DE3141669A1 - Austragsschwingrutsche - Google Patents
AustragsschwingrutscheInfo
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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Description
KENNECOTT CORPORATION
Stamford, Connecticut (V. St. A.)
Austragsschwingrutsche
''■·· Die Erfindung betrifft eine Austragsschwingrutsche für körniges Ma-
terial, wie Sand.
Die Austragsschwingrutsche ist mit einem Schwingtrog verbunden und
schwingt im allgemeinen mit dem Trog in vertikaler Richtung. Um die Ladehöhe des Troges möglichst niedrig zu halten, um Kosten zu sparen
und den Betrieb zu erleichtern, ist es wünschenswert, daß auch die
Austrägshöhe des Troges so niedrig wie möglich ist. Infolgedessen
ist es bei einer derartigen Anlage nicht zweckmäßig, den Boden der Austragsrutsche so steil anzuordnen, wie dies für den gewünschten
Fluß des körnigen Materials erforderlich wäre. Die Erfindung bietet
eine Lösung des Problems.
Die Austragsrutsche erhält körniges Material aus einem Gehäuseteil
über eine langgestreckte Fläche. Daher liegt ein Teil des körnigen Materials auf dem Boden auf und bewegt sich an diesem abwärts, während
anderes Material sich weiter unten auf dem Boden ansammelt. Falls alles körnige Material aus dem Gehäuse auslaufen gelassen wird,
führt dies zu dem Ergebnis, daß der untere Teil der Rutsche überlastet wird.
Es wurde gefunden, daß ein guter Fluß des körnigen Materials über die
Rutsche nach unten erzielt werden kann, wenn die maximale Schichthöhe des körnigen Materials auf dem gezeigten Boden in der Größenordnung
der vertikalen Schwingungsamplitude der Rutsche liegt.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, das Problem einer Überlastung
der Rutsche dadurch zu lösen, daß in der Rutsche über dem einen Boden ein zweiter geneigter Boden so angeordnet wird, daß ihm ein Teil des
Auslaufs aus dem Gehäuse zufließt. Auf diese Weise wird der Fluß des
körnigen Materials auf die beiden geneigten Flächen aufgeteilt, so
daß die Kapazität der Rutsche ohne zusätzliche Erhöhung verdoppelt werden kann.
Es wurde ferner festgestellt, daß mehr als ein geneigter Zwischenboden
zugefügt werden kann; je nach der Länge der Aus lauffläche des Gehäuses
können in die Rutsche auch zwei oder mehr geneigte Böden eingebaut
werden, so daß die Rutsche drei oder mehr geneigte Böden zum Austragen des körnigen Materials aus der Austrageöffnung hat.
Obwohl die scheinbar einfachste und vorteilhafteste Anordnung eine
parallele Lage der beiden Böden wäre, wurde festgestellt, daß die Förderkapazität der Rutsche erheblich erhöht wird, wenn bei einer
verhältnismäßig geringen Neigung des unteren Rutschenbodens der darüber
liegende Boden unter einem größeren Winkel geneigt ist. Bei einer verhältnismäßig geringen Neigung des unteren Rutschenbodens kann
durch Vergrößerung des Neigungswinkels des darüberliegenden Bodens die Förderkapazität dieses Bodens auf etwa das Doppelte des unteren
Bodens erhöht werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung werden daher alle Zwischenboden stärker als der untere Bo-"N
den zur Horizontalen geneigt. Bei einer Rutsche mit einem geneigten
Boden und einem darüber angeordneten Boden mit größerer Neigung kann
der-untere Boden nur ein Drittel des Aus laufs-der Austragsrutsche und
der Zwischenboden dank seiner größeren Neigung zwei Drittel des Auslaufs fördern, so daß die Gesamtförderkapazität vergößert wird.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung näher erläutert. Es zei-;
gen:
Fig. 1 eine fragmentarische schematische Darstellung der Seitenansicht
eines Sandklumpenbrechers, die die allgemeine Anordnung der Austragsrutsche in bezug auf die Siebvorrichtung
zeigt;
Y5". '"" " "" 3U1669
Fig. 2 eine vergrößerte fragmentarische Vertikalschnitt-Ansicht längs der Linie 2—2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht, in der die am unteren Boden
auftretenden Kraftkomponenten der durch die Schwingung der Rutsche erzeugten Kraft dargestellt sind;
Fig. 4 eine yertikalschnitt-Ansicht wie Fig. 2, jedoch von einer
modifizierten Form der Austragsrutsche; und
Fig. 5 eine weitere fragmentarische Vertikalschnitt-Ansicht wie Fig. 2, jedoch von einer modifizierten dritten Ausführungsform
der Rutsche.
j
In Figur 1 ist ein Teil eines Sandklumpenbrechers 10 mit einem Trog dargestellt. Der Trog 12 ist mit einem (nicht dargestellten) Schwingungserreger verbunden, der den Trog in im wesentlichen vertikale Schwingungen versetzt, wie durch den Pfeil 14 angedeutet.
