DE3138525A1 - Verfahren zur herstellung einer asymmetrischen hohlfadenmembran aus polyamid - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer asymmetrischen hohlfadenmembran aus polyamidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zur Ultrafiltration und/oder Mikrofiltration geeigneten,
asymmetrischen Hohlfadenmembran durch Extrudieren einer Spinn-Lösung aus einem Polyamid oder
einem Gemisch von Polyamiden und/oder Copolyamiden mit Ameisensäure und einer koagulierenden Kernflüssigkeit in
eine zu dieser Kernflüssigkeit unterschiedliche, koagulierende Fällbadflüssigkeit und anschließendem Trocknen.
In der DE-OS 26 06 244 wird ein Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Hohlfadenmembranen beschrieben, bei
dem die Spinnlösung beispielsweise aus einer 15 bis 25%igen Polyamidlösung besteht, wobei das Lösungsmittel gelöst
ist, zugegeben. Die porenbiidende Substanz ist beispielsweise ein Metallsalz, das zweite Lösemittel soll für
Polyamid ein Nichtlösemittel sein. Diese Spinnlösung wird durch übliche Ringdüsen versponnen, wobei durch eine
5 A3GW31995 DE
KerndUse eine koagulierende Kernflüssigkeit, beispielsweise
Wasser oder in Wasser gelöste Alkohole oder Ketone, in den Hohlraum der gesponnenen Lösung gegeben wird. Die Spinnlösung
muß dann in Luft gesponnen werden und taucht erst nach einer gewissen Luftstrecke in das Fällbad ein. Die koagulierende
Fällbadflüssigkeit besteht ebenfalls aus Wasser oder aus in Wasser gelösten Alkoholen bzw. Ketonen. Nach Beendigung der
Koagulation muß in einem zweiten Bad das Metallsalz mit dem zweiten Lösemittel ausgewaschen werden.
Es ist nun gefunden worden, daß es ohne Zugabe von einer porenbildenden Substanz und durch die Auswahl der Kernflüssigkeit
und der Fällbadflüssigkeit möglich ist, asymmetrische Hohlfadenmembrane η aus Polyamid herzustellen.
Wegen des Fehlens einer besonderen porenbildenden Substanz ist das zweite Waschbad zum Auswaschen der porenbildenden
Substanz überflüssig. Durch geeignete Auswahl der koagulierenden Kern- und Fällbadflüssigkeit kann der Porengradient
der Hohlfadenmembran nach Wunsch eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein einfaches und günstiges Verfahren zum Herstellen einer asymmetrischen,
aus einer dünnen Trennhaut und einer wesentlich dickeren Trägerschicht bestehenden, neuen Hohlfadenmembran aus Polyamid
zur Verfügung zu stellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der
eingangs beschriebenen Art gelöst, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Spinnlösung 15 bis 25 Gew.-% an Polyamid,
5 bis 20 Gew.-% Polyäthylenglykol, bis zu 10 Gew.-% übliche Zusätze und Ameisensäure enthält, daß die pH-Wert-Differenz
zwischen KernflUssigkeit und Fällbadflüssigkeit mindestens 3 ist und der Hohlfaden nach Verlassen des Fällbades im
6 A3GW31995 DE
nassen Zustand verstreckt wird. Die Verstreckungsrate liegt
vorteilhafterweise zwischen 1 : 1/5 bis 1 : 2,5.
Hat die Kernflüssigkeit einen höheren pH-Wert als die Fällbadfliissigkeit,
ergibt sich, daß die Porengröße von der inneren zur äußeren Membranwand zunimmt. Hat dagegen die
Fällbadflüssigkeit einen größeren pH-Wert als die Kernflüssigkeit,
nimmt die Porengröße von der inneren zur äußeren Membranwand ab. Es können hierbei in der Regel Porengrößen
innerhalb der Membranwand erreicht werden, welche beisoielsweise Albumin im Retentat bis zu 90% zurückhalten und Porengrößen,
welche Plasma von Blutzellen abtrennen. Letztere Membranen sind insbesondere für die Mikrofiltration geeignet. Die Verstreckung
hat großen Einfluß auf Trennleistung und Flußrate.
