die Intensität des pulsierenden Stroms von Strahlen gleichzeitig zwischen stark und schwach umgeschaltet werden. Hierdurch ist es dem Benutzer möglich, sowohl die schwingende Bewegung der Zahnbürste 8 als auch die Intensität des pulsierenden Stroms von Strahlen beim Gebrauch abzuschwächen. Sofern der Benutzer die Zahnbürste 8 im Zustand einer starken schwingenden Bewegung verwenden möchte, während gleichzeitig ein intensiver pulsierender Strom von Strahlen durch die Zahnbürste 8 ausgestoßen werden soll, kann dies mühelos erreicht werden. Hierdurch ist der erfindungsgemäße Mundhöhlenreiniger in Anpassung an die vom Zustand der Zähne und des Zahnfleisches abhängigen Erfordernisse eines jeden Benutzers aufgebaut, so daß die Ziele der Erreichung einer hervorragenden Reinigungs- und Massagewirkung zwangsläufig und leicht erreicht werden können.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung in Einzelheiten beschrieben.
  • In Fig. 2 bis 4 ist der Aufbau der Pumpeneinheit 1 dargestellt. Der Wassertank ist an einem Wasserzuführungsabschnitt mit einem Filter 41 zum Herausfiltern jeglicher Fremdstoffe, die in dem in dem Tank 4 enthaltenen Reinigungswasser enthalten sein könnten, versehen sowie mit einem Ventil 42, um ein Ausfließen bei der Befüllung mit Wasser zu vermeiden. Durch Aufsetzen des Wassertanks 4 auf den oberen Bereich des Gehäuses 5 ist es möglich, den Fluß des Reinigungswassers in eine Pumpenkammer 44 freizugeben, da ein Ventilstößel 52 des Gehäuses 5 das Ventil 42 nach oben drückt. Eine Dichtung 43 ist zwischen dem Wassertank 4 und dem Gehäuse 5 zur Vermeidung eines Leckflusses vorgesehen.
  • Die Pumpenkammer 44 ist mit einem Kolbenabschnitt versehen, der eine an ihrem Vorderende mit einem Montagebereich 48 versehene Pleuelstange 50 aufweist sowie ein aus einem elastischem Material in der Form einer mit Falten versehenen Balgenmembran ausgebildetes Kolbenventil 53, das beispielsweise durch eine Schraube 49 an dem Montagebereich 48 befestigt ist, wo es durch eine Befestigungsplatte 47 festgehalten ist, die gleichzeitig dazu dient, das Auftreten einer Exzentrizität des Kolbenventils 53 zu verhindern. Die Befestigungsplatte steht mit einem Pumpengehäuseteil 64 in leichter Berührung, damit sie keine Exzentrizität annimmt, so daß das Kolbenventil 53 einem wiederholten Betrieb standzuhalten vermag und folglich eine lange Betriebslebensdauer besitzt. Das Kolbenventil 53 ist zwischen den Pumpengehäuseteilen 64 und 65 eingespannt, um einen Teil der Pumpenkammer 44 zu bilden.
  • Das Drehmoment eines Antriebsmotors 54 ist durch ein an einer Welle 55 befestigtes Antriebsritzel 56 und ein getriebenes Zahnrad 57 auf einen dem Übersetzungsverhältnis entsprechenden Wert erhöht. Der vorerwähnte Kolbenabschnitt bewegt sich vermittels eines gemeinsam mit dem getriebenen Zahnrad 57 exzentrisch in bezug auf eine Mittelachse 59 rotierenden exzentrischen Bereichs 58 in einer Hin- und Herbewegung, wobei der Kolbenhub den zweifach Betrag der Exzentrizität ausmacht. Mit der Bewegung des Kolbenabschnittes ist die Bewegung eines Rückstromventils 45 verbunden, das sich zur Erzeugung eines pulsierenden Druckes in der Pumpenkammer 44 auf und ab bewegt, um über die flexiblen Leitungen 2' und 2 einen pulsierenden Strom von Strahlen an die Zahnbürsteneinheit 3 zu liefern. Im einzel- nen bewegt sich, wenn das Wasser in die Pumpenkammer 44 hineingezogen wird, das Rückstromventil 45 nach unten, um einen Fluß von Reinigungswasser durch einen zwischen dem Rückstromventil 45 und einem Ventilsitz 46 vorhandenen Spielraum hindurch in die Pumpenkammer 44 hinein freizugeben. Wenn das Reinigungswasser aus der Pumpenkammer 44 ausgestoßen wird, bewegt sich das Rückstromventil 45 nach oben in einen abdichtenden Eingriff mit dem Ventilsitz 46, um eine Ableitung des druckbeaufschlagten Reinigungswassers durch die flexible Leitung 2' hindurch zu ermöglichen. Dieser Vorgang wiederholt sich, um der Zahnbürsteneinheit 3 durch die flexiblen Leitungen 21 und 2 hindurch einen pulsierenden Strom von Hochdruckwasser zuzuleiten.
