DE3140058A1 - Vielfachdatensystem - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenvielfachleitungssystem
mit dualen ubertragungsschleifenleitungen und insbesondere ein Datenvielfachleitungssystem, das zur
Zurückkehr zum Normalbetrieb durch automatisches Bilden einer Rückschleife ausgelegt ist nach einem Bruch oder
einer Auftrennung von Übertragungsleitungen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Datenvielfachleitungssystem,
das eine Vielzahl von über duale Ubertragungsschleifenleitungen verbundenen Datenstationen
umfaßt sowie an jeder Datenstation enthaltene Erfassungseinrichtüngen zum Erfassen der Unterbrechung
oder Auftrennung, von Leitungen, so daß die Unterbrechung
oder die Auftrennung von Übertragungsleitungen automatisch erfaßt wird, um eine Rückschleife bei jedem Leitungs-Unterbrechungszustand
zu bilden.
Es sind verschiedene Arten von Daten-Vielfachleitungssystemen zur Übertragung von Daten zwischen durch Schleifenübertragungsleitungen
verbundenen Datenstationen vorgeschlagen worden. Diese Datenvielfachleitungssysterne
sind beispielsweise zur Fernsteuerung für elektrische Energiesysteme geeignet, die eine große Anzahl von Datenstationen
enthalten. .Inzwischen machen es derartige Datenvielfachleitungssysteme
im Vergleich zu den bekannten Übertragungssystemen mit einer Hauptstation und einer Vielzahl
von abhängigen, unabhängig voneinander mit der Hauptstation durch Übertragungsleitungen verbundenen abhängigen Stationen,
möglich, die Anzahl von Übertragungsleitungen zu verringern und dadurch ein kostengünstigeres System aufzubauen. Jedoch *
kann es bei einer Unterbrechung oder Auftrennung der Schleifenübertragungsleitungen
infolge einer Störung im System vorkommen, daß die Datenübertragung unmöglich wird, so daß
das System nicht arbeiten kann.
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Um diese Störungen und Nachteile bei bekannten Datenvielfachleitungssystemen
zu beseitigen, mußten andere Maßnahmen getroffen werden.
Z.B. wurde ein Datenvielfachleitungssystem mit dualen Übertragungsleitungen
vorgeschlagen, das eine Hauptstation (master station) und eine Vielzahl von abhängigen Stationen (slave
stations) umfaßt, bei dem ein von der Hauptstation ausgesendeter Erfassungsbefehl für eine Leitungsunterbrechung
oder Leitungsauftrennung zwischen den abhängigen Stationen läuft; dieses Verfahren wird Aufruf-Betrieb oder Aufruf-Technik
("polling" technique) genannt. Wenn eine Unterbrechung oder Auftrennung von Leitungen erfolgt, überträgt
die Hauptstation einen Rückschleifenbefehl (loop back command) zu der abhängigen Station mit den unterbrochenen oder aufgetrennten Leitungen auf Grundlage des Ergebnisses des Aufrufverfahrens,
und verbindet dadurch die erste übertragungsleitung mit der zweiten übertragungsleitung, um so eine Rückschleife
zur Rückkehr zum Normalzustand zu bilden. Es ist jedoch mit diesem Verfahren unmöglich, eine Realzeitverarbeitung
zu bewirken. Entsprechend ist es schwierig, dieses Verfahren z.B. bei einem elektrischen Versorgungssystem
anzuwenden, bei dem eine zeitweilige Leistungs- oder Energieversorgungsunterbrechung
nicht zulässig ist.
