DE3143047A1 - Parkzeitanzeigevorrichtung - Google Patents
ParkzeitanzeigevorrichtungInfo
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- DE3143047A1 DE3143047A1 DE19813143047 DE3143047A DE3143047A1 DE 3143047 A1 DE3143047 A1 DE 3143047A1 DE 19813143047 DE19813143047 DE 19813143047 DE 3143047 A DE3143047 A DE 3143047A DE 3143047 A1 DE3143047 A1 DE 3143047A1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/30—Parking meters
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/24—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for parking meters
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- Physics & Mathematics (AREA)
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- Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
Description
-
- Verfahren zur Anzeige der Zeit, die ein Kraft-
- fahrzeug auf einem Parkplatz abgestellt ist Es ist bekannt, für Kraftfahrzeuge, die auf öffentlichen oder sonstwie dazu ausgewiesenen Stellplätzen gebührenpflichtig geparkt werden, durch Einwurf von Geldmünzen in eine mechanische Parkuhr die gewünschte Parkzeit vorzuwählen. Je nach Standort der Parkuhr/"Qualität" des Parkplatzes muß eine unterschiedliche Anzahl von Geldmünzen desselben Wertes für eine unterschiedliche Parkzeit in die Parkuhr eingeworfen werden. Dieses Verfahren zur Anzeige der Zeit, die ein Kraftfahrzeug auf einem Parkplatz abgestellt ist, ist also dadurch charakterisiert, daß eine ortsfeste Parkuhr jeweils mittels mindestens einer Geldmünze auf die voraussichtliche Parkzeit eingestellt wird, von der aus die Parkuhr auf Null zurückläuft. Der Vorteil dieses Verfahrens besteht in der einfachen Bedienung der Parkuhr allein durch den Parkplatzbenutzer, also ohne Mitwirkung eines Dritten als Bedienungsperson. Mit Hilfe einer oder mehrerer herkömmlicher Geldmünzen wird die Parkzeit bestimmt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht in dem aufwendigen und kostspieligen Betrieb seitens der Parkplatzbetreiber, der sich durch Aufstellung, Wartung und Entleerung der Parkuhr von den Geldmünzen ergibt; außerdem beanspruchen die Parkuhren Stellfläche; sie stellen ein Hindernis dar und lassen sich vor Zerstörungen - auch mutwilligen - nicht schützen.
- Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Anzeige der Zeit zu schaffen, die ein Kraftfahrzeug auf einem Parkplatz abgestellt ist, bei dem stationäre, jedermann zugängliche Parkuhren vermieden sind. Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß in das Kraftfahrzeug ein von außen sichtbarer Parkanzeiger eingebracht wird, in den eine Gebührenmarke eingegeben wird, deren Wert ein Vielfaches der Gebühr für eine Parkzeiteinheit beträgt, und daß der Parkanzeiger mit einer dem Wert der Parkzeiteinheit für den jeweiligen Parkplatz proportionalen Zählgeschwindigkeit in Gag gesetzt wird. In Ausgestaltung der Erfindung wird ein elektronischer Parkanzeiger eingebaut, in den die Gebührenmarke in Form einer integrierten ,Zahlschaltung eingegeben wird. elektronischen Die Erfindung bedient sich eines im Fahrzeug eingebauten Geräts, das nach einem anderen Prinzip als eine Parkuhr arbeitet: Kernstück des Geräts ist die bezüglich -ihres Zeitinhalts vorgegebene Gebührenmarke in Form der integrierten elektronischen Zählschaltung, die in den von außen für die jeweilige Parkzone programmierbaren Parkanzeiger gegeben wird und mehr oder weniger schnell zählt je nach Wertigkeit der Parkzone. Ist nach einer gewissen Zeit, z.B.
- bei normaler Benutzung nach mehreren Wochen, der gesamte Zeitinhalt der Gebührenmarke in Form der Zählschaltung verbraucht, was durch die Anzeige "Null" im Parkanzeiger in Form des Zählers sichtbar wird, muß eine neue Zählschaltung als gebührenpflichtige Parkwertmarke erworben werden und in den Parkanzeiger gesteckt werden.