Bei der Auswahl der Kernflüssigkeit und der Fällbadflüssigkeit
haben sich folgende Kombinationen als besonders vorteilhaft
herausgestellt:
Die Kernflüssigkeit enthält Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit
Glykol.
Die Kernflüssigkeit ist eine 1 bis 10 Gew.-% NaOH enthaltende
Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit eine 15 bis 30 Gew.-%
Glykol enthaltende Lösung in Wasser.
Die Kernflüssigkeit ist eine 5 bis 10 Gew.-% NaOH enthaltende Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit ist Wasser.
Die Kernflüssigkeit enthält Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit
Ameisensäure.
Die Kernflüssigkeit ist eine 1 bis 10 Gew.-% NaOH enthaltende
Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit enthält 20 bis 40 Gew.-%
Ameisensäure.
- 7 - A3GW31995 DE
Die Kernflüssigkeit enthält Polyäthylenglykol und die Fällbadflüssigkeit
Ameisensäure.
Die Kernflüssigkeit enthält 15 bis 30 Gew.-% Polyäthylenglykol in Wasser und die Fällbadflüssigkeit 20 bis 40 Gew.-% Ameisensäure.
Die Kernflüssigkeit enthält Polyäthylenglykol und die Fällbadflüssigkeit
enthält NaOH.
Die Kernflüssigkeit enthält 15 bis 30 Gew.-% Polyäthylenglykol
in Wasser und die Fällbadflüssigkeit ist eine 1 bis 10 Gew.-% NaOH enthaltende Natronlauge.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele und Tabellen näher erläutert:
Als Spinnlösung wurde eine im wesentlichen homogene Mischung aus Polyamid, Polyäthylenglykol und Ameisensäure verwendet.
Die Spinnlösung wurde mit einer Kernf lüssicikeit aus einer
übliQhen Hohlfadendüse versponnen, wobei die Austrittsöffnung
der Hohlfadendüse unter der Fällbadoberfläche lag. Der Abzug des Hohlfadens erfolgte unter 45° gegenüber der Vertikalen,
wobei der Faden erst nach etwa 1,5 m von einer ersten Abzugswalze erfaßt wurde. Nach Verlassen des Fällbades wurde
der Faden mit Wasser ausgewaschen, verstreckt und getrocknet. Die auf diese Weise hergestellten Hohlfadenmembranen haben
ein Lumen zwischen 300 und 1 200 μ'und eine Wandstärke von
100 bis 300 um.
- 8 - A3GW31995 DE
Die Verfahrensparameter und die Eigenschaften verschiedener« nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Hohlfadenmembranen
sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. Beispiel 1 ist ein Vergleichsbeispiel. Im Vergleich mit
Beispiel 2 wird deutlich, daß die Verstreckung der Hohlfadenmembran
einen großen Einfluß auf die Ultra^iltrationsleistung hat.
Die Ultrafiltrationsleistung wurde auf folgende Weise bestimmt: Einige Hohlfäden wurden an beiden Enden in Kunststoff
eingebettet und anschließend an beiden Enden derart abgeschnitten, daß die Hohlfadenenden geöffnet waren. An
einem Ende wurde eine Bürette, am anderen Ende ein Hahn angeschlossen. Die Hohlfäden wurden mit Wasser ge*VTt und
entlüftet. Darauf wurde auf das System ein Druck von 0,2 bar gegeben und die Wasserabnahme in der Bürette bestimmt.
Jenach verwendeter Spinndüse haben die Hohlfäden zentrische,
exzentrische oder profilierte Form.