Statt diese erwähnte Rückschleife zu bilden, wird entsprechend einem anderen bekannten Vorschlag z.B. in einem Telephonsystem
das "Echo-back"-Verfahren eingesetzt. Dieses Verfahren kann so beschrieben werden, daß ein Synchronisierungs-Bit
in dem Daten-Format als Echo-back-Befehl verwendet wird. •Das Verfahren ermöglicht es, Anschlußausrichtungen oder Terminal-Ausrüstungen
durch den Echo-back-Befehl daraufhin.zu
überprüfen, ob .jede Terminal-Ausrüstung normal arbeitet. Dieses Verfahren-ist jedoch mit keiner Ausrüstung versehen,
die eine Rückkehr zum Normalzustand erlaubt. Deswegen ist
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dieses bekannte Verfahren nicht zur Wiederherstellung einer Leitungsunterbrechung oder -auftrennung in einem Versorgungssystem
für elektrische Leistung geeignet.
In ähnlicher Weise wie bei dem zuletzt erwähnten Verfahren .verbindet bei einem Telefonsystem bei Erfassung einer Leitungsunterbrechung oder -auftrennung das betroffene Terminal, d.h.
die betroffene Anschlußausrüstung die erste übertragungsleitung
mit der zweiten übertragungsleitung, so daß eine Rückschleife zur Erzeugung eines Alarmsignals gebildet wird. Das
Alarmsignal wird zu der benachbarten Terminalausrüstung übertragen. Die eine Unterbrechungsleitung enthaltende Terminalausrüstung
empfängt das Alarmsignal über die zurückgeschleifte übertragungsleitung und erkennt, daß die Rückschlei'f e gebildet
ist, so daß die Erzeugung des Alarmsignals eingestellt wird. Bei diesem Verfahren besteht der Nachteil, daß während der
Bildung der Rückschleife auftretende Daten nicht beachtet *
werden. ·
Im Hinblick auf die geschilderten Verfahren besteht ein Ziel
der vorliegenden Erfindung darin, ein Datenvielfachleitungssystem mit dualen Übertragungsleitungen zu schaffen, das zu
einer automatischen Erfassung des Leitungs-Unterbrechungsabschnittes ausgelegt ist, wenn eine Unterbrechung oder eine
Auftrennung von Übertragungsleitungen stattfindet, um eine Rückschleife zu bilden, wodurch es möglich wird, die Ungültigkeit
oder Unwirksamkeit einer übertragungsfunktion zu verhindern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datenvielfachleitungssystem mit dualen Übertragungsleitungen
zu schaffen, bei dem Fernstationen oder abhängige Stationen zur Erfassung von Unterbrechungen' oder Auftren- έ
nungen von Übertragungsleitungen unabhängig von der Haupt- »
station mittels einer einfachen Leitungsbruch- oder Leitungsauftrennungs-Erfassungseinrichtung
wie zwei Zeitgebern fähig V sind.
Jr ~\Ο
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Datenvielfachleitungssystem mit dualen übertragungsleitungen
zu schaffen, das einen vereinfachten Hardware-Aufbau und geringen Platzbedarf besitzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführung eines Datenvielfachleitungssystems mit dualen übe? mittlungsschleifenleitungen
erfindungsgemäßer Art,
Fig. 2 eine schematische Blockdarstellung einer Unterbrechung der ersten Datenübermittlungsleitung in Fig. 1,
Fig. 3 eine Darstellung ähnlich Fig. 2 bei einer Unterbrechung der zweiten Datenübermittlungsleitung in Fig. 1,
Fig. 4 eine Blockschaltbilddarstellung ähnlich Fig. 2 und 3 bei einer Unterbrechung der ersten und der zweiten
Übertragungsleitung nach Fig. 1,
Fig. 5A bis 5D Blockdarstellungen von Beispielen von Leitungsunterbrechungen, die in beiden Enden der in Fig. 1 ge-■
zeigten Hauptstation stattfinden,
Fig. 6 ein mehr ins einzelne gehendes Schaltbild der in Fig.1
dargestellten Hauptstation, und
Fig. 7 ein mehr ins einzelne gehendesSchaltbild einer in Fig.1
gezeigten Fern- oder abhängigen Station.
