DE3140069C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Vermengen von Filamenten eines oder mehrer Multifilamentgarne
entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche
1 bzw. 14, vgl. US 40 69 565.
Fluidstrahl-Filamentvermengungseinrichtungen sind schon
lange Zeit zur Herstellung drallfreier, zusammenhaltender
Garne und auch zur Vereinigung einer Anzahl von Garnen
zu einem zusammenhaltenden Einzelgarn, bei dem die Filamente
der verschiedenen Garne miteinander vermengt sind,
eingesetzt worden (vgl. z. B. US 33 64 537). Die
Filamente in solchen Garnen können in Abhängigkeit von
der Natur der Komponentengarne, dem apparativen Aufbau
und den Vermengungsbedingungen in verschiedenen
Graden von leicht bis umfassend vermengt werden.
Die Verfahren bieten sich dementsprechend zu einer Vielfalt
von Anwendungen vom Vereinigen feinerer Garne zu
einem gröberen Garn, d. h. Dublieren, bis zum Vereinigen
unterschiedlich gefärbter oder unterschiedlich färbbarer
Garne zur Herstellung verschiedener Arten mischfarbener,
modischer Garne, wie Melange- und Sprenkelgarne, unter
Verwendung gebauschter oder nichtgebauschter Garne an.
Auf eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren
zum Herstellen eines texturierten (gebauschten), multifilen
Garns, das alternierend über seine Länge verteilt
kompakte Teile und offene Teile aufweist, ist die US
40 69 565 gerichtet. Nach diesem Verfahren bringt man
ein laufendes Filamentbündel mit zwei gekrümmten, im
Längsabstand voneinander befindlichen Organen in
Berührung, wobei der Fadenlauf an jedem Berührungspunkt
eine Biegung erfährt. In dem gesamten Raum zwischen den
beiden Organen wird eine laufende Filamentpassage unter
Zugspannung ausgebildet. Dann wird von einer Seite des
Bündels her mindestens ein Fluidstrom so gegen das Bündel
in der Passage ausgetragen, daß einzelne Filamente
des Bündels Vibration und regelloser und intermittierender
Kreuzung in der Richtung der Strömung des ausgetragenen
Fluids unterliegen. Zur Erzielung eines wirksamen
Arbeitens muß der Fadenlauf an jedem Berührungspunkt
sowohl aufstrom- als auch abstromseitig der Vermengungszone
abgebogen sein. Wie in der Patentschrift ausgeführt,
ist auch die Lage der Fluidströmung zwischen den Berührungspunkten
kritisch, wobei sie sich vorzugsweise am
Mittelpunkt zwischen den Berührungspunkten befindet.
Die US-PS 40 59 873 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen
eines Sprenkel-Filamentbauschgarns, bei dem eine Anzahl
gekräuselter Filamentgarne, die in ihrer Farbe
und/oder ihrem Farbstoffaufnahmevermögen unterschiedlich
sind und in denen die Filamente zwecks im wesentlichen
Entfernung von Garnzusammenhalt entwirrt worden sind, der
Einwirkung einer Vermengungszone unterworfen wird, aus der
man das vereinigte Garn langsamer abzieht als seine Einführung
in die Zone erfolgt. Die Fluidströmung vermengt
nicht nur die Filamente, sondern fördert auch das anfallende
Garn aus der Vermengungszone. Wie in der Patentschrift
gezeigt, wird das Garn sowohl beim Eintreten in
die Vermengungszone als auch beim Verlassen derselben
unter im wesentlichen rechten Winkeln zum Garndurchlaß
abgebogen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung
eingangs genannter Art so zu verbessern, daß
kein Abbiegen des Garnweges beim Eintreten in
die Vermengungszone oder Verlassen derselben erforderlich ist,
und daß ein energieeffizienterer Prozeß zum Vereinigen
von Garnen, insbesondere zum Herstellen eines
gesprenkelt anfärbbaren Teppichbauschgarns, und ein
ökonomischer Prozeß, der bei höheren Garngeschwindigkeiten
durchführbar ist, möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Maßnahmen
der Ansprüche 1 bzw. 14 gelöst.
Die Erfindung erweist sich als besonders wirkungsvoll
und wirtschaftlich, wenn man auf das Garn oder die Garne
in dem Durchlaß einen einzelnen Strahl komprimierbaren
Fluids, dessen Querschnittsfläche kleiner als diejenige
des Garndurchlasses ist, senkrecht aufprallen läßt,
insbesondere bei Garngeschwindigkeiten von über etwa
1371 m/min.
Das Verfahren zeigt besondere Wirksamkeit und Nützlichkeit,
wenn man eine Anzahl keinen oder nur geringen Zusammenhalt aufweisender
Garne zu einem Einzelgarn stärkeren Zusammenhalts und von
gröberem Titer vereinigt, d. h. dubliert. Eine bevorzugte
Anwendung eines solchen Prozesses ist das Vereinigen
von Bauschgarnen, die in Bezug aufeinander unterschiedlich
anfärbbar sind, zur Herstellung von mischfarbigen
Garnen, wie Melange- oder Sprenkelgarnen, praktisch
jedes beliebigen Grades zwischen sehr kräftig und
sehr fein. Zur Herstellung von Sprenkelbauschgarnen
hohen Vermengungsgrades haben die in die Vermengungszone
eintretenden Garne vorzugsweise einen Zusammenhalt-
oder Kohärenzfaktor von unter 6,0. Speisegarne stärkeren
Zusammenhalts führen zu geringerer Vermengung und
kräftigeren Mischfarbeffekten.
