DE3141985A1 - Uebertragungsriemen - Google Patents
UebertragungsriemenInfo
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Description
(1"2-1980J TELEX1 529068 KARP D
DR. M. KÖHLER
DIPL.-1NG. C. GERNHARDT
HAMBURG
DIPL.-1NG. ]. GLAESER
D-8 0 00 MÖNCHEN 2
OF COUNSEL
W. 44 O32/81 12/RS 22. Oktober 1981
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Ubertragungsriemen
3141
Die Erfindung betrifft Ubertragungsriemen und insbesondere
einen Ubertragungsriemen für stufenlose Geschwindigkeitsänderungsgetriebe.
Es sind bereits verschiedene Arten von Ubertragungsriemen
für stufenlose Geschwindigkeitsänderungsgetriebe bekannt, und allgemein weisen solche Übertragungsriemen ein Band aus
polymerem Material und insbesondere aus elastomerem Material auf, dessen Enden geschlossen sind, um einen Ring zu
bilden. Das Band enthält ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiges Gebilde, das aus einer Mehrzahl
von biegsamen und undehnbaren Schnüren gebildet ist, die
zueinander parallel und in ein- und derselben Ebene liegen.
zueinander parallel und in ein- und derselben Ebene liegen.
Weiterhin ist mit dem Band aus polymerem Material eine Mehrzahl von starren Einsätzen verbunden, die vorzugsweise in
das polymere Material eingebettet sind und die dem Band
Starrheit in Querrichtung verleihen, so daß als Folge davon höheres Drehmoment übertragen werden kann.
Starrheit in Querrichtung verleihen, so daß als Folge davon höheres Drehmoment übertragen werden kann.
Die bekannten Ubertragungsriemen für stufenlose Geschwindig» keitsänderungsgetriebe weisen zahlreiche Nachteile auf.
Ein erster Nachteil liegt in der kurzen Nutzlebensdauer
der bekannten stufenlosen Geschwindigkeitsänderungsgetriebe, und dieser Nachteil ist so ernsthaft, daß die Entwicklung solcher Geschwindigkeitsänderungsgetriebe behindert worden ist, trotz der Tatsache, daß durch die Verwendung solcher Geschwindigkeitsänderungsgetriebe theoretisch beträchtliche Vorteile erhalten werden können hinsichtlich der Einsparung von Energie bei den Maschinen, bei denen solche Ge-
der bekannten stufenlosen Geschwindigkeitsänderungsgetriebe, und dieser Nachteil ist so ernsthaft, daß die Entwicklung solcher Geschwindigkeitsänderungsgetriebe behindert worden ist, trotz der Tatsache, daß durch die Verwendung solcher Geschwindigkeitsänderungsgetriebe theoretisch beträchtliche Vorteile erhalten werden können hinsichtlich der Einsparung von Energie bei den Maschinen, bei denen solche Ge-
schwindigkeitsänderungsgetriebe verwendet werden oder verwendet werden können. Um diese Nachteile zu überwinden, sind
zahlreiche Arten von Riemen für stufenlose Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
vorgeschlagen worden, die sich im wesentlichen voneinander durch die Form der starren Einsätze, durc
die Form des Riemens aus polymerem Material und durch die Ar und Weise unterscheiden, in welcher die starren Einsätze mit
dem polymeren Material des Riemens verbunden oder in dieses Material eingebettet sind. Mit allen diesen Lösungen ist es
jedoch nicht möglich gewesen, den Nachteil der kurzen Nutzlebensdauer der bekannten Riemen für stufenlose Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
zu überwinden.
Ein zweiter Nachteil besteht in dem hohen Geräuschniveau bekannter
Riemen beim Betrieb der Geschwindigkeitsänderungsgetriebe. Trotz aller Verbesserungen an den verschiedenen
Bauteilen eines Geschwindigkeitsänderungsgetriebes ist es nicht möglich gewesen, das übermäßig hohe Geräuschniveau wesentlich
zu senken.
Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, verbesserte
Kraftübertragungsriemen oder Drehmomentübertragungsriemen zu schaffen. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht
darin, einen verbesserten Übertragungsriemen für stufenlose Geschwindigkeitsänderungsgetriebe zu schaffen. Ein noch weiterer
Zweck der Erfindung besteht darin, die obengenannten Nachteile der bekannten Riemen für stufenlose Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
zu überwinden derart, daß längere Nutzlebensdauer und niedrigeres Geräuschniveau während des
Betriebes der Geschwindigkeitsänderungsgetriebe erhalten werden.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Übertragungsriemen
mit einem zu einem Ring geschlossenen Riemenkör-
per aus polymerem Material, der ein gegen Zugbeanspruchungen
widerstandsfähiges Gebilde enthält, welches aus einer Mehrzahl von Schnüren gebildet ist, die parallel zueinander und
in ein- und derselben Ebene liegen, wobei eine Mehrzahl von starren Körpern vorgesehen ist, die entlang der Länge des
Riemens in Abstand voneinander mit dem Körper des Riemens derart verbunden sind, daß zwei Serien von Abschnitten bestimmt
sind, die unterschiedliche Quersteifheit haben. Gemäß der Erfindung ist ein solcher Riemen dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Abschnitte einer Serie änderbar ist, während die Länge der Abschnitte der anderen Serie konstant ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Riemens gemäß der Erfindung zur Verwendung mit einem stufenlosen
Geschwindigkeitsänderungsgetriebe.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Riemens gemäß der Erfindung für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe.
Gemäß dem allgemeinen Lösungsgedanken hinsichtlich der Schaffung eines Riemens gemäß der Erfindung für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
umfaßt der Riemen einen ringförmigen Körper aus elastomerem Material mit trapezförmigem
Querschnitt, wobei in den Riemenkörper ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiges Gebilde aus einer Mehrzahl
von Schnüren, die zueinander parallele und in ein und derselben Ebene liegen, und eine Mehrzahl von im wesentlichen
starren Körpern eingebettet sind, die entlang der Länge des Riemens in Abständen voneinander vorhanden sind.
Ein wesentliches Element für die Zwecke der vorliegenden Erfindung liegt in dem Lösungsgedanken, für die beiden
Serien von Abschnitten, die unterschiedliche Quersteifheit haben, was sich aus dem Vorhandensein der mit dem
Riemenkörper verbundenen starren Körper ergibt, die Abschnitte einer Serie variable Länge haben, während die
Abschnitte der anderen Serie konstante Länge haben.
Die Folge, in welcher die Abschnitte unterschiedlicher Länge entlang der Länge des Riemens einander folgen, ist
nicht notwendigerweise rein willkürlich oder beliebig. Vielmehr ist sie vorzugsweise zweckentsprechend vorbestimmt
mit Modalitäten oder mit möglichen Abwandlungen innerhalb des Rahmens der Erfindung.
Insbesondere basiert die vorliegende Erfindung auf dem Gedanken, die Abschnitte unterschiedlicher Längen dadurch
zu verwirklichen, daß der Abstand zwischen den Mittelebenen der starren kontinuierlichen Körper entlang der
Länge des Riemens variabel gemacht wird. Dieser Abstand wird nachstehend als "Teilung" bezeichnet. Die Änderung
der Teilung kann auf zwei Arten erhalten werden, indem nämlich
(a) für die starren Körper Körper mit unterschiedlichen Abmessungen in der Richtung der Länge des Riemens
verwendet und diese starren Körper in dem Riemen derart angeordnet werden, daß der Abstand zwischen ihnen
konstant ist,oder indem
(b) für die starren Körper Körper gleicher Abmessungen in Richtung der Länge des Riemens verwendet und in dem
Riemen derart angeordnet werden, daß der Abstand zwischen
ihnen variabel ist.