- Ein Gerät zur Durchführung des Verfahrens arbeitet beispielsweise wie folgt: Im Kraftfahrzeug ist von außen sichtbar der elektronische Zähler als kleines Gerät eingebaut, das als "Software" zu bezeichnen ist. In dieses Gerät wird die elektronische Zählschaltung als Gebührenmarke, die als "Hardware" zu bezeichnen ist, eingeschoben. Der Zähler signalisiert über farbige Lichtzeichen nach außen sowohl, wenn das Gerät eingeschaltet ist, als auch, welche Parkzone/Wertigkeit des Parkplatzes eingeschaltet wurde; schließlich wenn der Zeitinhalt der Gebührenmarke abgelaufen ist. Einige Zeit vor dem endgültigen Ablauf des Zeitinhaltes in der Gebührenmarke kann dieser Zustand dem Fahrer des Kraftfahrzeugs durch Lichtzeichen oder durch einen bestimmten Zählerstand signalisiert werden, damit rechtzeitig eine neue Wertmarke beschafft werden kann. Das Gerät ist für die Einstellung auf unterschiedliche Parkzonen z.B. DM 0,05 bis DM 1,50 in Stufen von DM 0,05 programmierbar.
- Die Parkwertmarke ist eine integrierte elektronische Zählschaltung, die einen bestimmten Impulsinhalt fest gespeichert bereithält und bei Einschalten des Zählers je nach Wertigkeit der gew§iten Parkzone mehr oder minder schnell rückwärts zählt. Die auswechselbare Parkwertmarke hat zweckmäßig die Größe einer üblichen Münze, die unverwechselbar in den Zähler eingeschoben oder eingelegt wird. Mit dem Einschieben wird dann auch die elektrische Kontaktierung hergestellt. Wer die Wertmarken gegen Bezahlung ausgibt, ist ohne Bedeutung. Denkbar sind Kommunen, die Bundespost, die Polizei oder auch Automobilclub-Geschäftsstellen. Die Wertmarken könnten auch wie andere Waren, aus einem Automaten gezogen werden. Die Stromversorgung erfolgt über die Fahrzeugbatterie. Der Strombedarf des gesamten Geräts ist geringer als die Selbstentladung einer üblichen Fahrzeugbatterie.
- Einen Parkplatz mit Parkuhren auszurüsten, bedeutet eine erheblichtinanzielle Belastung und bringt bei Berücksichtigung der Vorfinanzierung und aller Nebenkosten keinen Gewinn.
- Der Grundgedanke bei der elektronischen Parkanzeige" ist, daß bei kleinen Investitionen größere Gewinne möglich sind.
- Dem Autofahrer wird ein Gerät angeboten, das durch Einlegen einer Wertmarke funktionsfähig ist. Er braucht keine Geldmünzen zur Hand zu haben. Die Gefahr der Parkzeitüberschreitung entfällt. Hinsichtlich der Kosten können folgende Anyaben yemacht werden: Davon ausgehend, daß derzeit in der preiswertesten Parkzone die Parkgebühr DM 0,20 pro Stunde beträgt, die Anschaffungskosten jeder -Parkwertmarke für den Vertreiber unter DM 10,-- liegen werden, hundert Stunden Parkzeit bezogen auf obige, preiswerteste Zone bereitgestellt werden sollen, müßte die Parkwertmarke für ca. DM 30,-an den Kraftfahrzeughalter verkauft werden. Parkt man dann beispielsweise ausschließlich in der preiswertesten Zone, die mit DM 0,20 pro Stunde angegebe»ist, stehen hundert Stunden Parkzeit zur Verfügung. Parkt man ausschließlich in Zonen, die DM 0,50 pro Stunde kosten, steht eine Parkzeit von vierzig Stunden zur Verfügung. Beim Parken ausschließlich in Zonen mit DM 1,-- pro Stunde Parkgebühr stehen schließlich nur zwanzig Stunden Parkzeit pro Wertmarke zur Verfügung, usw.
