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DE3135418A1 - "kletterschalung" - Google Patents

"kletterschalung"

Info

Publication number
DE3135418A1
DE3135418A1 DE19813135418 DE3135418A DE3135418A1 DE 3135418 A1 DE3135418 A1 DE 3135418A1 DE 19813135418 DE19813135418 DE 19813135418 DE 3135418 A DE3135418 A DE 3135418A DE 3135418 A1 DE3135418 A1 DE 3135418A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
formwork
climbing
working platform
formwork according
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813135418
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Ing.(grad.) 7480 Sigmaringen Korr
Manfred Dipl.-Ing. Steidle-Sailer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Steidle GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Steidle GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Steidle GmbH and Co KG filed Critical Emil Steidle GmbH and Co KG
Priority to DE19813135418 priority Critical patent/DE3135418A1/de
Publication of DE3135418A1 publication Critical patent/DE3135418A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G19/00Auxiliary treatment of forms, e.g. dismantling; Cleaning devices
    • E04G19/003Arrangements for stabilising the forms or for moving the forms from one place to another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Titel: Kletterschalung
  • Kletterschalung Die Erfindung bezieht sich auf eine Kletterschalung mit einer an dem jeweils fertiggestellten Wandabschnitt verankerbaren und die Arbeitsbühne tragenden Kletterkonsole und mit einem die Schalhaut tragenden Schalungselement, das von Lageranordnungen der Konsole derart getragen ist, daß die Schalhaut aus der vertikalen Schalebene in eine Kippstellung überführbar ist, in der auf der Arbeitsbühne zwischen Schalhaut und Wand ein begehbarer Zwischenraum vorhanden ist. Eine solche Kletterschalung ist aus der DE-GMS 77 06 400 bekannt. Hierbei wird das Schalungselement über Schwenkarme um eine horizontale Achse an der Kletterkonsole schwenkbar gelagert, wobei die Achse unter der Arbeitsbühne angeordnet ist, so daß beim Auskippen das gesamte Schalungselement von dem zuletzt gefertigten Wandabschnitt abgehoben wird.
  • Dies hat gegenüber einer Kletterschalung bei der die Schwenkachse,in der Höhe der Arbeitsbühne verläuft (z.B. DE-OS 22 12 118) den Vorteil, daß der Raum zwischen dem zuletzt gefertigten Wandabschnitt und dem Schalungselement zugänglich wird. Da jedoch bei der bekannten Kletterschalung der untere Rand des Schalungselementes in ausgekippter Stellung auf dem Boden der Arbeitsbühne aufliegt oder nur in einem geringen Abstand hierzu endet, wird die- Arbeitsbühne durch das ausgekippte Schalungselement in einen vorderen Bereich und einen hinteren Bereich unterteilt, zwischen denen ein Hinüberwechseln nur über die beiden seitlichen Enden des Schalungselementes möglich ist.
  • Diese Nachteile der Unterteilung der Arbeitsbühne treten auch bei einer anderen bekannten Kletterschalung gemäß DE-PS 22 17 584 auf, bei der das Schalungselement nicht gekippt, sondern senkrecht zur Schalebene auf der Arbeitsbühne verschiebbar ist und so von der Wand abgerückt werden kann, daß ein begehbarer Zwischenraum zwischen Schalhaut und Wand entsteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kletterschalung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine noch bessere Zugänglichkeit und günstigere Bearbeitung gewährleistet.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß nicht nur die Schalhaut von der Arbeitsbühne der Kletterkonsole her gereinigt werden kann, sondern auch die gesamte Breite der Bühne auf der Kletterkonsole für das Lagern von Material zur Verfügung steht, da nicht die Gefahr besteht, daß das abgekippte Schalungselement dieses Material berührt oder gar von der Arbeitsbühne herunterwirft. Außerdem wird durch das Anheben gewährleistet, daß ein Durchschlupf unter dem Schalungselement zur Verfügung steht, durch den Personen leicht von der einen Seite der Arbeitsbühne nach der anderen gelangen können durch den aber vor allem Material oder Werk- zeuge bequem ergriffen werden können. Andererseits ist ein bequemes Arbeiten an der abgekippten Schalung einerseits und an der Wand zum Zwecke der Armierung möglich.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 die erfindungsgemäße Kletterschalung in Schalstellung Figur 2 die Kletterschalung nach Figur 1 in abgekippter und angehobener Stellung Figur 3 eine der Figur 1 entsprechende Teilansicht in größerem Maßstab Figur 4 eine der Figur 2 entsprechende Teilansicht in größerem Maßstab Figur 5 eine Kletterschalung nach der Erfindung in Schalstellung mit Seilwindenantrieb Figur 6 eine Ansicht einer Kletterschalung in Schalungsstellung und in mehreren Übergangsstellungen, wobei der Antrieb über einen Hydraulikzylinder erfolgt Figur 7 eine weitere Ausführungsform eines hydraulischen Antriebs für das Schalungselement und Figur 8 eine Kletterschalung mit Zahnstangenantrieb für das Schalungselement.
