DE3136715C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
- B63B1/04—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement with single hull
- B63B1/06—Shape of fore part
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
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-
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Boot nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein Boot dieser Art ist in der DE-PS 20 59 087 beschrieben und
zeichnerisch dargestellt. Bei diesem bekannten Boot handelt es
sich um ein Gleitboot, an dessen Bodenunterseite ein symmetrisch
zur vertikalen Mittellängschiffsebene verlaufender Lüftungskanal
angeordnet ist, der seitlich durch parallel zur Mittellängs
schiffsebene verlaufende Gleistufen begrenzt ist.
Ein Boot dieser Bauart neigt bei stärkerem Seegang zu
Stampfbewegungen. Dabei wird sein Vortriebswiderstand durch
anlaufende Wellen vergrößert.
Aus der GB-PS 12 98 162 ist ein Boot mit einem durch seitliche
Gleitstufen begrenzten Lüftungskanal an der Unterseite seines
Bodens zu entnehmen, wobei im Lüftungskanal eine nach oben und
vorne gerichtete gelochte Platte oder ein Flügel zur Erzeugung
von mit Luft verwirbeltem Wasser angeordnet ist.
In der FR-PS 13 17 347 ist ein Boot beschrieben und dargestellt,
bei dem es sich nicht um ein Gleitboot, sondern um ein Verdrän
gerboot handelt. Bei diesem bekannten Verdrängerboot ist unter
der Wasserlinie am Bug eine Platte angeordnet, die die Bugwelle
unterdrücken und außerdem von der Bugwelle erzeugte Geräusche
mindern soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Boot der eingangs
angegebenen Art so auszugestalten, daß es insbesondere bei
stärkerem Seegang ohne zu stampfen fahren kann,
und bei dem der Vortriebswiderstand verringert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Boot wird insbesondere durch die Bugflosse
eine Dämpfung dahingehend erreicht, daß beim Einlaufen des Boots
in anrollende Wellen die vertikale Aufwärtsbewegung des Vor
schiffs sehr stark gemindert wird. Die Bugflosse fungiert dabei
im Sinne eines Stabilisators. Es wird auch bei stärkerem Seegang
ein Fahren ohne Stampfbewegungen erreicht. Schon
hierdurch wird der Vortriebswiderstand des Bootes verringert.
Hierzu trägt auch bei, daß die Bugflosse die anrollenden Wellen
bricht und dadurch deren Widerstandswirkung bzw. Wucht und den
Wasserwiderstand verringert, wie Meßergebnisse zeigen. Durch die
Brechung der anrollenden Wellen mit der Bugflosse wird auch der
seitliche Verdrängungswiderstand verringert, was ebenfalls zu
einer Verringerung des Vortriebswiderstands beiträgt, so daß sich
eine Verringerung des Schubkraftbedarfs um 30% bis 40% erreichen
läßt. Hierzu trägt auch die durch die Dämpfung erreichbare
Verringerung der benetzten Oberfläche des Bootes bei, weil der
Reibungswiderstand vermindert wird. Dabei wird auch ein ruhiger
Lauf des Bootes mit hohen Geschwindigkeiten ohne verstärkten
Propulsionsaufwand erreicht. Die durch die Erfindung erzielbaren
Vorteile lassen sich ohne aufwendige apparative und maschinelle
Hilfe erreichen, wobei hydrodynamische Mittel bzw. Wirkungen
ausgenutzt werden.
Die durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erzielbare Dämp
fungswirkung läßt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
durch wenigstens ein vorzugsweise gestuftes Kielkufensystem (19) vergrö
ßern, das eine weitere Brechnung des anlaufenden Wassers im
Bugbereich ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in einer Zeichnung
(Prinzipskizzen ohne Anspruch auf Maßstäblichkeit) dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Bootskörper in der Seitenan
sicht;
Fig. 2 den Schnitt A-B in Fig. 1;
Fig. 3 den Bootskörper in der Unteransicht;
Fig. 4 eine Teilansicht des Vorderstevens mit Bugflosse.