  • In der dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform ist die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 54 um eine Stufe untersetzt. Unter Berücksichtigung der Wirkungen der Zahnbürste auf die Zähne und das Zahnfleisch, der bezüglich der Reinigung erzielten Ergebnisse und der Brauchbarkeit der Vorrichtung weist die schwingende Bewegung der Zahnbürste vorzugsweise höchstens 2000 Perioden pro Minute auf. Um dem Erfordernis des Energiesparens nachzukommen, ist bei der Erfindung eine Kombination des Antriebsmotors 54 mit einem ein geeignetes Untersetzungsverhältnis aufweisenden Geschwindigkeitsuntersetzungsmechanismus vorgesehen, um die Anzahl der Hübe und das Drehmoment des Kolbenabschnittes auf geeignete Werte einzustellen.
  • Nachstehend ist der an der Pumpeneinheit 1 vorgesehene Flußgeschwindigkeit-Steuermechanismus im einzelnen beschrieben. In dem Pumpengehäuse 64, 65 ist ein Nebenweg 15 (Fig. 4) für die in der Pumpenkammer 44 vorhandene pulsierende Flüssigkeit ausgebildet, der die Pumpenkammer 44 mit einem Flüssigkeitsdurchtrittskanal verbindet, welcher mit einer oberhalb des Ventilsitzes 46 angeordneten Einlaßmündung verbunden ist. In den Neben- weg 15 ist ein Ventilkörper 16 eingepaßt, der über einen auf dem Außenumfang eines Vorsprunges des Pumpemgehäuseteils 64 ausgebildeten, außen mit einem Schraubgewinde versehenen Bereich 20 geschraubt ist und zwischen dem Innenumfang des Vorsprunges und dem Ventilkörper 16 mit einem O-Ring 25 versehen ist. Ein an einem Ende des Ventilkörpers 16 gelegenes Kegelventil 18 und ein Ventilsitz 17 des Pumpengehäuseteils 64 bilden einen Flußgeschwindigkeits Steuerventllmechanismus. Zur Durchführung einer Flußgeschwindigkeitssteuerung wird der Bedienungsknopf 6 gedreht, um ein damit verbundenes Antriebszahnrad 19 (Fig. 2), das mit dem Ventilkörper 16 über einen an dessen Außenumfang vorgesehenen Zahnbereich kämmt, zu drehen, so daß sich der Ventilkörper 16 vermittels des Schraubgewindeeingriffes mit dem das Außengewinde aufweisenden Bereich 20 in einer Verschiebebewegung bewegt, um dadurch die Größe der zwischen dem Kegelventil 18 und dem Ventilsitz 17 gebildeten lichten Öffnung zu verändern. Im einzelnen weist in der dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsform das Antriebszahnrad 19 einen mit seiner Achse unmittelbar verbundenen Stromquellenschalter auf, und der Ventilkörper 16 steht mit dem Antriebszahnrad 19 derart in kämmendem Eingriff, daß die vorerwähnte lichte Öffnung ihre maximale Größe besitzt, wenn der Stromquellenschalter abgeschaltet und die Pumpeneinheit 1 außer Betrieb gesetzt ist. Durch eine Drehung des Bedienungsknopfes 6 zur Einschaltung des Stromquellenschalters und weiteres Drehen des Bedienungsknopfes 6 bewegt sich der Ventilkörper 16 durch den vorerwähnten Mechanismus in einer Verschiebebewegung, um allmählich die Größe der lichten Öffnung zu verringern, bis das Kegelventil 18 an dem Ventilsitz 17 anschlägt und der Nebenweg 15 blockiert ist. Hierdurch kann die Flußgeschwindigkeit des von der Pumpenkammer 44 durch die flexiblen Leitungen 2' und 2 hindurch an die Zahnbürsteneinheit 3 gelieferten pulsierenden Flüssigkeitsstromes derart gesteuert werden, daß die Flußgeschwindigkeit ein Minimum annimmt, wenn der der Stromquellenschalter eingeschaltet wird und allmählich