Das Arbeiten ist beim Arbeiten mit einer rohrförmigen
Umschließung aufstromseitig der Vermengungszone auf
einer Strecke von 7,62 cm oder mehr zufriedenstellend
durchführbar und vorteilhaft. Noch zufriedenstellendere
Ergebnisse und gleichmäßigere Garne lassen sich mit
einer Umschließungsstrecke von mindestens 12,7 cm
erreichen. Eine noch bessere Durchführbarkeit
und ein noch besseres Aussehen des Garns sind mit einer
Fortsetzung der rohrförmigen Umschließung aufstromseitig
der Vermengungszone über eine Strecke von mindestens
25,4 cm erzielt worden.
Zur Erleichterung der Filamentvermengung wird das Garn
vorzugsweise von der Zone mit einer Geschwindigkeit abgezogen,
die 2 bis 15% kleiner als die Geschwindigkeit
seiner Vorwärtsführung zu der Zone ist, vorzugsweise
5 bis 15% kleiner, wenn gebauschte Garne direkt von
einer Zone zugeführt werden, in der eine Entwirrung der
Filamente des Speisegarns oder der Speisegarne durch
Unterzugspannungsetzen erfolgt.
Unter bestimmten Umständen können die Durchführbarkeit des Verfahrens
und das Aussehen des erhaltenen Garns verbessert werden, indem man
auch seitliche Vibrationen in dem bereits behandelten Garn,
während dieses von der Vermengungszone abgezogen wird,
peripher unterdrückt (d. h. durch rohrförmige Umschließung
abstromseitig der Zone in einer der aufstromseitigen,
rohrförmigen Umschließung vergleichbaren Art und
Weise). Diese zusätzliche Umschließung ist z. B. bei
Speisegarnen anwendbar, die gefärbt sind und dementsprechend
weniger als etwa 0,3 Gew.-% an einer Garnausrüstung
enthalten.
Die Längsöffnung oder Bohrung hat vorzugsweise eine Länge
von mindestens 12,7 cm, in besonders bevorzugter
Weise von mindestens 25,4 cm entsprechend dem
obenbeschriebenen Verfahren.
Normalerweise soll das Verhältnis des Durchmessers des
Durchlasses zum Durchmesser der Längsöffnung des Rohrs mindestens etwa
1,3 betragen und vorzugsweise nicht größer als etwa
4,0 sein. Die Vorrichtung ist besonders wirksam,
wenn das Ausgangsende des aufstromseitigen Rohrs sich
in einem Abstand vom Eingangsende des Durchlasses im
Bereich von etwa 0,32 bis 1,27 cm
befindet.
Für Bauschgarne herkömmlicher Teppich-Titer, d. h. im
Bereich von 1100 bis 17 000 dtex,
liegen wirkungsvolle Durchmesser der Rohröffnung im
Bereich von etwa 1,52 bis 6,35 mm.
Die Vorrichtung kann auch mit einem Führungsrohr von vergleichbaren
Abmessungen und relativen Abstandsbemessungen
zwischen dem Ausgangsende des Garndurchlasses und
dem Abzieh-Mittel koaxial längs des Garnweges ausgestattet
sein.
Ein Aufbringen von Wasser auf das Garn vor der Vermengung
verbessert die Durchführbarkeit und den Vermengungswirkungsgrad
des Verfahrens. Wasseraufbringeeinrichtungen
für solche Zwecke sind als solche bekannt. Die Wasseraufbringung
soll mit einer solchen Geschwindigkeit
erfolgen, daß man etwa 5 bis 25 Gew.-% auf dem Garn
erhält, aber die Wassermenge ist nicht entscheidend.
In den Zeichnungen zeigt Fig. 1
schematisch im Aufriß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
mit einer rohrförmigen Garnführung, die koaxial
aufstrom- und auch abstromseitig einer Fluidstrahl-Filament
vermengungseinrichtung angeordnet ist, und
Fig. 2 schematisch im Aufriß eine bevorzugte Vorrichtung
gemäß der Erfindung mit einer nur aufstromseitig der
Strahleinrichtung vorgesehenen, rohrförmigen Garnführung,
der eine Zugspannungszone und Bremsstäbe zum Entfernen
von Filamentwirrung aus den Speisegarnen vorgeschaltet
sind.
Die Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäß der Erfindung
in der Anwendung auf die Vereinigung von drei gebauschten,
multifilen Speisegarnen zu einem einzigen, Zusammenhalt
aufweisenden, gesprenkelt anfärbbaren Bauschgarn.