  • Die Kletterschalung besteht aus einer an dem jeweils fertig betonierten Wandabschnitt 10 verankerbaren Konsole 12 mit Arbeitsbühne 14 und dem die Schalhaut 18 tragenden Schalungselement 16, welches von zwei oder mehreren in seitlichem Abstand zueinander angeordneten Schwenkarmen 20 getragen wird. Diese Schwenkarme sind an Gelenkzapfen 22 der Konsole 12 angelenkt, wobei die Gelenkzapfen 22 in einen Kulissenschlitz 24 der Schwenkarme einstehen. Lenker 26 sind einerseits über ein Schwenklager 28 an den Schwenkarmen 20 und andererseits über ein Schwenklager 30 am auskragenden Ende der Konsole 12 angelenkt. Auf diese Weise wird es möglich, das Schalungselement 16 aus der in Figur 1 (Figur 3) gezeichneten Stellung in die aus Figur 2 (Figur 4) dargestellte Stellung zu überführen, in der das untere Ende des Schalungselementes in einer Höhe H über der Arbeitsbühne 14 liegt, die einen solchen Freiraum gewährleistet, daß bequem darunter gearbeitet und durchgestiegen werden kann. Im allgemeinen wird es bereits genügen, die Anordnung derart zu treffen, daß die Höhe H etwa 1,10 m ist.
  • In der Stellung gemäß Figur 1 wird der hier nicht dargestellte Wandabschnitt über dem Wandabschnitt 10 errichtet, wobei von der Gegenseite her (Figur 1 an der linken Seite) entsprechende Schalungsanordnungen vorgesehen werden. Sobald der darüberliegende Wandabschnitt 11 (Figur 2) fertiggestellt ist, kann das Schalungselement in die aus Figur 2 und 4 dargestellte Stellung überführt werden, wobei einer der in Verbindung mit Figur 5 bis 8 beschriebenen Antriebe Anwendung finden kann.
  • Die Gelenkzapfen 22 sind in einem horizontalen Langloch 32 der Konsole 12 geführt, so daß wie aus Fig.
  • 3 und 4 ersichtlich, ein gewisser seitlicher Ausgleich für die Bewegung der Schwenkarme (20) möglich ist. Es kann dadurch das Schalungselement in Schalstellung immer so errichtet werden, daß die Schalhaut 18 exakt in der vertikalen Schalebene zu liegen kommt.
  • Zur Fixierung der Schalungselemente in Kippstellung kann eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden, die eine mit einem Loch 34 versehene fahnenartige Platte 36 auf der Arbeitsbühne 14 und eine entsprechende fahnenartige Platte 38 mit Loch 40 am unteren Ende der Schwenkarme 20 aufweist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß in ausgeschwenkter Stellung (Figur 2 und 4) die Löcher 34 und 40 zur Deckung kommen, so daß ein Sicherungsbolzen 42 eingeschlagen werden kann, der das Schalungselement in angekippter Stellung sichert Es sind jedoch auch andere Möglichkeiten für die Arretierung denkbar. So könnte der Schlitz 24 am unteren Ende eine U-förmige Umlenkung aufweisen, in die der Schwenkzapfen 32 eingefahren werden könnte, so daß bei einem entsprechenden Beweciurigsdblauf das Schalungselement von den Schwenkapfen getragen wird.