in dem Maße anwächst, wie der Knopf 6 gedreht wird, bis sie ihr Maximum erreicht. Der Druck des pulsierenden Flüssigkeitsstroms ändert sich in dem Maße wie seine Flußgeschwindigkeit durch den Nebenweg 15 hindurch verändert wird. Ersichtlich entstehen für den Betrieb der gegenwärtig zu beschreibenden Zahnbürsteneinheit 3 solange keine Schwierigkeiten, wie die Kenngrößen des Ventilabschnittes und des Nebenweges 15 geeignet eingestellt sind. Auf diese Weise ist bei dem erfindungsgemäßen Mundhöhlenreiniger die schwingende Bewegung der Zahnbürste und die Intensität des pulsierenden Stromes von Strahlen in der vorerwähnten Weise zwischen stark und schwach einstellbar, so daß der Reiniger an den Zustand der Zähne und des Zahnfleisches und das persönliche Empfinden einer unbegrenzten Anzahl einer breiten Masse von Benutzern anpaßbar ist.
  • Im folgenden ist die Zahnbürsteneinheit 3 in Einzelheiten hinsichtlich ihres Aufbaus und Betriebs unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 8 beschrieben. In der Zahnbürsteneinheit 3 ist ein Flüssigkeitsdruck-Antriebsabschnitt, ein Bewegungsübertragungsteil 33 und ein Bewegungsumwandlungsabschnitt (die im folgenden zu beschreiben sind) ausgebildet. Der Flüssigkeitsdruck-Antriebsabschnitt spricht auf den von der Pumpeneinheit 1 durch die flexible Leitung 2 hindurch einer Kammer 10' zugeführten pulsierenden Flüssigkeitsstrom an, um das Bewegungsübertragungsteil 33 und die an das Teil 33 angeschlossene Zahnbürste 8 anzutreiben. Der Flüssigkeitsdruck-Antriebsabschnitt weist einen Zylinder 28 auf sowie einen Antriebskolben 30 und eine auf dem Kolben 30 angeordnete und an dem Zylinder 28 anliegende Dichtung 38.
  • Der Antriebskolben 30 weist eine Druckaufnahmefläche 71 auf, welche teilweise die Kammer 10' begrenzt, die auch teilweise durch ein einen darin gebildeten Wasserdurchlaß 14 aufweisendes und an einem Ende durch ein Teil 13 mit der flexiblen Leitung 2 verbundenes Anschlußstück 12 begrenzt ist. Eine Dichtung 11 ist zwischen dem Anschlußstück 12 und dem Gehäuse 9 derart angeordnet, daß das Anschlußstück 12 an dem Gehäuse 9 festgelegt ist. Der Antriebskolben 30 ist mit einer daran angeordneten Dichtung 38 versehen und bewegt sich in einer gleitenden Bewegung längs der inneren Wandungsfläche des Zylinders 28, der ein beliebig gewähltes Gleitstück als ein getrenntes Teil aufweist und in das Gehäuse 9 eingepaßt und von diesem durch einen O-Ring 39 gehaltert ist.
  • Das mit einem sich axial erstreckenden Wasserdurchlaß 34 ausgebildete Bewegungsübertragungsteil 33 ist im wesentlichen koaxial zu dem Antriebskolben 30 angeordnet und an seinem unteren Ende in einem Lagerabschnitt 24 geführt, um den Betätigungskolben 30 abzustützen. Das Bewegungsübertragungsteil 33 ist mit einer an seinem unteren Ende ausgebildeten Einlaßöffnung 27 versehen, die einen Ventilsitz bildet, der mit einem mit dem Ventilsitz in und außer Kontakt bringbaren Ventilkörper 29 zusammenwirkt, um ein Ventil für den Durchgang des Wassers von der Kammer 10' zum Wasserdurchlaß 34 zu bilden. An das Bewegungsübertragungsteil 33 ist an seinem oberen Ende mittels eines O-Ringes 37 die mit einem Wasserdurchlaß 35 und einer Düse 35' ausgebildete Zahnbürste 8 angeschlossen. Ferner ist ein Bedienungsabschnitt zum Öffnen und Schließen des Ventilabschnittes vorgesehen.
