DE3134782C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Kopier
gerät mit Steuerung der Kopien-Bilddichte, welches die
Merkmale des Oberbegriffes von Patentanspruch 1 aufweist.
Bei wenig kontrastreichen Kopien oder bei solchen mit
farbigem Hintergrund ist es für den Bediener schwierig, die
optimale Belichtungszeit für den Kopiervorgang festzulegen.
Er ist dabei auf seine Erfahrung angewiesen. In der Regel
führt eine solche, eher intuitive Vorgehensweise, zu einem
großen Ausschuß bei den Kopien. So wurde seit langem
versucht, die Regelung der Kopier-Dichte zu automatisieren,
um insbesondere bei Vorlagen, bei denen auf dunklem
Hintergrund beispielsweise Bleistift-Schrift aufgezeichnet
ist, kontrastreich abzubilden.
Dazu lehrt die DE-OS 28 03 865, bei einer zu kopierenden
Vorlage die minimale und die maximale Bilddichte bzw. den
minimalen und maximalen Schwärzungsgrad einer Vorlage zu
erfassen, um daraus den Kontrastwert der Vorlage zu
ermitteln und den Kopiervorgang danach automatisch
auszurichten. Es hat sich jedoch gezeigt, daß mit diesem
Verfahren nur sehr schlechte Ergebnisse erzielt werden
konnten, wenn die Vorlage eine schwierig zu kopierende in
dem oben genannten Sinne ist.
Bei einem bekannten elektrophotographischen Kopiergerät der eingangs
genannten Gattung (DE-OS 28 56 751) wird zur Verbesserung der Qualität der
Kopien zwischen Strich-Vorlagen und Raster-Vorlagen unterschieden, um
danach die an die Entwicklungseinrichtung anzulegende Vorspannung zu
steuern. Dazu wird ein Histogramm der Dichteverteilung der Vorlage
erstellt, welches hinsichtlich der Anzahl der darin auftretenden Maxima
analysiert wird. Auf diese Weise kann man aber die anzulegende Vorspannung
nicht unter Berücksichtigung der Bildelemente der Vorlage und dem
Hintergrund derselben optimal einstellen.
Gemäß der nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung
veröffentlichten EP-A 00 31 564 wird für die Ermittlung eines optimalen
Dichtewertes zunächst die Frequenzverteilung der Dichte ermittelt und dann
abhängig von der Anzahl der Maxima eine Glättungsoperation bzw. die
Entscheidung über die vorzunehmende Steuerung vorgenommen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrophotographisches Kopiergerät zu
schaffen, mit dem auch bei schwierig zu kopierenden Vorlagen, insbesondere
bei wenig kontrastreichen Vorlagen, ohne Zutun einer Bedienungsperson
Kopien guter Qualität erhalten werden können.
Diese Aufgabe wird von einem Kopiergerät mit den in Anspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Erfindungsgemäß ordnet die Vorlagenbilddichte-Meßschaltung die vom Sensor
gemessenen Vorlagenbilddichte-Meßwerte jeweils einer Klasse einer
vorgegebenen Dichte-Klassifizierung zu und erstellt ein Bilddichte-Histogramm
der Dichte-Klassifizierung der Vorlage, ermittelt die Lage der
Maxima in dem Bilddichte-Histogramm der Vorlage und trifft die Zuordnung
der Vorlage zu einem Vorlagentyp anhand der Lage der Maxima in dem
Histogramm.
