DE3134577A1 - Elektrische schneidmaschine - Google Patents
Elektrische schneidmaschineInfo
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine elektrische Schneidmaschine zum Schneiden flexibler ebener Materialbogen, insbesondere von Papierbogen o. dgl., mit einem Auflagetisch, einer Schneidkante am Auflagetisch, einem mit der Schneidkante zusammenwirkenden Rundmesser in einem Messerkopf, der über der Schneidkante längs einer Führungsschiene verschiebbar ist und sich mit einer das Rundmesser antreibenden Stützrolle auf einem absenkbaren Niederhalter abstützt, um einen Materialbogen beim Schneiden gegen den Auflagetisch zu drücken, und mit einem elektrischen Antriebsmotor, der über ein endloses Zugorgan den Messerkopf antreibt.
- Derartige elektrische Schneidmaschinen sind bekannt und besitzen eine endlose Kette, die stets in gleicher Richtung von einem Antriebsmotor angetrieben wird und einen Mitnehmerstift besitzt, der in eine senkrecht zum Kettenlauf angeordnete Kulisse des Messerkopfes eingreift und dadurch den Messerkopf verschiebt. Aufgrund der - lösbaren - starren Kopplung zwischen Kette und Messerkopf entstehen beim plötzlichen Stillstand oder Blockieren des Messerkopfes aufgrund der starken Bremsverzögerung erhebliche Belastungsspitzen, die zu Schäden am Antriebsmotor und an der Kette führen können.
- Dies ist insbesondere der Fall, wenn z.B. eine Vielzahl von Blättern, z.B. eine Broschüre, gleichzeitig geschnitten werden soll und der Messerkopf ungebremst gegen den zu dicken Stapel des Schneidgutes anläuft.
- Außerdem wird bei den bekannten Schneidmaschinen der Lauf des Messerkopfes jeweils erst nach Erreichen der seitlichen Endpositionen abgeschaltet, eine Richtungsumkehr auf einer Zwischenstellung war nicht vorgesehen, vielmehr kann der Messerkopf bei einer Blockierung in dicken Papier stapeln auch bei erneuter Aktivierung des Antriebs nur weiter in das Schneidgut hineinlaufen, welches sich dadurch auch nicht mehr zurückziehen läßt.
- Es kommt dann auch zum unerwünschten Auflaufen des Rundmessers auf die Schneidkante.
- Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, die elektrische Schneidmaschine der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß beim abrupten Stillstand des Messerkopfes Belastungsspitzen beim Antriebsmotor und dem Zugorgan in einfacher Weise zuverlässig vermieden werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Zugorgan ein Endlosriemen ist, der mittels einer Reibschlußverbindung am Messerkopf befestigt ist.
- Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß das Zugorgan ein Endlosriemen ist, und daß zwischen Endlosriemen und Messerkopf eine Reibschlußverbindung vorgesehen ist, die bewirkt, daß der Endlosriemen bei einer abrupten Abbremsung des Messerkopfes gegen den Messerkopf reibend weiterrutscht, also nicht zum totalen Stillstand kommt. Die durch einen abrupten Stillstand des Zugorgans auftretenden hohen Strom- bzw. Kraftbelastungsspitzen für Antrieb und Zugorgan werden dadurch in einfacher Weise vermieden. Der Riemenschlupf beeinflußt nicht die Endstellungsjustage, da diese nur von der Position des Messerkopfes und nicht von der Laufstrecke des Endlosriemens eines Arbeitshubs abhängig ist Der Endlosriemen läuft bevorzugt um eine Antriebsrolle, die unmittelbar auf der Welle des Antriebsmotors sitzt, und er läuft um eine zur Antriebsrolle fluchtende Umlenkrolle, die mittels Spannfedern von der Antriebsrolle weggedrückt wird und dadurch den Endlosriemen auch bei einer Riemendehnung stets bei etwa gleichbleibender Spannung hält Der Antriebsmotor mit der Antriebsrolle sowie die Umlenkrolle sind bevorzugt außerhalb des Arbeitsbereiches in Verlängerung der Führungsstange angebracht, längs der der Messerkopf verschiebbar ist.