In dem in Fig. 1 gezeigten Blockschaltbild sind eine Hauptstation M und eine Vielzahl von Fernstationen oder abhängigen
Stationen R.., R2 ... Rn gezeigt. Die Hauptstation M ist
mit der Vielzahl von abhängigen Stationen R-, R?, ... Rn durch
Λ--
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erste und zweite Übermittlungs-Schleifenleitungen L- und L2
verbunden, in denen jedes durch die Leitung übertragene Informationssignal, wie durch Pfeile angezeigt, in entgegengesetzter
Richtung läuft. Es sind eine Vielzahl von Informations-Verarbeitungseinheiten
PU vorhanden, die über die Vielzahl von abhängigen Einheiten R-, R2, ... Rn und die
Hauptstation M miteinander in Verbindung treten. Jede Informations-Verarbeitungseinheit
PU bewirkt eine vorbestimmte Verarbeitung von Daten, die zu und von jeder Datenstation
übertragen werden. Die Hauptstation M enthält eine Unterstation SB, die ähnlich wie die abhängigen Stationen aufgebaut
ist.
Es wird angenommen, daß eine Leitungsunterbrechüng oder -auftrennung
entweder in einer ersten Leitung, oder in einer zweiten Leitung oder auch in beiden Leitungen auftritt. Es wird
weiter angenommen, daß im wesentlichen der gleiche Zustand wie bei einer Leitungsunterbrechung auftritt bei einer Unterbrechung
der Stromversorgung in einer Datenstation oder bei Fehlern der Geber- und/oder der Empfängereinrichtungen in den
Datenstationen.
Es wird nun das Verfahren beschrieben, mit dem ein solcher Zustand erfaßt und beseitigt wird.
Die Hauptstation M gibt Signale an die ersten und zweiten
Leitungen L- und L2 ab, wobei jedes Signal, wie oben festgestellt,
in entgegengesetzter Richtung übertragen wird. Jede abhängige Station R-, R2, .·· Rn einschließlich der
Station SB in der Hauptstation fängt empfangene Daten, die über die erste und die zweite Übertragungsleitung übertragen
werden, auf, regeneriert diese Daten und leitet die Information zur Nachbarstation weiter. Das Verfahren der Datenübertragung
umfaßt die Schritte des Unterbrechens des Weiterleitens und Regenerierens in der ersten übertragungsleitung
und des Wechselns des (nicht dargestellten) Tores. Jede Sta-
tion umfaßt einen Seriell/Parallel-Wandlerkreis. Jede Station
hat zwei Geber- und Empfänger-Kreise entsprechend dem dualen Aufbau der Übertragungsleitungen. Jede abhängige Station R-,
R2, ... Rn, ausgenommen die Hauptstation M, besitzt zwei Zeitgeberkreise
T. und T- vom Wieder-Einschalttyp (retrigger type),
wobei die Umschaltzeit (time up) jeweils verschieden ist (T1<
T2). Jeder Zeitgeber ist mit dem Ausgang des Aufnehmers
in der ersten und der zweiten obertragungsleitung verbunden
und überwacht dadurch, ob Signale in den Übertragungsleitungen vorhanden sind oder nicht.
Es wird nun angenommen, daß das Signal infolge einer Leitungsunterbrechung verschwindet. Daraufhin geht der Zeitgeber T-in
der direkt mit der unterbrochenen Leitung oder den unterbrochenen Leitungen verbundenen Datenstation in den anderen
Ausgabezustand über, d.h. er wechselt z.B. von "H" zu "L" (time up). Entsprechend diesem Vorgang wird ein Ersatzdatum
(dummy data) zu der benachbarten Datenstation übertragen-. Weiterhin werden bei einer Leitungsunterbrechung alle restlichen
Datenstationen,die mit bezug auf den Abschnitt mit unterbrochener
Leitung "vorne" liegen, in einen Nichtsignal-Zustand versetzt. Daraufhin ändern auch die Zeitgeber T1 in den restlichen
Datenstationen ihren Ausgangszustand, beispielsweise von "H" zu "L" (time up). So werden, wie festgestellt, Ersatzdaten
(dummy data) wiederum zu der benachbarten Datenstation infolge der Betätigung des Zeitgebers T- übertragen.
