DE3132948C2 - Brenneraustrittskopf für einen Brenner für flüssige Brennstoffe - Google Patents
Brenneraustrittskopf für einen Brenner für flüssige BrennstoffeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verdampfung und Verbrennung flüssiger Brennstoffe, bei welchem dem zerstäubten Brennstoff Luft, Gas oder Wasserdampf zugemischt wird sowie einen Brenner für flüssige Brennstoffe, welcher ein mit einer Austrittsöffnung versehenes, sich an seinem vorderen Ende konisch verjüngendes Mantelrohr aufweist, vor dessen Austrittsöffnung eine Zerstäuberdüse angeordnet ist, in deren äußerer Umfläche Nuten vorgesehen sind, deren eine Enden von einem von der Zerstäuberdüse und dem Mantelrohr gebildeten Ringraum ausgehen, welcher an eine Druckgaszufuhr angeschlossen ist und deren andere Enden in den Austrittsraum der Zerstäuberdüse münden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und einen Brenner der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine vollständig rußfreie Verbrennung mit einer sehr heißen, stöchiometrischen, nichtleuchtenden Flamme bewirken. Verfahrensgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Brennstoff unter hohem Druck in einer Zerstäuberdüse versprüht wird und die hierdurch gebildeten Tröpfchen mit Luft- oder sonstigen Gasstrahlen mit einem statischen Druck, der geringer ist als der Dampfdruck der zu zerstäubenden Flüssigkeit, und mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als Schallgeschwindigkeit, weiter zerteilt und verdampft werden. Der Brenner ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstäuberdüse (10) mit ihrer äußeren Umfläche an der Innenfläche des sich konisch verjüngenden vorderen Endes (12) des Mantelrohres (7) .
Description
Die Erfindung betrifft einen Brenneraustrittskopf für einen Brenner für flüssige Brennstoff'- welcher ein mit
einer Austrittsöffnung versehenes, sich an seinem vorderen Ende konisch verjüngendes Mantelrohr aufweist,
vor dessen Austrittsöffnung einer Zerstäuberdüse angeordnet ist, weiche mit dem konischen Teil des Mantelrohres
einen mit einer Druckgaszufuhr verbundenen, sich verjüngenden Ringraum bildet, welcher zum Düsenmund
hin mit einem sich erweiternden Ringraum in Verbindung steht und eine Lavaidüse bildet.
Ein derartiger Brenneraustrittskopf ist bekannt durch die US-PS 32 13 918. Diese beinhaltet einen Kombinationsbrenner
für flüssige und gasförmige Brennstoffe, bei welchem flüssiger Brennstoff durch ein Gas mit
niedrigem Druck (nicht größer als 15 p. s. i. g.) zerstäubt
oder feinzerstäubt wird und bei dem ein Gas durch die öldüse strömt, wenn bei intermittierendem Betrieb die
Ölzufuhr unterbrochen wird, um Ablagerungen von Crackprodukten des öis in der Düse zu vermeiden. Die
öldüse ist an ihrem vorderen Ende konisch verjüngt und in ein Hüllrohr axial verschiebbar so eingesetzt, daß
zwischen konischer Innenwand des Hüllrohrendes und einem doppelten Düsenaußenkonus ein ringförmiger
Spalt verbleibt, dessen Weite zum Zwecke der Durchflußregulierung variabel ist, innerhalb der durch eine
Wegbegrenzung festgelegten Strecke. Bei diesem bekannten Kombinationsbrenner erfolgt keine Fixierung
an der konischen Innenwand des Hüllrohrendes, da anderenfalls eine unerwünschte Veränderung der angestrebten
Geometrie erreicht wird. Bei höheren als den angegebenen Druckverhältnissen, bei denen bei Außerachtlassung
der nicht vermeidbaren Verluste theoretisch eine Überschallgeschwindigkeit möglich wäre, ergibt
sich für den überkritischen Bereich ein so enger Düsenquerschnitt, welcher fertigungstechnisch nicht
mit vertretbarem Aufwand zu verwirklichen ist.
Durch die GB-PS 10 51 546 ist es bekannt, in einem Brenneraustrittskopf Längsrillen vorzusehen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Brenneraustrittskopf
als Lavaidüse derart auszubilden, daß für einen sicheren überkritischen Betrieb die Geometrie der
Düse unverändert bleibt und diese in technisch einfacher Weise zu verwirklichen ist.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß
ίο die Zerstäuberdüse mit ihrer äußeren Begrenzungsfläche
an der Innenfläche des sich konisch verjüngenden vorderen Endes des Mantelrohres linienförmig anliegt
und daß der engste Querschnitt durch Längsnuten im Bereich der linienförmigen Anlage gebildet ist.