Von den beiden obengenannten Möglichkeiten zum Variieren des Abstandes zwischen der Mittelebene benachbarter starrer
Körper wird die unter (b) genannte Möglichkeit bevorzugt«'
In Fig. 1 ist in schaubildlicher Ansicht ein Teil eines Riemens gemäß der Erfindung für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist der Riemen einen Körper aus elastomerem Material auf, der trapezförmigen Querschnitt
hat und demgemäß eine größere Basis 2, eine kleinere Basis und zwei Seiten 4 und 5 besitzt.
In den Riemenkörper 1 ist ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiges Gebilde eingebettet, welches aus einer Mehrzahl
von biegsamen undehnbaren und in ein- und derselben Ebene angeordneten Schnüren 6 gebildet ist, deren Achsen in
einer Ebene parallel zu den Basen 2 und 3 liegen.
Die Schnüre 6 können aus Glasfasern, aus Stahl, aus aliphatischen
oder aromatischen Polyamiden, aus Kohlenstoffasern oder aus irgendeinem anderen Material bestehen, welches einen
hohen Widerstand gegen Zugbeanspruchungen hat.
Weiterhin ist in den Körper 1 des Riemens eine Mehrzahl von starren Einsätzen 7 eingebettet, die alle einander gleich
sind.
Jeder starre Einsatz 7 besteht aus einem Plattenstück, welches in der nachstehend angegebenen Weise geformt ist, wobei
diese Form lediglich als eine mögliche Ausführungsform anzusehen und daher nicht als eine Beschränkung der Erfindung
zu betrachten ist.
/10
Jeder Einsatz 7 besitzt zwei Lappen oder Zungen 8, deren jede in einer Ebene parallel zu der betreffenden Riemenkörperseite
4 bzw. 5 liegt. Jeder Einsatz 7 besitzt weiterhin ein Mittelstück, welches parallel zu den Basen 2 und
des Riemenkörpers 1 verläuft und in dem Riemenkörper 1 derart angeordnet ist, daß es sich neben den Verstärkungsschnüren
6 befindet. Die Zonen Io jedes Einsatzes 7, in denen die Zungen 8 mit dem Mittelstück 9 des Einsatzes 7 verbunden
sind, sind U-förmig, wobei die Konkavität zur kleineren Basis 3 des Riemenkörpers 1 gerichtet ist, wie dies aus
Fig. 1 ersichtlich ist.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung hinsichtlich
der Erreichung der genannten Zwecke liegt in der Bestimmung der Anzahl der Einsätze 7» die in den Riemenkörper
1 eingebettet oder mit diesem verbunden werden müssen.
Es ist experimentell gefunden worden, daß die Bedingung für das Erhalten bester Ergebnisse darin besteht, die Anzahl
der Einsätze 7 durch die nachstehende Gleichung zu bestimmen
ν =
a)a
worin N = die zu bestimmende Anzahl von Einsätzen 7,
Sm = die mittlere Länge des Riemens, definiert als die
Umfangslänge in derjenigen Querschnittsebene des Riemens, die durch die Mitte der Dicke der Mittel
stücke 9 der Einsätze hindurchgeht, a = die Breite der Einsätze 7 in Richtung der Länge
des Riemens, und
α = ein experimentell abgeleiteter Koeffizient ist, dessen Wert zwischen o,6 und 1,4 gewählt wird.
Die Wahl des Wertes des Koeffizienten α erfolgt von einem Techniker auf der Basis der Biegesteifigkeit und der Querstarrheit
oder Quersteifheit, die dem Riemen erteilt werden sollen. Wenn ein starrer Riemen gefordert wird, werden die
Werte für den Koeffizienten α aus den Werten nahe dem unteren Grenzwert des experimentell bestimmten Bereiches
ausgewählt, während, wenn ein weniger starrer Riemen erforderlich ist, die Werte für den Koeffizienten α nahe dem
oberen Grenzwert des obengenannten Bereiches ausgewählt werden.
