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DE3136260A1 - Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende wie muellbehaelter od.dgl. - Google Patents

Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende wie muellbehaelter od.dgl.

Info

Publication number
DE3136260A1
DE3136260A1 DE19813136260 DE3136260A DE3136260A1 DE 3136260 A1 DE3136260 A1 DE 3136260A1 DE 19813136260 DE19813136260 DE 19813136260 DE 3136260 A DE3136260 A DE 3136260A DE 3136260 A1 DE3136260 A1 DE 3136260A1
Authority
DE
Germany
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locking
adjusting bolt
star
blocking
plate
Prior art date
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Granted
Application number
DE19813136260
Other languages
English (en)
Other versions
DE3136260C2 (de
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Colson Rollen GmbH
Original Assignee
Schulte Soehne Co A GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schulte Soehne Co A GmbH filed Critical Schulte Soehne Co A GmbH
Priority to DE19813136260 priority Critical patent/DE3136260A1/de
Publication of DE3136260A1 publication Critical patent/DE3136260A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3136260C2 publication Critical patent/DE3136260C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände wie Müllbehälter
  • od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände wie Müllbehälter od.dgl. mit einer Anschlußplatte, einer damit über Wälzlager drehbeweglich verbundenen, die Radgabel tragenden Drehplatte, sowie mit einem axialbeweglichen, die Anschlußplatte und die Drehplatte zentrisch durchdringenden Stellbolzen, der gegen Drehung gesicherte Sperrmittel aufweist, die mitwenigstens einem der gegenüber der Anschlußplatte drehbaren Bauteil in die Drehbeweglichkeit der Radgabel gegenüber der Anschlußplatte blockierenden Eingriff bringbar ist.
  • Bei einer bekannten Lenkrolle der vorgenannten Art ist mit der Anschlußplatte eine Mitnehmerbuchse fest verbunden, die unter die Anschlußplatte bis etwa zur Drehplatte mit gabelartig vorspringenden Zungen vorragt. Diese Zungen dienen der Drehsicherung einer durch den Stellbolzen axial verschiebbar gehalterten Sperrscheibe, die mit ihrer Außenverzahnung in eine Innenverzahnung der Drehplatte eingreifen kann. Der die Drehplatte und den damit verbundenen Gabelrücken nach unten durchdringende Stellbolzen beaufschlagt einen Radbremshebel, welcher derart federelastisch mit dem Gabelrücken verbunden ist, daß bei Fortfall der Einwirkung einer Stellkraft auf den Stellbolzen dieser zusammen mit der daran festgelegten Sperrscheibe in axialer Richtung nach oben gedrückt wird, so daß die Sperrscheibe aus der Innenverzahnung der Drehplatte austritt und die Drehplatte zusammen mit der Radgabel gegenüber der Anschlußplatte schwenkbar ist. Zur Sperrung dieser Schwenkbewegung ist der Stellbolzen zusammen mit der undrehbar auf der Buchse geführten Sperrscheibe nach unten zu drücken, wobei die Außenverzahnung der Sperrscheibe nur dann in die Innenverzahnung der Drehplatte eindringt, wenn jeder Zahn genau auf Zahnlücke der Drehplatte steht. Da dies in den seltensten Fällen gegeben ist, wird die Sperrplatte der bekannten Lenkrolle in axialer Richtung nachgiebig am Stellbolzen gehalten, so daß nach Verbringen des Stellbolzens in seine Sperrlage die Sperrscheibe zunächst auf der Drehplatte aufliegen kann, um dann bei geringer Verschwenkung der Radgabel in die Verzahnung der Drehplatte einzudringen. Dabei ist die geringe Schwenkbewegung von außen einzuleiten, damit eine sichere Sperrung zustande kommt. Ferner stellt die eine Drehsicherung für die Sperrscheibe darstellende Buchse wegen ihrer vorspringenden Mitnehmerzungen ein relativ aufwendig herzustellendes Bauteil dar, dessen Plazierung im Zentrum der Anschlußplatte ebenfalls zusätzliche Arbeitsgänge ggf. unter Zuhilfenahme von Vorrichtungen erfordert. Darüberhinaus ist die Sperrplatte im Innenraum zwischen Lagerplatte und Drehplatte angeordnet und von außen unzugänglich, was sich einerseits nachteilig bei der Montage und andererseits auch nachteilig bei einem eventuellen Ersatz bemerkbar macht.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Lenkrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei sicherer Totalblockierung der Lenkrolle die Sperrmittel an einer die Montage erleichternden und einen leichten Austausch ermöglichenden Stelle aufweist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrmittel aus einem am Stellbolzen undrehbar gehalterten Sperrstern und aus einem unter dem Radgabelrücken festgelegten Sperring bestehen und der Sperrstern mit dem Sperring im Blockierfall in formschlüssigen Eingriff bringbar ist. Durch die Anordnung des Sperringes unter dem Radgabelrücken ist dieser selbst leicht entfernbar, wobei auch der den Sperrstern aufweisende Stellbolzen aus der Radgabelverbindung entfernt werden kann,ohne daß das Drehlager demontiert werden muß. Außerdem läßt sich mit den erfindungsgemäßen Mitteln eine Lenkrolle ohne Feststelleinrichtung jederzeit mit dieser Feststelleinrichtung nachrüsten.