- Ober dem Auflagetisch ist bevorzugt eine Führungsschiene angebracht, und der Messerkopf besitzt ein Führungselement, bevorzugt eine Laufrolle, welche die Führungsschiene untergreift und dadurch verhindert, daß der Messerkopf sich bei dickerem Schneidgut um die Führungsstange schwenkt, welche in vorgegebenem Abstand von der Führungsschiene jenseits des Rundmessers verläuft. Der Endlosriemen sowie die den Endlosriemen mit dem Messerkopf verbindende Reibschlußverbindung ist bevorzugt an der der Führungsstange benachbarten Stirnseite des Messerkopfes angebracht; an der gegenüberliegenden Stirnseite, die über dem Auflagetisch liegt, sitzt die Laufrolle, die bevorzugt senkrecht zur Führungsschiene federgelagert ist, um Fertigungstoleranzen auszugleichen, ohne daß sich diese Aushebesperre schwergängig erweist.
- Die Reibschlußverbindung besteht aus mindestens drei Ansätzen an der der Führungsstange benachbarten Stirnseite des Messerkopfes, zwischen denen der Endlosriemen mit Versatz reibschlüssig gehalten wird. Während der obere Abschnitt der beiden außen liegenden Ansätze horizontal mit dem unteren Abschnitt der Umlenkrolle und der Antriebsrolle für den Endlosriemen fluchtet, ist der zwischen den mittleren Ansätzen liegende Ansatz hinsichtlich Durchmesser und Versatz so bemessen, daß der Endlosriemen vom mittleren Ansatz aus der Horizontalen nach unten gedrückt wird, so daß der Endlosriemen an den Ansätzen mit vorgegebenen Umschlingungswinkeln anliegt.
- Der Antrieb ist bevorzugt als Reversierantrieb ausgelegt, bei dem jeder Startimpuls eine Umkehr der Laufrichtung bewirkt. So hat zum Beispiel ein Einschaltimpuls nach einem Rechtslauf und nach dem Stopp in cer rechten Endposition einen Linkslauf bis zum Stopp in der linken Endposition zur Folge. Wird der Messerkopf durch besonders starkes Schneidgut während eines Schneidvorganges gestoppt und wird dann ein Schaltimpuls an den Antriebsmotor abgegeben, bzw. wird während des Laufs des Messerkopfes ein Schaltimpuls abgegeben, so kehrt der Messerkopf ebenfalls seine Laufrichtung um und lauf, in seine Ausgangsstellung zurück. Damit wird eine Blockierung des Rundmessers zuverlässig vermieden, und das zuvor eingelegte Schneidgut läßt sich leicht aus der Schneidmaschine herausnehmen.
- Der Antriebsmotor ist bevorzugt mit einer Elektromagnetbremse versehen. In den Endbereichen des Laula7eces des Messerkopfes sind bevorzugt in ihrer Lage genau einjustierbare Endschalter vorhanden, welche direkt oder über mechanische Betätigungsorgane vom Messerkopf betätigt werden, die Elektromagnetbremse aktivieren und dadurch die Bewegung des Lresserkopfes in seinen vorgegebenen Endlagen beenden. Ist jedoch einer der Endschalter gestört, so läuft der Messerkopf gegen die Seitenwange der Schneidmaschine und kommt dort abrupt zum Stillstand. Aufgrund der Reibschlußverbindung zwischen Endlosriemen und Messerkopf rutscht der Endlosrieen weiter, wodurch der Antriebsmotor eine erhöhte Leistung cufni=rt und sich dann unter der Wirkung einer üblichen Überlastschaltung abschaltet.
- Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
- Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der elektrischen Schneidmaschine von der Schneidseite her gesehen; Fig. 2 eine Aufsicht auf die Schneidmaschine der Figur 1; Fig. 3 einen Querschnitt durch den Messerkopf der Fig. 1 und 2; Fig. 4 eine Ansicht des Messerkopfes der Fig. 3 von vorn; Fig. 5 eine Aufsicht auf den Messerkopf der Fig. 3 und 4, Fig. 6 die Lagerung des Antriebsmotors der Schneidmaschine nach den Fig. 1 - 5; Fig. 7 einen vergrößerten Querschnitt durch den Niederhalter; und Fig. 8 einen vergrößerten Querschnitt durch das Rundmesser des Messerkopfes.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen eine elektrische Schneidmaschine in Seitenansicht - gesehen von der Seite der Schneidkante her - und in Aufsicht. Ein Auflagetisch 8 wird zwischen zwei mit Standbeinen versehenen Seitenwangen 7 horizontal gehalten und besitzt eine Schneidkante 3 an einer Breitseite zwischen den Wangen 7. Ein Messerkopf 1 trägt ein mit der Schneidkante 3 zusammenwirkendes Rundmesser 2, welches drehbar auf einer horizontal quer zur Schneidkante 3 ausgerichteten Achse 2a gelagert ist.
- Der Messerkopf 1 ist über der Schneidkante 3 längs einer Führungsschiene 4 verschiebbar, die außerhalb des Auflagetisches 8 parallel zur Schneidkante 3 geführt ist und an den Seitenwangen 7 befestigt ist. Auf der Achse 2a des Rundmessers 2 ist - über dem Auflagetisch 8 - eine Stützrollejgelagert, die mit dem Rundmesser 2 fest verbunden ist und den Messerkopf 1 auf einem absenkbaren Niederhalter 30 abstützt, der in eine angehobene Position übergeht, wenn der Messerkopf in der rechten oder linken Endposition steht. In der angehobenen Stellung des Niederhalters 30 läßt sich Schneidgut auf dem Arbeitstisch 8 unter dem Niederhalter hindurch in Schnittposition schieben.
- Sobald ein Schneidvorgang ausgelöst wird, verläßt der Messerkopf 1 die rechte oder linke Endposition, die Stützrolle 5 rollt auf dem Niederhalter 30 ab und drückt den Niederhalter in die abgesenkte Position auf das Schneidgut und hält dabei das Schneidgut insbesondere im Schneidbereich des Rundmessers fest gegen die Schneidkante 3.
- Die Stützrolle 5 treibt während einer Verschiebebewegung des Messerkopfes 1 das Rundmesser 2 an und besteht aus elastischem Material, z.B. Gummi, und besitzt einen kleineren Durchmesser als das Rundmesser 2, vgl. insbesondere Figur 3.
- In vorgegebenem Abstand von der Führungsstange 4 läuft ein Endlosriemen 12, der als Flachriemen ausgebildet ist, horizontal um eine Umlaufrolle 16 und eine Antriebsrolle 15 und ist mittels dreier Ansätze, die von der entsprechenden Stirnseite des Messerkopfes 1 horizontal abstehen, reibschlüssig mit dem Messerkopf 1 verbunden. Wie insbesondere aus Figur 1 entnehmbar ist, fluchten die oberen Abschnitte der beiden äußeren Ansätze 13 mit dem unteren Abschnitt der Umlenkrolle 16 und der Antriebsrolle 15, so daß der Endlosriemen in einer horizontalen Laufebene läuft. Der untere Abschnitt des mittleren Ansatzes 13' liegt gegen die horizontale Laufebene des Endlosriemens nach unten versetzt. Der Endlosriemen 12 läuft zwischen den äußeren und dem mittleren Ansatz 13, 13' und besitzt daher einen nach unten verlaufenden Versatz, aufgrund dessen die Ansätze 13, 13' vom Endlosband 12 mit vorgegebenem Umschlingungswinkel reibschlüssig berührt und festgehalten werden.
- Die Umlenkrolle 16 sowie die Antriebsrolle 15 s-ind außerhalb des Arbeitsbereiches der Schneidmaschine an den Außenseiten der Wangen 7 etwa in Höhe der Führungsstange 4 angebracht. Die Achse der Umlenkrolle 16 wird mittels einer Spannfeder 21 von der Antriebsrolle 15 weggedrückt, um dem Endlosriemen 12 eine etwa gleichbleibende Riemenspannung zu verleihen. Die Spannfeder 21 ist in einem Gehäuse 23 gelagert und umgibt die Umlenkrolle 16.