Das Boot 1 ist sehr gedrungen (im Verhältnis kurz) dargestellt. Der
Vordersteven 4 erstreckt sich in Richtung zur Bugflosse 3, bildet
dazu jedoch einen Absatz, d. h., er weist an seinem unteren Ende
einen senkrechten Abstand 10 von der Bugflosse 3 auf, so daß sich
das anlaufende Wasser in diesem Bereich sehr gut fangen kann. Der
Vordersteven 4 kann aber auch spitzwinklig in die Bugflosse 3
einlaufen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. In Fig. 4 ist
erkennbar, daß vertikale Durchbrüche 22 in der Bugflosse 3
vorgesehen sein können. Je nach Größe können sie die Dämpfwirkung
begünstigen und den Wasserablauf beschleunigen. Dabei kann die
Bugflosse 3 auch von der dargestellten waagerechten Ausrichtung
abweichen, beispielsweise etwas schräg nach unten oder schräg
nach oben verlaufend ausgerichtet sein. Im übrigen ist in Fig.
4 auch erkennbar, daß unterschiedlich große Durchbrüche 22
vorhanden sein können.
Die Bugflosse 3 steht vom Boden des Schiffskörpers nach vorne
vor, und zwar über den Punkt, wo der Vordersteven 4 und der Kiel
sich treffen, wobei die Bugflosse 3 seitlich eine Fläche bildet,
die von der Schiffswand absteht. Der Überstand 11 kann unter
schiedlich groß gewählt werden.
Ein nach unten offener, symmetrisch zur vertikalen Mittellängs
schiffsebene verlaufender Lüftungskanal 12 an der Unterseite des
Bodens des Bootskörpers 2 liegt zwischen zwei senkrechten,
parallelen Seitenwänden, die durch zwei im Abstand 14 voneinander
angeordnete Gleitstufen 8 gebildet sind. An den Gleitstufen 8 sind
außenseitig jeweils drei beidseitig symmetrisch zum Kiel
durchlaufende, an sich bekannte Gleitstufen 5 bis 7 vorgesehen,
die sich bis in den Bereich des Vorderstevens 4 erstrecken und
mit ihren Einlaufkanten 13 in die Bugflosse 3 einlaufen, wobei
der Einlaufkanten 13 parallel zum Heck ausgerichtet sind.
Im Mittelbereich des Lüftungskanals 12 - zentrisch angeordnet -
ist ein Kielstufensystem 19 vorgesehen. Dabei
verläuft die Kielkufe 18 vorzugsweise bis in den Bereich der
Bugflosse 3; sie erstreckt sich aber nicht bis zum Heck (wie die
Gleitstufen 5 bis 7), sondern sie endet früher mit einem Abstand
20 vom Heck. Treppenförmig abfallend in Richtung zum Boden sind
Kielkufen 16 und 17 beidseitig zur Kielkufe 18 vorgesehen. Sie
sind auch gestaffelt und zwar im vorderen Bereich, d. h., die
Kielkufe 17 weist einen Abstand zur Kante der Bugflosse 3 auf
und die Kielkufe 16 einen noch größeren Abstand. Eine sinnge
mäße Staffelung ist vorgesehen in Richtung Heck, so daß die
Kielkufe 16 die kürzeste, die Kielkufe 17 eine mittlere Länge
und die Kielkufe 18 die größte Länge aufweist.
Die Form der Bugflosse 3 kann in etwa der Form des Bugs entspre
chen, wenn man sich den Bug als eine Projektion auf eine Ebene
vorstellt. Der Überstand der Bugflosse 3 zum Bootskörper 2 ist
aus Fig. 2 erkennbar; hier sieht man auch die dem Bug angegliche
ne Form. Man könnte aber die Bugflosse 3 auch bogenförmiger
gestalten (s. gestrichelte Linie in Fig. 2). Die Bugflosse 3 kann
auch seitlich weiter nach hinten geführt werden, wie es durch die
strichpunktierte Linie in Fig. 2 angedeutet ist (Backbordseite).
In Fig. 1 ist der Winkel 21 erkennbar. Dies ist die Steigung der
Gleitstufen 8 und der Gleitstufen 5 bis 7 bzw. der Kielkufe 18 und
der Kielkufen 16 und 17, die nur im vorderen Bereich der
Gleitstufen 8 liegen, wobei das Kielkufensystem 19 geradlinig
in den Boden einlaufen bzw. in seinem Gesamtverlauf auch leicht
bogenförmig ausgebildet sein kann. Die Kielkufe 18 kann zum Boden
im Heckbereich einen Absatz bilden oder dort kontinuierlich
einlaufen.
Die Anzahl der Gleitkufen 5 bis 7 und die Anzahl der Kielstufen
16 und 17 hängt von der Größe des Bootes ab. Es kann eine Anzahl
beispielsweise zwischen zwei bis acht Stück vorgesehen sein. Auch
die Höhe der jeweiligen Treppenstufen ist abhängig von der Größe
des Bootes.