  • Dabei ist der Sperrstern auf einem unrunden Abschnitt des Stellbolzens axial verschiebbar gelagert, und von einem am Stellbolzen festgelegten Mitnehmer aus der Sperrstellung selbst lösbar.
  • Um die Sperreinrichtung von Zwangskräften freizuhalten und eine Einrastung auch dann zu gewährleisten, wenn die äußere Kontur des Sperrsternes mit der inneren Kontur des Sperringes nicht exakt übereinstimmt, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Sperrstern von einem Kraftspeicher im Sperrsinne beaufschlagt und im Sperrfall an einem die Sperrstellung definierenden Anschlag in Anlage bringbar.
  • Zum Schutz gegen Verunreinigungen der Sperrmittel, insbesondere durch hochgeschleuderten Schmutz, sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Sperrmittel von einer unter dem Gabelrücken angeordneten Haube abgedeckt. Dabei weist diese Haube vorzugsweise eine Durchtrittsöffnung für den Stellbolzen auf und ist an ihrem Innenrand mit einem Wulst versehen, mit welchem die Köpfe von dem Sperring mit Gabelrücken und Drehplatte verbindenden Schrauben im Abdeckfall hintergriffen sind. Somit läßt sich die Schutzhaube zu Montagezwecken leicht entfernen und wieder anbringen.
  • Durch die Verwendung einer Vielzahl von zahnartigen Zacken am Sperrstern und einer entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen im Sperring läßt sich der Schwenkwinkel bei einer Feststellung der Radgabel gegenüber der Anschlußplatte relativ gering halten.
  • Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen auf der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen Lenkrollenkopf im Vertikalschnitt, bei dem sich die Sperrmittel in Sperrlage befinden, Fig.2 die in Draufsicht dargestellte, aus Fig. 1 ersichtliche Lenkrolle in einem Halbschnitt nach der Linie II-II von Fig.1, Fig.3 die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Lenkrolle ebenfalls in einem Vertikalschnitt, bei sich jedoch die Stellmittel in Lösestellung befinden, Fig.4 die erfindungsgemäße Lenkrolle ebenfalls in einem Vertikalschnitt dargestellt, bei der die sich in Sperrstellung befindlichen Sperrmittel durch eine Haube unterhalb des Radgabelrückens abgedeckt sind.
  • Die Lenkrolle weist ein in strichpunktierter Linie dargestelltes Laufrad 10 auf, welches zwischen den Schenkeln einer über einen Gabelrücken 12 verbundenen Radgabel 11 mittels einer eine nicht dargestellte Lagerbuchse durchdringenden, verschraubbaren Achse 13 drehbar gelagert ist. Im Zentrum des Gabelrückens 12 ist eine Bohrung 14 angeordnet, die von einem Stellbolzen 15 durchdrungen ist. Zentrisch zur Bohrung 14 ist über dem Gabelrücken 12 eine Drehplatte 16 angeordnet, die mittels Schrauben 17 mit dem Gabelrücken 12 drehfest verbunden ist. Zur Drehsicherung der Drehplatte 16 gegenüber dem Gabelrücken 12 befinden sich zwischen den Gewindebohrungen in der Drehplatte 16 zur Aufnahme der Schrauben 17 radial verlaufende Ausnehmungen 18, in welche passende Aufwölbungen 19 des Gabelrückens 12 eingreifen. Dabei handelt es sich um drei gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben 17 und ebenfalls drei gleichmäßig verteilt angeordnete Ausnehmungen 18.
  • Die Drehplatte 16 weist einen hochgewölbten Rand auf, der mit Kugellaufbahnen 21 und 22 zur Bildung von Kugelkränzen versehen ist. Die Kugellaufbahn 21 ist zur Bildung des Kugelkranzes durch Kugeln aufgefüllt, auf denen sich eine eingeprägte Kugellauffläche 23 einer Anschlußplatte 24 abstützt. Im Zentrum dieser Anschlußplatte befindet sich eine unrunde Bohrung 25, beispielsweise in Form eines Quadrates, in welcher ein beispielsweise Vierkantabschnitt 26 des Stellbolzens 15 axial verschiebbar geführt ist.
