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DE3137048A1 - Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, die teils in raumkoppelvielfachtechnik u. teils als zeitmultiplexkoppelanordnungen aufgebaut sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, die teils in raumkoppelvielfachtechnik u. teils als zeitmultiplexkoppelanordnungen aufgebaut sind

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Publication number
DE3137048A1
DE3137048A1 DE19813137048 DE3137048A DE3137048A1 DE 3137048 A1 DE3137048 A1 DE 3137048A1 DE 19813137048 DE19813137048 DE 19813137048 DE 3137048 A DE3137048 A DE 3137048A DE 3137048 A1 DE3137048 A1 DE 3137048A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
connection
analog
connections
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813137048
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Dipl.-Ing. 8024 Oberhaching Übelhack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19813137048 priority Critical patent/DE3137048A1/de
Publication of DE3137048A1 publication Critical patent/DE3137048A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagens
  • insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die teils in Raumkoppelvielfachtechnik und teils als Zeitmultiplexkoppelanordnungen aufgebaut sind Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die teils in konventioneller Weise in Raumkoppelvielfachtechnik aus in mehreren aufeinander folgenden Wahlstufen angeordneten ersten Gruppenwählernp zweiten und weiteren Gruppenwählern und Leitungswählern und teils als Zeitmultiplexkoppelanordnungen aufgebaut sind, bei denen die Verbindungen über Zeitlagenkoppel vielfache durchgeschaltet werden.
  • In Raumkoppelvielfachtechnik ausgebildete Fernsprechvermittlungsanlagen vor erwähnter Art sind in großer Vielfalt bekannt, z.B. durch ihren praktischen Einsatz bei der deutschen Bundespost. Auch sei auf das Fachbuch von R. Krause EinfuhPung in die Fernsprechtechnik, 1 Teil Ortsämter mit Wählbetrieb" (Verlagsbuchhandlung Erich Herzog, Goslar, 3.Auflage) hingewiesen. Ferner sind Zeitmultiplexkoppelanordnungen bekannte zOBo in PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen. Auf letztere konsentriert sich der Trend der technischen Entwicklung der Fernmeldevermittlungstechnik, insbesondere der Fernsprechvermittlungstechnik. Die Vorteile dieser neueren Technik sind vielfältig; sie sind in Fachkreisen allseits bekannt. Unter anderem bestehen wesentliche wirtschaftliche Vorteile in der Platzersparnis und in der Energieersparnis; technische Vorteile bestehen in der Schnelligv keit der Verbindungsherstellung, in der technischen Vielseitigkeit der herstellbaren Verbindungen (z.B. sind neben Fernsprechverbindungen auch Fernsehverbindungen sehr leistungsfähige Datenverbindungen und dergleichen möglich) und in der Verschleißfreiheit.
  • Eine Schwierigkeit besteht für die Einführung von PCIt-Fernsprechvermittlungsanlagen an Orten, wo bereits FeXrnsprechvermittlungsanlagen konventioneller Art im Betrieb sind, darin, daß wegen des Prinzips der zentralen Steuerung bei PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen entweder eine Fernsprechvermittlungsanlage konventioneller Bauart in ihrer Gesamtheit, also unter Einsatz hoher Kosten, durch eine PCM-Fernsprechvermittlungsanlage ersetzt werden muß, oder daß bei zusätzlichen Einführung einer PCM-Fernsprechvermittlungsanlage neben einer bestehenden Fernsprechvermittlungsanlage konventioneller Bauart im Sinne lediglich von Amtserweiterungen in kleineren Schritten eine beträchtliche Vorleistung in Form der bei PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen erforderlichen zentralen Steuerung zu erbringen ist. Beide Möglichkeiten weisen kostenmäßig erhebliche Nachteile auf.