[go: up one dir, main page]

DE3134499C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3134499C2
DE3134499C2 DE19813134499 DE3134499A DE3134499C2 DE 3134499 C2 DE3134499 C2 DE 3134499C2 DE 19813134499 DE19813134499 DE 19813134499 DE 3134499 A DE3134499 A DE 3134499A DE 3134499 C2 DE3134499 C2 DE 3134499C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ignition
bulk material
soot
sources
inflammation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813134499
Other languages
English (en)
Other versions
DE3134499A1 (de
Inventor
Eduard Vasilievic Zacharov
Boris Nikolaevic Chlebosolov
Anatoly Dmitrievic Vologda Su Sokolov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOLOVNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO DEREVOOBRABATYVAJUSCEGO OBORUDOVANIJA VOLOGDA SU
Original Assignee
GOLOVNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO DEREVOOBRABATYVAJUSCEGO OBORUDOVANIJA VOLOGDA SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOLOVNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO DEREVOOBRABATYVAJUSCEGO OBORUDOVANIJA VOLOGDA SU filed Critical GOLOVNOE KONSTRUKTORSKOE BJURO DEREVOOBRABATYVAJUSCEGO OBORUDOVANIJA VOLOGDA SU
Priority to DE19813134499 priority Critical patent/DE3134499A1/de
Publication of DE3134499A1 publication Critical patent/DE3134499A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3134499C2 publication Critical patent/DE3134499C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/04Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for dust or loosely-baled or loosely-piled materials, e.g. in silos, in chimneys