-Oer Brennstoff wird unter hohem Druck in der Zerstäuberdüse
versprüht. Die hierdurch gebildeten Tröpfchen werden mit Luft- oder sonstigen Gasstrahlen mit
einem statischen Druck, der geringer ist als der Dampfdruck
der zu zerstäubenden Flüssigkeit und mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als Schallgeschwindigkeit,
weiter zerteilt und verdampft Der Brennstoff wird beispielsweise mit einem Druck zwischen 5—20 bar in
der Zerstäuberdüse versprüht, wobei die Luft- oder sonstigen Gasstrahlen einen gegenüber diesem Druck verminderten
Druck von beispielsweise anfänglich 2,5 bar besitzen, der in Geschwindigkeit von beispielsweise
1 —2 Mach gewandelt wird. Das Brennstoffdampf-Gasvorgemisch wird mit sekundärer Luft niedrigen Vordrucks
vermischt und in einem Brennerrohr vollständig verbrannt Auf diese Weise wird die Feinstzerstäubung
des flüssigen Brennstoffs durch Luft- bzw. Gasstrahlen vergleichsweise geringer Masse bewirkt, die Geschwindigkeiten
von größer als Schallgeschwindigkeit aufweisen. Die Zerstäubungsluft bzw. das Zerstäubungsgas
werden in den Strom des vorzerstäubten Brennstoffs über Nuten eingeleitet, die die Charakteristik von Lavaldüsen
haben, bei denen das zuströmende Druckgas durch einen Raum mit sich stetig verjüngendem Querschnitt
geleitet wird und nach Oruchstiömen des engsten
Querschnittes in einen sich stetig erweiternden Raum gelangt und aus diesem dem Mund der Zerstäuberdüse
zufließt, wobei der dem Strahl noch innewohnende Preßdruck durch Expansion in eine Geschwindigkeit
größer als 1 Mach umgewandelt wird. Die mit Überschallgeschwindigkeit austretenden Gasstrahlen
rufen starke Verdichtungsstöße hervor, die von starken Unterdruckimpulsen periodisch abgelöst werden. Diese
Wechselwirkung von Druck und Unterdruck führt zu einer weiteren Zerteilung der bereits feinzerstäubten
Brennstofftröpfchen auf eine Größenordnung von unter 1 μπι und infolge der dadurch erzielten starken Vergrößerung
der Oberfläche in Verbindung mit dem vor der Düse sich bildenden Unterdruck ergibt sich eine vollständige
Vergasung, weil der Dampfdruck der Tröpfchen größer ist als der Druck der Umgebung während
der Unterdruckimpulsphasen. Somit ist die Verbrennung flüssiger Brennstoffe von niedriger bis zu sehr
hoher Viskosität möglich, so daß insbesondere auch schweres Heizöl nach Vorwärmung auf ca. 900C mit
gleicher Flammcnqualität rußfrei verbrannt werden kann.
Vorteilhaft können die Nuten entweder in der äußeren Begrenzungsfläche der Düsenwandung oder in der
inneren Begrenzungsfläche des sich konisch verjüngenden vorderen Endes des Mantelrohres vorgesehen sein.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer ersten
Ausführung eines Brenneraustrittskopfes,
F i g. 2 eine Vorderansicht der F i g. 1,
F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Brenneraustrittskopfes und
F i g. 4 eine Vorderansicht der F i g. 3.
Der Brenneraustrittskopf 1, für einen nicht weiter dargestellten Brenner für flüssige Brennstoffe, weist ein
mit einer Austrittsörfnung 3 versehenes, sich an seinem vorderen Ende 4 konisch verjüngenden Mantelrohr 2
auf, vor dessen Austrittsöffnung 3 sich die Zerstäuberdüse 5 befindet Die Zerstäuberdüse 5 besitzt an ihrem
vorderen Ende eine kugelförmige äußere Umfläche und liegt mit dieser an der Innenfläche des sich konisch verjüngenden
Endes 4 des Mantelrohres 2 linienförmig an. In diesem Bereich der Zerstäuberdüse 5 sind in deren
Wandung Nuten 6 oder Kerbschlitze eingeschnitten, deren eine Enden von einem von der Zerstäuberdüse 5 und
dem Mantelrohr 2 gebildeten Ringraum 7, der als Druckluitverteilerraum dient, ausgehen und deren andere
Enden mit dem Austrittsraum der Zerstäuberdüse
5 in Verbindung steht
Durch die ünienfönr.ige Anlage der kugelförmigen
äußeren Umfläche der Zerstäuberdüse 5 an c^r geradlinigen
Innenfläche des sich konisch verjüngenden Endes 4 des Mantelrohres 2 ergeben sich Räume 8, 9 im Bereich
vor den einen Enden der Nuten 6 und im Bereich hinter den anderen Enden der Nuten 6, wobei beide
Räume 8,9 geometrisch gleich gestaltet sind. Die Nuten
6 verlaufen parallel zur Mantelfläche des sich konisch verjüngenden Endes 4 des Mantelrohres 2, können aber
— wie aus F i g. 2 ersichtlich — gegen die Hauptachse des Systems in Umfangsrichtung versetzt sein, so daß
sich eine Verwirbelung ergibt. Die Räume 8,9 mit sich stetig veränderndem Querschnitt gehen in die Nuten 6
über bis zu der Stelle ihrer geringsten Querschnitte. Die Geometrie der Anordnung im Bereich der Andrucklinie
der Zerstäuberdüse 5 gegen das sich konisch verjüngende
Ende 4 des Mantelrohres 2 stellt sich der als eine längs der Zentralebene geschnittene und somit halbierte
Lavaldüse.