Die Vorrichtung ist mit einer Maschinenträgerplatte
10 versehen, auf der eine Garnführung 12 befestigt
ist, auf die eine Wasseraufbringeeinrichtung 14,
eine Richtungsänderungswalze 16 und ein Mittel zum
Vorwärtsführen des Garns in Form eines Paars angetriebener
Walzen - der Walze 18 und der ihr zugeordneten, verschränkten
Walze 20 - folgen. Weiter werden die aufstromseitige
Rohrführung 30 (= Rohr 30) und die eine Eventualmaßnahme
darstellende abstromseitige Rohrführung 36 (= Rohr 36)
(deren Öffnungen nicht eingezeichnet sind) koaxial fluchtend
von Trägern 32 bzw. 38 gehalten, wobei sich der
zylindrische Garndurchlaß 33 in dem Düsenkörper 34 befindet.
Der Düsenkörper 34 zeigt in seiner Querschnittsdarstellung
den von der kleineren Fluidleitung 35 senkrecht
geschnittenen Durchlaß 33. Der Fluidleitung 35
wird ein komprimierbares Fluid unter Druck aus einer
nicht eingezeichneten Quelle zugeführt. Die Länge der
durch die Wirkung der Fluidstrahleinrichtung erzeugten
Vermengungszone wird durch den Zwischenraum zwischen
den Rohrführungen 30 und 36 bestimmt. Das Mittel zum Abziehen
des vermengten Garns aus der Vermengungszone
wird von der leerlaufenden Abnahmewalze 40 gebildet.
Auf die Walze 40 folgt eine - nicht eingezeichnete -
Walze zur Aufmachung auf konischen Kreuzspulen oder eine
andere zweckentsprechende Walzen- und Aufwickelanordnung.
Die Walze 40 wird ihrer Lage nach vom Träger 42 so gehalten,
daß ein gerader Garnweg von der Walze 18 zur
Walze 40 definiert wird, der koaxial zu den Rohren 30
und 36 und dem Durchlaß 33 verläuft.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden unterschiedlich anfärbbare,
multifile Speisebauschgarne 50, 52, 54 von getrennten
Packungen auf einem Gatter (nicht eingezeichnet) unter
der Wirkung der Walzen 18, 20 durch die Führung 12 und
Wasseraufbringeeinrichtung 14 und um die Walze 16 gezogen
und dann im zusammengelaufenen, aneinanderanstoßenden
Zustand in das aufstromseitige Ende des
Rohrs 30 und durch den Körper 34 und die Rohrführung 36
vorwärtsgeführt. Die Abnahmewalze 40 zieht die Garne
als vermengtes, gesprenkelt anfärbbares, zusammenhaltendes
Bauschgarn 58 ab.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorrichtung entspricht derjenigen
von Fig. 1 mit Abänderungen: Die als Eventualmaßnahme
vorsehbare, abstromseitige Rohrführung 36 wurde
weggelassen. Zusätzlich vorgesehen wurde eine angetriebene
Zugspannwalze 24 mit der dieser zugeordneten, verschränkten
Walze 22 zusammen mit in einem Sockel 26 befestigten,
parallelen Bremsstäben 28 zum Entwirren von
Filamenten der Speisegarne vor dem Vermengtwerden.
Die rohrförmigen Führungen stabiliseren das Garn und
erlauben anscheinend auf diese Weise eine wirksamere
Vermengung durch den Strahl in der Vermengungszone. Man
erhält auch eine Minimierung der Bildung von Einzelfilamentschlingen,
zu der es kommt, wenn "unlagige" Filamente
durch den Wirrungsvorgang lagefixiert werden. Wenn gewünscht,
kann man den Eingang zum Garndurchlaß leicht
verengen, z. B. durch ein exzentrisches Garn-Tor der
in Fig. 2 von US 40 59 873 gezeigten Art oder durch
eine konzentrische Verengung, wie ein Loch kleineren
Durchmessers in einer an den Eingang zum Garndurchlaß
angesetzten Metallplatte, aber eine solche Verengung
ergibt eine Tendenz zur Herabsetzung der Wirksamkeit
der Vermengungszone, woraus eine geringere Wirrung in
den Knotenbereichen resultiert. Wenn die Wirrung ohnehin
mehr als zureichend ist, kann man eine solche Verengung
dazu verwenden, auf das Garn während seines Austretens
aus der Vermengungszone eine leichte Düsenförderwirkung
auszuüben oder ein gleichmäßigeres, weniger
knotiges Gefüge längs des Garns auszubilden.
Die Speisegarne für die Zwecke der Erfindung können kompakt
oder gebauscht sein. Als gebauschte Speisegarne
setzt man vorzugsweise die Garne ein, die durch einen
Heißfluid-Strahlbauschprozeß, z. B. der in US-PS
37 81 949 beschriebenen Art, gebauscht worden sind. Solche
Garne haben eine überlegene Bauschigkeit und normalerweise
auf Grund von Vermengung der Filamente etwas
Zusammenhalt, aber diese Vermengung liegt gewöhnlich
an jeglicher Stelle längs des Garns nur bei einem Teil
der Filamente und selten bei allen Filamenten an einer
gegebenen Stelle vor. Aus diesem Grunde tritt beim Vereinigen
von zwei oder mehr dieser Garne gemäß der Erfindung
ohne vorheriges Entfernen dieser Vermengung
ein Sichöffnen der Filamentbündel in einem begrenzten Ausmaß
ein, so daß sich die Filamente verschiedener Garne
in einem gewissen Grade vermengen können, aber wenn man
das anfallende Garn dann mischfärbt, zeigt das Garn in
seinem Aussehen hauptsächlich eine kräftige Mischung der
Einzelgarnfarben bei nur geringer Mischung der Farben.