  • Der Bedienungsabschnitt weist ein für eine vertikale Verschiebebewegung zwischen dem Gehäuse 9 und einer Führungsplatte 9' gelagertes Bedienungsglied 32 auf, das in dem oberen Bereich des Gehäuses 9 auf der Seite der Zahnbürste 8 mit einem Bedienungsknopf und in dem unteren Bereich des Gehäuses 9 mit einem Zahnstangenbereich 32' versehen ist, sowie ein ein mit dem Zahnstangenbereich 32' in Eingriff stehendes Ritzel 40 aufweisendes Ventilkörpersperrglied 26, das in dem Gehäuse 9 durch seine mittels eines O-Ringes 31 in das Gehäuse 9 eingesetzte Antriebswelle gelagert ist.
  • Das Ventilkörpersperrglied 26 sperrt den Ventilkörper 29, wenn es sich in dem in Fig. 5 dargestellten Zustand befindet. Das bedeutet, daß der Ventilabschnitt in einer Offenstellung ist. Durch eine Abwärtsbewegung des Bedienungsgliedes 32 wird das Sperrglied 26 vermöge des kämmenden Eingriffs zwischen dem Zahnstangenbereich 32' und dem Ritzel 40 im wesentlichen um 90° gedreht. Auf diese Weise ist die relative Lage zwischen dem Ventilkörper 29 und dem Sperrglied 26 derart eingestellt, daß die Längsachse des Sperrglieds 26 senkrecht zu der Ebene von Fig. 5 angeordnet ist, so daß der Ventilkörper 29 aus dem sperrenden Eingriff mit dem Sperrglied 26 freigegeben oder der Ventilabschnitt in eine Schließstellung gebracht wird. Indessen wird der Antriebskolben 30 durch die Spannkraft einer zwischen einem Anschlagkörper 21 und dem Antriebskolben 30 angeordneten Feder 28 in Richtung auf die Kammer 10' zwangsgeführt, in die der pulsierende Flüssigkeitsstrom eingeleitet wird. Hierdurch ist der Antriebskolben 30 rasch in seine Ausgangsstellung rückführbar, wenn der auf ihn ausgeübte, in der Kammer 10' erzeugte Druck des pulsierenden Stromes aufgehoben wird. Wenn der Bedienungsknopf 6 zur Einschaltung des Stromquellenschalters gedreht wird, wird der pulsierende Flüssigkeitsstrom von der Pumpeneinheit durch die flexible Leitung 2 hindurch der Zahnbürsteneinheit 3 zugeleitet. Das bedeutet, daß der Wasserdurchlaß 14 und die Kammer 10 mit Wasserdurchlässen 22 und einer Kammer 23 in Verbindung gebracht werden, so daß eine der effektiven Betriebsfläche des Druckaufnahmeabschnittes des Antriebskolbens 30 entsprechende Kraft auf diesen ausgeübt wird. Hierdurch wird eine Bewegung des Antriebs kolbens 30 entgegen der durch die Feder 68 angelegten Spannkraft in eine dem Spitzenwert des Druckes des pulsierenden Flüssigkeitsstroms entsprechende Stellung hervorgerufen.
  • Wie oben beschrieben, wird der Antriebskolben 30 durch den Druck des pulsierenden Flüssigkeitsstroms nach oben bewegt. Wenn sich auf diese Weise der Antriebskolben 30 in der in Fig. 5 dargestellten Stellung befindet, wird der Ventilkörper 29 durch das Sperrglied 26 gesperrt, und die Einlaßmündung-27 öffnet sich zur Kammer 10', so daß der pulsierende Strom von der Kammer 10' in die Einlaßmündung 27 eingeleitet wird und durch die Flüssigkeitsdurchlässe 34 und 35 hindurch zu der Düse 35' der Zahnbürste 8 fließt, von der er ausgestoßen wird. Wenn der Ventilabschnitt in eine Offenstellung gebracht ist, ist es möglich, den Ausstoß des pulsierenden Stroms von Strahlen zu erhalten, während gleichzeitig die Zahnbürste 8 sich in einer schwingenden Bewegung bewegt.