  • Die beispielsweise einen rechteckfbrmigen Umriß aufweisende Anschlußplatte 24 ist in ihren Randbereichen mit Befestigungslöchern 27 versehen. Diese Befestigungslöcher 27 treten auf der Unterseite der Anschlußplatte 24 mit Hülsenvorsprüngen 28 aus, die Bohrungen im Randbereich eines topfförmigen Lagerringes 29 durchdringen und durch Vernietung der Hülsenvorsprünge 28 den Lagerring 29 an der Anschlußplatte 24 festlegen. Der Lagerring 29 hintergreift mit einem Kragen 30 abstandsweise die untere Kugellaufbahn 22 der Drehplatte 16, wodurch im Eckbereich des Kragens 30 eine Kugellauffläche 31 zustande kommt, die in Verbindung mit der Kugellaufbahn 22 und dazwischen angeordneten Kugeln einen unteren Kugellaufkranz bildet. Damit wird die Drehplatte 16 und die damit verbundene Radgabel zwischen den Kugellaufkränzen drehbar gehaltert bzw. abgestützt.
  • Unterhalb des Vierkantabschnittes 26 weist der Stellbolzen 15 einen Zylinderabschnitt 32 auf, auf welchem ein Mitnehmer 33 in Form einer Napfscheibe beispielsweise vermittels eines Preßsitzes befestigt ist. Aus dem Zylinderabschnitt 32 des Stellbolzens 15 tritt ein Gewindezapfen 36 aus, auf den eine Hutmutter 37 aufgeschraubt ist. Diese Hutmutter 37 wird beaufschlagt von einer rückfedernden Bremslasche 38, die unterhalb des Gabelrückens 12 mit diesem fest verbunden ist.
  • Auf dem Vierkantabschnitt 26 ist axial verschiebbar jedoch undrehbar eine einen Sperrstern 34 darstellende Scheibe gelagert, die in ihrer aus den Fig. 1 und 4 ersichtlichen Blockierstellung mit einem Sperring 35 zusammenwirkt, der zusammen mit der Drehplatte 16 über die Schrauben 17 am Gabelrücken 12 der Radgabel befestigt ist. Dieser Sperring weist eine zentrische Ausnehmung auf, die in ihrer Kontur der äußeren Form des Sperrsternes 34 entspricht.
  • Dieser Sperrstern weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwölf gleichmäßig am Umfang verteilt angeodnete zahnartige Vorsprünge auf die schließend in den Sperring 35 passen. Der Sperring weist dabei einen solchen Außendurchmesser auf, daß die Köpfe der Schrauben 17 geringfügig nach innen überstehen und einen Anschlag bilden. Etwa tangierend an zwei benachbarte Schraubenköpfe ist ein Teil des Sperringes 35 als Kreisabschnitt freigeschnitten, so daß der Sperring die in Fig.2 angedeutete dreieckförmige Außenkontur aufweist. Die Bohrung 14 im Gabelrücken 12 ist mit einem solchen Durchmesser versehen, daß sie den Sperrstern 34 mit geringem Spiel umfaßt, so daß der Radgabelrücken gegenüber dem undrehbaren Sperrstern verschwenkbar ist, wenn sich dieser in der Bohrung 14 befindet. Der zentrisch zur Bohrung 14 angeordnete Bodendurchbruch in der Drehplatte 16 weist einen geringeren Durchmesser auf als die Bohrung 14, so daß in der Lösestellung der in der Bohrung 14 angeordnete Sperrstern 34 an der Unterseite der Drehplatte 16 zur Anlage kommt.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist die Bremslasche 38 rückfedernd unter dem Radgabelrücken angeordnet, so daß bei Wegfall einer auf den Stellbolzen 15 nach unten einwirkenden Stellkraft dieser Stellbolzen durch die Bremslasche 38 nach oben in die Entriegelungsstellung gedrückt wird. Dabei sorgt der Mitnehmer 33 dafür, daß der Sperrstern 34 in die aus Fig.3 ersichtliche, vorbeschriebene Lage in der Bohrung 14 des Radgabelrückens gedrückt wird. Der Sperrstern 34 wird jedoch von einem Kraftspeicher 39 beaufschlagt, der den Sperrstern 34 in Sperrverbindung mit dem Sperring 35 bringt, wenn der Stellbolzen 15 im Sinne einer Blockierung durch eine Stellkraft nach unten gedrückt wird. Dabei ist es unerheblich, ob die Spitzen des Sperrsternes 34 nicht genau in die Lücken des Sperringes 35 eindringen können. Durch den beispielsweise als Zylinderschraubenfeder ausgebildeten Kraftspeicher 39 wird der Sperrstern 34 in einer Sperrbereitschaftslage gehalten, so daß nach geringfügiger Verschwenkung der Radgabel und des damit verbundenen Sperringes der Sperrstern 34 sofort -in den Sperring 35 eindringen kann, wodurch nach der Blockierung des Laufrades 10 durch die Bremslasche 38 auch eine Blockierung der Drehbewegung zwischen der Anschlußplatte 24 und der Radgabel 11 erzielt wird. Dabei versteht es sich, daß die Federkraft der Bremslasche 38 so groß ist, daß diese Bremslasche im NOrmalfall den Stellbolzen 15 in die aus Fig.3 ersichtliche Lage gegen die Federkraft des Kraftspeichers -39 zurückdrückt. Erst nach Überwindung der Federkraft der Bremslasche 38 durch Einwirkung einer Stellkraft auf den Stellbolzen 15 ist der Kraftspeicher 39 in der Lage, den Sperrstern in seine Sperrstellung zu überführen.