Wie bereits gesagt, besteht ein fundamentales oder sehr wichtiges Merkmal eines Riemens gemäß der Erfindung darin,
eine regelmäßige Folge von starren Einsätzen 7, die in den Riemen eingebettet oder mit diesem verbunden sind und die
alle gleiche Abmessungen haben und in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, zu verhindern, d.h. eine Anordnung
mit konstanter Teilung nicht zu schaffen.
Unter der unendlichen Anzahl von Möglichkeiten, die Teilung zu variieren, können die besten Ergebnisse hinsichtlich der
Einfachheit der Konstruktion erhalten werden durch Auswahl zweier Teilungswerte, die gemäß nachstehender Erläuterung
bestimmt werden:
Von den beiden Teilungen ist eine kleiner oder kürzer als
die andere, und im Text der vorliegenden Beschreibung wird
die kleinere oder kürzere Teilung als "kurze Teilung" bezeichnet und durch das Symbol "p " dargestellt, während die
größere oder längere Teilung als "lange Teilung" bezeichnet und mit dem Symbol "p " dargestellt wird.
Die gesamte Zahl von Teilungen, nämlich kurze Teilungen plus lange Teilungen, ist gleich der Anzahl N von Einsätzen 7 gemäß
vorstehender Definition.
3H1985
Die Unterteilung zwischen langen Teilungen und kurzen Teilungen
muß in folgender Weise ausgeführt werden: Die Gesamtzahl Ne langer Teilungen ist bestimmt durch die Gleichung:
Ne = ß N.
Als Folge ergibt sich die Anzahl Nc der kurzen Teilungen wie folgt: Nc = (1 - ß)N, worin der Koeffizient ß einen
Wert im Bereich zwischen o,3 und o,7 und vorzugsweise den Wert o,5 hat.
Die Länge der einzelnen Teilungen kann in nachstehender Weise definiert werden: Die kurze Teilung ρ kann bestimmt
werden auf der Basis der Gleichung:
Sm
G (1 + ß t)N
worin Sm = die mittlere Länge des Riemens,
N = die Anzahl der in den Riemen eingebetteten oder mit ihm verbundenen starren Einsätze 7,
γ = ein Koeffizient zwischen o,l und o,9 und vorzugsweise zwischen o,25 und o,5o, und
ß = der obengenannte Koeffizient ist.
Die lange Teilung ρ wird auf der Basis der nachstehenden
Gleichung bestimmt:
pe = <1 + r)pc.
Wenn die Abmessungen der langen Teilung ρ und der kurzen
Teilung p. bestimmt sind, gibt es sehr viele mögliche Kornbinationen
für die Teilungen, und alle diese Kombinationen liegen innerhalb des Rahmens der Erfindung, da alle von ihnen
in der Lage sind, in gewissem Ausmaß eine Verringerung der
Schwingungen und des Geräusches in einem Riemen gemäß der Erfindung für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe herbeizuführen.
Unter, allen möglichen Kombinationen gibt es jedoch gewisse
Kombinationen, mit denen eine Verringerung der Schwingungen und des Geräusches für jede Riemengeschwindigkeit und für
jede von einem Riemen gemäß der Erfindung in einem Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
übertragene Energie herbeizuführen, wobei diese Kombinationen auch eine vorteilhafte Vereinfachung
ermöglichen vom Standpunkt der Konstruktion eines Riemens gemäß der Erfindung für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe.
Die Kriterien zum Bilden dieser vorteilhaften Kombinationen und deren Definition sind wie folgt:
Wird berücksichtigt, daß die Berührungszone zwischen dem Riemen (den Riemenflanken) und den Riemenscheiben beträchtlich
kürzer als die Länge des Riemens ist, so ist ersichtlich, daß es möglich ist, den Riemen ideell in viele zueinander
gleiche Abschnitte derart zu unterteilen, daß es möglich ist, für jeden Abschnitt die gleiche Teilungsfolge
zu haben. Auf diese Weise wird die Konstruktion eines Riemens gemäß der Erfindung für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
vereinfacht.
