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DE3142819A1 - Schwingungsdaempfung fuer einen schrittmotor - Google Patents

Schwingungsdaempfung fuer einen schrittmotor

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Publication number
DE3142819A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
damping
stepper motor
vibration damping
motors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813142819
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Dipl.-Phys. 1000 Berlin Alexander
Lothar Dipl.-Phys. Mielisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Berthold AG
Original Assignee
H Berthold AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by H Berthold AG filed Critical H Berthold AG
Priority to DE19813142819 priority Critical patent/DE3142819A1/de
Publication of DE3142819A1 publication Critical patent/DE3142819A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/12Devices with one or more rotary vanes turning in the fluid any throttling effect being immaterial, i.e. damping by viscous shear effect only
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/22Damping units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Schwingungsdämpfung für einen Schrittmotor
  • Die Erfindung betrifft die Schwingungsdämpfung kollektorloser elektrischer Motore, insbesondere mehrphasiger Schrittmotore, Servomotore u.a., wobei das als Flüssigkeitsdämpfer geeignete Mittel bestimmter Viskosität direkt zwischen Rotor und Stator angeordnet ist.
  • Die Anforderungen hinsichtlich kurzer Beruhigungszeiten an Motore, die im intermittierenden Betrieb arbeiten (beispielsweise Schrittmotore im Start-Stop-Betrieb), sind aufgrund schnellerer Positionierung gestiegen, insbesondere bezüglich der Stellungsgenauigkeit und dem Schwingverhalten der bewegten Masse.
  • Gerade im Bereich breiterer Datentechnik mit einer Vielzahl von Geräten und Maschinen, in denen Datenträger, optische Teile, Verschlüsse, Schreibköpfe usw. kurzzeitig bewegt werden müssen, beispielsweise in Scannern, Laserbelichtern, geometrischen Zeichenmaschinen, EDV-Geräten usw., kommt es auf höchste Positioniergenauigkeit und Stabilität einer angefahrenen Position an.
  • Dabei kann das Schwingverhalten der hierfür eingesetzten Schrittmotore, insbesondere die Ausschwingzeit einer angefahrenen Position zu einer Beeinträchtigung eines bestimmten erwarteten Ergebnisses führen oder muß als Beruhigungszeit Berücksichtigung finden.
  • Eine geeignete-Maßnahme zur Schwingungsdämpfung und somit Verkürzung der Beruhigungszeit würde wesentliche Vorteile bringen.
  • Mittel zur Bedämpfung von elektrischen Motoren, insbesondere Schrittmotore sind bekannt, entweder als externe mechanische Dämpfung wie Friktionskupplungen oder Flüssigkeitsdämpfer oder mittels elektrisch/elektronischer Schaltungen als Wirbelstromkupplungen (DE-PS 21 61 112) oder anderer Schaltungen, wobei diese intern wirksam sind.
  • Bekannt ist, die Schrittmotorwelle an ihrem sonst freien, gelagerten Ende zu verlängern und dort eine externe Dämpfungsvorrichtung, beispielsweise eine Reibungskupplung oder einen ölgefüllten Zusatzbehälter (DE-OS 22 49 648) anzubringen.
  • Nachteilig dabei ist, daß man dadurch ein zusätzliches Massenträgheitsmoment auf die Motorwelle erhält, was wiederum die zu erzielende Wirkung mindert.
  • Die zusätzliche Unterbringung eines öldämpfers bedingt einerseits die konstruktive Änderung der Abgangswelle des Motors, und andererseits muß ein zusätzlicher Raumbedarf ebenfalls konstruktiv berücksichtigt werden. Ein nachträgliches Umrüsten eines Schrittmotors ist somit auch nur bedingt möglich.
  • Durch die DE-OS 25 39 437 ist ein mehrphasiger Schrittmotor bekannt, der einen abgedichteten Antriebsbereich mit Stator/Rotor aufweist und bei dem die Abtriebswelle über einen mit Öl gefüllten Getrieberaum nach außen geführt wird.
  • Auch hier bedarf es zusätzlicher mechanischer Bauteile zur besonderen Abdichtung und Erzielung eines Dämpfungseffektes durch besondere Ausgestaltung des Getriebeteiles. Damit erhöht sich wiederum das Summenträgheitsmoment.
  • Schließlich ist noch eine interne Rotordämpfung eines Schrittmotors bekannt, bei dem der Rotor aus einem gezahnten Rohr und einem darin befindlichen, in Öl gelagerten Weicheisenkern besteht. Der Kern wirkt hier als Schwingungsdämpfer und wird auch zur notwendigen Flußführung benutzt. Dadurch bedingt, muß zwischen Rohr und Kern ein sehr enger Spalt vorgesehen sein und damit eine Minderung des eigentlichen Dämpfungseffektes, wenn nicht gar ein instabiles Verhalten der viskosen Flüssigkeit auftritt.