Im folgenden soll die Erfindung lediglich beispielhaft
anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 Diagramme für die Probennahme aus der
Ausgabeinformation eines Sensors,
Fig. 3 den Grundaufbau einer Dichtemeßschaltung,
Fig. 4 Histogramm-Darstellungen, die nach verschiedenen
Arten von Vorlagen hergestellt wurden,
Fig. 5 ein Flußdiagramm für die Beurteilung der
Bilddichte von Vorlagen,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung,
Fig. 7 eine Schaltung, mit der Fälle behandelt werden,
die einer positiven Beurteilung nicht zugänglich
sind, und
Fig. 8 ein Beispiel für den Betrieb der in Fig. 7
dargestellten Schaltung.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Kopiergerätes, das eine
Einrichtung zum automatischen Zuführen blattförmiger
Vorlagen einzeln nacheinander umfaßt. Ein elektrostatisches
latentes Bild wird auf der fotoempfindlichen Substanz der
Trommel 1 am Belichtungsteil 2 ausgebildet und an der
Entwicklungsvorrichtung 3 entwickelt, wobei die Bilddichte
durch die an der Entwicklungsvorrichtung 3 anliegende
Vorspannung eingestellt wird.
In der Einrichtung 6 zum automatischen Zuführen von
blattförmigen Vorlagen 5 werden die eingespeisten Vorlagen
Blatt für Blatt der Ablichteinrichtung 8 zugeführt.
Erfindungsgemäß wird die Dichteverteilung der Vorlage 4
beim Durchlauf durch einen Sensor 7 für das
Reflexionsvermögen der Vorlage festgestellt. Es erfolgt ein Abtasten in
senkrechter Richtung zur Einführungsrichtung der Vorlage
4 durch die Sensor-Führungsvorrichtung 9, wobei der Sensor
7 das Reflexionsvermögen der Hintergrundfarbe, der
Buchstaben, Figuren und Bilder auf der Vorlage feststellt.
Die Ausgabeinformation des Sensors 7 stellt den Mittelwert
der reflektierten Lichtmenge in der Fläche des bestrahlten
Flecks dar. Wenn der Durchmesser dieses Flecks im Vergleich
mit der Dichteverteilung (zum Beispiel der Linienbreite der
Buchstaben) der Bildinformation relativ groß ist, zeigt der
Sensor 7 ein Reflexionsvermögen an, das als Mittelwert der
Dichte auf der Fläche des Flecks größer ist als das
Bildteil. Somit ist es unmöglich, die Dichteverteilung
originalgetreu aufzunehmen. Daher muß der Durchmesser des
Flecks für die Bestimmung hinreichend klein ausgebildet
sein. Die Ausgabeinformation des Sensors 7, die für die
Bestimmung verwendet wird, sollte sich im Bereich der
Dichteverteilung der Vorlage linear ändern. Als Sensor 7
kann ein Bildsensor oder ein anderer leicht handhabbarer
Sensortyp verwendet werden, jedoch eignen sich auch andere
Sensoren für das Reflexionsvermögen.
Die Ausgabeinformation dieses Sensors 7 kann als Signal
in zeitlichen Folgen entsprechend der Bilddichte auf
der Bestrahlungs-Abtaststelle erhalten werden. Die
Ausgabeinformation wird von der Probennahme-Schaltung 10
aufgenommen, anschließend wird durch die Dichtemeßschaltung
11 bestimmt, zu welchem Abschnitt einer zuvor aufgestellten
Dichteklassifizierung sie gehört, worauf die der
Dichteklassifizierung entsprechende Ausgabeinformation zu
einer Zählerschaltung 12 gesandt wird. Die
Probennahme-Schaltung 10 entnimmt, wie später beschrieben,
Proben aus dem Ausgabesignal des Sensors 7 in dem eingestellten
Betriebszustand, die Probenanzahl für jede
Dichteklassifizierung innerhalb der Abtastfläche auf der
Vorlage wird durch die Zählerschaltung 12 gezählt,
woraufhin das Dichte-Histogramm der Dichte-Klassifizierung
der Vorlage aufgestellt wird.