  • Wenn andererseits der Ventil abschnitt in eine Schließstellung gebracht wird, wird der Ventilkörper 29 durch das Sperrglied 26 nicht zurückgehalten. Daher übt der in der Kammer 10' herrschende Druck des pulsierenden Flüssigkeitsstroms auf den Antriebskolben 30 eine durch den Zylinder 28 und die Dichtung 38 definierte hydraulische Kraft und auf den Ventilkörper 29 eine dessen mit der am unteren Ende des Bewegungsübertragungsteils 33 vorgesehenen Einlaßöffnung 27 in Berührung stehenden Fläche entsprechende hydraulische Kraft aus, sa daß sich der Ventilkörper 29, während er in Eingriff mit der Einlaßmündung 27 an dieser anliegt, nach oben bewegt.
  • Der Mundhöhlenreiniger kann wie eine elektrisch betriebene Zahnbürste betrieben werden, indem der Ventilabschnitt in die Schließstellung versetzt wird. Da die Pumpeneinheit 1 einen mit dem Bedienungsknopf 6 ver- bundenen Flußgeschwindigkeitssteuermechanismus aufweist, ist es möglich, in dem gewünschten Umfang das Ausmaß der schwingenden Bewegung der Zahnbürste 8 und die Stärke (Intensität) des durch die Zahnbürste 8 hindurch ausgestoßenen pulsierenden Stroms von Strahlen zu verändern.
  • Durch die Wahl einer geeigneten Federkonstante für die Feder 68 ist es möglich, den Antriebskolben 30 nicht nur durch Erzeugung eines positiven und negativen Druckes in dem Sinusverlauf des pulsierenden Stroms anzutreiben, sondern auch bei einer Herabsetzung des negativen Druckes auf einen niedrigen Pegel im Vergleich zum positiven Druck, während sich der pulsierende Strom unter einem periodisch veränderlichen Druck befindet. Es ist auch möglich, vermittels der Spannkraft der Feder 68 den in der Kammer 10' herrschenden Druck im wesentlichen auf einen positiven Pegel einzustellen, wenn der Antriebskolben 30 zu seiner Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. Das bedeutet, daß die Feder 68 nicht nur die Funktion einer Beschleunigung der Rückkehrbewegung des Antriebskolbens 30 besitzt, sondern auch eine Pumpfunktion zur Unterstützung des Ausstoßes des pulsierenden Stroms aus der Düse 35 der Zahnbürste 8 heraus.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Aufbau weist der lichte Abstand zwischen dem Sperrglied 26 und dem Ventilkörper 29 eine kleine Größe auf und es ist möglich, einen durch die Düse 35' der Zahnbürste 8 ausgestoßenen Strahlstrom mittels des Bedienungsgliedes 32 ein- und auszuschalten. Dies hat jedoch eine etwas komplizierte Bedienung bei der Anwendung zur Folge. In Fig. 11 ist eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Erfindung dargestellt, die Verbesserungen enthält und die Nützlichkeit des Mundhöhlenreinigers erhöht.
  • Wie aus Fig. 11 hervorgeht, weist der lichte Abstand zwischen dem Sperrglied 26 und dem Ventilkörper 29 im Anfangszustand eine gegenüber der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform erhöhte Größe auf. Durch dieses Merkmal wird der Ausstoß eines Strahlstroms aus der Zahnbürste 8 verändert, wenn die Zahnbürste 8 allein durch Drehung des Knopfes 6 betätigt wird, ohne daß eine Betätigung des Bedienungsgliedes 32 erforderlich ist. Im einzelnen erhöht sich bei der in Fig. 11 dargestellten Abwandlung der Schwingungswinkel der Zahnbürste 8 allmählich in dem Maße, wie der Bedienungsknopf 6 nach Einschaltung des Stromquellenschalters gedreht wird, während der Ausstoß des Strahlstroms unterdrückt ist. Hierdurch ist es möglich, wie im Falle einer bekannten elektrisch betriebenen Zahnbürste, die Zahnbürste 8 anzuwenden, wobei ihr Schwingungswinkel mittels des Bedienungsknopfes 6 eingestellt wird.