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, konventionell aufgebaute Fernsprechvermittlungsanlagen in kleinen Raten kostengünstig durch Zeitmultiplexkoppelanordnungen zu erweitern. Hierbei soll also eine bestehende Fernsprechvermittlungsanlage konventioneller Bauart vorerst bestehen bleiben können und weiter betrieben werden, und es soll jede einzelne der Erweiterungsraten, also auch kleinste Erweiterungsraten, kostenmäßig den Umfang jeder Erweiterung (z.B. hinsichtlich der Anzahl der neu hinzukommenden Teilnehmeranschlüsse) angepaßt sein-; schließlich sollen durch Erweiterungen hinzu gekommen, in Zeitmultiplexkoppeltechnik aufgebaute Einrichtungen auch nach einer späteren Umstellung der gesammten Fernsprechvermittlungsanlage an einem Ort, z.B. nach einer entsprechenden Anzahl von Erweiterungsmaßnahmen, auf Zeitmultiplextechnik weiter verwendbar oder wieder verwendbar sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch'daß an Eingänge und Ausgänge zweiter oder weiterer Gruppenwähler in Zeitmultiplextechnik realisierte Erweiterungseinheiten angeschlossen sind, die je aus zwei Anschluß gruppen, wenigstens einem Digitalkonzentrator und an diesen, bzw. diese, angeschlossenen Teilnehmern bestehen, daß eine der Anschlußgruppen als eine zum Anschluß von analogen Teilnehmer- und/oder Verbindungsleitungen ausgebildete Anschlußgruppe LTGA realisiert ist und die andere als eine zum Anschluß von digitalen Teilnehmer-und/oder Verbindungs- und/oder Konzentratorleitungen ausgebildete Anschlußgruppe LTG3, daß beide Anschlußgruppen mittels ihrer für eine Anschaltung an ein PCM-Koppelnetz vorgesehenen PCM-Anschlüsse direkt miteinander verbunden sind, daß einerseits die Analogausgänge und andererseits die Analogeingänge der Anschlußgruppe LTGA einzeln einersteits mit Engängen der Gruppenwähler der zweiten oder einer weiteren Gruppenwahästufe und andererseits mit Ausgängen der Gruppenwähler dieser Gruppenwahlstufe oder einer nachgeordneten Gruppenwahlstufe verbunden sind und daß die zum Anschluß von digitalen Teilnehmerleitungen und/oder Verbindungsleitungen vorgesehene LTGB mit dem Digitalkonzentrator verbunden ist, und daß die LTGA und die LTGB, die untereinander in direktem gegenseitigem Kennzeichenaustausch stehen, dezentrale Steuereinrichtungen aufweisen, die die Durchschaltung von Verbindungen zwischen Teilnehmern und mit der LTGA verbundenen Wählerausgängen und Teilnehmern unabhängig von einem Mitwirken eines zentralen Steuerwerkes selbstständig durchführen0 Die Erfindung verwendet also als Bausteinschaltungen Anschlußgruppen, die bei PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen verwendet werden, sowie Digitalkonzentratoren.
  • Diese Bausteinschaltungen sind an sich bekannt. Anschlußgruppen LTGA für Analogleitungen (diese können Teilnehmerleitungen sowie auch Verbindungsleitungen sein) und Anschlußgruppen LTGB für Digitalleitungen (diese können ebenfalls Teilnehmerleitungen sowie auch Verbindungsleitungen sein) sind z.B. in der Zeitschrift telcomreport, 4.Jahrgang (1981), Beiheft "Digitalvermittlungssystem EWSD", S. 19 f, beschrieben. Hierin sind auch Digitalkonzentratoren erwähnt. Prinzip, Aufbau und Arbeitsweise von Konzentratoren sind an sich bekannt. Aufbau und Arbeitsweise von Digitalkonzentratoren können entsprechend bekannten KOnzentratorschaltungen realisiert sein.
  • Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, bestehende Fernsprechvermittlungsanlagen konventioneller Bauart in kleinen Raten und ohne nennenswerte Vorleftungen mit Hilfe von Zeitmultiplexkoppelanordnungen zu erweitern. Die erfindungsgemäßen Erweiterungseinheiten arbeiten jeweils in Eigensteuerung und machen den Aufwand eines in Vorleistung zu erstellenden zentralen Steuerwerks nicht erforderlich, solange eine Umstellung einer Fernsprechvermittlungsanlage jeweils an einem Ort auf PCM-Technik nicht vorgesehen ist.