Außer bei der Datenstation, an der die Leitungsunterbrechung aufgetreten ist, kehren infolge der Ersatzdaten die in den
restlichen Datenstationen vorgesehenen Zeitgeber zu ihrem Anfangszustand zurück, d.h. sie wechseln ihren Ausgangszustand
beispielsweise von "H" zu "L".Da das Signal nicht zu der direkt an der" anderen Seite mit der unterbrochenen Übertragungsleitung
verbundenen Station übertragen wird, ändert der in der direkt an der Bruchstelle befindlichen Datensta-
-r-1
tion vorgesehene Zeitgeber T2 seinen Ausgangszustand von 1H"
zu "L". Dementsprechend wird bestimmt/ daß und wo die Leitungsunterbrechung
bei den Ubertragungsleitungen stattgefunden hat.
Mit diesem beschriebenen Verfahren und der vereinfachten Schaltung ist es jeder Datenstation möglich, die Unterbrechung
der ubertragungsleitungen zu erfassen.
Es wird nun die Bildung einer Schleife nach dem Erfassen der Leitungsunterbrechung beschrieben, und zwar für eine
Leitungsunterbrechung in der ersten übertragungsleitung L-,
in der zweiten übertragungsleitung L2 oder in beiden Leitungen.
Zunächst sei angenommen, daß die Unterbrechung in der ersten übertragungsleitung geschehen ist. Wie in Fig. 2 gezeigt,
werden die empfangenen Daten der zweiten Übertragungsleitung zu der ersten übertragungsleitung L- zurückgeschleift. Gleichzeitig
wird die Datenaussendung oder -Übertragung durch die zweite Übertragungsleitung L? unterbrochen. Bei den restlichen
Datenstationen, die zu beiden Seiten des unterbrochenen Abschnittes liegen, werden die durch die zweite übertragungsleitung
L2 übertragenen Daten nicht empfangen. Es wird
demgemäß angenommen, daß eine Unterbrechung stattgefunden hat, und die empfangenen Daten der ersten übertragungsleitung
L2 werden zur Übertragung über die zweite Übertragungs-.
leitung L2 zurückgeschleift.
Damit wird in den beiden Datenstationen, die dem unterbrochenen
Abschnitt benachbart liegen, Rückschleifen gebildet. Jede
abhängige Station R-, R2, ... Rn, die eine Unterbrechung erfaßt,
überträgt die die Unterbrechung zeigende Information zur Hauptstation M entsprechend dem spezifizierten Befehl
von der Hauptstation M. Es werden jedoch auch dann, wenn die
ήΌ
Rückschleife in der übertragungsleitung gebildet wird, zwei
Schleifen an der Begrenzung des unterbrochenen Leitungsabschnittes gebildet, so daß der Informationsstrom so fließt,
wie in Fig. 2 durch X1 dargestellt. Die Hauptstation M antwortet
nur auf die Daten, die von der vorne mit bezug auf die Leitungsunterbrechung gelegenen Station gesendet werden.
Die Hauptstation M betrachtet die übertragungsleitung als im
Unterbrechungszustand, wenn von den abhängigen Stationen R1,
R2, ... Rn eine Information vorliegt, die Leitungsunterbrechung
zeigt, oder wenn eine Antwort von der abhängigen Sta tion auftritt, die mit Bezug auf die angesprochene abhängige
Station vorne liegt. So verbindet die Hauptstation
M die empfangenen Daten der zweiten übertragungsleitung L2
zum Aussenden über die zweite Übertragungsleitung L2..