  • Durch eine weitere Drehung des Bedienungsknopfes 6 wird die Flußgeschwindigkeit der in die Kammer 10' eingeleiteten Flüssigkeit erhöht und der Antriebskolben 30 angehoben, so daß sich der Ventilkörper 29 ebenfalls nach oben bewegt, während er mit dem Ventilsitz 27 des Bewegungsübertragungsteils 33 in Berührung gehalten wird. Jedoch wird in dem in Fig. 11 dargestellten Zustand der Ventilabschnitt durch das Sperrglied 26 in eine Offenstellung gebracht, um einen Betrieb der Zahnbürste 8 zu ermöglichen, bei dem gleichzeitig durch diese ein Strahl ausgestoßen wird. Eine Feder 75 dient dazu, den Ventilkörper 29 schnell nach unten zu bewegen, wenn sich der Ventilabschnitt in der Offenstellung befindet. Der Ausstoß des Strahlstroms verursacht Änderungen in der Bewegung des Antriebskolbens 30, so daß es möglich ist, den Mundhöhlenreiniger durch eine geeignete Steuerung der Bewegung des Kolbens 30 mittels des Bedienungsknopfes 6 zu betreiben.
  • Während die Zahnbürste unter Ausstoß eines Strahls verwendet wird, ist es möglich, den Ventilabschnitt mittels des Betätigungsglieds 32 auf dieselbe Weise ein- und auszuschalten, wie es in bezug auf die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform beschrieben ist. In der in Fig. 11 dargestellten Abwandlung ist es möglich, den Schwingungswinkel der wie eine elektrisch betriebene Zahnbürste funktionierenden Zahnbürste 8 durch Drehen des Bedienungsknopfes 6 einzustellen und der Ausstoß des Strahls aus der Zahnbürste 8 erfolgt, nachdem ein bestimmter Bereich des Schwingungswinkels überschritten ist. Auf diese Weise ist es nur möglich, den Strahlstrom in einem Schwingungswinkelbereich ein- und auszuschalten, der den vorerwähnten bestimmten Bereich überschreitet. Für Benutzer, die in gewohnter Weise die Verwendung einer Zahnpasta bevorzugen, bietet dies den Vorteil, daß die Reihenfolge der Einstellung des Schwingungswinkels der Zahnbürste und deren Anwendung standardisiert sind. Dieses Merkmal unterscheidet sich von dem Merkmal, daß die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform jederzeit die Ein- und Ausschaltung eines Strahlstroms ermöglicht. Ferner ist der vorerwähnte Bewegungsumwandlungsabschnitt zwischen dem Flüssigkeitsdruckantriebsabschnitt und dem Bewegungsübertragungsteil vorgesehen, um der Zahnbürste 8 eine hin und hergehende Spiralbewegung zu erteilen.
  • Der Bewegungsumwandlungsabschnitt weist eine Wendelführung 70 auf und Teile 69 zur Ausübung einer Drehbewegung auf den Antriebskolben 30 und das Bewegungsübertragungsteil 33.
  • Die Teile 69 zur Ausübung einer Drehbewegung auf den Antriebskolben 30, die mindestens ein Paar bilden, stehen jeweils mit einer von ein Paar bildenden Führungsnuten 73 in Eingriff, die wendelförmig auf der Fläche der Wendelführung 70 angeordnet sind, welche sich teilweise an dem Zylinder 28 in Anlage befindet und durch den darüber angeordneten Anschlagkörper 21 in Lage gehalten ist. Die zylindrische Führung 70 dient gleichzeitig als eine Führung für die Feder 68. Da die Teile mit den jeweiligen Führungsnuten 73 zwangsgeführt in Eingriff stehen, bewegt sich die an das mit dem Antriebskolben 3Q verbundene Bewegungsübertragungsteil 33 angeschlossene Zahnbürste 8 in einer hin- und hergehenden Spiralbewegung, wenn sich der Antriebskolben 30 auf- und abbewegt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß bei der Erfindung ein durch die mit dem Bedienungsknopf verbundene Flußgeschwindigkeitssteuereinrichtung auf eine beliebig gewählte Flußgeschwindigkeit eingestellter pulsierender Strom von der Pumpeneinheit 1 durch die flexible Leitung 2 hindurch einer Zahnbürsteneinheit 3 zugeleitet wird, und die Zahnbürste 8 mittels des Flüssigkeitsdruckantriebs abschnittes und des Bewegungsübertragungsabschittes in Reaktion auf den pulsierenden Flüssigkeitsstrom in einer spiraligen Hin- und Herbewegung bewegt wird, während dieser durch die Düse 35' der Zahnbürste 8 ausgestoßen wird. Auf diese Weise bringt die Erfindung eine unbegrenzte Anzahl einer breiten Masse von Benutzern durch einen einfachen und zuverlässigen Mechanismus in den Genuß der Vorteile einer Zahnreinigung mittels einer Zahnbürste, einer Entfernung von Zahnbelägen und Fremdstoffen von den Zähnen mittels eines pulsierenden Stromes von Wasserstrahlen und einer Massage des Zahnfleisches durch den pulsierenden Strahl. Die Vorrichtung ist frei von Schwierigkeiten und Leerlauf während des Betriebs und kann einfach und zwangsläufig angewendet werden, um die erwünschten Reinigungsergebnisse in einer kurzen Zeitspanne zu erreichen. Auf diese Weise ist der erfindungsgemäße Mundhöhlenreiniger angenehm im Gebrauch und zuverlässig in seiner Leistung, wodurch er dazu beiträgt, die Mundhöhle in einem ausgezeichneten Gesundheitszustand zu erhalten, indem er eine sorgfältige Reinigung bewirkt.