- In der Praxis überwiegt das Parken in Zonen unterschiedlicher Wertigkeit. Hierfür ist das Gerät besonders geeignet: Das Gerät berücksichtigt die Zone unterschiedlicher Wertigkeit dadurch, daß der Benutzer die jeweils geforderte Parkgebühr über Drucktasten einstellt. Farbige Lichtzeichen ermöglichen es dem Fahrzeughalter und Aufsichtspersonen, die Funktion und das eingestellte Programm zu überprüfen.
- Die Erfindung basiert nicht - wie derzeit üblich - auf Zeitvorwahl durch Münzeinwurf in eine Parkuhr, sondern auf Parkzeitankauf durch die Wertmake, die einen relativ langen Zeitraum gespeichert bereithält; dieser Zeitinhalt kann mehr oder minder schnell verbraucht werden bis auf Null. Dann muß neue Parkzeit gekauft werden.
- Die Erfindung ist in gleicher Weise für die Kommunen, die die Parkplätze bereitstellen, wie für den Kraftfahrzeughalter interessant, der seine Parkzeit einstellt, ohne auf ablaufende Parkuhren achten zu müssen. Außerdem liegt es in der Hand der Kommunen, den Grundwert von Parkraum durch Preisgestaltung der Wertmarken bei konstanter Parkzeitvorgabe in diesen Wertmarken zu bestimmen.
Claims (9)
- Patentansprüche Verfahren zur Anzeige der Zeit, die ein Kraftfahrzeug auf einem Parkplatz abgestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kraftfahrzeug ein von außen sichtbarer Parkanzeiger eingebracht wird, in den eine Gebührenmarke eingegeben wird, deren Wert ein Vielfaches der Gebühr für eine Parkzeiteinheit beträgt, und daß der Parkanzeiger bis zum Ende der tatsächlichen Parkzeit mit einer dem Wert der Parkzeiteinheit für den jeweiligen Parkplatz proportionalen Zählgeschwindigkeit in Gang gesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Kraftfahrzeug ein elektronischer Zähler eingebaut wird, in den die Gebührenmarke in Form einer integrierten elektronischen Zählschaltung eingegeben wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zählschaltung eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt, diese mit einer im Zähler gespeicherten Zahl vergleicht und bei Koinzidenz ein elektrisches Dauersignal abgibt, welches anzeigt, daß die Parkzeit bis auf einen Rest verbraucht ist, aber noch weiterzählt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zählschaltung bei Koinzidenz mit einer zweiten im Zähler gespeicherten Zhl ein elektrisches Dauersignal abgibt, welches anzeigt, daß die gesamte Parkzeit verbraucht ist, und nicht mehr weiterzählt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Parkanzeiger mehrere Gebührenmarken aufnl}mt, sodaß bei Erreichen des Nullstandes der jeweils vorherigen Gebührenmarke die im Zähler befindliche nächste Gebührenmarke mit der jeweils eingestellten Parkzeiteinheit weiterzählt, ohne zuvor Null anzuzeigen.
- 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler eine einfache Zählerzustands- und Programmanzeige sowie eine Einschaltkontrolle aufweist, die sämtlich von außerhalb des Kraftfahrzeugs sichtbar sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zählschaltung durch den Benutzer bezüglich der Zählgeschwindigkeit programmierbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine münzenartige Ausführung der elektronischen Zählschaltung, die in den Zähler einschiebbar ist und dort unverwechselbar die Kontaktierung herstellt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zählschaltung nach Gesamtverbrauch des Impulsinhaltes durch Zählstopp wertlos ist.Vorrichtung 10. nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherinhalt der Zählschaltung veränderbar ist, um die Parkzeit zum Grundparkwert der Parkflächen anzupassen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143047 DE3143047C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Parkzeitanzeigevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143047 DE3143047C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Parkzeitanzeigevorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3143047A1 true DE3143047A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3143047C2 DE3143047C2 (de) | 1983-09-22 |
Family
ID=6145178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143047 Expired DE3143047C2 (de) | 1981-10-30 | 1981-10-30 | Parkzeitanzeigevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3143047C2 (de) |
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1981
- 1981-10-30 DE DE19813143047 patent/DE3143047C2/de not_active Expired
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Also Published As
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---|---|
DE3143047C2 (de) | 1983-09-22 |
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