DE3134499C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung
der Entzündung und Explosion von Schüttgut, wonach das
Schüttgut mit Hilfe eines Transportsystems an einer De
tektoreinrichtung zur Feststellung eines Entzündungsherdes
im Schüttgut vorbei zu explosions- und feuergefährdeten
technologischen Ausrüstungen bewegt wird.
Aus dem DE-Prospekt, Minimax Frühwarnsysten, Funkenlösch
anlage, 1973, Minimax GmbH, 206 Bad Oldesloe, 10-10/
12.02.09.3-6 39 32 818 ist eine Funkenlöschanlage bekannt,
um Staubbrände und Staubexplosionen in der holz- und tex
tilverarbeitenden Industrie zu verhindern. Diese bekannte
Minimax-Funkenlöschanlage umfaßt als wesentliche Bestand
teile einen hochempfindlichen optischen Funkenmelder,
eine Funkenerkennungszentrale, an die bis zu drei vonein
ander unabhängige Löschbereiche angeschlossen werden kön
nen, wenigstens eine automatische Löschanlage und eine
Druckerhöhungsanlage, die mehrere Löschbereiche versorgen
kann. Die Druckerhöhungsanlage dient hierbei zur Drucker
höhung des Löschmittels bzw. der eigenen Wasserversorgung.
Gemäß dieser bekannten Funkenlöschanlage sind innerhalb
einer Förderleitung Melder eingebaut, welche die Funken
strahlung erkennen können und welche ein Signal an die
Meldezentrale abgeben, wenn eine Funkenstrahlung festge
stellt wird. Die Meldezentrale wertet das Signal aus und
löst die nachgeschaltete Löschanlage aus, die die Funken
noch in der Förderleitung ablöscht.
Aufgrund der sehr hohen Fördergeschwindigkeit in derar
tigen Anlagen ist die Funkenlöschanlage so ausgelegt, daß
der Vorgang von der Registrierung eines Funkens bis zum
Löschen nur den Bruchteil einer Sekunde dauert.
Der Funkenmelder umfaßt ein optisches System mit Photo
elementen, ferner ein elektrisches System mit einem Ver
stärker, wobei dieses System in eine Behälterwandung oder
eine Rohrleitungswandung eingebaut werden kann.
Aus der DE-PS 9 64 759 ist ein Verfahren zur Lagerung von
Ruß, insbesondere von zur Selbstentzündung neigendem Ruß
bekannt, um bestimmte Rußsorten in größerer Menge lagern
zu können. Eine Lagerung von Ruß mit verminderter Selbst
entzündungsgefahr wird dadurch erreicht, daß durch den
gegebenenfalls verdichteten Ruß sauerstoffhaltige Gase
oder Gasgemische, insbesondere Luft, in feiner Verteilung
hindurchgeleitet werden. Dieses bekannte Verfahren beruht
auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, frisch erzeugten
Ruß, insbesondere solchen, der zu Selbstentzündung neigt,
gefahrlos zu lagern und jede Qualitätsänderung sowie eine
unzulässige Selbstentzündung zu unterbinden, wenn man ihn
während der Lagerung mit sauerstoffhaltigen Gasen oder
Gasgemischen behandelt. Die Behandlung erfolgt dabei so
lange, bis die zu einem schädlichen Temperaturanstieg
führenden chemischen Reaktionen in dem Ruß beendet sind.
Mit anderen Worten wird gemäß diesem bekannten Verfahren
erreicht, daß die chemischen Reaktionen im Ruß in einem
kürzeren Zeitraum ablaufen, d. h. die chemische Reaktion
wird durch die Behandlung mit sauerstoffhaltigen Gasen
lediglich beschleunigt, wobei aber die in die Rußmasse
eingeleitete Menge an sauerstoffhaltigen Gasen so einge
stellt werden muß, daß die Temperatur des Rußes nicht
über einen bestimmten Wert, wie beispielsweise 35°C, an
steigt. Die in den Ruß eingeleitete Menge an sauerstoff
haltigen Gasen dient somit auch zur Kühlung der Rußmasse,
so daß sich aufgrund der Kühlwirkung in der Rußmasse kei
ne Entzündungsherde ausbilden können. Durch das Einlei
ten von sauerstoffhaltigen Gasen in die Rußmasse wird
von vornherein der Anstieg der Temperatur innerhalb der
Rußmasse unterbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren
zur Verhinderung der Entzündung und Explosion von Schütt
gut der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß
auch sehr kleine Entzündungsquellen wie beispielsweise
kleine Funkenquellen mit größerer Zuverlässigkeit inner
halb eines längenmäßig vergleichsweise geringen Abschnitts
eines Transportsystems aufgefunden und beseitigt werden
können.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
während der Förderung des Schüttgutes und vor Erreichen
der Detektoreinrichtung in dieses Schüttgut ein Brennhilfs
mittel eingeführt wird.