  • Es ist somit von einem bekannten Stand der Technik auszugehen, daß Flüssigkeitsdämpfer an Schrittmotoren zusätzliche mechanische Vorrichtungen benötigen.
  • Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine bestmögliche Bedämpfung zur Minderung der Schwingneigung von Schrittmotoren aufzuzeigen, ohne dabei das aus Rotor und äußere Last gebildete Summenträgheitsmoment zu erhöhen und die bisherigen Proportionen unbedämpfter Schrittmotore unverändert beizubehalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung können somit Schrittmotore auf überraschend einfache Art und Weise bedämpft werden, indem das Dämpfungsmittel den Rotor umgibt, d.h., der Schrittmotor wird direkt mit einer Dämpfungsflüssigkeit gefüllt. Als Dämpfungsmittel hat sich hierbei ein Siliconöl mit angepaßter Viskosität und folgenden Grundeigenschaften bewährt: 1. Nicht elektrisch leitfähig 2. Neutral gegenüber Metallen, Nichtmetallen 3. Schmier- und gleitfähig 4. Resistent gegenüber Temperaturschwankungen 5. Gute Wärmeleitfähigkeit 6. Träger für Magnetteilchen (als Ferrofluid) 7. Extrem geringer Dampfdruck Die sich ergebenden Vorteile durch die Erfindung sind im wesentlichen darin erkennbar, daß zur Bedämpfung von Schrittmotoren minimale zusätzliche Massenträgheitsmomente durch den Anbau einer Dämpfungsvorrichtung auftreten. Damit wird die theoretisch kürzeste Einstellzeit erreicht.
  • Ein weiterer Vorteil liegt in der nunmehr verbesserten Wärmeableitung durch die direkte Füllung des Schrittmotores mit einer entsprechenden Flüssigkeit, wie weiter unten noch näher beschrieben wird.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin erreicht, daß eine starke Abnahme des Geräuschpegels zu verzeichnen ist, nicht nur am Schrittmotor selbst, sondern es wird auch eine Geräuschdämpfung der über die Motorwelle angetriebenen Teile (Zahnräder, Spindeln, usw.) erreicht. Dies ist besonders bei Motoren mit bestimmter Schrittfrequenz während des Dauerbetriebes, beim "Hochlaufen" oder im unrhythmischen Arbeitszustand, vorteilhaft.
  • Als Ergebnis der Erfindung ist es nunmehr möglich, bereits im Einsatz befindliche oder konstruktiv vorgesehene Schrittmotore, bei denen eine Bedämpfung notwendig wird, noch nachträglich umzurüsten oder auszutauschen, da keine Änderung der äußeren Proportionen von Schrittmotoren erfolgt; teils kann sogar der Motor original wiederverwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung soll nachfolgend anhand eines Beispieles und von Zeichnungen näher beschrieben und erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 schematisch einen Schrittmotor bekannter Bauart, Fig. 2 das Schwingverhalten eines unbedämpften Schrittmotors, Fig. 3 das Schwingverhalten eines nunmehr bedämpften Schrittmotors.
  • Fig. 1 zeigt die wesentlichsten Teile eines Schrittmotors bekannter Bauart. Die Motorwelle 1 ist mit dem Rotor 2 verbunden, wobei die Welle 1 mittels eines vorderen Lagers 3 am Flansch 4 und durch ein hinteres Lager 5 am Deckel 6 gelagert ist. Der Stator 7 besteht bekanntermaßen aus Wicklungen 8 mit entsprechenden Blechpaketen und ist am Gehäuse 9 befestigt.
  • Ein derartiger Schrittmotor kann als mehrphasiger Motor aufgebaut sein, beispielsweise als 5-Phasen-Schrittmotor mit bis zu 9000 Schritten pro Umdrehung.
  • Derartige Motoren finden Verwendung überall da, wo in kürzester Zeit bei absoluter Positioniergenauigkeit diskrete Wege zurückgelegt werden müssen.
  • Nach der Erfindung wird nun zur Schwingungsdämpfung direkt in den Raum zwischen Rotor und Stator eine Spezialflüssigkeit 10 eingefüllt. Vorzugsweise wird ein Siliconöl mit bestimmter berechneter Viskosität verwendet. Siliconöl hat all jene hervorragenden Eigenschaften, welche elektrisch, chemisch, mechanisch und wärmemäßig benötigt werden, um als Dämpfungsmittel direkt zwischen Stator und Rotor wirken zu können, und kann als Träger für magnetische Teilchen dienen (Ferrofluid zur gesteuerten Dämpfung und/oder Magnetfeldführung). Neben dem erzielbaren Dämpfungseffekt, wie weiter unten noch näher erläutert wird, wurden mit der Anwendung von Siliconöl weitere Eigenschaften des Motors verbessert. Zunächst bewirkt das praktisch erprobte Öl einen verbesserten Wärmetransport zum Gehäuse des Motors hin, insbesondere beim Dauerbetrieb unter Last. Die völlige Verwirblung des Öls wird durch die gezahnte oder genutete Oberfläche des Rotors und die ebenfalls ungleichmäßige Statoroberfläche unterstützt.