  • Bei der Erfindung kann die schwingende Bewegung der Zahnbürste und die Intensität des pulsierenden Flüssigkeitsstromes nach Einschaltung des Stromquellenschalters durch Drehung eines Bedienungsknopfes eingestellt werden, und der aus der Zahnbürste 8 ausgestoßene Strahlstrom kann ohne weiteres mittels des Bedienungsgliedes 32 der Zahnbürsteneinheit 3 ein- und ausgeschaltet werden, während die schwingende Bewegung der Zahnbürste und die Intensität des Strahls in dem gesteuerten Zustand gehalten werden kann.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Strahl vorübergehend anzuhalten, wenn der Benutzer eine Zahnpasta auf die Zahnbürste 8 aufbringt oder die Zahnbürsteneinheit 3 vom Mund entfernen will.
  • Der erfindungsgemäße Ventilabschnitt ist für eine Blockierung des Flusses einer Flüssigkeit höchst wirkungsvoll. Der erfindungsgemäße Mundhöhlenreiniger ist einfach im Aufbau, in seiner Größe kompakt, billig und im Einsatz von hoher Leistungsfähigkeit, so daß er erheblich zur Förderung der Gesundheit der Benutzer durch eine wirkungsvolle Reinigung der Mundhöhle beiträgt.
  • Mundhöhlenreiniger Bezugszeichenaufstellung 1 Pumpeneinheit 2, 2' Leitung 3 Zahnbürsteneinheit 4 Wassertank 4' Deckel 5 Gehäuse 6 Bedienungsknopf 7 Halter 8 Zahnbürste 9 Gehäuse 9' Führungsplatte 10 Bedienungselement 10' Kammer 11 Dichtung 12 Anschlußteil 13 Teil 14 Wasserdurchlaß 15 Nebenweg 16 Ventilkörper 17 Kegelsitz 19 Antriebszahnrad 20 mit Außengewinde versehener Bereich 21 Anschlagkörper 22 Wasserdurchlaß 23 Kammer 24 Lagerabschnitt 25 O-Ring 26 Ventilkörpersperrglied 27 Einlaßmündung 28 Zylinder 29 Ventilkörper 30 Antriebskolben 31 O-Ring 32 Bedienungsglied 32' Zahnstangenbereich 33 Bewegungsübertragungs teil 34 Wasserdurchlaß 35 Wasserdurchlaß 35' Düse 37 O-Ring 38 Dichtung 39 O-Ring 40 Ritzel 41 Filter 42 Ventil 43 Dichtung 44 Pumpenkammer 45 Rückstromventil 46 Ventilsitz 47 Befestigungsplatte 48 Montagebereich 49 Schraube 50 Pleuelstanqe 52 Ventilstößel 53 Kolbenventil 54 Antriebsmotor 55 Welle 56 Antriebsritzel 57 getriebenes Zahnrad 58 exzentrischer Bereich 59 Mittelachse 64 Pumpengehäuseteil 65 Pumpengehäuseteil 68 Feder 69 Teile 70 Wendelführung 71 Druckaufnahmefläche 73 Führungsnut 75 Feder Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche ½) Mundhöhlenreiniger gekennzeichnet durch eine Pumpeneinheit (1) mit einem Wassertank (4) und einer Pumpe zur Lieferung einer Hochdruckflüssigkeit aus dem Wassertank (4), und eine eine mit der Pumpeneinheit (1) über eine flexible Leitung (2) verbundene Zahnbürste (8) aufweisende Zahnbürsteneinheit (3), die einen durch den Druck der Hochdruckflüssigkeit betriebenen Flüssigkeitsdruckantriebs abschnitt aufweist sowie ein durch den Flüssigkeitsdruckantriebsabschnitt angetriebenes Bewegungsübertragungsteil (33) zur Übertragung einer Bewegung auf die Zahnbürste (8), einen sich von dem Flüssigkeitsdruckantriebsabschnitt zu der Zahnbürste (8) erstreckenden Wasserdurchlaß, in dem ein mit einem Betätigungsglied des Flüssigkeitsdruckantriebsabschnittes in Verbindung stehender Ventilabschnitt (27, 29) angeordnet ist, der in eine Offenstellung gebracht wird, wenn sich das Betätigungsglied um einen einen vorbestimmten Wert überschreitenden Betrag bewegt hat, und einen Bedienungsabschnitt zum Öffnen und Schließen des Ventilabschnittes.