Claims (15)
1. Schnellaufendes Boot mit einem nach unten offenen, symmetrisch
zur vertikalen Mittellängsschiffsebene verlaufenen, senkrech
te sowie parallele Seitenwände aufweisenden Lüftungskanal mit
mehreren neben dem Lüftungskanal angeordneten und parallel zu
diesem verlaufenden Gleitstufen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lüftungskanal (12) - im Bereich des
Vorderstevens (4) - in einer Bugflosse (3) weitergeführt ist,
die über den Schnittpunkt vorsteht, der durch den Vordersteven (4)
und den Boden des Lüftungskanals (12) gegeben ist, wobei die Bugflosse (3) seit
lich überstehend wenigstens teilweise im Verlauf der Länge der
Außenhaut der Schiffswand sich in Richtung Heck erstreckt
und seitlich in den Bootskörper (2) übergangslos einläuft.
2. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vordere Überstand (11) der Bugflosse (3) ¼₀ bis ½₀ der
Bootslänge beträgt.
3. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Bugflosse (3)
der Form des Bugs - auf eine Ebene projiziert
gedacht - entspricht.
4. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bugflosse (3) Löcher
aufweist.
5. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (23) der
Bugflosse (3) angeschrägt ist.
6. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Lüftungskanal (12) mit
Abstand zu der innersten Gleitstufe (8) Kielkufen (16-18)
angeordnet sind.
7. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kielkufen (16-18) unter der Bugflosse (3) weiter
geführt sind, vorzugsweise bis fast an die Vorderkante (23) der
Bugflosse (3).
8. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kielkufen (16-18) treppenförmig
angeordnet sind, wobei die mittlere Kielkufe (18) am
weitesten und die äußerste Kielkufe (16) am geringsten
über den Boden des Lüftungskanals (12) vorsteht.
9. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Kielkufe (18)
sich am weitesten in Richtung zum Heck erstreckt, vorzugsweise
bis zu einem Abstand (20), der ¹/₃ bis ¹/₅ der Bootslänge im
Bodenbereich ausmacht.
10. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Kielkufe (18) und der Abstand der Gleitkufe (8) -
bezogen auf den Boden des Lüftungskanals (12) - sich wie 1 : 2 bis 1 : 4
verhält.
11. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
6-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite (15 + 15
= Back- und Steuerbord addiert) der Gleitstufen (5 bis 8)
sich zur Gesamtbreite (24) des Kielkufensystems (19) wie
5 bis 3 : 1 verhält.
12. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
6-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel (21)
der Gleitstufen (5-8) und der Steigungswinkel der Kiel
stufen (16-18) 3° bis 10°, vorzugsweise 3° bis 4°, be
trägt.
13. Schnellaufendes Boot nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere im Abstand vorzugsweise parallel
angeordnete, Bugflosse.
14. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Bugflosse weiter vorsteht und unterhalb angeordnet ist.
15. Schnellaufendes Boot nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bugflossen divergierend zueinander
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813136715 DE3136715A1 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Schnellaufendes boot |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136715A1 DE3136715A1 (de) | 1983-03-31 |
DE3136715C2 true DE3136715C2 (de) | 1990-09-06 |
Family
ID=6141792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136715 Granted DE3136715A1 (de) | 1981-09-16 | 1981-09-16 | Schnellaufendes boot |
Country Status (1)
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3536408A1 (de) * | 1985-10-11 | 1987-04-16 | Wilhelm Dr Boden | Schnellaufendes boot |
DE9000582U1 (de) * | 1990-01-20 | 1990-03-22 | Lübecker Bootswerft Fritz Staack & Co., 2400 Lübeck | Längs-Stufen-Boden-Kanal-Boot (LSBK-Boot) |
DE202007014781U1 (de) | 2007-10-23 | 2008-07-17 | Fikshmel, Avgust | Ablenkvorflügel |
Family Cites Families (4)
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FR1317347A (fr) * | 1961-12-29 | 1963-02-08 | Perfectionnements aux bateaux | |
CH485546A (de) * | 1967-09-19 | 1970-02-15 | Wilhelm Dr Boden | Schiffsrumpf |
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-
1981
- 1981-09-16 DE DE19813136715 patent/DE3136715A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3136715A1 (de) | 1983-03-31 |
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Owner name: BODEN, GEB. GUSE, ERIKA, 24376 KAPPELN, DE BODEN-H |
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