Je nach dem Typ der jeweiligen Vorlage, beispielsweise
einer Vorlage aus einem Rechnungsbuch oder einem Blatt mit
dunklen Bildern gegen eine weiße Hintergrundfärbung und einer
bleistiftgeschriebenen Vorlage mit einer vergleichsweise
dunklen Hintergrundfärbung, kann ein Dichte-Histogramm mit
dafür speziellen Merkmalen aufgestellt werden. Eine
Steuerschaltung 13 zum Regeln der Kopier-Dichte steuert die
Entwicklungsvorrichtung 3 über die Vorspannung der
Magnetbürsten-Voreinstellung 14 entsprechend dem vorher
aufgestellten Histogramm so, daß die Hintergrundfarbe nahe
an Weiß gebracht wird, wozu die Kopier-Dichte in dem
farbigen Grund der zu kopierenden Vorlage verringert wird,
und die Bilder werden durch Steigerung der Kopier-Dichte
der Vorlage mit einem weißen Hintergrund und hellen Bildern
klarer und schärfer.
Das in Fig. 2 dargestellte Diagramm veranschaulicht die
Probennahme aus der Ausgabeinformation des Sensors 7; die
Sensor-Ausgabeinformation, die durch Abtasten des
Vorlagenbildes a der Figur erhalten wurde, ist im Teil c
der Figur dargestellt. Die Schärfe am aufsteigenden Teil
der Ausgabeinformation wird, wie oben erwähnt, durch den
Durchmesser des Bestrahlungsfleckes am Rand der
Dichteverteilung b beeinflußt.
Diese Sensor-Ausgabeinformation wird von der
Probennahme-Schaltung 10 aufgenommen. Für die Probennahme
sind verschiedene Verfahren bekannt, nämlich das mit einem
konstanten Zyklus für die Abtastperiode und das Verfahren,
das mit dem Maximalwert und Minimalwert arbeitet. Auch
entsprechende Schaltungen sind bekannt. Für das erste
Verfahren jedoch führt die
Dichte-Klassifizierungsverteilung zu einem scheinbaren
Ansteigen des mittleren Dichteanteils bei der Probennahme
im Zwischenbereich zwischen ansteigendem und abfallendem
Ausgabesignal, wie es in der Fig. 2d dargestellt ist, wo
die Probennahmepunkte durch schwarze senkrechte Linien angedeutet
sind. Beim zweiten Verfahren ist die Zahl der Probennahmen
zu gering und es tritt, wie in Fig. 2e dargestellt, das
Problem auf, daß die Spezifizierung der Hintergrundfarbe
der Vorlage schwierig ist. Daher erfolgt im vorliegenden
Beispiel die Probennahme mit konstantem Zyklus, wie in der
Fig. 2f dargestellt, gleichzeitig aber auch über die
Extremwerte, also durch eine Mischmethode beider Verfahren.
Werden allerdings nur Vorlagen einer Art verwendet, so kann
aus Vereinfachungsgründen die Probennahme nach dem
Maximalwert und Minimalwert erfolgen.
Die so entnommene Ausgabeinformation wird durch die
Dichte-Meßschaltung 11 einem Abschnitt der
Dichte-Klassifizierung zugeordnet, die beispielsweise acht
Stufen umfaßt, wobei die Anzahl der für eine Stufe
auftretenden Informationswerte von der Zählerschaltung 12
erfaßt wird. Ein Beispiel für eine solche Meßschaltung ist
in der Fig. 3 dargestellt. Die Spannung einer
Standard-Spannungsquelle Vc wird durch Widerstände R
geteilt, wobei die Verbindungspunkte für jeden
Widerstand für Spannungen repräsentativ sind, die die
Dichte der acht Stufen festsetzen. Eine Meßschaltung Ci
nimmt die Ausgabeinformationssignale vom Sensor 7 mit einer
Eingangsleistung durch die Probennahme-Schaltung 10 auf,
sie umfaßt einen Verstärker A und einen elektronischen
Schalter S und erzeugt Impulse, die einem der Stufen 1 bis
8 entsprechen, die wiederum zum Zählen in die
Zählerschaltung 12 gegeben werden.
Im vorstehenden Beispiel wird die Dichte-Klassifizierung
durch die Dichte-Meßschaltung 11 vorgenommen, nachdem die
Probennahme durch die Probennahme-Schaltung 10 erfolgt ist,
jedoch kann selbstverständlich auch die Probennahme
erfolgen, nachdem durch die Dichte-Meßschaltung zunächst
ein abgestuftes Signal gebildet wurde.