  • Wie aus Figur 2 und 4 ersichtlich, besteht in angekippter Stellung zwischen der Unterkante des Schalungselementes und der Arbeitsbühne 14 ein Freiraum, der ein Hindurchkriechen ermöglicht.
  • Außerdem besteht zwischen dem neu errichteten Wandabschnitt 11 und dem Schalungselement 16 ein begehbarer Zwischenraum, der eine Reinigung und ein Einölen der Scha-lhaut 18 und andere Arbeiten am Schalungselement ermöglicht. Außerdem ermöglicht dieser Zwischenraum ein bequemes Armieren für den nächsten zu errichtenden Wandabschnitt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Hub-Kipplageranordnung mit ulissenschlitz für die Schwenkzapfen zeichnet sich durch eine besondere Einfachheit der Konstruktion und Wirkungsweise aus, wobei verschiedenartige manuell betriebene oder durch einen Kraftantrieb angetriebene Vorrichtungen angebracht werden können, um die Überführung von der einen Endstellung in die andere Endstellung zu bewirken. Für die Erfindung sollen jedoch auch andere Getriebe-Lageranordnungen vorbehalten bleiben, die die gleiche oder eine ähnliche Funktion gewährleisten, um in abgerückter Stellung des Schalungselementes ein Freiraum unter diesen zu schaffen. So könnte anstelle der Kippbewegung auch eine Parallelversetzung der Schalungselemente über geeignete Schwenkanord- nungen erreicht werden, wobei die Schalungselemente gleichzeitig von der zuletzt errichteten Wand abgerückt und von der Arbeitsbühne weg angehoben werden.
  • Im folgenden werden die in den Figuren 5 bis 8 schematisch angedeuteten Antriebe in Verbindung mit einer Kletterschalung nach den Figuren 1 bis 4 beschrieben.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist eine Seilwinde 44 an der Arbeitsbühne 14 verankert, deren Seil 46 über eine Umlenkrolle 48 geführt und am unteren Ende 50 des Schwenkarms 20 verankert ist. Durch Anziehen des Seils 46 wird der Schwenkarm 20 mit dem Schalungselement 16 angehoben und über die durch den Lenker 26 gebildete Zwangsführung gleichzeitig gekippt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist ein hydraulischer Hubzylinder 52 vorgesehen, der einerseits an einem Schwenklager 54 der Arbeitsbühne 14 und andererseits an einem Schwenklager 56 der Schwenkarme 20 oder an einer anderen Stützkonstruktion des Schalungselementes angelenkt ist. Wiederum kann auf diese Weise über den Lenker 26 der in Figur 6 angedeutete Bewegungsablauf erreicht werden. Falls die Strecklänge des Hubzylinders 52 nicht ausreicht, um in einem Zuge die Überführung in die Endstellungen zu gewährleisten, kann das Überführen schrittweise erfolgen, wobei der Hubzylinder dann nacheinander an einem von mehreren Schwenklagern 56 angelenkt wird, die übereinander am Schwenkarm 20 angeordnet sind Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 7 ist ein Hydraulik-Hubzylinder 58 vorgesehen, der einerseits an einem Schwenklager 54 der Arbeitsbiihne und andererseits an einem Schwenklager 6Q des Lenkers 26 angreift.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 8 ist ein Zahnstangenantrieb vo-rgesehen, bei dem ein Ende einer Zahnstange 62 an einem Lager 64 der Schwenkarme 20 angelenkt ist, während das mit der Zahnstange 32 in Eingriff stehende Zahnrad in einem Gehäuse 66 gelagert ist, welches von einem Schwenklager 68 an der Arbeitsbühne 14 getragen ist.
  • Sämtliche der in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Antriebe können manuell oder motorisch betrieben werden Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche 1. Kletterschalung mit einer an dem jeweils fertiggestellten Wandabschnitt verankerbaren und die Arbeitsbühne tragenden Kletterkonsole, und mit einem die Schalhaut tragenden Schalungselement, das von Lageranordnungen der Konsole derart getragen ist, daß die Schalhaut aus der vertikalen Schalebene in eine Kippstellung überführbar ist, in der auf der Arbeitsbühne zwischen Schalhaut und Wand ein begehbarer Zwischenraum vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet9 daß die Lageranordnungen so ausgebildet sind, daß das Schalungselement (16) beim überführen in die Kippstellung gegenüber der Arbeitsbühne nach oben angehoben wird und in Kippstellung ein Freiraum (H) zwischen Arbeitsbühne (14) und Unterkante des Schalungselements (16) verbleibt.