In jedem Abschnitt ergibt sich die Folge, mit welcher es möglich ist, für jede Geschwindigkeit und für jede übertragene
Energie eine Verringerung der Schwingungen zu erhalten, aus dem Kriterium der Symmetrie, erhalten durch symmetrisches
Gruppieren der Teilungen.
Insbesondere ist die elementarste Gruppierung diejenige, die von einer einzigen kurzen Teilung oder von einer einzigen
-:3U1-985
langen Teilung gebildet ist.
Komplexere Gruppierungen können gebildet werden durch das Aufeinanderfolgen zweier oder mehr kurzer Teilungen oder
zweier oder mehr langer Teilungen, oder gegebenenfalls durch Schaffung von in jeder Gruppierung symmetrisch angeordneten
kurzen Teilungen und langen Teilungen, beispielsweise durch die Folge: Lange Teilung - lange Teilung - kurze
Teilung - kurze Teilung.
Die beschriebenen Gruppierungen stellen die Elemente für die Bildung der obengenannten Folge dar, die erhalten ist
durch Hin"bereinanderanordnung der verschiedenen Arten von
Gruppierungen. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung hinsichtlich
des Erhaltens einer Verringerung der Schwingungen und des Geräusches eines Riemens für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe
während des Arbeitens des Getriebes besteht darin, daß jeder Gruppierung von Teilungen eine symmetrische
Gruppierung folgt.
Wenn beispielsweise eine Gruppierung durch drei kurze Teilungen gebildet ist, folgt ihr unmittelbar eine Gruppierung
aus drei langen Teilungen, und danach kann beispielsweise die Gruppierung kurze Teilung - lange Teilung - kurze Teilung
eingesetzt werden, welcher die Gruppierung lange Teilung kurze Teilung - lange Teilung folgt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Folge, mittels
welcher der höchstmögliche Gleichmaßigkeitsgrad hinsieht
lieh der Verringerung von Geräusch und Schwingungen erhalten wird. Die betreffende Folge ist nachstehend angegeben:
PP -PP -PP -PP -PP -PP -PP -PP - P P - PP - PP ee
cc ee cc ee cc cc ee cc ee cc
PP -PP -PP -PP -PP — PP — PP —PP -PP -PP — PP "PP,
e e cc cc e e *e e cc cc e β cc e e e e cc
PP -PP -PP — PP -PP — PP - PP -PP — PP -PP -PP - VV
*e β cc cc β e *e β cc cc e e β e cc e e cc
PP — PP — PP — PP — PP — PP — PP —P P — PP - P P ■ P P — PP
«je cc *c c e e *c c cc cc cc e e e e e e e e
worin ρ eine lange Teilung und ρ eine kurze Teilung bezeichnet.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die besondere Ausführungsform, die in Fig. 1 dargestellt ist und bei der
die starren Einsätze 7 in das elastomere Material des Riemenkörpers 1 eingebettet sind.
Die Ausführungen in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 können wiederholt werden für die abgewandelte
Ausführungsform gemäß Fig. 2, bei welcher die starren Einsätze
sich an der Außenseite des Riemenkörpers befinden und außen mit ihm verbunden sind.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der dort dargestellte Riemen für ein Geschwindigkeitsänderungsgetriebe einen Riemenkörper 11 aus elastomerem Material aufweist, in den ein gegen
Zugbeanspruchungen widerstandsfähiges Gebilde eingesetzt ist, das aus einer Mehrzahl von biegsamen und undehnbaren Schnüren
12 gebildet ist, die parallel zueinander und in ein- und derselben Ebene liegen. An einer Fläche des Riemenkörpers 11 befindet
sich eine Mehrzahl von Erhebungen 13, deren Anzahl, deren Abstand voneinander und deren Verteilung bestimmt ist
durch die Anwendung der Gleichung, die bei der Beschreibung der Ausführungsform gemäß Fig. 1 angegeben und erläutert wurde»
An den Erhebungen 13 befinden sich Einsätze 14, deren jeder die Form eines prismatischen Blockes hat, der im Bereich der
3U1985
Seiten oder Flanken des Riemenkörpers 11 schräge Flächen besitzt, wobei der Block außerdem mit einer Ausnehmung zur
Aufnahme der Erhebungen 13 versehen ist.