Das Einleiten eines Brennhilfsmittels in das Schüttgut
dient erfindungsgemäß dazu, einen bereits vorhandenen Ent
zündungsherd bzw. Funkenquelle besser erfassen zu können
bzw. mit größerer Sicherheit feststellen zu können.
Dabei ist auch wesentlich, daß das Brennhilfsmittel wäh
rend der Förderung des Schüttgutes in dasselbe eingeführt
wird, um dadurch eine gute Durchmischung des Schüttgutes
mit dem Brennhilfsmittel zu erreichen, so daß also die
Ausbildung eines Entzündungsherdes bewußt verstärkt wird.
Dadurch wird auch die Sicherheit erhöht, mit der auch
kleinste Entzündungsherde erfaßt werden können.
Die Erfindung kann dadurch eine vorteilhafte Ausgestal
tung erfahren, daß als Brennhilfsmittel Druckluft ange
wendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu
tert, deren
einzige Figur
eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens mit Merkmalen
nach der Erfindung zeigt.
Die Fertigungs
straße, in der das erfindungsgemäße Verfahren realisiert wird, umfaßt einen Arbeitsmechanismus 1, bei dem die Ent
stehung einer Entzündungsquelle möglich ist, einen Schleusen
aufgeber 2, ein Transportsystem 3 mit einem in ihm eingeschlos
senen Schneckenförderer 4 mit einem Umsteuerantrieb 5 sowie
mit Entleerungsstutzen 6 und 7. Zur Fertigungsstraße gehört
ferner ein Detektor 8 zum Nachweis der Entzündungsquelle sowie
technologische Ausrüstungen 9, in denen Brände und Explosionen
infolge der Entzündung des Schüttgutes entstehen können.
Nachstehend sind konkrete Realisierungsformen des Ver
fahrens angeführt.
Die Verhinderung der Entzündung und Explosion des Schütt
gutes erfolgte in der Holzspan-Trocknungsstraße einer Holzspan
plattenproduktion nach dem in der Figur dargestellten Prinzip.
Bei unmittelbarem Kontakt mit dem Trocknungsmittel im
Arbeitsmechanismus - dem Trockner 1 - gerät der Span mitunter
in Feuer. Hierbei ging der Brennvorgang mit unterschiedlicher
Intensität vor sich. Am häufigsten traten aus dem Trockner 1
zusammen mit dem getrockneten Span auch Entzündungsquellen
in Form von Funken und einzelnen glimmenden Spänen aus. Manch
mal gab es Fälle, wo durch offenes Feuer entbrannte Späne in
den technologischen Fluß gerieten.
Trockene Späne wurden nach dem Trockner 1 zusammen mit der
Entzündungsquelle durch den Schleusenaufgeber 2 in das Trans
portsystem 3 eingetragen, wo sie durch die Schnecke 4 zum Ent
leerungsstutzen 6 gefördert wurden. Während der Förderung wur
de in die Spänemasse Druckluft eingeführt. Beim Eintritt
einer intensiven Entzündungsquelle in das Transportsystem 3
wurde diese noch stärker, und der Detektor 8 sprach auf die Infra
rotstrahlung von der Quelle an. Nach dem Detektorsignal wurde
der Antrieb 5 umgesteuert, und die Entzündungsquelle wurde
zusammen mit den Spänen aus dem Transportsystem 3 durch den Ent
leerungsstutzen 7 entfernt, wonach sie gelöscht wurde.
Bedeutend öfter gelangten schwache Entzündungsquellen
in Form von Funken bzw. einzelnen glimmenden feinen Span
teilchen in das Transportsystem 3. Hierbei verbrannten die
Entzündungsquellen während ihrer Bewegung zusammen mit den
Spänen vom Schleusenaufgeber 2 bis zum Entleerungsstutzen 6
bei überschüssigem Gehalt der in die Spänemasse eingeführten
Luft, ohne auf den Detektor 8 einzuwirken und eine Unterbrechung
des technologischen Prozeßablaufs herbeizuführen.