  • Verbindungen zwischen Teilnehmern, die jeweils zu ein und derselben Erweiterungseinheit gehören, können innerhalb dieser mit Hilfe der dezentralen Steuereinrichtungen der betreffenden beiden Anschlußgruppen LTGA und LTGB hergestellt werden. Dagegen werden Verbindungen zwischen zwei Teilnehmern, die zu zwei verschiedenen Erweiterungseinheiten gehören, immer über die konventionelle Vermittlungsanlage hergestellt. Eine Mitwirkung eines zentralen Steuerwerks ist in solchen Verbindungs- fällen zur Durchschaltung der jeweils gewünschten Verbindung nicht erforderlich. Wird einmal die gesamte Fernsprechvermittlungsanlage an einem Ort auf Zeitmultiplexkoppeltechnik umgestellt, so werden die Anschlußgruppen LTGB jeder der Erweiterungseinheiten direkt mit dem betreffenden PCM-Koppelnetz in der in der genannten Zeitschrift beschriebenen Weise verbunden. Die hierbei übrigbleibenden Anschlußgruppen LTGA können dann zum Anschluß von Analog-Teilnehmerstellen oder von Analog-Verbindungsleitungen an das PCM-Koppelfeld verwendet werden. Hierbei entsteht also kein Verlust von Schalteinrichtungen, die bei der Bereitstellung der Erweiterungseinheiten zum Einsatz gekommen sind In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur im wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
  • Im oberen Teil der Zeichnung ist eine konventionell aufgebaute und arbeitende Fernsprechortsvermittlungsstelle L dargestellt, die aus Anrufsuchern, Gruppenwählern und Leitungswählern besteht. Die angeschlossenen Teilnehmerstellen sind mit T1 bis Tx bezeichnet. Anrufsucher AS sind in bekannter Weise mit ersten Gruppenwählern I.GW verbunden. Zweite Gruppenwähler IIo GW einer zweiten Gruppenwahlstufe, dritte Gruppenwähler III.GW einer dritten Gruppenwahlstufe und vierte Gruppenwähler IV.GW einer vierten Gruppenwahlstufe, sowie Leitungs wähler LW dienen zur Aufnahme der gewählten Ziffern und zur Durchschaltung der gewünschten Verbindungen Einzelheiten hierüber mögen dem obengenannten Fachbuch von R.Krause entnommen werden. Die dekadischen Wählervielfache u und v lassen die Ausgangsgruppen der Gruppenwähler der zweiten Gruppenwahlstufe und der dritten Gruppenwahlstufe erkennen. In der zweiten Gruppenwahlstufe sind insges-amt drei Gruppenwähler a, b und c dar- gestellt, welche ein und dasselbe Wählervielfach mit den Ausgangsgruppen u erreichen.
  • Im mittleren Teil der Zeichnung ist eine Erweiterungseinheit P dargestellt, die aus einer Anschlußgruppe LTGA1, LTGB1, einem Digitalkonzentrator C1 und an diesen angeschlossenen Teilnehmerstationen T11 bis T1n besteht.
  • Der Digitalkonzentrator kann zum Anschluß von Analog-Teilnehmerstationen sowie zum Anschluß von Digital-Teilnehmerstationen eingerichtet sein. Vorzugsweise werden jedoch Digitalkonzentratoren für einen Anschluß von Analog-Teilnehmerstationen verwendet.