Auf diese Weise erfolgt eine Probennahme der
Dichte-Information, die durch Abtasten der Vorlage erhalten
worden ist, nach einem festen Modus, wobei die Information
in acht Stufen klassifiziert sowie gezählt und gespeichert
wird, so daß die auf der rechten Seite der Fig. 2d-f
dargestellten Histogramme erzeugt werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Zählung an wenigen vorher
festgelegten Dichte-Klassifizierungsstufen, so daß nur eine
geringe Speicherkapazität zum Erstellen des Histogramms
benötigt wird.
Je nach Art der Vorlage zeigt das so aufgestellte
Histogramm ein charakteristisches Muster. Ist die Vorlage
ein Rechnungsbuch oder ein Zettel, weisen die
Dichte-Klassifizierungswerte, die der
Papierhintergrundfarbe und dem Buchstabenbild entsprechen,
eine vergleichsweise hohe Anzahl auf, und die Peaks werden
in diesen Bereichen gebildet. Bei einer Vorlage mit
Halbtönen, wie einer fotografischen Vorlage, zeigt die
Verteilung keine spezielle Peak-Bildung. Als ein typisches
Muster für die Vorlage in Form eines Rechnungsbuches und Zettels
zeigt die Fig. 4 das Dichte-Histogramm dreier Typen,
nämlich a) einer bedruckten Vorlage mit weißem Hintergrund,
b) einer bedruckten Vorlage mit farbigem Hintergrund und c)
einer mit Bleistift beschriebenen Vorlage mit weißem
Hintergrund. Im Vergleich mit dem Histogramm der bedruckten
Vorlage auf weißem Hintergrund (Fig. 4a) verschiebt sich
der Peak an der linken Seite des Diagramms, der der
Hintergrundfarbdichte der gefärbten Vorlage, wie einem
gefärbten Papier oder einer Vorlage aus Zeitungspapier, entspricht,
zu dem Bereich mit hoher Dichte, wie es sich aus der Fig. 4b
ergibt, was auf dem geringen Reflexionsvermögen der
Hintergrundfarbe beruht; auf dem hell gefärbten Bild, wie
einer Bleistift-Vorlage und anderen, verschiebt sich der
Peak auf der rechten Seite des Histogramms zum Bereich mit
geringerer Dichte, wie aus Fig. 4c ersichtlich. Bei dem
vorliegenden Beispiel legt die Steuerschaltung 13 zum
Regeln der Kopier-Dichte entsprechend den Mustern der
Histogramme Vorspannungen an die Magnetbürste an, so daß
auf diese Weise eine Bildqualitätsregelung erfolgt. So wird
bei der bedruckten Vorlage mit farbigem Hintergrund im
Vergleich zu der bedruckten Vorlage mit weißem Hintergrund
(normal) die Hintergrundfarbe durch die Lichtentwicklung
nahe an Weiß herangeführt, was durch eine Erhöhung der
Vorspannung erfolgt, im Fall des hellen Vorlagen-Bildes mit
weißem Hintergrund wird die Vorspannung für die dunkle
Entwicklung niedrig gehalten, um das Bild klar zu
gestalten, selbst wenn die Hintergrundfarbe bis zu einem
gewissen Ausmaß verdunkelt wird. Die Fig. 5 zeigt, wie die
Bewertung erfolgt. Die Niveaus 1 und 2 der Dichte-Klassifizierung stellen ein weißes
Hintergrundniveau dar, das Niveau 3 einen gefärbten
Hintergrund. Die Niveaus 4 und 5 stehen für helle Bilder,
die Niveaus 6 und 8 für dunkle Bilder.