Wenn man diesen Zusammenhalt durch Unterzugspannungsetzen
und Abbremsen der Speisegarne vor dem Miteinandervermengen
entfernt, erlangen die Filamente der Garne das Vermögen,
sich freier und häufiger zu öffnen und zu vermengen, wobei
mehr Zonen vermischter Farben ausgebildet werden.
Der Begriff "gebauscht" bzw. "Bausch . . ." bezieht sich in
der hier gebrauchten Bedeutung auf Garne mit bleibend gekräuselten
Filamenten, d. h. Filamenten, die beim Entnehmen
aus dem Garn ihre Kräuselung beibehalten.
Der Begriff "unterschiedlich färbbar" bezieht sich auf
Garne, die sich in einer gemeinsamen Färbeflotte unter
Bildung verschiedener Farben oder Farbtöne mischfärben
lassen. Der Begriff umfaßt auch unterschiedlich gefärbte
Garne, da solche Garne beim Färben - selbst beim Färben
mit einem gemeinsamen Farbstoff - ihrer Natur nach unterschiedlich
"angefärbt" bleiben, d. h. weiter unterschiedliche
Färbungen zeigen.
Die Prüfung von für die Zwecke der Erfindung eingesetzten
Garnen auf Filamentvermengung an Hand des Zusammenhalt-
oder Kohärenzfaktors erfolgt in der bekannten Weise, indem
man eine Garnprobe in vertikaler Lage unter Einwirkung
der Zugspannung einklemmt, die von einem Gewicht ausgeübt
wird, dessen Größe in Gramm dem 0,20fachen des
Garndenier entspricht, aber nicht über 100 g beträgt.
Durch das Garnbündel hindurch wird ein gewichtsbelasteter
Haken eingeführt, dessen Gesamtgewicht in Gramm numerisch
gleich dem durchschnittlichen Einzelfilamentdenier
des Garns ist, aber nicht mehr als 10 g beträgt, und
sich mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 2 cm/s nach unten
bewegen läßt, bis das Hakengewicht vom Garn getragen
wird. Der Kennwert für das Ausmaß der Filamentvermengung
in dem Garn ist die Strecke, über die sich der
Haken längs des Garns bewegt hat, bis sein Gewicht vom
Garn getragen wurde. Das Ergebnis wird als der Kohärenzfaktor
ausgedrückt, der definitionsgemäß gleich 100,
dividiert durch die obige, zurückgelegte Strecke in Zentimeter,
ist. Da die Filamentvermengung statistisch ungeordnet
ist, prüft man eine genügend große Zahl von Proben,
um zu einem repräsentativen Durchschnittswert für
das geprüfte Garn zu gelangen.
Bei stärker vermengten grobtitrigen Garnen, wie Teppichgarnen,
die gemäß der Erfindung hergestellt werden, steht
mit der Prüfung auf seitliche Auseinanderziehung ein
unterscheidungsfähigeres Maß für den Garn-Zusammenhalt
zur Verfügung. Zur Durchführung dieser bekannten Prüfung
führt man an einem willkürlich gewählten Punkt in etwa
der Mitte der Garnbündelprobe zwei Haken ein, um das
Bündel in zwei Filamentgruppen zu unterteilen. Die Haken
werden mit einer Geschwindigkeit von 12,7 cm/min
unter einem Winkel von 90° zur Garnachse
auseinandergezogen, was mittels einer Zugfestigkeitsprüfmaschine,
wie einer Maschine der Bauart Instron, erfolgt,
die den Widerstand gegen die Hakentrennung mißt. Man
zieht das Garn vermittels der Haken auseinander, bis die
ausgeübte Kraft 454 g entspricht, setzt
an diesem Punkt die Maschine still und mißt als aufzuzeichnenden
Wert die Entfernung zwischen den beiden Haken.
Man führt an jedem Garn 10 Bestimmungen durch und ermittelt
den Durchschnitt als Auseinanderziehwert. Die Garnproben
für die Prüfung sollen eine Länge von mindestens
10 bis 15 cm haben und statistisch ungeordnet
aus der gesamten zu prüfenden Garnpackung genommen
werden.
Dieses Beispiel erläutert die Bedeutung von Garnführungen
bei dem Verfahren bzw. der Vorrichtung gemäß der Erfindung
in einem Versuch unter Einsatz gebauschter Speisegarne,
die schon einen mäßigen Betrag an Filamentvermengung
(Garn-Zusammenhalt) aufweisen, wie er gewöhnlich in
Nylon-Bauschfilamentgarnen vorgelegt wird, die zur kommerziellen
Verwendung als Garne zum Direktbetuften von
Teppichen vorgesehen sind. Solche Garne haben gewöhnlich
einen Kohärenzfaktor im Bereich von etwa 25 bis 50.
Verfahren und Vorrichtung entsprachen der Fig. 1.