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verhinderung der Entzündung und Explosion von Schüttgut, wonach das Schüttgut mit Hilfe eines Transportsystems an einer De­ tektoreinrichtung zur Feststellung eines Entzündungsherdes im Schüttgut vorbei zu explosions- und feuergefährdeten technologischen Ausrüstungen bewegt wird.
Aus dem DE-Prospekt, Minimax Frühwarnsysten, Funkenlösch­ anlage, 1973, Minimax GmbH, 206 Bad Oldesloe, 10-10/ 12.02.09.3-6 39 32 818 ist eine Funkenlöschanlage bekannt, um Staubbrände und Staubexplosionen in der holz- und tex­ tilverarbeitenden Industrie zu verhindern. Diese bekannte Minimax-Funkenlöschanlage umfaßt als wesentliche Bestand­ teile einen hochempfindlichen optischen Funkenmelder, eine Funkenerkennungszentrale, an die bis zu drei vonein­ ander unabhängige Löschbereiche angeschlossen werden kön­ nen, wenigstens eine automatische Löschanlage und eine Druckerhöhungsanlage, die mehrere Löschbereiche versorgen kann. Die Druckerhöhungsanlage dient hierbei zur Drucker­ höhung des Löschmittels bzw. der eigenen Wasserversorgung. Gemäß dieser bekannten Funkenlöschanlage sind innerhalb einer Förderleitung Melder eingebaut, welche die Funken­ strahlung erkennen können und welche ein Signal an die Meldezentrale abgeben, wenn eine Funkenstrahlung festge­ stellt wird. Die Meldezentrale wertet das Signal aus und löst die nachgeschaltete Löschanlage aus, die die Funken noch in der Förderleitung ablöscht.
Aufgrund der sehr hohen Fördergeschwindigkeit in derar­ tigen Anlagen ist die Funkenlöschanlage so ausgelegt, daß der Vorgang von der Registrierung eines Funkens bis zum Löschen nur den Bruchteil einer Sekunde dauert.
Der Funkenmelder umfaßt ein optisches System mit Photo­ elementen, ferner ein elektrisches System mit einem Ver­ stärker, wobei dieses System in eine Behälterwandung oder eine Rohrleitungswandung eingebaut werden kann.
Aus der DE-PS 9 64 759 ist ein Verfahren zur Lagerung von Ruß, insbesondere von zur Selbstentzündung neigendem Ruß bekannt, um bestimmte Rußsorten in größerer Menge lagern zu können. Eine Lagerung von Ruß mit verminderter Selbst­ entzündungsgefahr wird dadurch erreicht, daß durch den gegebenenfalls verdichteten Ruß sauerstoffhaltige Gase oder Gasgemische, insbesondere Luft, in feiner Verteilung hindurchgeleitet werden. Dieses bekannte Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, frisch erzeugten Ruß, insbesondere solchen, der zu Selbstentzündung neigt, gefahrlos zu lagern und jede Qualitätsänderung sowie eine unzulässige Selbstentzündung zu unterbinden, wenn man ihn während der Lagerung mit sauerstoffhaltigen Gasen oder Gasgemischen behandelt. Die Behandlung erfolgt dabei so lange, bis die zu einem schädlichen Temperaturanstieg führenden chemischen Reaktionen in dem Ruß beendet sind.
Mit anderen Worten wird gemäß diesem bekannten Verfahren erreicht, daß die chemischen Reaktionen im Ruß in einem kürzeren Zeitraum ablaufen, d. h. die chemische Reaktion wird durch die Behandlung mit sauerstoffhaltigen Gasen lediglich beschleunigt, wobei aber die in die Rußmasse eingeleitete Menge an sauerstoffhaltigen Gasen so einge­ stellt werden muß, daß die Temperatur des Rußes nicht über einen bestimmten Wert, wie beispielsweise 35°C, an­ steigt. Die in den Ruß eingeleitete Menge an sauerstoff­ haltigen Gasen dient somit auch zur Kühlung der Rußmasse, so daß sich aufgrund der Kühlwirkung in der Rußmasse kei­ ne Entzündungsherde ausbilden können. Durch das Einlei­ ten von sauerstoffhaltigen Gasen in die Rußmasse wird von vornherein der Anstieg der Temperatur innerhalb der Rußmasse unterbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Verhinderung der Entzündung und Explosion von Schütt­ gut der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß auch sehr kleine Entzündungsquellen wie beispielsweise kleine Funkenquellen mit größerer Zuverlässigkeit inner­ halb eines längenmäßig vergleichsweise geringen Abschnitts eines Transportsystems aufgefunden und beseitigt werden können.
Ausgehend von dem Verfahren der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß während der Förderung des Schüttgutes und vor Erreichen der Detektoreinrichtung in dieses Schüttgut ein Brennhilfs­ mittel eingeführt wird.
Das Einleiten eines Brennhilfsmittels in das Schüttgut dient erfindungsgemäß dazu, einen bereits vorhandenen Ent­ zündungsherd bzw. Funkenquelle besser erfassen zu können bzw. mit größerer Sicherheit feststellen zu können.
Dabei ist auch wesentlich, daß das Brennhilfsmittel wäh­ rend der Förderung des Schüttgutes in dasselbe eingeführt wird, um dadurch eine gute Durchmischung des Schüttgutes mit dem Brennhilfsmittel zu erreichen, so daß also die Ausbildung eines Entzündungsherdes bewußt verstärkt wird. Dadurch wird auch die Sicherheit erhöht, mit der auch kleinste Entzündungsherde erfaßt werden können.
Die Erfindung kann dadurch eine vorteilhafte Ausgestal­ tung erfahren, daß als Brennhilfsmittel Druckluft ange­ wendet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläu­ tert, deren
einzige Figur eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens mit Merkmalen nach der Erfindung zeigt.
Die Fertigungs­ straße, in der das erfindungsgemäße Verfahren realisiert wird, umfaßt einen Arbeitsmechanismus 1, bei dem die Ent­ stehung einer Entzündungsquelle möglich ist, einen Schleusen­ aufgeber 2, ein Transportsystem 3 mit einem in ihm eingeschlos­ senen Schneckenförderer 4 mit einem Umsteuerantrieb 5 sowie mit Entleerungsstutzen 6 und 7. Zur Fertigungsstraße gehört ferner ein Detektor 8 zum Nachweis der Entzündungsquelle sowie technologische Ausrüstungen 9, in denen Brände und Explosionen infolge der Entzündung des Schüttgutes entstehen können.