- Die Antriebsrolle 15 sitzt direkt auf der zur Achse 2a parallel ausgerichteten Welle des Antriebsmotors 14, der mit einer Elektromagnetbremse 26 versehen ist. Wie insbesondere Figur 6 entnehmbar ist, wird der Antriebsmotor 14 in schalenartigen Aufnahmen 18 gelagert, die mit geräuschdämpfenden Belägen 19 versehen sind. Die Aufnahmen 18 besitzen Stellmittel 17, welche eine horizontale Verstellbarkeit des Antriebsmotors senkrecht zur Motorwelle ermöglichen, um auf einfache montagefreundliche Weise den Endlosriemen 12 durch Verschwenken des Motors auf Riemenscheibenmitte einzustellen.
- Über dem Auflagetisch 8 ist eine Führungsschiene 11 angebracht, die an den Seitenwangen 7 verankert ist.
- Eine Laufrolle 9, die auf einer federgelagerten Achse 10 parallel zur Achse 2a des Rundmessers läuft, untergreift die Führungsschiene 11 an der vom Endlosriemen 12 abgewandten Stirnseite des Messerkopfes 1, um zu verhindern, daß der Messerkopf 1 um die Führungsstange 4 eine Schwenkbewegung ausführt, wenn das Schneidgut besonders hart oder dick ist, vgl. Figur 3.
- Der Antriebsmotor 14 ist als Reversierantrieb ausgebildet, der bei jedem Schaltimpuls die Laufrichtung umkehrt. Der Antriebsmotor 14 ist mit einer Elektromagnetbremse 26 versehen. An den Seitenwangen 7 sind Endschalter 24 angebracht, gegen welche der Messerkopf 1 in seinen Endpositionen anläuft und dadurch die Elektromagnetbremse betätigt, welche daraufhin die Drehbewegung der Antriebsrolle stoppt.
- Der Endlosriemen 12 gestattet die Verwendung einer Antriebsrolle mit kleinem Durchmesser und dadurch die Verwendung eines leichten Antriebsmotors 14, der die Antriebsrolle 15 ohne aufwendiges Vorgelege antreiben kann. Die Schneidkante 3 ist an der Anlagestirnseite des Rund messers vorzugsweise ohne Freiwinkel gefertigt.
- Bei der Bedienung der Schneidmaschine befindet sich der Benutzer in der Regel auf der der Schneidkante 3 abgewandten Seite des Auflagetischs und führt von dieser Seite her das Schneidgut zu. Um eine ungestörte Sicht zum Schneidmesserund der Schneidkante 3 hin zu haben, ist vorteilhafterweise der Auflagetisch 8 zur Schneidkante 3 hin unter einem spitzen Winkel schräg aufwärts geneigt. Der Winkel liegt bevorzugt im Bereich zwischen 10° und 30". Aufgrund dieser Neigung fällt der Blick des Benutzers ziemlich senkrecht auf.
- Die Sicht ist bei dieser Anordnung am günstigsten, und auf dem Schneidgut etwa markierte Schnittkanten lassen sich sehr genau in übereinstimmung mit der Schneidkante 3 bringen. Dieselbe Wirkung wird alternativ auch mit einem an sich ebenen Auflagetisch 8 erzielt, der lediglich ab einem vorgegebenen Abstand vor der Schneidkante zur Schneidkante hin unter einem Winkel von vorzugsweise 100 bis 3()-° geneigt ansteigt.
- Wird ein zur Schneidkante 3 hin aufwärts geneigter Auflagetisch 8 verwendet, so wird der Messerkopf 1, die Achse 2a des Rundmessers 2, Antriebsrolle 15, Umlaufrolle 16 sowie der Flachriemen 12 bevorzugt so angeordnet, daß diese Bauelemente dieselbe Neigung wie der Auflagetisch im Bereich der Schneidkante besitzen, um einen sauberen Schnitt zu gewährleisten.
- Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch einen Niederhalter 30, der aus transparentem Kunststoffmaterial besteht und von der Stützrolle 5 mit seiner Unterseite gegen Schneidgut bzw. den Tisch 8 gedrückt wird. Der Niederhalter 30 besitzt auf der dem Tisch zugewandten Oberfläche mehrere zur Schneidkante 3 parallel verlaufende Rillen 32, zwischen denen Erhebungen 34 mit zägezahnförmigem Querschnitt angeordnet sind, wobei die steil ansteigenden Flächen der Sägezähne zur Schneidkante 3 hin gerichtet sind. Dieses Profil des Niederhalters hat zur Folge, daß das Schneid gut von den spitzen Kanten der Sägezähne 34 mit einem besonders starken lokalen Anpreßdruck gegen den Tisch gedrückt wird, wodurch ein Verrutschen des Schneidgutes verhindert wird. Außerdem dienen die Rillen und Sägezahnkanten für den Benutzer als Ausrichtlinien, welche ein präzises Ausrichten des Schneidgutes parallel zur Schneidkante 3 erlauben.
- Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines besonders bevorzugten Rundmessers. Um auch besonders empfindliches Schneidgut, wie z. B. beschichtete fotografische Materialien ohne Riß- oder Bruchbildung, und insbesondere ohne Beanspruchung der fotografischen Schichten schneiden zu können, besitzt das Rundmesser gegenüber der vertikalen Schneidkantenebene einen Freiwinkel g von etwa 30. Die Schneidfläche, welche gegenüber der Schneidkantenebene den Freiwinkel ¼ bildet, geht zwischen Achslager 42 des Rundmessers 3 und der Umfangskante 46 in eine Ausnehmung 44 über, damit während der Rotation des Rundmessers jeweils nur die Umfangs- oder Messerkante in Eingriff mit dem Schneidgut steht. Auf diese Weise wird die belastende Relativbewegung zwischen Rundmesser und Schneidgut auf den Bereich der Messerkante reduziert, das Schneidgut wird geschont.
- Um zu verhindern, daß über den abgeschnittenen Teil des Schneidgutes auf das Schneidgut unerwünscht große Kräfte übertragen werden, besitzt das Rundmesser lediglich an seiner Umfangs- oder Messerkante 46 den zum Schneiden erforderlichen relativ großen Messerwinkel 4 von etwa 70 bis 80, bevorzugt 72 bis 770. Anschließend wird die Dicke des Rundmessers dadurch verringert, daß die außenliegende Fläche zur vertikalen Schneidkantenebene einen spitzeren Winkel bildet, der etwa 600 beträgt.
- Dadurch wird das Rundmesser besonders schlank, Belastungen auf den teilweise schon abgeschnittenen Teil des Schneidgutes, welche sich auf das Schneidgut übertragen, sind reduziert.
Claims (21)
- Elektrische Schneidmaschine ANSPRÜCHE 1. Elektrische Schneidmaschine zum Schneiden flexibler ebener Materialbogen, insbesondere von Papierbogen od. dgl., mit einem Auflagetisch, einer Schneidkante am Auflagetisch, einem mit der Schneidkante zusammenwirkenden Rundmesser in einem Messerkopf, der über der Schneidkante längs einer Führungsschiene verschiebbar ist und sich mit einer das Rundmesser antreibenden Stützrolle auf einem absenkbaren Niederhalter abstützt, um einen Materialbogen beim Schneiden gegen den Auflagetisch zu drücken, und mit einem elektrischen Antriebsmotor, der über ein endloses Zugorgan den Messerkopf antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugorgan ein Endlosriemen (12) ist, der mittels einer Reibschlußverbindung (13) am Messerkopf (1) befestigt ist.
- 2. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (12) um eine Antriebsrolle (15), die auf der Welle des Antriebsmotors (14) sitzt, und eine horizontal hierzu fluchtende Umlenkrolle (16) umläuft, die mittels Spannfedern (21) von der Antriebsrolle (15) weggedrückt ist.