Der Körper der Strahleinrichtung wies einen Garndurchlaß
mit einer Länge von 2,540 ± 0,00254 cm und mit
einem konstanten Durchmesser von 0,58 ± 0,00254 cm
auf, der senkrecht in
seiner Mitte von einer zylindrischen Fluidleitung von
0,32 ± 0,00254 cm geschnitten wurde. Dabei schnitt die
Mittellinie der Fluidleitung die Mittellinie des Durchlasses
auf 0,00254 cm genau. Die Ränder der Garneingangs-
und -ausgangsenden des Durchlasses waren durch Abrunden
auf einen Radius von 0,76 mm geglättet.
Die Strahleinrichtung wurde aus einem Metallblock aus
rostfreiem Stahl (Typ 416) von 3,81 cm Breite, 2,54 cm
Höhe und 2,86 cm Tiefe gefertigt. Der Durchlaß verlief
durch den Block in senkrechter Richtung zwischen Kopf-
und Bodenende und mittig zu beiden Enden. Die Durchlaß-
Mittellinie befand sich in einer Entfernung von 1,27 cm
von der Blockvorderseite, und die Fluidleitung trat von
der Blockrückseite her ein. Der Blockkörper war zur Verschraubung
mit einem Verteiler zum Speisen der Fluidleitung
mit Druckluft ausgebildet.
Der Fluidleitung wurde Luft mit einem Druck P ü von
10,34 bar zugeführt,
die den Durchlaß mit einer Geschwindigkeit von
1,02 N-m³/min bei Umgebungstemperatur durchströmte.
Die Förderwalzen 18, 20 arbeiteten entsprechend einer
Lieferung der Garne mit 914 m/min, wobei die Garne die
Walzen in mindestens 8 Umschlingungen umliefen, um eine
reproduzierbare Zuführgeschwindigkeit zu sichern. Mit
der Wasseraufbringeeinrichtung 14 wurde auf die Garne
Wasser mit 3,79 l/h aufgebracht. Die Geschwindigkeit
der Aufnahmewalze für eine konische Kreuzspulaufmachung
wurde entsprechend einer Garnvoreilung von den Förderwalzen
zur Aufnahmewalze von 3% eingetellt.
Zur peripheren Unterdrückung seitlicher Vibrationen in
dem Garn aufstromseitig der Strahleinrichtung wurde ein
Stück nahtloses Handelsrohr aus rostfreiem Stahl von
27,9 cm Länge und 2,13 mm Innendurchmesser so angeordnet,
daß es koaxial mit dem Garndurchlaß fluchtete und zwischen
seinem Ausgangsende und dem Eingang zum Garndurchlaß
ein Zwischenraum von 0,64 cm vorlag. Das Eingangsende
des Rohrs war etwa 13,97 cm von der Stelle entfernt,
an der die Speisegarne die Oberfläche der Förderwalze
auf ihrem Weg zur Strahleinrichtung verlassen.
Unter Einsatz dieser Vorrichtung erfolgten Versuche mit
drei Speisegarnen nach jeder der folgenden Arbeitsweisen:
A) Als Speisegarne - von jeweils 1361 dtex -
dienten Nylon-Handels-Filamentbauschgarne (DuPont), die
in einem Heißfluidstrahl-Sieb-Bauschprozeß hergestellt
worden waren. Die Garne waren unterschiedlich anfärbbar;
das eine Garn war mit kationischem Farbstoff (Typ 854) anfärbbar,
ein anderes mit saurem Farbstoff (Typ 855) hell
anfärbbar und das dritte mit saurem Farbstoff (Typ 857)
tief anfärbbar. Die Garne enthielten eine herkömmliche
Erzeugerspinnschlichte im Rahmen der Standardmengen
von im Mittel 0,7% Schlichte auf dem Garn und von
Packungsgrenzen im Bereich von 0,4 bis 1,35% Schlichte
auf dem Garn.
Aus den drei Garnen wurde bei den obigen Bedingungen ein
Zusammenhalt aufweisendes Einzelgarn gebildet. Eine visuelle
Untersuchung mischgefärbter Stränge zeigte ein Gefüge
mit periodischen Verflechtungsknotenbereichen
unter Vorliegen eines beträchtlichen
Betrages an Filamentvermengung (trotz der Vermengung, die
schon in jedem der Speisegarne vorlag). Das Garn ergab
einen Auseinanderzieh-Wert von etwa 3,18 cm.
Ein weiteres Garn wurde aus den gleichen drei Speisegarnen
bei den gleichen Bedingungen, aber unter zusätzlichem
Einsatz einer Rohrführung hergestellt, die die
gleichen Abmessungen wie oben hatte und koaxial fluchtend
abstromseitig des Düsenkörper-Garndurchlasses angeordnet
wurde, wobei der Abstand zwischen dem Durchlaß-Ausgang
und dem Eingang zum abstromseitigen Führungsrohr 0,64 cm
betrug. Eine visuelle Untersuchung mischgefärbter Stränge
des anfallenden Garns wie auch bei der Auseinanderzieh-
Prüfung erhaltene Kohärenzwerte zeigten, daß das Garn
im wesentlichen dem ohne das abstromseitige Rohr erhaltenen
Garn entsprach.