Die Steuerschaltung 13 enthält eine Recheneinheit 15 (CPU),
wie in der Fig. 6 dargestellt. Die CPU 15 arbeitet das im
ROM 16 abgelegte Programm ab. Die Beurteilungen des
festgestellten Histogramms erzeugen Steuersignale für die
Bilddichte. Mit der Anzeigevorrichtung 17 können die
Kopierbedingungen angezeigt werden, falls dies erwünscht
ist.
Das Kopieren kann auch unterbrochen werden, falls eine
Beurteilung nach dem in Fig. 5 dargestellten
Beurteilungsmuster nicht möglich ist ("nicht beurteilbar" 2
und 3), wobei an der Anzeigevorrichtung 17 ein Warnsignal
ausgegeben werden kann und die Beurteilung einem Bediener
des Kopiergerätes überlassen bleiben kann. Im Falle der
Nichtbeurteilbarkeit 1 kann beispielsweise in Betracht
gezogen werden, daß eine unzureichende Information vorliegt,
um die Kopierbedingungen festzulegen, da nur weniger als eine
Buchstabenzeile der zu kopierenden Vorlage vorliegt. Dann
ist es zweckmäßig, die Kopierbedingungen für die
vorangegangene Vorlage als solche beizubehalten. Die
Schaltung und der Betriebszustand hierfür zur
Verwirklichung der entsprechenden Steuerungen sind in den
Fig. 7 und 8 dargestellt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, werden D-Flip-Flop-Schaltungen D1-D3
in eine Schaltung zur Steuerung der
Signal-Ausgangsinformation eingefügt. Bekanntlich lesen D-Flip-Flop-Schaltungen
ein Signal l, das in einen
Daten-Eingangsinformationsanschluß D bei Anlegen eines
Taktimpulses eingespeist wird, und speichern es dann, bis der
nächste Taktimpuls gegeben wird. Als Taktimpulse dienen
dabei das Startsignal zum Kopieren und das
Beendigungssignal für die Beurteilung, sie werden durch das
AND-Gatter D eingespeist. Im Fall von "nicht beurteilbar 1"
wird der Schalter S geschlossen. Zu einem Zeitpunkt t₁ wurde am
Niveau der Beurteilungs-Ausgangsinformation "niedrig" eine
Vorspannung durch das Ausgangssignal des Flip-Flops D3
gesteuert, bei t₂ wird das Flip-Flop D3 auf Null gesetzt
durch das nächste Startsignal und Endsignal, alternativ
wird das Beurteilungs-Ausgangssignal "normal" durch das
Flip-Flop D1 eingelesen, wodurch die Kopierbedingungen
festgelegt werden. Bei t₃ wird, falls sich das nächste
Original als "nicht beurteilbar 1" erweist, der Schalter S
durch das entsprechende Ausgabesignal geschlossen, so daß
das Eingangssignal des Taktimpulses zu Null wird und das D
Flip-Flop in seinem Zustand gehalten wird. Damit wird die
Beurteilungs-Ausgangsinformation im Normalzustand gehalten,
das Kopieren erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie für
die vorangegangene Vorlage.
Für die Erfindung sind verschiedene Modifikationen möglich.
Im vorliegenden Beispiel wurde die Voreinstellung der
Entwicklerbürste, die als Dichte-Regler dient, entsprechend
eingestellt, jedoch kann eine Bildsteuerung auch durch das
Einstellen der Lichtmenge einer Projektionslampe oder des
Wertes einer Belichtungsblende
erfolgen.
Weiterhin kann die Erfindung auch mit einem Kopiergerät
verwirklicht werden, das eine bewegliche
Vorlagen-Glasplatte aufweist, oder mit einem Kopiergerät,
welches ein bewegliches optisches System umfaßt, wobei der
Lichtweg auf dem Weg des optischen Systems zur Belichtung
aufgeteilt wird oder indem das Oberflächenpotential einer
belichteten Trommel abgetastet wird.