Es wird nun eine Unterbrechung der zweiten übertragungsleitung
L2 besprochen. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird' in der Datenstation,
in der die Unterbrechung, erfaßt wird, eine Rückschleife
zum Verbinden der empfangenen Daten zum Aussenden über die zweite Übertragungsleitung L2 gebildet. So wird die
die Unterbrechung zeigende Information zur Hauptstation M übertragen.
Jede Datenstation einschließlich der Hauptstation M und der abhängigen Stationen R1, R2, ... Rn empfängt ein Datum in der
ersten Übertragungsleitung L1 und sendet die Sendedaten zur
ersten Übertragungsleitung L1. Wenn dementsprechend die Leitungsunterbrechung
in der zweiten übertragungsleitung L2
auftritt, besteht keine Behinderung beim Aussenden oder Empfangen der Daten. Aus diesem Grund fließt bei einer
Unterbrechung in der zweiten übertragungsleitung L2 die
Information so, wie in Fig. 3 durch X2 gezeigt.
In diesem Fall kann die erste übertragungsleitung L.. benutzt
werden, wenn nur die die Unterbrechung anzeigende Information zur Hauptstation M übertragen wird.
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Falls, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Unterbrechung in beiden Übertragungsleitungen L- und L2 auftritt, wird die Leitungsunterbrechung in beiden an den unterbrochenen Leitungsabschnitt
angrenzenden Stationen erfaßt und die Rückschleifen werden gebildet. Die Verarbeitung geschieht in diesem
Fall im wesentlichen in der gleichen Weise, wie es beim Auftreten einer Leitungsunterbrechung in der ersten Übertragungsleitung
L- der Fall ist. Im Fall der ersten übertragungsleitung wird die Rückschleife in der Datenstation
gebildet, in der die Unterbrechung der ersten übertragungsleitung L- erfaßt wird. Gleichzeitig mit diesem Vorgang wird
die Aussendung der Daten zur zweiten übertragungsleitung unterbrochen, so daß der gleiche Zustand wie bei einer
Unterbrechung der zweiten übertragungsleitung gebildet wird.
Aus diesem Grund ergibt sich, wenn in beiden an den Unterbrechungsabschnitt
angrenzenden Stationen die Rückschleife gebildet wird, eine Zeitdifferenz. Der Informationsfluß geschieht
in der durch X, bezeichneten Weise. Falls beide Übertragungsleitungen unterbrochen sind, werden die Rückschleifen
gebildet.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß die Leitungsunterbrechung an den beiden Enden der Hauptstation M auftritt.
Die Hauptstation M enthält zwei Zeitgeber mit der Aufschalt-
oder Umschaltzeit (timing up) T„. Jeder Zeitgeber ist mit
dem Ausgang des Empfängers verbunden, der in der ersten und der zweiten übertragungsleitung vorgesehen ist. In diesem
Fall enthält die Hauptstation M keinen weiteren Zeitgeber T.. .
Wenn z.B. an der Sendeseite der ersten Übertragungsleitung L-eine
Leitungsunterbrechung der zweiten übertragungsleitung L„
gemäß Fig. 5A auftritt, besteht keine Behinderung beim Ausr
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senden oder Empfangen der Information. In diesem Fall wird die Leitungsunterbrechung infolge der Tatsache erfaßt, daß
der in der zweiten übertragungsleitung L2 vorgesehene Zeitgeber
T2 wirksam wird.
Wie in Fig. 5B gezeigt, wird bei einer Unterbrechung, die im Sendeende der ersten übertragungsleitung L1 auftritt,
die Leitungsunterbrechung in der abhängigen Station R erfaßt, die die über die erste übertragungsleitung L1 übertragenen
Daten empfängt. Damit wird eine Rückschleife gebildet, so daß die die Unterbrechung zeigende Information
zur Hauptstation M übertragen wird. In diesem Fall besteht keine Behinderung beim Senden oder Empfangen der Daten.