Weiterhin weist jeder prismatische Block zwei Lappen oder Zungen 15 auf für Berührung mit derjenigen Fläche des Riemenkörpers
11, die der Fläche gegenüberliegt, von welcher die Erhebungen 13 ausgehen.
Wie oben erläutert, ist die bevorzugte Ausführungsform eines
Riemens gemäß der Erfindung für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe diejenige Ausführung, die unter (b) erläutert worden
ist, d.h. eine Ausführungsform, bei welcher starre Körper in den Riemenkörper eingebettet oder mit diesem verbunden
werden, die gleiche Abmessungen haben und derart angeordnet sind, daß die Abstände zwischen den starren Körpern sich ändern
bzw. variabel sind.
Demgemäß ist die oben angegebene experimentelle Gleichung für diese Situation gültig.
Jedoch liegt auch der Lösungsgedanke, der oben unter (a) angegeben und erläutert wurde, im Rahmen der Erfindung, bei
welchem die starren Körper in Richtung der Länge des Riemens variable oder unterschiedliche Abmessungen haben, während de:
Abstand zwischen den starren Körpern konstant ist. Bei diesel Lösungen sind die oben angegebenen Gleichungen formal identisch,
vorausgesetzt, daß die Definition von "a" geändert wird dahingehend, daß "a" die Breite der freien Zwischenräume
oder den Abstand zwischen einem Einsatz und dem nächsten Einsatz bezeichnet.
Mit der Modifikation der Bedeutung von "a" sind die Werte
von ß und γ die gleichen, wie sie oben angegeben sind, und
Al
alle Variationen, wie sie für die bevorzugte Ausführungsform oben erläutert sind, sind gültig.
Mit einem Riemen gemäß der Erfindung werden die eingangs genannten Zwecke erreicht, was auch experimentell gezeigt
werden kann. Die Erklärung dafür, daß solche experimentellen Ergebnisse erhalten werden, ist möglicherweise wie folgt:
Ein Riemen für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe ist ein
Element einer Kraftübertragung, die wenigstens zwei Riemenscheiben
besitzt, mit denen der Riemen in Eingriff gelangt.
Die Übertragung der Bewegung zwischen dem Riemen und einer
Riemenscheibe erfolgt über Berührung zwischen den Seiten oder Flanken des Riemens und den Seiten oder Flanken der Riemenscheibennuten.
Bei den Riemen für Geschwindigkeitsänderungsgetriebe sind starre Körper in den Riemenkörper eingebettet oder mit diesem
verbunden und wenn sie mit den Seiten oder Flanken der Riemenscheibennuten in Berührung gelangen, ergeben sich Stöße,
durch die in dem Riemen und/oder in den Riemenscheiben Schwingungen erzeugt werden.
Das Vorhandensein dieser Schwingungen führt in erster Linie zum Erzeugen von Geräusch, und in zweiter Linie werden dadurch
unkontrollierbare Uberbeanspruchungen in dem Riemen hervorgerufen, wodurch die Nutzlebensdauer des Riemens verkürzt
wird.