  • Des weiteren bewirkt die direkte Öldämpfung des Rotors eine wesentliche Geräuschminderung des gesamten Motors; ein deutlicher Rückgang der Körperschallübertragung wird beobachtet.
  • Die Viskosität der Flüssigkeit sollte je nach Verwendungsart des Schrittmotors, d.h., an die Massebelastung der Motorwelle angepaßt werden. Für einen Anwendungsfall mit wenig Massebelastung wird die Viskosität höher liegen, auch in Anpassung an die Betriebsart und -dauer des jeweiligen Schrittmotortypes.
  • Schrittmotore sind in der Regel so aufgebaut, daß die Motorwelle in Kugellager gelagert ist. Bei der nach der Erfindung erfolgten Nutzungsweise mit einem Siliconöl direkt im Motorraum werden die Kugellager zwar in keiner Weise durch das Siliconöl beeinträchtigt, doch sollten die nach außen offenen Lager nunmehr mittels einer handelsüblichen einfachen Gummidichtung oder mittels einer Ferrofluiddichtung versehen werden.
  • Für den Motor nach Fig. 1 sollte dementsprechend das Lager 3 zur Welle 1 abgedichtet sein.
  • Aus dem bisher vorstehend Gesagten gilt somit, daß bereits eingesetzte Schrittmotore, deren Schwingverhalten besonders störend ist, nunmehr auf einfache Art und Weise austauschbar sind und sogar direkt wieder-verwendbar sind.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, anstelle von abgedichteten Kugellagern ein Ferrofluid-Dichtelement zu verwenden. Diese Dichtelemente mit Ferrodichtung eignen sich vorzüglich zum Abdichten von Wellen, wobei keine Abnutzungseffekte auftreten. Die steuerbaren Reibungsverluste können außerordentlich gering sein, und es erfolgt eine vollkommene Abdichtung auch bei schnelleren Rotationen. Dabei wird die Lagerreibung als Dämpfung mitbenutzt. Derartige Dichtelemente bestehen aus einer magnetischen Flüssigkeit und kleinen Magnetit-oder Ferritpartikeln von etwa 10 nm und werden mittels eines von außen angelegten Feldes eines Magneten in den abzudichtenden Spalt gesaugt. Derartige Dichtelemente sind anstelle der Lager 3 und 5 des Motors nach Fig. 1 vorgesehen.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen nun das Schwingverhalten eines Schrittmotors ohne Dämpfung (Fig. 2) und mit Dämpfung nach Fig. 3.
  • Es wurde ein 5-phasiger Schrittmotor mit einem Massenträgheitsmoment von kleiner 70 gcm2 an der Motorwelle belastet. Der Motor hat 500 Schritte pro Umdrehung und wurde mit einer Frequenz von 800 Hz... 3 KHz gefahren. Die Figuren zeigen den Motor im reversiblen Betrieb. Der Drehwinkel betrug jeweils 28 Schritte, entsprechend ca. 21 O.
  • Nach Fig. 2 zeigt das Oszillatorbild den Verlauf der Bewegung für eine Hinbewegung durch die Linie 12 und eine Rückbewegung durch die Linie 11. Die linke senkrechte Bezugskante 20 ist der jeweilige Startpunkt, und man erkennt, daß jeweils an den Punkten 13/14 die neue Position erreicht ist und der Motor stoppt. Deutlich ist das Weiterschwingen erkennbar.
  • Fig. 3 zeigt den gleichen Motor nunmehr mit einer Bedämpfung nach der Erfindung. Die Kurven 15 und 16 zeigen nunmehr einen fast idealen gradlinigen Anstieg und absoluten Stillstand nach dem Motorstopp (Punkte 17, 18); bei gesteuerten Motoren wird die theoretisch kürzeste Einstellzeit damit erreicht.
  • L e e s e i t e

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Schwingungsdämpfung für einen Schrittmotor, mit einem auf den überwiegend zylindrischen Rotor wirkenden Flüssigkeitsdämpfer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das als Flüssigkeitsdämpfer geeignete Mittel (10) bestimmter berechneter Viskosität direkt zwischen Rotor (2) und Stator (7) angeordnet ist.
  2. 2. Schwingungsdämpfung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flüssigkeitsdämpfer eine chemisch inerte Flüssigkeit (z.B. ein Siliconöl) bestimmter Viskosität ist.
  3. 3. Schrittmotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die abgehende Leistungswelle für drehende Bewegungen gegenüber dem flüssigkeitsgefüllten Motor mittels eines Faltenbalgen abgedichtet ist.
  4. 4. Schrittmotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Rotor und/oder die abgehende Leistungswelle für drehende Bewegungen in mindestens einem Ferrofluid-Dichtelement gelagert ist.
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Cited By (4)

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