Durch den Entleerungsstutzen 6 gelangten keine Entzün
dungsquellen in den Bunker (bzw. Separator), der die explo
sions- und feuergefährdete Ausrüstung 9 darstellt.
Die Verhinderung der Entzündung und Explosion des Schütt
gutes erfolgte in einer Holzspanplatten-Schleifstraße nach dem
in der Figur abgebildeten Schema.
Die Ursache für die Entstehung von Entzündungsquellen
des Schleifstaubes in der Straße war das Reißen der Schleif
bänder bzw. das Gelangen eines metallischen Fremdkörpers in
die Holzspanplatte. Im Arbeitsmechanismus der Schleifmaschine
1 entstanden Entzündungsquellen nur in Form von Funken, die zu
sammen mit dem Schleifstaub aus dem Absaugsystem durch den
Schleusenaufgeber 2 in das Transportsystem 3 eingetragen wurden.
Die Beseitigung der Entzündungsquellen geschah während
der Förderung des Staubes zum Entleerungsstutzen 6, wie dies im Beispiel
1 beschrieben wurde. Die Entzündungsquelle geriet nicht in den
Bunker, der die explosions- und feuergefährdete technologische
Ausrüstung 9 darstellt.
Die angeführten Beispiele lassen erkennen, daß das er
findungsgemäße Verfahren zur Verhinderung der Entzündung und
Explosion von Schüttgut in verschiedenen Fertigungsstraßen
Anwendung finden kann sowie rechtzeitiges Auffinden und Beseitigen
der Entzündungsquellen innerhalb der längenmäßig geringen Ab
schnitte der Transportsysteme dieser Straßen vorwiegend ohne
Unterbrechung des technologischen Prozeßablaufs gewährleisten
kann.
Somit besitzt das vorliegende Verfahren zur Verhinderung
der Entzündung und Explosion von Schüttgut, das die Entzün
dungsquellen vor deren Eintritt in die explosions- und feuer
gefährdeten Ausrüstungen nachzuweisen und zu beseitigen er
laubt, beträchtliche technologische und wirtschaftliche Vor
teile:
- - Nachweis und Beseitigung der Entzündungsquellen er folgt innerhalb eines längenmäßig geringen Abschnitts der auto matischen Straße;
- - nach der Beseitigung von Entzündungsquellen in Form von Funken bzw. feinen glimmenden Teilchen des Schüttgutes ist keine Unterbrechung des technologischen Prozeßablaufs erfor derlich, was zur Erhöhung der Arbeitsleistung der automti schen Straßen und Reduzierung des Energieaufwandes beiträgt;
- - der Betriebsaufwand wird gesenkt;
- - es können weniger empfindliche Detektoren zum Nachweis von Entzündungsquellen eingesetzt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zur Verhinderung der Entzündung und Explo
sion von Schüttgut, wonach das Schüttgut mit Hilfe
eines Transportsystems an einer Detektoreinrichtung
zur Feststellung eines Entzündungsherdes im Schüttgut
vorbei zu explosions- und feuergefährdeten technolo
gischen Ausrüstungen bewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß während
der Förderung des Schüttgutes und vor Erreichen der
Detektoreinrichtung in dieses Schüttgut ein Brenn
hilfsmittel eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Brennhilfsmittel Druckluft angewendet wird.
Priority Applications (1)
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Cited By (2)
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DE20218136U1 (de) | 2002-11-21 | 2003-03-06 | Minimax Gmbh, 23843 Bad Oldesloe | Funkenlöschanlage für bewegte staubförmige Partikel |
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-
1981
- 1981-09-01 DE DE19813134499 patent/DE3134499A1/de active Granted
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DE20218136U1 (de) | 2002-11-21 | 2003-03-06 | Minimax Gmbh, 23843 Bad Oldesloe | Funkenlöschanlage für bewegte staubförmige Partikel |
DE102004044980B4 (de) | 2004-09-16 | 2018-03-29 | DISA Danmark A/S | Förderanlage für rieselfähiges Schüttgut und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Förderanlage |
Also Published As
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