Falls Unterbrechungen in beiden Übertragungsleitungen gleichzeitig auftreten, werden die anhand Fig. 4 beschriebenen
Vorgänge gleichzeitig ausgeführt, und eine geschlossene Schleife gebildet.
Im Sendeende der zweiten Übertragungsleitung der Hauptstation
M geschieht, falls eine Unterbrechung im Empfangsende der zweiten Übertragungsleitung L- auftritt, die übliche
Behandlung, wie Fig. 5C zeigt, die bei der einen Unterbrechung der zweiten übertragungsleitung gemäß Fig. 3
beschrieben wurde. Falls im Empfangsende der ersten übertragungsleitung
eine Unterbrechung auftritt, erfaßt die Hauptstation M die Unterbrechung in der ersten Übertragungsleitung
L1 und hört gleichzeitig auf, die Daten über
die zweite Übertragungsleitung L2 zu senden. Die benachbarte
abhängige Station am empfangenden Ende der zweiten Übertragungsleitung
verhält sich so, als ob in der zweiten übertragungsleitung eine Unterbrechung stattgefunden hat. Auf
diese Weise wird, wie in Fig. 5A gezeigt, die Rückschleife gebildet. Da über die erste übertragungsleitung in der
Hauptstation kein Datenempfang stattfindet, wird die Übertragungsleitung
in den Datenempfangsmodus über die zweite übertragungsleitung gewechselt.
Nachfolgend werden die Einzelheiten der Hauptstation M und
der abhängigen Stationen anhand der Fig. 6 und 7 erläutert.
Fig. 6 zeigt ein teilweise in Blockform ausgeführtes Schaltbild
des Innenaufbaus der Hauptstation M. Eine Sendesteuereinheit
6 enthält einen Seriell/Parallel-Wandelkreis. Die über die erste Empfangs/Sende-Leitung 12 und über die zweite
Empfangs/Sende-Leitung 13 aufgenommenen Daten werden durch
die Empfänger 8A bzw. 8B aufgenommen. Diese empfangenen Sig-' nale werden an den Zeitgeber 9A mit der Aufbau- oder Umschaltzeit
(timing up) T2 übermittelt. Das eine Unterbrechung in der
ersten Übertragungsleitung anzeigende Signal, das als Ausgangssignal
des Zeitgebers 9A erfolgt, wird an die Sendesteuereinheit 6 übertragen.
Jedes Ausgangssignal der Empfänger 8A und 8B und das Ausgangs—
signal des Zeitgebers 9A wird einer Logikschaltung LG- angelegt. Die Logikschaltung LG1 enthält drei Logikglieder AND-,
AND2 und OR1 sowie einen Inverter IN.. Die in Abhängigkeit
von den empfangenen Daten erzeugten Ausgangssignale der Logikschaltung LG- werden an die Übertragungssteuerschaltung 6
weitergeleitet.
Das Ausgangssignal des Empfängers 8B gelangt auch zu dem Zeitgeber
9B mit einer Aufbauzeit T_. Das Ausgangssignal des Zeitgebers
9B wird als ein Signal 22 an die Übertragungssteuerschaltung 6 angelegt, das eine Unterbrechung der zweiten übertragungsleitung
anzeigt. Ein Torsignal 14 und die Übertragungsdaten 19 werden von der übertragungssteuerungseinheit 6 ausgegeben,
und gelangen, wie auch die Ausgangssignale der Zeitgeber 9A und 9B zu einer Logikschaltung LG2^ Die Logikschaltung
LG2 enthält drei Logikglieder AND3, AND4 und OR2 sowie
einen Inverter IN^. Es ist weiter noch ein Glied AND5 vorgesehen,
an dessen einem Eingang das Ausgangssignal des Logikgliedes OR2 anliegt sowie das gleichzeitig am Eingang von AND2
anliegende Ausgangssignal des Zeitgebers 9A. Das Ausgangssignal der Logikschaltung LG? wird über das Glied ANDc an
den Sender 7B weitergegeben, dessen Ausgangssignal über ■die übertragungsleitung 11 des zweiten übertragungssystems
weitergegeben wird. Die Übertragungsdaten 19 werden dem
Sender 7A zugeführt, dessen Ausgangssignal der Übertragungsleitung
10 des ersten Übertragungssystems L- zugeführt wird.