  2. 2. Mundhöhlenreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungsabschnitt ein Bedienungsglied(32) aufweist und ein Sperrglied (26), das durch das Bedienungsglied (32) mit einem Ventilkörper (29) zu dessen Sperrung in Eingriff bringbar ist.
  3. 3. Mundhöhlenreiniger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied (3 einen auf der Seite der Zahnbürste (8) an einer oberen Endfläche eines Gehäuses (9) angeordneten Bedienungsknopf aufweist, wobei das Bedienungsglied (32) für eine Verschiebungsbewegung auf der Oberfläche des Gehäuses (9) gelagert ist, und einen an einem unteren Endbereich des Gehäuses (9) gelegenen Eingriffsbereich (32'), der mit dem Sperrglied (26) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Mundhöhlenreiniger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied (32) das Ventilkörpersperrglied (26) durch seine Verschiebungsbewegung antreibt, um dadurch die Verlagerung des Ventilkörpers (29) zu regulieren.
  5. 5. Mundhöhlenreiniger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (29) durch die Spannkraft einer Feder (75) gegen den Druck der Flüssigkeit von der Wasserdurchlaßseite des Bedienungsglieds weggedrückt wird.
  6. 6. Mundhöhlenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß~die Pumpeneinheit (1) eine Einrichtung zur Steuerung der Flußgeschwindigkeit der Hochdruckflüssigkeit aufweist.
  7. 7. Mundhöhlenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeneinheit (1) eine Einrichtung zur Steuerung der Flußgeschwindigkeit der Hochdruckflüssigkeit mit einem Bedienungsknopf aufweist, durch den der Ventilabschnitt innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in eine Schließstellung bringbar ist und daß der Ventilabschnitt mittels des Bedienungsgliedes geöffnet und geschlossen werden kann, wenn der vorbestimmte Bereich überschritten wird.
  8. 8. Mundhöhlenreiniger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (29) eine sphärische Gestalt aufweist und das Sperrglied (26) in seiner Querschnittsform zur Sperrung des Ventilkörpers (29) durch Eingriff an seiner sphärischen Oberfläche im wesentlichen bogenförmig ist, und daß der Ventilkörper (29) aus dem sperrenden Eingriff durch Drehung des Betätigungsgliedes (26) um 90" freigebbar ist.
  9. 9. Mundhöhlenreiniger nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flußgeschwindigkeitssteuereinrichtung wenigstens einen mit einem Stromquellenschalterbetätigungsglied der Pumpeneinheit (1) in Eingriff stehenden Bereich aufweist.
  10. 10. Mundhöhlenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Leitung (2) einen Flüssigkeitsdurchlaß für die vorwärts und rückwärts hindurchfließende Hochdruckflüssigkeit begrenzt.
  11. 11. Mundhöhlenreiniger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen eine Wendelführung (70) aufweisenden Bewegungsumwandlungsabschnitt, der mit dem Bewegungsübertragungsteil (33) oder einem Antriebskolben (30) zur Umwandlung der hin- und hergehenden Bewegung des Antriebskolbens 30 in eine schwingende Bewegung der Zahnbürste (8) in Eingriff steht.
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