In Figur 1 ist ein Teil eines Sandklumpenbrechers 10 mit einem Trog dargestellt. Der Trog 12 ist mit einem (nicht dargestellten) Schwingungserreger verbunden, der den Trog in im wesentlichen vertikale Schwingungen versetzt, wie durch den Pfeil 14 angedeutet.
Der Trog 12 hat eine Rückwand-Einheit 16, die zum Zerreiben und Austragen
wiederverwendbarer Sandteilchen und zum Trennen solcher Sandteilchen von Schrott, Abrieb und Sandklumpen ausgebildet ist. Der
durch die Rückwand-Einheit 16 hindurchtretende Sand gelangt auf eine Siebvorrichtung 18 und der aufbereitete Sand in die Austragsrutsche
20, die ihn zu einem Auffangbehälter fördert. Die Erfindung betrifft
die Ausbildung der Austragsrutsche 20.
In Figur 3 ist eine Austragsrutsche 20 dargestellt, die aus einem langen oberen Gehäuseteil 22 und einem abwärts geneigten Boden 24
besteht. Der Boden 24 endet in einem Auslaufteil 26 von im allgemeinen
rechteckigem Querschnitt.
Da die Schwingungskraft der Förderbewegung des Troges parallel zur
Mittellinie des Troges und rechtwinklig zur Austragsrichtung (A) ge™1
richtet ist, kommt der Materialfluß in der Austragsrutsche durch eine Kombination von Schwerkraft infolge des Neigungswinkels θ der
Rutsche und der vertikalen Schwingungskraft C zustande, die die Teil-
chen in Bewegung hält. Diese vertikale Schwingung übt eine kleine
Seitenkraft D aus. Diese unter einem gegebenen Winkel θ zusammenwirkenden Kräfte führen zu einem Materialfluß auf der Oberfläche E
des Bodens 24.
'Eine Möglichkeit zur Erhöhung des Materialflusses in der Rutsche
besteht in einer Vergrößerung des Neigungswinkel Θ. Dies ist jedoch nicht wünschenswert, da hiermit einer Vergrößerung der Gesamthöhe des
Sandklumpenbrechers verbunden wäre.
Eine andere Lösung des Problems ist in Figur 4 dargestellt. In der
_ 10 Austragerutsehe 20 nach Figur 3 fällt das gesamte körniger Material
(Sand), das aus dem Gehäuse 22 austritt, auf den Boden 24. Erfindungsgemäß wird nun vorgeschlagen, einen zweiten geneigten Boden oder
Zwischenboden 28 vorzusehen. Der geneigte Zwischenboden 28 beginnt im allgemeinen in der Ebene des Unterteils des Gehäuses 22 sowie in
der Mitte des Gehäuses 22 und erstreckt sich nach rechts über dem Boden 24 parallel zu diesem abwärts. Es versteht sich, daß der geneigte
Zwischenboden 28 von dem unteren Boden 24 einen hinreichenden Abstand haben muß, so daß der Fluß des körnigen Materials auf dem unteren
Boden nicht behindert wird.
Wie ersichtlich, erhält der untere Boden 24 nun eine Hälfte des"aus
dem Gehäuse 22 austretenden Auslaufs. Der Auslauf aus dem Gehäuse -'-") wird daher zu gleichen Teilen auf den unteren geneigten Boden 24 und
den geneigten Zwischenboden 28 aufgeteilt. Da aus dem rechten Teil
des Gehäuses 22 kein Material mehr auf den unteren Boden 22 fließt, wird der Materialfluß über den unteren Boden 24 nicht mehr behindert,
wie dies bei einer Überlastung der Fall ist, und die Förderkapazität der Rutsche 20 wird daher verdoppelt.
In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform der Aus tragsrutsehe 20
dargestellt, bei der über dem unteren geneigten Boden 24 zwei geneigte Zwischenböden 30 und 32 angeordnet sind. Der eine Zwischenboden 30
beginnt an einer Stelle, die etwa einem Drittel der Länge des Gehäu-
angeordnet,
ses 22/und erstreckt sich abwärts durch den Austragsteil der Rutsche. Der zweite Zwischenboden 32 beginnt an einer Stelle, die etwa zwei
ses 22/und erstreckt sich abwärts durch den Austragsteil der Rutsche. Der zweite Zwischenboden 32 beginnt an einer Stelle, die etwa zwei
Drittel der Gesamtlänge des Gehäuses entspricht, und erstreckt sich
abwärts bis zum Aus laufteil 26 der Rutsche. Bei der dargestellten
Ausführungsform sind die Zwischenboden 30, 32 parallel zueinander und
zu dem unteren geneigten Boden 24 angeordnet.
Aus Figur 5 ist ersichtlich, daß der untere geneigte Boden 24 nur noch ein Drittel des aus dem Gehäuse 22 und der zugehörigen Siebvorrichtung
18 austretenden Materials erhält. Desgleichen derhalt der erste Zwischenboden 30 ein Drittel des aus der Siebvorrichtung 18 austretenden
Materials. Auch der zweite Zwischenboden 32 erhält ein Drittel des ausfließenden Materials.
Wie man sieht, wird ohne Vergrößerung der Höhe die Förderkapazität
der Austragsrutsche verdreifacht.