Unter zentrischer Form wird verstanden, daß die Wandstärke längs des Umfangs des Hohlfadens gleichbleibt, während bei
der exzentrischen Form die Wandstärke längs des Umfangs des Hohlfadens mindestens einmal kontinuierlich bis zu einer
Maximaldicke zunimmt und bis zu einer Minimaldicke abnimmt.
Unter profilierter Form wird verstanden, daß der Querschnitt senkrecht zur Fadenachse profiliert/ d.h. mit rippenartigen
Verdickungen versehen, kreisförmig, elliptisch oder vieleckig, ausgebildet ist.
- 9 Tabelle A3GW31995 DE
Beispiel Spinnlösung
Kemflüssiqkeit Fällbad Verstreckung
Ultrafil- Cutoff
trations-
leis+ung
l/in^h · bar Dal ton
100 g PA 6 (I*i=33 800)
390 g Aneisensäure (80%ig) 30 g PBG 600
100 g PA 6 (Mn=33 800) 390 g Ameisensäure (80% ig) 30 g PEG 600
100 g PA 6 (Mn= 20 000) 400 g Aneisensäure (80%ig) 30 g PEG 600
100 g PA 6 (Mn= 20 000) 400 g Aneisensäure (80%ig) 30 g PEG
185 g PA 6 (Mn= 20 000) 815 g Aneisensäure (80%ig) 30 g PEG 600
Hasser | 2%ige Aneisen säure |
— |
Wasser | 2 %ige Aneisen säure |
1 : 1,5 |
l%iae Natronlaune |
Wasser | 1 : 1,5 |
l%ige Natron lauge |
20%icTe Aneisen säure |
1 : 1,5 |
40% PEG 600 in Wasser |
l%ige Natronlauge |
1 : 2 |
100
300
500
100
50
500
1800
lOOO
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer zur Ultrafiltration
und/oder Mikrofiltration geeigneten, asymmetrischen Hohlfadenmembran durch Extrudieren einer Spinnlösung
aus einem Polyamid oder einem Gemisch von Polyamiden und/oder Copolyamiden mit Ameisensäure und einer koagulierenden
Kernflüssigkeit in eine zu dieser Kernflüssigkeit unterschiedliche, koagulierende Fällbadflüssigkeit
und anschließendem Trocknen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnlösung 15 bis 25 Gew.-% an Polyamid,
5 bis 20 Gew.-% Polyäthylenglykol, bis zu lO Gew.-%
übliche Zusätze und Ameisensäure enthält, daß die pH-Wert-Differenz zwischen Kernflüssigkeit und Fällbadflüssigkeit
mindestens 3 ist und der Hohlfaden nach Verlassen des Fällbades im nassen Zustand verstreckt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlfaden um 1 : 1,5 bis 1 : 2,5 verstreckt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit
Glykol enthält.
_ 2 - A3GW31995 DE
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit eine 1 bis lO Gew.-% NaOH enthaltende
Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit eine 15 bis
30 Gew.-% Glykol enthaltende Lösung in Wasser ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit eine 5 bis lO Gew.-% NaOH enthaltende
Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit Wasser ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit Natronlauge und die Fällbadflüssigkeit
Ameisensäure enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit eine 1 bis 10 Gew.-% NaOH enthaltende
Natronlauge ist und die Fällbadflüssigkeit 20 bis 40 Gew.-% Ameisensäure enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit Polyäthylenglykol und die Fällbadflüssigkeit
Ameisensäure enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit 15 bis 30 Gew.-% Polyäthylenglykol
in Wasser und die Fällbadflüssigkeit 20 bis 40 Gew.-% Ameisensäure enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernflüssigkeit Polyäthylenglykol und die Fällbadflüssigkeit
NaOH enthält.
A3GW31995 DE
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kernflüssigkeit 15 bis 30 Gew.-% Polyäthylenglykol in Wasser enthält und die Fällbadflüssigkeit eine 1 bis
10 Gew.-% NaOH enthaltende Natronlauge ist.
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