Mit 10 iii der Düsenhalter bezeichnet, in den eine
Zuführungsleitung für das Öl einmündet Der Öl-Verteilerraum U befindet sich im Inneren des Düsenhalters
10.
Die Wirkungsweise des Brenneraustrittskopfes ! ist derart, daß der zugeführte flüssige Brennstoff in den
Verteilerr&um 11 gelangt und aus diesem unter hohem
Druck der Zerstäuberdüse 5 zugeführt wird. Die sich dabei bildenden Tröpfchen werden durch die in den
Ringraum 7 eintretende Preßluft weiter zerstäubt, und zwar wird diese durch crls Nuten 6 in Luftstrahlen von
hoher Geschwindigkeit aufgeteilt, wobei die Geschwindigkeit grCßer ist als die Schallgeschwindigkeit. Die auf
diese Weise weiter zerteilten Tröpfchen werden durch die gasdynamische Ausbildung von Unterdruckimpulsen
weiter verdampft, wobei das Brennstoffdampf-Luftgemisch mit sekundärer Luft niedrigen Vordrucks vermischt
in das nicht dargestellte Brennerrohr eintritt Die Sekundärluft wird in das Brennerrohr, und zwar in einen
dem Brenner umgebenden Ringraum, eingeleitet.
Durch die in mehreren Stufen erfolgende Zerstäubung und Vergasung und intensive Vermischung mit der
Verbrennungsluft ergibt sich eine sehr heiße stöchiometrische, nicht leuchtende Flamme im Brennerrohr, wobei
der Brennstoff völlig rußfrei verbrannt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 sind die Nuten 6 in der inneren Umfläche des sich konisch verjüngenden
Endes 4 des Mantelrohres 2 vorgesehen unter Beibehaltung der für die Wirksamkeit des Systems
maßgeblichen geometrischen Querschnittsverhältnisse. Bei dieser Ausführung ist anstelle einer kugelförmigen
Umfläche eine solche vorgesehen, welche den \4anteiflächen
zweier Kegelstümpfe entspricht, deren vordere einen Scheitelwinkel größer und deren hintere einen
Scheitelwinkel kleiner als der Konuswinkel des Hüllrohres besitzen.
Die für die Feinzerstäubung des flüssigen Brennstoffs zugeführte Preßluft kühlt die Zerstäuberdüse 5, so daß
diese vor der Auswirkung einer Temperaturrückstrahlung aus dem Brennerrohr geschützt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Brenneraustrittskopf für einen Brenner für flüssige Brennstoffe, welcher ein mit einer Austrittsöffnung
versehenes, sich an seinem vorderen Ende konisch verjüngendes Mantelrohr aufweist, vor dessen
Austrittsöffnung eine Zerstäuberdüse angeordnet ist, welche mit dem konischen Teil des Mantelrohres
einen mit einer Druckgaszufuhr verbundenen, sich verjüngenden Ringraum bildet welcher zum Düsenmund
hin mit einem sich erweiternden Ringraum in Verbindung steht und eine Lavaidüse bildet, dadurch
gekennzeichnet daß die Zerstäuberdüse (5) mit ihrer äußeren Begrenzungsfläche an der
Innenfläche des sich konisch verjüngenden vorderen Endes (4) des Mantelrohres (2) linienförmig anliegt
urid daß der engste Querschnitt durch Längsnuten (6) im Bereich der linienförmigen Anlage gebildet ist.
Z BrennerJMistrittskopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (6) in der äußeren Begrenzungsfläche der Düseiwandung vorgesehen
sind.
3. Brenneraustrittskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (6) in der inneren
Begrenzungsfläche des sich koi-isch verjüngenden vorderen Endes (4) des Mantelrohres (2) vorgesehen
sind.
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