B) Bei den gleichen Verfahrensbedingungen wie in A) wurden
drei Läufe streckengefärbtes Nylon-Filamentbauschgarn
(1820T-497) zur Bildung eines Zusammenhalt aufweisenden
Einzelgarns gewirrt. Die Garne waren im Random-
Space-Dyeing-Verfahren gefärbt worden, was ein
beige/braun-geflecktes Aussehen auf den Speisepackungswickeln
ergab. Auf Grund des Färbens war die Erzeugerspinnschlichte
auf dem Garn auf etwa 0,25 Gew.-% vermindert.
Ein unter Verwendung der aufstrom- wie auch der abstromseitigen
Rohrführung wie oben hergestelltes Garn
zeigte ein erwünschtes, längs des Garns regelmäßiges,
periodisches Verflechtungsgefüge,
aus dem ein Auseinanderzieh-Wert von 4,06 cm resultierte.
Ein Arbeiten bei den gleichen Bedingungen mit
der Abänderung, daß auf das Garn kein Wasser aufgebracht
wurde, erbrachte einen niedrigen Vermengungsgrad, für
den die Auseinanderzieh-Prüfung nicht aussagefähig war.
In einem dritten Versuch wurde unter Wasseraufbringung
nur die aufstromseitige Rohrführung eingesetzt. Das
anfallende Garn zeigte ein nicht so erwünschtes Gefüge
mit in statistisch ungeordneten Abständen längs des Garns
vorliegenden Verflechtungsknotenbereichen bei einem
durchschnittlichen Auseinanderzieh-Wert von 5,84 cm.
Hieraus ist zu schließen, daß man beim Wirren von Speisegarnen
mit niedrigen Garnschlichte-Werten, wie 0,3%,
die besten Ergebnisse unter Wasseraufbringung und unter
Einsatz von Rohrführungen sowohl aufstrom- als auch abstromseitig
der Düseneinrichtung erhält.
Dieses Beispiel zeigt die Wirksamkeit von Rohrführungen
an Hand der gleichen Speisegarne und Bedingungen wie in
Beispiel 1, A) mit der Abänderung, daß zunächst aus jedem
Garn der in den Speisegarnen vorliegende, mäßige Zusammenhalt
(Kohärenzfaktor 25 bis 50) unter Ausbildung eines
Kohärenzfaktors von unter 6,0 entfernt wird. Man unterwirft
hierzu die Filamente unter Einsatz einer Vorrichtung
der in Fig. 2 gezeigten Art vermittels einer Reihe
paralleler Bremsstäbe einer Entwirrung unter Zugspannung.
Dabei wurden vier in Mittenabständen von etwa 1,27 cm
angeordnete Bremsstäbe von 6,35 cm Durchmesser aus Stahl
eingesetzt. Die Geschwindigkeit der Zugspannwalzen (24,
22) wurde entsprechend der Ausbildung einer auf die Garne
wirkenden Zugspannung zwischen den Walzen und den Förderwalzen
von etwa 1,06 dN/tex eingestellt. Der
Einsatz dieser Speisegarne von geringem Zusammenhalt
erlaubt eine Erhöhung der Voreilung zwischen den Förderwalzen
und der Abnahmewalze auf 10%. Mischgefärbte Stränge
auf diese Weise erhaltenen Garns haben ein erwünschtes,
regelmäßiges Gefüge mit periodischen Verflechtungsknotenbereichen
ergeben, zwischen denen Abschnitte stark vermischter
Fäden vorlagen. Die Auseinanderzieh-Prüfung erbrachte
den Wert 2,29 cm.
Diese Arbeitsweise wurde bei den gleichen Bedingungen
mit der Abänderung wiederholt, daß keine Aufbringung
von Wasser auf das Garn mit der Wasseraufbringeeinrichtung
erfolgte. Als Produkt fiel wiederum ein stark vermischtes,
stark gewirrtes Garn mit einem Auseinanderzieh-Wert
von 2,54 cm an, aber die periodischen, stark gewirrten
Bereiche waren weniger dicht als oben. Man bedarf
daher bei diesen Bedingungen keiner Wasseraufbringung,
um ein gutes Produkt zu erzielen.
Das Verfahren wurde (unter Einsatz von Wasser) mit der
Abänderung wiederholt, daß die Geschwindigkeit des Speisegarns
auf 1828 m/min und die Voreilung auf 12% erhöht
wurden. Mischgefärbte Stränge in dieser Weise hergestellten
Garns zeigten im Wirrungsgefüge im Vergleich
mit dem bei der geringeren Geschwindigkeit erhaltenen
Garn einen ausgeprägten Unterschied. Das Gefüge des bei
geringerer Geschwindigkeit hergestellten Garns mit seinen
periodischen Verflechtungsknotenbereichen war durch
den Charakter eines statistisch ungeordnet gemischten
Filamentbündels mit längs des Garns gleichmäßigerer Dichte
ersetzt. Unter Berücksichtigung der hohen Garngeschwindigkeit
und relativ langsamen Luftströmung in der Düse
(1,02 N-m³/min) war der Grad der Filamentvermischung
sehr gut.
Aus diesen Versuchen ist zu schließen, daß Filamentbausch-
Standardhandelsspeisegarne, die normale Mengen an
Spinndichte (d. h. mindestens etwa 0,75%) enthalten,
für ein wirkungsvolles Arbeiten nur ein aufstromseitiges
Führungsrohr erfordern.
Ähnliche Ergebnisse sind in einer Versuchsreihe unter
Verwendung von Führungsrohren mit Innendurchmessern von
1,52, 3,05 und 3,86 mm und Längen von 15,24 und 27,94 cm
erhalten worden. Unterschiede in der Farbvermischung und
im Wirrungsgrad waren bei der gesamten Versuchsreihe gering.
Der Zwischenraum zwischen dem Führungsrohrende
und dem Garndurchlaßeingang betrug bei allen Rohrgrößen
stets 6,35 cm. Ansonsten wurden die Bedingungen im wesentlichen
konstant gehalten.
In diesem Beispiel wurde der erste Versuch von Beispiel 2
bei folgenden Bedingungen im wesentlichen wiederholt: Die
Speisegarne waren gleich, und die Vorrichtung entsprach
wieder der in Fig. 2 gezeigten Art. Die Geschwindigkeit
der Förderwalze betrug 1023 m/min. Die Speisegarne wurden
bei einer Zugspannung von 1,01 dN/tex
auf einen Kohärenzfaktor von unter 6,0 entwirrt. Die
Vorrichtung war mit einem einzigen Führungsrohr von
27,94 cm Länge und 3,86 cm Innendurchmesser aufstromseitig
der Düse versehen, wobei sein abstromseitiges
Ende sich im Abstand von 6,35 mm vom Garndurchlaß-Eingang
befand. Die Düse war mit der Abänderung wie in Beispiel 2
ausgebildet, daß der Durchmesser der Fluidleitung
3,96 mm betrug. Die Fluidleitung wurde mit Luft mit
einem Druck P ü von 5,17 bar bei 25°C gespeist, was eine
Strömungsgeschwindigkeit von 0,64 N-m³/min ergab. Zur Wasseraufbringung
wurde ein 3-Schlitz-Applikator bei einer
Strömungsgeschwindigkeit von 3,79 l/h eingesetzt. Die
Produktgarn-Abnahmegeschwindigkeit wurde mit einer
Kreuzspulaufmachungswalze auf 920 m/min gesteuert, woraus
sich eine Voreilung von 11% ergab. Das Zusammenhalt aufweisende
Produktgarn wurde bei einer Aufwickelspannung
von 225 g zur Packung aufgewickelt. Diese Bedingungen ergaben
einen Produktdurchsatz von 25,4 kg/Position/h.
Trotz des hier im Vergleich mit Beispiel 2 angewandten
niedrigeren Luftdrucks zeigte ein gefärbtes Gewirk aus
dem Garn, daß das Garn stärker als ein Kontrollgarn
vermischt war, das bei entsprechenden Bedingungen, aber
bei viel höherem Luftdruck und viel höherer Strömungsgeschwindigkeit
nach dem Verfahren und mit der Vorrichtung
gemäß US-PS 40 59 873 erhalten wurde.
Claims (25)
1. Verfahren zum Vermengen von Filamenten eines oder mehrerer
Multifilamentgarne unter Vorwärtsführen
des Garns durch eine Fluidstrahl-
Filamentvermengungszone, die einen umschlossenen Garndurchlaß
mit einem Garneingang, einem Garndurchlaß und einem Garnausgang
aufweist,
und Aufprallenlassen mindestens eines eine hohe Geschwindigkeit
aufweisenden Strahls komprimierbaren Fluides auf
das Garn in dem Durchlaß zum Vibrierenlassen
und Vermengen von Filamenten desselben,
während seitliche Filamentvibrationen in dem Garn
aufstromseitig der Vermengungszone verhindert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß man das Garn
längs eines Weges zu der Vermengungszone vorwärtsführt
und von dieser abzieht, der im wesentlichen koaxial zu
dem Durchlaß verläuft, und seitliche Filamentvibrationen
in dem Garn unmittelbar aufstromseitig
der Vermengungszone durch rohrförmiges Umschließen peripher
über eine Strecke einschränkt, die sich erstreckt vom Beginn der
Vermengungszone an einem Punkt nahe dem Garneingang und die
aufstromseitig von diesem Punkt längs des Weges koaxial
mindestens 7,62 cm reicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf das Garn in dem Durchlaß
einen Einzelstrahl des komprimierbaren Fluides aus einer
Richtung senkrecht zur Längsachse des Durchlasses zum
Aufprallen bringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man dem Durchlaß mehrere Garne zuführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man in der Mehrzahl von Garnen mindestens zwei Garne
einsetzt, die in Bezug aufeinander unterschiedlich anfärbbar
sind.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man in der Mehrzahl von Garnen mindestens
ein streckengefärbtes und gebauschtes Garn einsetzt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man das rohrförmige Umschließen
von jenem Punkt aus aufstromseitig desselben über eine
Strecke von mindestens 12,7 cm fortsetzt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
man das rohrförmige Umschließen von jenem Punkt aus
aufstromseitig desselben über eine Strecke von mindestens
25,4 cm fortsetzt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Garne, insbesondere die
differentiell anfärbbaren Garne, in den Durchlaß
mit einem Kohärenzfaktor von unter 6,0 einführt.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Garne in den
Durchlaß mit einer Geschwindigkeit von mindestens
1371 m/min einführt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, 3, 4, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß man von der Vermengungszone
das Garn mit einer Geschwindigkeit
abzieht, die 2 bis 15% kleiner als die Geschwindigkeit
ist, mit der das Garn der Vermengungszone zugeführt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man seitliche Filamentvibrationen
auch in dem vermengten Garn abstromseitig des Garnausgangs
des Durchlasses durch rohrförmiges Umschließen, das
von einem Punkt nahe dem Garnausgang ausgehend sich abstromseitig
desselben über eine wesentliche Strecke
fortsetzt, peripher einschränkt.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß man
einen im wesentlichen zylindrischen
Garndurchlaß verwendet.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, insbesondere Anspruch 3, 4 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Garn oder mindestens
eines der Garne ein gebauschtes Garn einsetzt.