  • Der Digitalkonzentrator Cl ist mit der Anschlußgruppe LTGB1 über vier PCM-Leitungen kl verbunden, von denen jede 32 Kanäle führt. Aufbau und Arbeitsweise der Anschlußgruppe LTGB1 mögen der bereits genannten Zeitschrift "telcomreport" entnommen werden. Diese Anschlußgruppe bietet also auf ihrer linken Seite (gemäß der Darstellung in der Zeichnung) die Möglichkeit zum Anschluß von vier Digitalübertragungsstrecken PCM30, wie es in der genannten Zeitschrift auf Seite 20 angegeben ist. Auf der rechten Seite (gemäß der Darstellung in der Zeichnung) bietet die Anschlußgruppe LTGB1 die Möglichkeit zum Anschluß einer PCM-Leitung mit zweimal 127 +1 Kanälen. Das bedeutet, daß 127 Kanäle für jede der beiden Ubertragungsrichtungen zur Durchschaltung von gewählten Verbindungen zur-Verfügung stehen und zusätzlich je ein Kanal für jede der beiden Ubertragungsrichtungen für Signalisierungszwecke. Diese Anschlußmöglichkeit weist die Anschlußgruppe LTGA1 auf ihrer linken Seite (gemäß der Darstellung in der Zeichnung) auf. Diese Anschlußgruppe ist also gegenüber der genannten Zeitschrift "telcomreport", S. 21, seitenverkehrt dargestellt. Sie weist also auf ihrer linken Seite die Möglichkeit zum Anschluß einer PCM- Leitung für 127 + 1 Kanäle auf. Auf ihrer rechten Seite weist die Anschlußgruppe LTGA1 Anschlußmöglichkeiten für Verbindungsleitungen mit unsymmetrischer Zeichengabe für dekadische Impulswahl auf, wie es auf Seite 20 in der genannten Zeitschrift angegeben ist. Diese Verbindungsleitungen sind in der Zeichnung mit d und g bezeichnet. Die Verbindungsleitungen d, z.B. eine Anzahl von 20 Verbindungsleitungen, führen einzeln zu Gruppenwählern b der zweiten Gruppenwahlstufe in der Fernsprechortsvermittlungsstelle L. Eine Anzahl von Verbindungsleitungen g führen einzeln von den Ausgängen einer Ausgangsgruppe in der zweiten Wählerdekade der dritten Gruppenwahlstufe zu Analogeingängen der An.
  • schlußgruppe LTGA1.
  • Wie bereits erläutert wurde, sind Aufbau und Arbeitsweise von Anschlußgruppen LTGA und LTGB bereits in der genannten Zeitschrift "telcomreport" beschrieben. Diese Anschlußgruppen weisen jeweils einen eigenen Gruppenprozessor auf. Die beiden Gruppenprozessoren der Anschlußgruppen LTGB1 und LTGA1 stehen über das Signalkanalpaar in direkter Verbindung miteinander Die Gruppenprozessoren dienen in bekannter Weise unter anderem zur Aufnahme von Wahlinformationen und zur Durchschaltung von Verbindungen, sowie zur Weiterleitung von Wahlinformationen über Verbindungsleitungen. Die Gruppenprozessoren der beiden einander fest zugeordneten Anschlußgruppen LTGB1 und LTGA1 wickeln die Vorgänge der Wahlkennzeichenaufnahme, der Wahlkennzeichenweitergabe und der Verbindungsherstellung miteinander und selbst ständig ab, d.h. ohne Mitwirken eines zentralen Steuerwerkes, wie es bei den in der genannten Zeitschrift beschriebenen PCM-Fernsprechvermittlungsanlagen an sich vorgesehen ist. Die Verbindungsdurchschaltungen erfolgen in den beiden Anschlußgruppen über die in ihnen vorhandenen, in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestell- ten Gruppenkoppler.
  • In der Zeichnung sind zwei Erweiterungseinheiten P und R dargestellt. Die Erweiterungseinheit R ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die Erweiterungseinheit P.
  • Verbindungen von Teilnehmern der einen Erweiterungseinheit zu Teilnehmern der anderen Erweiterungseinheit verlaufen in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise immer über Gruppenwähler der zweiten und der dritten Grupp enwahlstufe der Fernsprechortsvermittlungsstelle L.