Wie Fig. 7 zeigt, sind die abhängigen Stationen R, R1, R2,... Rn
so aufgebaut, daß sie Empfänger 28A und 28B enthalten, die jeweils
der Leitung 12 (L1) bzw. 13 (L2) zugeordnet sind. Das
Ausgangssignal des Empfängers 28A wird einem Zeitgeber 15A
mit einer Umschalt- oder Aufbauzeit T1 und einem Zeitgeber
29A mit der Aufbauzeit T2 zugeführt. Das Ausgangssignal des
Zeitgebers 15A und des Zeitgebers 29A wird an einen Scheindaten-Sende-Torkreis
16A angelegt. Das Ausgangssignal des
Zeitgebers 29A wird weiter der Übertragungssteuereinheit als Signal 21 zugeleitet, das eine Unterbrechung im ersten
Übertragungssystem L1 anzeigt.
Jedes Ausgangssignal der Empfänger 28A und 28B und zusätzlich das Ausgangssignal des Zeitgebers 29A wird an eine
Logikschaltung LG3 angelegt. Diese umfaßt drei Logikglieder
AND6, AND7 und OR3 sowie einen Inverter IN3. Die am
Ausgang f1 der Logikschaltung LG3 entstehenden Daten werden
als Daten 18 der Übertragungssteuerschaltung 26 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Empfängers 28B wird weiter an die Zeitgeber 29B (Aufbauzeit T2) und 15B (Aufbauzeit
T1) angelegt. Die Ausgangssignale dieser Zeitgeber 29B und
15B werden dem Scheindaten-Sende-Torkreis 16B zugeführt.
Das Ausgangssignal des Zeitgebers 29B wird auch der Übertragungssteuereinheit 26 als ein Signal 22 zugeleitet, das
eine Unterbrechung des zweiten Übertragungssystems L2 anzeigt.
...... ■
Die Sendedaten 19 und das Sendetorsignal 20, die von der
übertragungssteüerschältung 26 abgegeben werden., und das
am Ausgang f- der Logikschaltung LG-, anliegende Signal
werden einer Logikschaltung LG. zugeführt,- die drei Logikglieder
ANDg, ANDg und OR4 sowie einen Inverter IN. enthält.
· .
Das Ausgangssignal der Logikschaltung LG4, das die Unterbrechung
des zweiten übertragungssystems L2 anzeigendes
Signal 22 vom Ausgang des Zeitgebers 29B1werden einer
Logikschaltung LGc zugeführt, die drei Glieder AND1n, AND11
und ORc enthält. Das Ausgangssignal der Logikschaltung LG5,
das Äusgangssignal des Scheindaten-Sende-Torkreises 16B
und das Scheindaten-Ausgangssignal 17 von der Übertragungssteuerschaltung
26 werden einer Logikschaltung LGfi zugeführt, die drei Glieder AND12* ANDi3 un<^ 0R6 sowie einen Inverter
INg enthält. Das Ausgangssignal der Logikschaltung"LG6 wird
an den Sender 27B angelegt, dessen Ausgangssignal über die Sendeleitung des zweiten Übertragungssystems L2 geführt wird.
Das Ausgangssignal-der· Scheindaten-Übertragungs-Torschaltung
16A, das Ausgangssignal der Logikschaltuhg. LG4 und die
Scheindaten 17 von der Übertragungssteuerschaltung -26
werden an eine Logikschaltung LG7 angelegt, welche drei
Logikglieder AND.. 4, AND15 und OR7 sowie einen Inverter IN7
enthält. Das Ausgangssignal der Logikschaltung LG7 wird an
den Sender 27A weitergeführt, dessen Ausgangssignal über die Sendeleitung 10 des ersten Übertragungssystems L1 weitergeleitet
wird.