14. Vorrichtung zum Vermengen von Filamenten eines oder mehrerer
Multifilamentgarne mit einem Fluidstrahl-Filamentvermengungskörper,
durch den sich ein Garndurchlaß
mit einem Garneingang und einem
Garnausgang erstreckt, wobei durch den Körper
und in den Durchlaß mindestens eine Fluidleitung
führt, deren Achse die Längsachse des Durchlasses
schneidet, einem Mittel zum Zuführen komprimierbaren
Fluides unter hohem Druck zu der Leitung, einem Mittel
zum Vorwärtsführen des Garns mit gelenkter
Geschwindigkeit zum Garneingang des Durchlasses,
einem Mittel zum Abziehen vermengten Garns vom Garnausgang
und einer zwischen dem Mittel zum Vorwärtsführen
des Garns und dem Garneingang angeordneten
Garnführung, die einen geraden Garnweg zwischen
sich und dem Garneingang definiert, der koaxial
zu dem Durchlaß verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (30) im wesentlichen von einem Rohr (30)
gebildet wird, dessen Längsöffnung im wesentlichen
koaxial mit dem Durchlaß (33) fluchtet und das längs
eines geradlinigen Weges zwischen dem Mittel (18, 20)
zum Vorwärtsführen des Garns und dem Garneingang des
Durchlasses (33) angeordnet ist, wobei der Durchmesser
der Längsöffnung wesentlich kleiner als derjenige
des Durchlasses (33), aber genügend groß ist, um
einen freien Hindurchtritt des Garns
durch die Längsöffnung zu erlauben, während seitliche
Filamentvibrationen und seitliche Garnbewegung
in ihr peripher eingeschränkt sind, und wobei die
Längsöffnung mit ihrem Ausgangsende nahe dem Garneingang
des Durchlasses (33) liegt und eine
Länge von mindestens 7,62 cm aufweist, um strahlinduzierte, seitliche
Filamentvibrationen in dem Garn aufstromseitig
des Ausgangsendes der Längsöffnung im
wesentlichen zu verhindern.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
eine Fluideinzelleitung (35), die den Durchlaß (33)
senkrecht schneidet und eine wesentlich kleinere
Querschnittsfläche als der Durchlaß (33) hat.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsöffnung des Rohrs (30) eine Länge von
mindestens 12,7 cm hat.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsöffnung des Rohrs (30) eine Länge von mindestens
25,4 cm hat.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 17, insbesondere 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis des Durchmessers des
Durchlasses (33) zum Durchmesser der Längsöffnung des Rohrs (30) mindestens
1,3 beträgt.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 18, insbesondere Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Ausgangsendes der
Längsöffnung des Rohrs (30) vom Eingangsende des Durchlasses (33)
im Bereich von etwa 0,32 bis 1,27 cm liegt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 19, insbesondere Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Längsöffnung des Rohrs (30)
im Bereich von etwa 1,52 bis 6,35 mm liegt.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (18, 20)
zum Vorwärtsführen des Garns
mit einer Zuführgeschwindigkeit von mindestens
1371 m/min arbeitet.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 21, insbesondere Anspruch 15, 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Abziehen
des Garns mit einer Geschwindigkeit arbeitet, die 2
bis 15% kleiner als die Geschwindigkeit des Mittels (18, 20)
zum Vorwärtsführen des Garns ist.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
14 bis 22, insbesondere nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mittel (18, 20) zum Vorwärtsführen
des Garns, die Längsöffnung des Rohrs (30), der Durchlaß
(33) und das Mittel zum Abziehen des Garns zwischen
den Mitteln zum Vorwärtsführen und zum Abziehen
des Garns einen kontinuierlichen, geraden Garnweg
definieren.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14
bis 23, insbesondere nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß ein zweites Rohr (36) zur Garnführung
zwischen dem Garnausgang und dem Mittel zum
Abziehen von Garn längs des Garnweges vorgesehen
ist, wobei dieses zweite Rohr (36) ebenfalls eine zum
Durchlaß (33) und zum Garnweg koaxiale Längsöffnung
aufweist, deren Durchmesser kleiner als derjenige
des Durchlasses (33) ist, aber genügt, um einen
freien Hindurchtritt des gebauschten, vermengten Garns
zu erlauben, während seitliche Garn- und Filamentbewegung
in der Längsöffnung peripher eingeschränkt ist,
und daß das zweite Rohr (36) mit seinem Garneingangsende nahe dem
Durchlaßausgang angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Garndurchlaß (33) eine im
wesentlichen zylindrische Form hat.
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