  • Dadurch, daß jede der Erweiterungseinheiten einzeln über Analog-Verbindungsleitungen mit der Ortsvermittlungsstelle L verbunden ist, erübrigt sich ein zentrales Steuerwerk, welches (vergleiche unsere Patentanmeldung VPA 78 P 6010 = P 28 26 063 . 1) erforderlich wäre, wenn die beiden Anschlußgruppen LTGB1 und LTGB2 der beiden Erweiterungseinheiten P und R über PCM-Leitungen direkt miteinander verbunden wären und in Zusammenarbeit miteinander auch Verbindungen über diese PCM-Leitungen zwischen Teilnehmern der beiden verschiedenen Erweiterungseinheiten durchzuschalten hätten. Die in den Anschlußgruppen vorgesehenen, zuvor genannten Gruppenkoppler arbeiten also in Zeitmultiplextechnik und enthalten Zeitlagenkoppelvielfache.
  • 2 Patentansprüche 1 Figur

Claims (2)

  1. Patentansprüche ) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die teils in konventioneller Weise in Raumkoppelvielfachtechnik aus in mehreren aufeinander folgenden Wahl stufen angeordneten ersten Gruppenwählern, zweiten und weitern Gruppenwählern und Leitungswählern und teils als Zeitmultiplexkoppelanordnungen aufgebaut sind, bei denen die Verbindungen über Zeitlagenkoppelvielfache durchgeschaltet werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an Eingänge und Ausgänge zweiter oder weiterer Gruppenwähler in Zeitmultiplextechnik realisierte Erzen terungseinheiten angeschlossen sind, die je aus zwei AnschluBgruppen, wenigsten einem Digitalkonzentrator und an diesen, bzw. diese, angeschlossenen Teilnehmern bestehen, daß eine der Anschlußgruppen als eine zum Anschluß von analogen Teilnehmer- und/oder Verbindungsleitungen ausgebildete Anschlußgnppe LTGA realisiert ist und die andere als eine zum Anschluß von digitalen Teilnehmer und/oder Verbindungs- und/oder Konzentratorleitungen ausgebildete Anschlußgruppe LTGB, daß beide AnschluBgruppen mittels ihrer für eine Anschaltung an ein PCN-Koppelnetz vorgesehenen PCM-Anschlüsse direkt miteinander verbunden sind, daß einerseits die Analogausgänge und anderen erseits die Analogeingänge der Anschlußgruppe LTGA einzeln einersteits mit Engängen der Gruppenwähler der zweiten oder einer weiteren Gruppenwahästufe und andererseits mit Ausgängen der Gruppenwähler dieser Gruppenwahlstufe oder einer nachgeordneten Gruppenwahlstufe verbunden sind9 und daß die zum Anschluß von digitalen Teilnehmerleitungen und/oder Verbindungsleitungen vorgesehene LTGB mit dem Digitalkonzentrator verbunden ist, und daß die LTGA und die LTG3, die untereinander in direktem gegenseitigem Kennzeichenaustausch stehen, dezentrale Steuereinrichtungen aufweisen, die die Durchschaltung von Verbindungen zwi schen Teilnehmern und mit der LTGA verbundenen Wähler° ausgängen und Teilnehmern unabhängig von einem Nitwirken eines zentralen Steuerwerkes selbstständig durchführen v | | v X
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Mehrzahl von Erweiterungseinheiten vorgesehen ist, von denen jede einzelne unabhängig von allen anderen über Analog-Verbindungsleitungen mit der in konventioneller Weise in Raumkoppelvielfachtechnik aufgebauten Fernsprechvermittlungsanlage in Verbindung steht, und daß Verbindungen zwischen Teilnehmern verschiedener Erweiterungseinheiten immer über die in Raumkoppelvielfachtechnik aufgebaute Fernsprechvermittlungsanlage hergestellt werden.
DE19813137048 1981-09-17 1981-09-17 Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, die teils in raumkoppelvielfachtechnik u. teils als zeitmultiplexkoppelanordnungen aufgebaut sind Withdrawn DE3137048A1 (de)

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