- 3. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrolle (16) und der Antriebsmotor (14) mit Antriebsrolle (15) etwa in Verlängerung der Führungsstange (4) außer halb des Arbeitsbereiches der Schneidmaschine angebracht sind.
- 4. Elektrische Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerkopf (1) ein Führungselement (9) besitzt, welches längs einer Führungsschiene (11) geführt ist.
- 5. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fhrungselement (9) eine Laufrolle ist, welche die Führungsschiene (11) untergreift.
- 6. Elektrische Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibschlußverbindung (12, 13) Ansätze (13) auf beiden Seiten eines Trums des Endlosriemens (12) am Messerkopf (1) enthält, die den Endlosriemen (12) mit Versatz reibschlüssig halten.
- 7. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Achse und Welle der Umlenkrolle (16) bzw. der Antriebsrolle (15) horizontal und parallel zur Achse des Rundmessers (2) ausgerichtet sind, daß die Ansätze (13) parallel zu den Achsen der Antriebsrolle (15) und der Umlenkrolle (16) an der vom Rundmesser (2) abgewandten Stirnseite des Messerkopfes (1) in einer Ebene mit Umlenkrolle (16) und Antriebsrolle (15) derart nebeneinander versetzt angeordnet sind, daß der Endlosriemen (12) zwischen Antriebsrolle (15) bzw. Umlenkrolle (14) und Messerkopf (1) horizontal verläuft und im Bereich der Ansätze (13) ein vorgegebenes Maß aus der horizontalen Riemenebene versetzt ist.
- 8. Elektrische Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) ein Reversierantrieb ist, der bei jedem Einschaltvorgang seine Drehrichtung umkehrt.
- 9. Elektrische Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen des Laufweges des Messerkopfes (1) Endschalter (24) vorgesehen sind, welche bei Berührungskontakt mit dem Messerkopf (1) dessen Bewegung beenden.
- 10. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschalter (24) bei Betätigung eine Elektromagnetbremse aktivieren, die den Antriebsmotor (14) stoppt.
- 11. Elektrische Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (14) horizontal und senkrecht zur Motorwelle verstellbar gelagert ist.
- 12. Elektrische Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (4) und Endlosriemen (12) in geengem Abstand voneinander angeordnet sind.
- 13. Elektrische Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosriemen (12) ein Flachriemen ist.
- 14. Elektrische Schneidmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (8) zur Schneidkante (3) hin unter einem vorgegebenen spitzen Winkel schräg aufwärts geneigt ist.
- 15. Elektrische Schneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (8) ab einem vorgegebenen Abstand vor der Schneidkante (3) zur Schneidkante (3) hin unter einem vorgegebenen spitzen Winkel schräg aufwärts geneigt ist.
- 16. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 10° und 30° liegt.
- 17. Elektrische Schneidmaschine, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einem Niederhalter aus transparentem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (30) auf der dem Tisch zugewandten Oberfläche parallel zur Schneidkante (3) verlaufende Rillen (32) und Erhebungen (34) mit zur Schneidkante (3) hin gerichtetem Sägezahnprofil besitzt.
- 18. Elektrische Schneideinrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundmesser (2) an seiner Schneidfläche (40) gegenüber der Schneidkante (3) einen Freiwinkel (oC) zwischen 10 und 10° besitzt.
- 19. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Freiwinkel etwa 30 beträgt, und daß die Schneidfläche zwischen Achslager (42) und ihrem Außenumfang eine Ausnehmung (44) besitzt.
- 20. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rundmesser (2) an seinem Außenumfang (46) einen Messerwinkel ( g ) von etwa 70 bis 800 besitzt.
- 21. Elektrische Schneidmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die den Messerwinkel ( festlegende Außenfläche des Rundmessers (3) im vorgegebenen Abstand von der Umfangskante (46) in eine Rückfläche (48) übergeht, die zur horizontalen Ebene der Schneidkante (3) einen Winkel von etwa 600 einnimmt.
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