Es ist demgemäß offensichtlich, daß, wenn, wie gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, die Schwingungen in dem Riemen
verringert und gleichmäßig gemacht werden, eine verlängerte Nutzlebensdauer des Riemens erhalten und das Geräusch der
Geschwindigkeitsänderungsgetriebe während ihres Arbeitens
verringert wird.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
Claims (10)
1. Übertragungsriemen mit einem Riemenkörper (l bzw. 11)
aus polymeren! Material, der als Ring geschlossen ist und
in dem ein gegen Zugbeanspruchungen widerstandsfähiges Gebilde angeordnet ist, welches aus einer Mehrzahl von
Schnüren (6 bzw. 12) gebildet ist, die parallel zueinander und in ein- und derselben Ebene liegen, und mit einer
Mehrzahl von starren Körpern (7 bzw. 14), die entlang der Länge des Riemens in Abständen voneinander derart in den
Riemen eingebettet oder mit diesem verbunden sind, daß in dem Riemen zwei Serien von Abschnitten unterschiedlicher
Quersteifigkeit gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Abschnitte einer Serie variabel ist, während die Länge der Abschnitte der anderen Serie konstant ist.
2. Übertragungsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß die Serie von Abschnitten mit konstanter ' Länge die Abschnitte umfaßt, in denen die starren Körper
vorhanden sind, deren Anzahl aus folgender Gleichung bestimmt ist:
Sm
N =
(1 + ct)a
worin Sm = die mittlere Länge des Riemens, a = die Abmessung des starren Körpers in Richtung
der Länge des Riemens, und
α = ein Koeffizient ist in dem Bereich zwischen ö,6 und 1,4.
3. Übertragungsriemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Variationsmöglichkeit der Länge der Serien von
Abschnitten mit variabler Länge eine Variationsmöglichkeit der Teilung der mit dem Riemen verbundenen starren Körper
ist.
_2_ 3U1985
4. Übertragungsriemen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Variationsmöglichkeit der Teilung der
starren Körper gegeben ist durch das Vorhandensein zweier konstanter Teilungen, von denen eine Teilung einen höheren
Wert als die andere Teilung hat, und daß das Verhältnis (1+γ) zwischen der langen Teilung und der kurzen Teilung
im Bereich von o,l bis o,9 liegt.
5. Übertragungsriemen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis (1+γ) zwischen der langen
Teilung und der kurzen Teilung vorzugsweise in dem Bereich zwischen o,25 und o,5o liegt.
6. Übertragungsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Teilung ρ durch nachstehende Gleichung bestimmt ist:
Sm
c (1+ß γ)Ν
c (1+ß γ)Ν
worin Sm = die mittlere Länge des Riemens, N = die Anzahl der mit dem Riemen verbundenen
starren Körper,
γ = das Verhältnis zwischen einer langen Teilung
γ = das Verhältnis zwischen einer langen Teilung
und einer kurzen Teilung minus 1, und ß = ein Koeffizient im Bereich zwischen o,3 und
o,7 ist.
7. Übertragungsriemen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Koeffizient ß einen Wert von vorzugsweise
o,5 hat.
8. Übertragungsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lange Teilung ρ bestimmt
ti
ist durch nachstehende Gleichung: ρ = (1 + γ)ρ .
9. Ubertragungsriemen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Länge des Riemens
unterscheidbare bzw. verschiedene wiederholte Abschnitte vorhanden sind, in deren jedem symmetrische Folgen von
Teilungen vorhanden sind.
10. Übertragungsriemen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die symmetrische Folge die nachstehende Folge ist:
PP — PP — PP — PP — PP — PP — PP — PP —P P - P P -PP
e e cc e e cc e e cc cc e e cc e*e ο c
Ve - PcPc - PcPc - PePe - PePe " PcPc " PcPc " PePe ~PcPc " PePc " PePe " PcPc
PePe - PcPc - PcPc " Ve " PePe ~ PcPc ~ PcPc " PePe "PePe ~ PcPo " ΡβΡβ " PcPc
PePe " PcPc - PcPc - PePe - PcPc " PcPc " PcPc " PcPc ~P e Pe " PePe ~ PePe " PePe
worin ρ die lange Teilung und pc die kurze Teilung ist.
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