  • Bei dem aus Fig.4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel einer Lenkrolle ist unter dem Radgabelrücken 12 eine Haube 40 angeordnet, in-dem diese Haube mit einem an ihrem Innenrand angeformten Ringwulst 41 die Köpfe der Schrauben 17 hinterfaßt. Dabei weist die Haube 40 in ihrem Zentrum eine Durchtrittsöffnung 42 für den Mitnehmer 33 auf. Mit dieser Haube 40 sind die Sperrglieder weitgehend gegen Schmutz geschützt. Um jedoch auch die Kugelkränze gegen Verunreinigungen zu schützen, ist zwischen der Außenseite des Gabelrückens 12 und dem Kragen 30 des Lagerringes 29 eine Dichtung 43 beispielsweise in Form eines Rundschnurringes angeordnet.
  • Wie bereits erwähnt, geben die dargestellten Ausführungendie Erfindung lediglich beispielsweise wieder, die sich keinesfalls allein darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen der Erfindung möglich.
  • Bezugszeichenliste 10 Laufrad 11 Radgabel 12 Gabelrücken 13 Achse 14 Bohrung 15 Stellbolzen 16 Drehplatte 17 Schrauben 18 Ausnehmung 19 Aufwölbung 20 21 Kugellaufbahn 22 Kugel laufbahn 23 Kugellauffläche 24 Anschlußplatte 25 Bohrung 26 Vierkantabschnitt 27 Befestigungsloch 28 Hülsenvorsprung 29 Lagerring 30 Kragen 31 Kugellauffläche 32 Zylinderabschnitt 33 Mitnehmer 34 Sperrstern 35 Sperring 36 Gewindezapfen 37 Hutmutter 38 Bremslasche 39 Kraftspeicher 40 Haube 41 Ringwulst 42 Durchtrittsöffnung 43 Dichtung L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Lenkrolle für verfahrbare Gegenstände wie Müllbehälter od.dgl. mit einer Anschlußplatte, einer damit über Wälzlager drehbeweglich verbundenen, die Radgabel tragenden Drehplatte sowie mit einem axialbeweglichen, die AnschluBplatte und die Drehplatte zentrisch durchdringenden Stellbolzen, der gegen Drehung gesicherte Sperrmittel aufweist, die mit wenigstens einem der gegenüber der Anschlußplatte drehbaren Bauteil in die Drehbeweglichkeit der Radgabel gegenüber der Anschlußplatte blockierenden Eingriff bringbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrmittel aus einem am STellbolzen (15) undrehbar gehalterten Sperrstern (34) und aus einem unter dem Radgabelrücken (12) festgelegten Sperring (35) bestehen und der Sperrstern (34) mit dem Sperring (35) im Blockierfall in formschlüssigen Eingriff bringbar ist.
  2. 2. Lenkrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstern (34) auf einem unrunden Abschnitt (26) des Stellbolzens (15) axial verschiebbar gelagert ist und von einem am Stellbolzen (15) festgelegten Mitnehmer (33) aus der Sperrstellung lösbar ist.
  3. 3. Lenkrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstern (34) von einem Kraftspeicher (39) im Sperrsinne beaufschlagt ist und im Sperrfall an einem die Sperrstellung definierenden Anschlag (17) in Anlage ist.
  4. 4. Lenkrolle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrmittel (34,35) von einer unter dem Gabelrücken (12) angeordneten Haube (40) abgedeckt sind.
  5. 5. Lenkrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Burchtrittsöffnung (42) für den Stellbolzen (15) aufweisende Haube (40) an ihrem Innenrand. einen Wulst (41) aufweist und mit diesem die Köpfe von dem Sperring (35) mit dem Gabelrücken (12) und der Drehplatte (16) verbindenden Schrauben (17) hintergreift.
DE19813136260 1981-09-12 1981-09-12 Lenkrolle fuer verfahrbare gegenstaende wie muellbehaelter od.dgl. Granted DE3136260A1 (de)

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DE3136260C2 DE3136260C2 (de) 1990-11-22

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0388652A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-26 Albert Schulte Söhne GmbH. & Co. Feststellvorrichtung für Lenkrollen

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