Der Innenaufbau und der Betrieb der Datenstation· ist nun
beschrieben. Bei einem Unterbrechungszustand, wie einer Unterbrechung des ersten übertragungssystems L1, einer
Unterbrechung des zweiten Übertragungssystems L- oder beider Übertragungssysteme wird die Rückschleife hergestellt,
so daß es dadurch möglich ist, die übertragungsfunktion
aufrechtzuerhalten.
--- :- ■- "--" "- 3U0058
vr-
So wird erfindungsgemäß bei einem Vielfachleitungssystem
zur Datenübertragung mit Schleifen, bei dem eine Vielzahl von Datenstationen über eine duale übertragungsleitung
mit unterschiedlicher Übertragungsrichtung verbunden sind,
bei einer Unterbrechung oder Auftrennung in einer einzelnen oder in der dualen übertragungsleitung oder dann, wenn
ein einer Unterbrechung gleichwertiger Zustand wie die Unterbrechung
der Leistungsversorgung der Datenstation oder eine Störung des Senders oder Empfängers auftritt, diese
Unterbrechung automatisch durch die in jeder Datenstation vorhandenen beiden Zeitgeber mit unterschiedlicher Zeitkonstante
erfaßt. Auf diese Weise wird eine Rückschleife als Folge der Unterbrechung des ersten, zweiten oder beider Übertragungssysteme gebildet. Dadurch ist es möglich,
die Übertragungsfunktion bei vereinfachtem Aufbau fortzusetzen.
Leerseite
Claims (4)
- PatentansprücheVJ/. Vielfachdatensystem mit dualen Übertragungsschleifenleitungen, das eine Vielzahl von durch die Übertragungsschleifenleitung, durch welche Daten jeweils in entgegengesetzter Richtung übertragen werden, verbundene Datenstationen enthält, dadurch gekennzeichnet , daß in jeder Datenstation eine Einrichtung zum Erfassen einer Leitungsunterbrechung oder -auftrennung vorgesehen ist, wodurch bei Unterbrechung oder Auftrennung mindestens einer der dualen Schleifenleitungen (L1, L2) oder einem im wesentlichen gleichwertigen Zustand eine Rückschleife in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal der Erfassungseinrichtung gebildet ist."■ " -^ *"* ":· 3HOO58
- 2. Vielfachleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Erfassungseinrichtung erste (15A, 15B) und zweite (9A, 9B; 29A, 29B) Zeitgeber mit unterschiedlichen Zeitkonstanten T1 bzw. T2 enthält, wobei T1 kleiner als T2 . ;
- 3. Vielfachleitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückschleife in den betreffenden, direkt mit der unterbrochenen Übermittlungsleitung oder -leitungen verbundenen Datenstation auf Grundlage folgender Bedingungen gebildet ist:(a) beide Ausgangszustände der Zeitgeber (15A, 15B; 9A, 9B, 28A, 28b) mit Zeitkonstanten (T1 bzw. T2) in den betreffenden Datenstationen werden geändert und(b) der Ausgangszustand jedes Zeitgebers mit der Zeitkonstante (T1) in den restlichen Datenstationen benachbart den betreffenden Datenstationen in Seriderichtung der vorher durch die unterbrochene Datenleitung übertragenen Daten ist zum Anfangszustand infolge von von der betroffenen Datenstation synchron zur Änderung des Ausgangszustandes der Zeitgeber mit der Zeitkonstanten (T-) der betroffenen Datenstation ausgesendeten Scheindaten zurückgekehrt .·
- 4. Vielfachdatenleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Datenstationen eine Hauptstation.(N) und eine Vielzahl von abhängigen Stationen (R1, R2... RN) umfassen.
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