Obwohl nur maximal drei geneigte Flächen zum Austragen des körnigen
Materials durch die Rutsche 20 in den Zeichnungen dargestellt sind, versteht sich, daß die Anzahl der Böden je nach der effektiven Länge
des Gehäuses 22 erhöht werden kann.
Zwar haben sich die Ausführungsformen der Austragsrutsche nach den
Figuren 4 und 5 als sehr erfolgreich erwiesen, doch wurde festgestellt, daß noch bessere und unerwartete Ergebnisse mit einer in Figur 2
dargestellten Austragsrutsche 34 erzielt werden können. Die Austrags—
j rutsche 34 ist an der Siebvorrichtung 18 aufgehängt und umfaßt ein
oberes Gehäuse 36 von im allgemeinen rechteckigem Querschnitt. Sie
hat einen unteren Boden 38, der in einem Auslaufteil 40 endet.
Wie ersichtlich, ist die Neigung des unteren Bodens 38 verhältnismäßig
gering; der Neigungswinkel zur Horizontalen beträgt Θ,. Es wurde
nun festgestellt, daß bei der Anordnung eines zweiten Bodens oder Zwischenbodens 42 über dem schwach geneigten unteren Boden unter einem in der Größenordnung von 4° größeren Neigungswinkel Q2 als Q.
die Kapazität des Zwischenbodens 42 etwa doppelt so groß wie die des unteren Bodens 38 ist. Daher kann der geneigte Zwischenboden 42 in
der Austragsrutsche 34 ohne Vergrößerung von deren Höhe so angeordnet
-8_ " 3H1669
werden, daß er zwei Drittel des Aus laufs aus dem Gehäuse 36 erhält.
Die effektive Kapazität der Austragsrutsche 34 ist daher gleich derjenigen
einer Austragsrutsche 20 mit zwei Zwischenboden 30, 32.
Im Hinblick auf Raumersparnis ist es auch möglich, noch einen weite—
ren Zwischenboden nach Art des Zwischenbodens 42 vorzusehen. Dieser müßte dann einen Neigungswinkel zur Horizontalen haben, der größer
als der Winkel Q2 ist, Dann hätte dieser Zwischenboden eine noch
größere Förderkapazität-als der Zwischenboden 42. Eine derartige Austragsrutsche
hätte eine sehr hohe Förderkapazität und würde es ermöglichen, die Höhe der Gesamtrutsche und damit die Austragshöhe auf
ein Mindestmaß zu begrenzen.
Leerseite
Claims (10)
1. Austragsschwingrutsche für körniges Material, bestehend aus einem
langen oberen Gehäuseteil zur Aufnahme des körnigen Materials
^ über eine langgestreckte Fläche und einem Boden in dem Gehäuse,
*■' 5 der sich längsweise durch das Gehäuse erstreckt, von einem Ende
des Gehäuses zum anderen abwärts geneigt ist und aus dem Gehäuse auslaufendes körniges Material aufnimmt, gekennzeichnet durch einen zweiten geneigten Boden (28, 30, 42),
der sich zwischen dem einen Boden (24, 38) und dem Gehäuse (22, 36) erstreckt, ebenfalls von einem Ende des Gehäuses (22, 36) zum
anderen hin geneigt ist und aus dem Gehäuse auslaufendes körniges
- . Material aufnimmt, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der
eine Boden (24, 38) körniges Material aus einem ersten Teil des Gehäuses (22, 36) an seinem einen Ende und der zweite Boden (28,
42) körniges Material aus einem zweiten Teil des Gehäuses (22, 36),
der an seinem anderen Ende endet, erhält.
2. Rutsche nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet,
daß ihre Aus tragsÖffnung (26) jenseits des anderen Endes
des Gehäuses (22, 36) angeordnet ist.
3. Rutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß der zweite geneigte Boden (42) zu dem einnen Boden (38) unter einem solchen Winkel (θ2) geneigt ist, daß
der zweite Boden (42) eine größere Förderkapazität als der eine Boden (38) hat.
252
U/ -
U/ -
4. Rutsche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Gehäuseteil größer als der erste Gehäuseteil ist.
5. Rutsche nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn—
zeichnet, daß der Winkel (θ2) eine Größenordnung von 4°
hat.
6. Rutsche nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß der Winkel (θ2) eine Größenordnung von 4° hat und der zweite Gehäuseteil etwa zweimal so lang wie
der erste Gehäuseteil ist.
7. Rutsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite geneigte Boden (28) parallel
zu dem einen Boden (24) verläuft.
8. Rutsche nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite geneigte Boden (28) parallel zu dem einen Boden (24) verläuft und der erste und zweite
Gehäuseteil allgemein die gleiche Länge haben.
9. Rutsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem zweiten geneigten Boden (32) und dem einen Boden (24) ein dritter geneigter Boden (30) angeordnet ist
und alle Böden (24, 30, 32) körniges Material aus separaten Teilen des Gehäuses (22) erhalten.
10. Rutsche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet
, daß sie Teil eines Sandklumpenbrechers ist.
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US06/199,360 US4365698A (en) | 1980-10-21 | 1980-10-21 | Multiple discharge chute |
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