Nachstehend sind konkrete Realisierungsformen des Ver­ fahrens angeführt.
Beispiel 1
Die Verhinderung der Entzündung und Explosion des Schütt­ gutes erfolgte in der Holzspan-Trocknungsstraße einer Holzspan­ plattenproduktion nach dem in der Figur dargestellten Prinzip.
Bei unmittelbarem Kontakt mit dem Trocknungsmittel im Arbeitsmechanismus - dem Trockner 1 - gerät der Span mitunter in Feuer. Hierbei ging der Brennvorgang mit unterschiedlicher Intensität vor sich. Am häufigsten traten aus dem Trockner 1 zusammen mit dem getrockneten Span auch Entzündungsquellen in Form von Funken und einzelnen glimmenden Spänen aus. Manch­ mal gab es Fälle, wo durch offenes Feuer entbrannte Späne in den technologischen Fluß gerieten.
Trockene Späne wurden nach dem Trockner 1 zusammen mit der Entzündungsquelle durch den Schleusenaufgeber 2 in das Trans­ portsystem 3 eingetragen, wo sie durch die Schnecke 4 zum Ent­ leerungsstutzen 6 gefördert wurden. Während der Förderung wur­ de in die Spänemasse Druckluft eingeführt. Beim Eintritt einer intensiven Entzündungsquelle in das Transportsystem 3 wurde diese noch stärker, und der Detektor 8 sprach auf die Infra­ rotstrahlung von der Quelle an. Nach dem Detektorsignal wurde der Antrieb 5 umgesteuert, und die Entzündungsquelle wurde zusammen mit den Spänen aus dem Transportsystem 3 durch den Ent­ leerungsstutzen 7 entfernt, wonach sie gelöscht wurde.
Bedeutend öfter gelangten schwache Entzündungsquellen in Form von Funken bzw. einzelnen glimmenden feinen Span­ teilchen in das Transportsystem 3. Hierbei verbrannten die Entzündungsquellen während ihrer Bewegung zusammen mit den Spänen vom Schleusenaufgeber 2 bis zum Entleerungsstutzen 6 bei überschüssigem Gehalt der in die Spänemasse eingeführten Luft, ohne auf den Detektor 8 einzuwirken und eine Unterbrechung des technologischen Prozeßablaufs herbeizuführen.
Durch den Entleerungsstutzen 6 gelangten keine Entzün­ dungsquellen in den Bunker (bzw. Separator), der die explo­ sions- und feuergefährdete Ausrüstung 9 darstellt.
Beispiel 2
Die Verhinderung der Entzündung und Explosion des Schütt­ gutes erfolgte in einer Holzspanplatten-Schleifstraße nach dem in der Figur abgebildeten Schema.
Die Ursache für die Entstehung von Entzündungsquellen des Schleifstaubes in der Straße war das Reißen der Schleif­ bänder bzw. das Gelangen eines metallischen Fremdkörpers in die Holzspanplatte. Im Arbeitsmechanismus der Schleifmaschine 1 entstanden Entzündungsquellen nur in Form von Funken, die zu­ sammen mit dem Schleifstaub aus dem Absaugsystem durch den Schleusenaufgeber 2 in das Transportsystem 3 eingetragen wurden.
Die Beseitigung der Entzündungsquellen geschah während der Förderung des Staubes zum Entleerungsstutzen 6, wie dies im Beispiel 1 beschrieben wurde. Die Entzündungsquelle geriet nicht in den Bunker, der die explosions- und feuergefährdete technologische Ausrüstung 9 darstellt.
Die angeführten Beispiele lassen erkennen, daß das er­ findungsgemäße Verfahren zur Verhinderung der Entzündung und Explosion von Schüttgut in verschiedenen Fertigungsstraßen Anwendung finden kann sowie rechtzeitiges Auffinden und Beseitigen der Entzündungsquellen innerhalb der längenmäßig geringen Ab­ schnitte der Transportsysteme dieser Straßen vorwiegend ohne Unterbrechung des technologischen Prozeßablaufs gewährleisten kann.
Somit besitzt das vorliegende Verfahren zur Verhinderung der Entzündung und Explosion von Schüttgut, das die Entzün­ dungsquellen vor deren Eintritt in die explosions- und feuer­ gefährdeten Ausrüstungen nachzuweisen und zu beseitigen er­ laubt, beträchtliche technologische und wirtschaftliche Vor­ teile:
  • - Nachweis und Beseitigung der Entzündungsquellen er­ folgt innerhalb eines längenmäßig geringen Abschnitts der auto­ matischen Straße;
  • - nach der Beseitigung von Entzündungsquellen in Form von Funken bzw. feinen glimmenden Teilchen des Schüttgutes ist keine Unterbrechung des technologischen Prozeßablaufs erfor­ derlich, was zur Erhöhung der Arbeitsleistung der automti­ schen Straßen und Reduzierung des Energieaufwandes beiträgt;
  • - der Betriebsaufwand wird gesenkt;
  • - es können weniger empfindliche Detektoren zum Nachweis von Entzündungsquellen eingesetzt werden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Verhinderung der Entzündung und Explo­ sion von Schüttgut, wonach das Schüttgut mit Hilfe eines Transportsystems an einer Detektoreinrichtung zur Feststellung eines Entzündungsherdes im Schüttgut vorbei zu explosions- und feuergefährdeten technolo­ gischen Ausrüstungen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Förderung des Schüttgutes und vor Erreichen der Detektoreinrichtung in dieses Schüttgut ein Brenn­ hilfsmittel eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Brennhilfsmittel Druckluft angewendet wird.
DE19813134499 1981-09-01 1981-09-01 Verfahren zur verhinderung der entzuendung und explosion von schuettgut Granted DE3134499A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813134499 DE3134499A1 (de) 1981-09-01 1981-09-01 Verfahren zur verhinderung der entzuendung und explosion von schuettgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813134499 DE3134499A1 (de) 1981-09-01 1981-09-01 Verfahren zur verhinderung der entzuendung und explosion von schuettgut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3134499A1 DE3134499A1 (de) 1983-03-17
DE3134499C2 true DE3134499C2 (de) 1987-09-24