Es gibt auch Fälle, in denen es zweckmäßig ist, eine
Bildregelung nach Wünschen der Benutzer vorzunehmen. Wird
beispielsweise eine Zeichnung kopiert, so kann es
erforderlich sein, daß die Zeilenlinien eines Papierstückes
oder eines Schreibpapiers auf einer Kopie sichtbar sein
sollen oder nicht. Durch Umschalten des Lippenschalters LS
und die dadurch bewirkte Änderung der Spannung am Widerstand UR, wie
in Fig. 3 gezeigt, können beide Möglichkeiten realisiert
werden. Wird beispielsweise der Schalter LS auf "heller"
geschaltet, wird die am Widerstand UR abfallende
Teilspannung geringer, so daß auch die dem jeweiligen
Niveau entsprechende Bezugsspannung verringert wird.
Folglich wird eine Hintergrundfarbe, die sonst dem Niveau 2
entspricht, jetzt als Niveau 3 beurteilt, ein Bild vom Niveau 5
als eines vom Niveau 6 usw. Als Ergebnis hiervon ändert sich
das Steuerungsausgangssignal von "gering" zu "hoch", und
die Bilddichte nimmt ab, so daß die Zeilenlinien, die das
hellere Bild darstellen, nicht entwickelt werden und in der
Kopie unsichtbar bleiben. Zum Erzielen des umgekehrten
Ergebnisses wird der Schalter LS auf "dunkler" umgestellt.
Durch die vorliegende Erfindung ist es möglich, automatisch
die geeignetste Kopier-Dichte zu erzielen, die den
Charakteristika verschiedener Vorlagen entspricht; dies
wird durch die statistische Verarbeitung der
Dichteverteilungen einer Vorlage ermöglicht.
Claims (8)
1. Elektrophotographisches Kopiergerät mit
- - einer Einrichtung zum automatischen Zuführen von Blattvorlagen zu einer Vorlagen-Ablichteinrichtung einzeln nacheinander,
- - einem die Bilddichte der jeweils der Ablichteinrichtung geförderten Vorlage erfassenden Sensor,
- - einer Vorlagenbilddichte-Meßschaltung, die aus den vom Sensor ermittelten Vorlagenbilddichte-Meßwerten eine Häufigkeitsverteilung erstellt und anhand einer Analyse die Häufigkeitsverteilung mit vorgegebenen Kriterien die der Ablichteinrichtung zugeführte Vorlage einem Vorlagentyp zuordnet und
- - einer Steuereinrichtung, die in Abhängigkeit vom derart ermittelten Vorlagentyp die Belichtungsmenge der Vorlagen-Ablichteinrichtung oder die an eine Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes der jeweiligen Vorlage angelegte Entwicklungsvorspannung steuert,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorlagenbilddichte-Meßschaltung
- - die vom Sensor gemessenen Vorlagenbilddichte-Meßwerte jeweils einer Klasse einer vorgegebenen Dichte-Klassifizierung zuordnet und ein Bilddichte-Histogramm der Dichte-Klassifizierung der Vorlage erstellt,
- - die Lage der Maxima in dem Bilddichte-Histogramm der Vorlage ermittelt und
- - die Zuordnung der Vorlage zu einem Vorlagentyp anhand der Lage der Maxima in dem Histogramm trifft.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(7) das Reflexionsvermögen der Vorlage ermittelt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (7) durch eine Führungsvorrichtung (9) geführt wird und die
Vorlage dabei quer zur Vorlagentransportrichtung abtastet.
4. Kopiergerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entwicklungsvorrichtung (3) eine Magnetbürste aufweist.
5. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fehleranzeige (17) vorgesehen ist, die anzeigt, daß anhand
der Vorlagendaten keine Vorlagenzuordnung möglich ist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht
möglicher Vorlagenzuordnung die Kopierbedingungen für die vorangehende
Vorlage beibehalten werden.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Umschalt-Einrichtung vorgesehen ist, mit der der jeder Klasse
der Dichte-Klassifizierung zugeordnete Bilddichte-Bereich auf höhere
Bilddichte-Werte erhöht oder auf niedrigere Bilddichte-Werte
erniedrigt werden kann.
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