  2. 2. Kletterschalung nach Anspruch 1, bei der das Schalungselement über Schwenkarme um horizontale Gelenkzapfen an der Kletterkonsole angelenkt ist9 dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnung einen Kulissenschlitz (24) in den Schwenkarmen (20) aufweist, in den jeweils einer der Gelenkzapfen (22) einsteht.
  3. 3. Kletterschalung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Gelenk (28) am Schwenkarm oder Schalungselement einerseits und an einem im äußeren Bereich der Konsole (12) angeordneten Lager (30) ein Führungslenker (26) angelenkt ist.
  4. 4. Kletterschalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (22) in einem horizontal verlaufenden Langloch (32) der Konsole bzw. der Arbeitsbühne (14) geführt ist.
  5. 5. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalungselement (16) bzw. die Schwenkarme (20) in angehobener Stellung formschlüssig verriegelt sind.
  6. 6. Kletterschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme(20) an ihrem unteren Ende und die Arbeitsbühne (14) im Bereich des Gelenkzapfens (22) je eine Platte.(38,36) tragen, die mit Löchern (40,34) ausgestattet sind, welche in angehobener Stellung miteinander fluchten,und daß in diese Löcher (34,40) ein Sicherungsbolzen (42) einsteckbar ist.
  7. 7. Kletterschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulissenschlitz (24) der Gelenkarme am unteren Ende eine U-förmige Umlenkung aufweist, in die der Gelenkzapfen (22) einläuft.
  8. 8. Kletterschalung nach Anspruch 1, bei der das Schalungselement über Schwenkarme um einen horizontalen Gelenkzapfen an der Kletterkonsole angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (20) an ihrem unteren Endabschnitt mit Führungszapfen- oder Führungsrollen ausgestattet sind,- die in einer Schienenführung bzw.
    Kulissenführung der Kletterkonsole (12) laufen.
  9. 9. Kletterschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageranordnungen ein Gelenkviereck aufweisen, dessen eine Seite vom Schalungselement (16) definiert ist, und von dem eine weitere Seite von der Kletterkonsole (12) gebildet ist.
  10. 10 Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seilwinde (44) an der Kletterkonsole (12) vorgesehen ist, deren über eine Umlenkrolle (48) der Arbeitsbühne (14) geführtes Seil (46) am unteren Ende der Gelenkarme (20) angreift.
  11. 11. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein hydraulischer Hubzylinder die kombinierte Hub- und Kippbewegung durchführt.
  12. 12 <letterschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (52) zwischen der Arbeitsbühne und einem Schwenkarm (20) angreift (Figur 6).
  13. 13. Kletterschalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (58) zwischen der Arbeitsbühne (14) und einem Verbindungslenker (26) angreift, der zwischen Arbeitsbühne und Schalungselement angeordnet ist.
  14. 14. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zahnstangenantrieb (66) vorgesehen ist, dessen Zahnstangen (62) an einem Gelenkarm (20) angreift. (Fig.8)
  15. 15. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb motorisch erfolgt.
DE19813135418 1981-09-07 1981-09-07 "kletterschalung" Withdrawn DE3135418A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0457171A1 (de) * 1990-05-17 1991-11-21 Rund-Stahl-Bau Gesellschaft M.B.H. Einrichtung an einer Schalung zur Errichtung eines Mauerwerkes
CN109469320A (zh) * 2019-01-04 2019-03-15 北京卓良模板有限公司 一种自爬升液压翻模
EP4293176A1 (de) * 2022-06-13 2023-12-20 DOKA GmbH Versetzgerät zum versetzen einer schalung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109469320A (zh) * 2019-01-04 2019-03-15 北京卓良模板有限公司 一种自爬升液压翻模
CN109469320B (zh) * 2019-01-04 2023-12-12 北京卓良模板有限公司 一种自爬升液压翻模
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