Family

ID=6140547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813134499 Granted DE3134499A1 (de) 1981-09-01 1981-09-01 Verfahren zur verhinderung der entzuendung und explosion von schuettgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3134499A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20218136U1 (de) 2002-11-21 2003-03-06 Minimax Gmbh, 23843 Bad Oldesloe Funkenlöschanlage für bewegte staubförmige Partikel
DE102004044980B4 (de) 2004-09-16 2018-03-29 DISA Danmark A/S Förderanlage für rieselfähiges Schüttgut und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Förderanlage

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10135483A1 (de) * 2001-07-20 2003-01-30 Philip Morris Prod Verfahren und Einrichtung zur Beseitigung von Tabak-Brandstrukturen aus expandiertem Tabak

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964759C (de) * 1955-07-23 1957-05-29 Gasrusswerke G M B H Deutsche Verfahren zur Lagerung von Russ

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE20218136U1 (de) 2002-11-21 2003-03-06 Minimax Gmbh, 23843 Bad Oldesloe Funkenlöschanlage für bewegte staubförmige Partikel
DE102004044980B4 (de) 2004-09-16 2018-03-29 DISA Danmark A/S Förderanlage für rieselfähiges Schüttgut und Verfahren zum Betreiben einer derartigen Förderanlage

Also Published As

Publication number Publication date
DE3134499A1 (de) 1983-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0583326B1 (de) Anlage zum abbrennen von explosivstoffen
DE68908178T2 (de) Vorrichtung und verfahren zur behandlung von festen teilchen mit der flamme.
DE102007044731A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Abscheidung von Quecksilber aus Rauchgasen
DE3308927A1 (de) Verfahren zur bindung von in rauchgasen enthaltenen gasfoermigen schadstoffen
EP0349865B1 (de) Anlage zum Ab- und Verbrennen von Explosivstoffen und von mit solchen behafteten Gegenständen sowie Verfahren zum Betreiben der Anlage
DE3134499C2 (de)
EP0359931A1 (de) Verfahren zur Trennung von dampfförmigen Schwermetallverbindungen von einem Trägergas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3815082C2 (de)
DE3047060A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen und verbrennen von schlaemmen
DE4405010C2 (de) Verfahren zur Reinigung eines Verbrennungsabgases
DE2613310C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einspeisen fester Produkte in einen Reaktionsbehälter
EP0623378A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Abgasen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0342184A2 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden mittels fester Reduktionsmittel
DE19535554A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von Behältnissen und zum Trennen der Inhaltsstoffe
DE3517433C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhütung von Bränden und Verpuffungen beim Trocknen von Holzspänen, Holzfasern od. dgl.
DE2246806C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Abgasen
DE2826210A1 (de) Vorrichtung zum verbrennen von in einem gasgemisch als schwebeteilchen mitgefuehrten stoffen
DE2702693A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung chemischer und/oder physikalischer prozesse
DE4115232C1 (de)
DE2536832C3 (de) Verfahren zum Einbinden von Flugstaub in der Feuerung von Schmelzkammerkesseln und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2542670A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trocknen von nassem schuettgut, insbesondere von koksgrus
DE2360187C2 (de) Verbrennungskammer für die Reinigung von Prozeßabgasen
DE2245223A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum veraschen von brennbaren abfaellen
DE1929805A1 (de) Einrichtung zum Inberuehrungbringen Iosen Schuettgutes mit Gasen
DE2523471C2 (de) Behandlungsanlage für Schüttgüter

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee