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DE3132837A1 - Dreigeschossiges bauwerk - Google Patents

Dreigeschossiges bauwerk

Info

Publication number
DE3132837A1
DE3132837A1 DE19813132837 DE3132837A DE3132837A1 DE 3132837 A1 DE3132837 A1 DE 3132837A1 DE 19813132837 DE19813132837 DE 19813132837 DE 3132837 A DE3132837 A DE 3132837A DE 3132837 A1 DE3132837 A1 DE 3132837A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
structural units
units
hexahedral
storey
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813132837
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshiya Tokyo Kato
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Misawa Homes Co Ltd
Original Assignee
Misawa Homes Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP18668580A external-priority patent/JPS57112534A/ja
Priority claimed from JP18668680A external-priority patent/JPS57112535A/ja
Application filed by Misawa Homes Co Ltd filed Critical Misawa Homes Co Ltd
Publication of DE3132837A1 publication Critical patent/DE3132837A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/02Dwelling houses; Buildings for temporary habitation, e.g. summer houses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Dreigeschossiges Bauwerk Beschreibung: Die Erfindung betrifft ein dreigeschossiges Bauwerk, das gemäß dem sogenannten Erstellungsverfahren unter Verwendung von Baueinheiten gebaut ist.
  • Die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet von Wohnhäusern, die in industriellem Maßstab vorgefertigt werden, d.h. Wohnhäuser, die im allgemeinen als Fertighäuser bezeichnet werden, haben das Bedürfnis nach dreigeschossigen Häusern geweckt, die auf ähnliche Weise zu erstellen sind.
  • Heutzutage machen jedoch selbst zweigeschossige Bauwerke dieser Bauart viel Arbeit bei der Erstellung an der Baustelle mit wenigen Ausnahmen erforderlich. Daher sind noch größere Schwierigkeiten bei dreigeschossigen Bauwerken zu erwarten, selbst wenn diese derart beschaffen sind, daß sie im wesentlichen in die Kategorie von Fertighäusern eingeordnet werden können, da zusätzlich zu verschiedenen technischen Beschränkungen auch sehr viele Bauvorschriften in Zusammenhang mit dreigeschossigen Bauwerken zu beachten sind, wie die Nordseitenlinienbestimmung und die Schrägschattenlinienbestimmung, durch die eine genügende Arbeitsersparnis an der Baustelle verhindert werden kann.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein dreigeschossiges Bauwerk zu schaffen, das gemäß dem sogenannten Erstellungsverfahren unter Verwendung von Baueinheiten konstruiert ist, wobei eine extreme Arbeitsersparnis bei der Erstellung auf der Baustelle erzielt wird.
  • Vorzugsweise soll nach der Erfindung ein dreigeschossiges Bauwerk nach dem Erstellungsverfahren unter Verwendung von Baueinheiten derart ausgelegt werden, daß trotz der Berücksichtigung von verschiedenen Bauvorschriften eine ähnliche Arbeitsersparnis erzielt wird, als wenn keine solche Bauvorschriften vorhanden sind.
  • Erfindungsgemäß zeichnet sich ein dreigeschossiges Bauwerk durch die Merkmale nach dem Anspruch 1 aus.
  • Das dreigeschossige Bauwerk weist eine Erdgeschoßkonstruktion und eine Konstruktion für den zweiten Stock auf, die jeweils aus einer Vielzahl von Baueinheiten bestehen, die jeweils einen rechteckigen, parallelepipedförmigen Aufbau haben, und die horizontal und vertikal miteinander verbunden sind, und das dreigeschossige Bauwerk weist eine Konstruktion für das dritte Geschoß auf, das aus Baueinheiten besteht, die jeweils in Form eines hexaedrischen Kegelstumpfes ausgebildet sind, der rechteckige Boden- und Oberseiten hat, und die auf der Oberseite der Konstruktion £ür den zweiten Stock installiert sind, so daß die Konstruktion für den dritten Stock in Umfangsrichtung durch schräg verlaufende Seiten der Baueinheiten begrenzt ist, die jeweils in Form eines hexaedrischen Kegelstumpfes ausgebildet sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist eine der Baueinheiten, die jeweils in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet ist und für die Erfindung bestimmt ist, entsprechend Anspruch 3 einen hexaedrischen Kegelstumpf auf, der rechteckige Boden- und Oberseiten hat, und das aus vier Stahlstützpfeilern aufgebaut ist, die an den vier Ecken aufwärts gerichtet sind, sowieaus vier oberen Stahlrahmen und vier unteren Stahlrahmen besteht, die mit den Stahlstützpfeilern an den oberen und unteren Enden jeweils verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Baueinheit, die die Form eines rechteckigen Parallelepipeds hat, zeichnet sich nach Anspruch 6 dadurch aus, daß es im wesentlichen aus einer Geschoßkonstruktion aufgebaut ist, die in Umfangsrichtung durch Stahlrahmen begrenzt ist und vier hohle Stahlstützpfeiler hat, wobei eine Außenwandkonstruktion zuvor mit der Querseite der Baueinheit verbunden ist, wie dies in Anspruch 7 angegeben ist. Die Baueinheiten, die die Form eines Kegelstumpfes oder die Form eines rechteckigen Parallelepipeds h-aben, sind in der Fabrik vorgefertigte Erzeugnisse, die mit einem möglichst großen Vollständigkeitsgrad fertiggestellt sind. Zweckmäßigerweise.ist jede Einheit auch mit der Außenwandkonstruktion versehen, die mit der Querseite verbunden ist, die nach außen weist und insbesondere ist jede Baueinheit in Form eines Kegelstumpfes bereits schon bei der Herstellung im Werk mit einer Dachkonstruktion versehen, die mit den oberen Teilen der Bauelemente verbunden ist.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ermöglicht das dreigeschossige Bauwerk nach der Erfindung, daß sich die Erstellungsarbeiten im wesentlichen auf die Verbindung der jeweiligen Baueinheiten beschränkt, so daß diese Arbeiten leichter als jene Arkten sind, die erforderlich sind, um ein ähnliches Bauwerk auf die übliche Art und Weise zu erstellen, da der Erdgeschoßteil, der Teil für den zweiten Stock und der Teil für den dritten Stock in Form von weitgehend fertiggestellten Baueinheiten, die vorgefertigt sind, zusammengesetzt sind. Diese Baueinheiten haben insbesondere die Form eines rechteckigen Parallelepipeds und die Form eines hexaedrischen Kegelstumpfes, der rechteckige Boden- und Oberflächen hat. Selbst wenn es erwünscht ist, das dreigeschossige Bauwerk an Ort und Stelle unter der Auflage von verschiedenen Bauvorschriften, wie die Nordseitenschuylininbcstimmung und die Schattenschräglinienbestimmung, zu bauen, überwindet die vorliegende Erfindung diese Schwierigkeit wirksam, indem für den dritten Stock Baueinheiten verwendet werden, die jeweils in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet sind und daher bereits diese gewünschten Schräglinien enthalten, so daß das dritte Geschoß mit derselben Arbeitsersparnis wie beim Erdgeschoß und dem zweiten Geschoß erstellt werden kann, ohne daß man von den Bauvorschriften abweicht. Die Erfindung schafft somit ein dreigeschossiges Bauwerk als Wohnhaus, das in industriellem Maßstab vorfertigbar ist, und mit dem eine Arbeitsersparnis an der Baustelle erzielt wird.
  • Somit wird das wesentliche Ziel nach der Erfindung auf entsprechende Weise erreicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Darin gezeigt: Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform nach der Erfindung, Figur 2 eine perspektivische Ansicht dieser Ausführungsform während ihrer Erstellung, wobei der dritte Stock schematisch vereinfacht-dargestellt ist, Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Baueinheit, die in Form eines hexaedrischen Kegelstumpfes ausgebildet ist und zur Errichtung des dritten Geschosses des Bauwerks nach der Erfindung verwendet wird, Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Baueinheit, die in Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet ist, und die zur Errichtung des Erdgeschosses und des zweiten Geschosses des Bauwerks nach der Erfindung verwendet wird, und Figuren 5 und 6 schematische Vertikalschnittansichten zur Verdeutlichung der Außenansicht sowie der wesentlichen innen liegenden Teile der Ausführungsform nach Figur 1,- wobei Figur 5 dieses Ausführungsbeispiel von der Vorderseite und Figur 6 von der linken Seite aus gesehen zeigt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Bauwerks nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
  • Zuerst soll eine Baueinheit U3, die in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet ist und zur Bildung des dritten Geschosses bei der Ausführungsform nach Figur 1 bestimmt ist, unter Bezugnahme auf Figur 3 näher erläutert werden, die beispielhaft eine Grundauslegungsform einer solchen Baueinheit U3 zeigt. Mit la, 1b, 1c, 1d sind Stahlstützpfeiler bezeichnet, die an den vier Ecken errichtet sind. Mit 2, 2, 2, 2 sind obere Stahlrahmen bezeichnet, die mit den oberen Enden der Stahlstützpfeiler 1a, 1b, 1c, ld jeweils verbunden sind und mit 3, 3, 3, 3 sind die unteren Stahlrahmen bezeichnet, die auf ähnliche Weise mit den unteren Enden der Stahlstützpfeiler la, lb, lc, ld jeweils verbunden sind, so daß sich als ganzes eine Baueinheit U3 bildet, die die Form eines hexaedrischen Pyramidenstumpfes hat, und rechteckige Ober- und Unterseiten 10, 11 besitzt. Bei dieser Baueinheit U3 ist nur ein Stützpfeiler 1c senkrecht vorgesehen und die restlichen drei Stützpfeiler la, 1b, 1d sind in Bezug zur Horizontalen geneigt, so daß zwei Querseiten 12, 13, die den Stützpfeiler 1c enthalten, zwei vertikale Ebenen bestimmen, während die anderen beiden Querseiten 14, 15 jeweils schräg verlaufende Ebenen bestimmen.
  • Die Stahlstützpfeiler, die insgesamt mit 5 bezeichnet sind und die oberen und unteren Stahlrahmen 2, 3 können jegliche Form haben, vorausgesetzt, daß sie ausreichend starr und steif sind. Vorzugsweise bestehen die Stahlstützpfeiler 1 aus rohrförmigem Hohlmaterial, das einen quadratischen Querschnitt hat und die oberen Stahlrahmen 2 und die unteren Stahlrahmen 3 sind aus einem Stahl mit H-Querschnitt und J-Querschnitt hergestellt.
  • Der Stützpfeiler 1, die oberen Rahmen 2 und die unteren Rahmen 3 können starr miteinander verbunden sein, wie dies in Figur 3 gezeigt ist, wobei dazwischen Stahlstücke 4 mit quadratischem Querschnitt angeordnet sind, deren jeweilige obere und untere öffnungen mittels Stahlplatten geschlossen sind, um die Steifigkeit der Baueinheit U3 insgesamt zu verbessern. In Figur 3 sind mit 5 Versteifungsrahmen bezeichnet, die als Zwischenverbindung zwischen den oberen Rahmen 2 und den unteren Rahmen 3 vorgesehen sind und zwar zweckmaBigerweise auf eine solche Weise, daß die Versteifungsrahmen zusammen eine vertikale Ebene bestimmen. Mit der Bezugsziffer 6 sind Versteifungsstreben bezeichnet Die Anzahl von Sätzen von Versteifungsrahmen 5, die als Zwischenverbindung zwischen den oberen Rahmen 2 und den unteren Rahmen 3 vorgesehen sind, hängt von der Größe der Baueinheit U3 ab.
  • Diese pyramidenstumpfförmige Baueinheit U3 nach der Erfindung weist nach Figur 3 einen hexaedr£schen Pyramidenstumpfaufbau auf, der die rechteckige obere Seite 10, die rechteckige untere Seite 11 und wenigstens eine Querseite umfaßt, die eine geneigte Ebene bestimmt.-Die Anzahl und der Winkel bzw. die Winkel der geneigten Ebenen sind keinen Beschränkungen unterworfen, sondern können nach den Erfordernissen gewählt werden wenn jedoch eine Vielzahl von solchen Einheiten U3 horizontal miteinander verbunden werden, muß die Seite oder die Seiten, längs der diese Baueinheiten U3 wechselseitig verbunden werden sollen, zuvor vertikal ausgerichtet werden und wenn diese wechselseitig beispielsweise wie in Figur 1 gezeigt, verbunden sind, müssen auch zwei oder drei Seiten ebenfalls zur Verbindung zuvor vertikalausgerichtet werden. Ferner kann die Baueinheit U3-nach der Erfindung zuvor am Boden mit einer Erdgeschoßkonstruktion 20, an der Oberseite mit einer Dachkonstruktion 21 und längs wenigstens einer Querseite mit einer Außenwandkonstruktion 22 versehen werden, um die gewünschte Arbeitsersparnis an der Baustelle während der Erstellung des Bauwerks nach der Erfindung zu verbessern. Die Einheit U3 kann auch zuvor längs ihrer geneigten Seiten mit Sonnenstrahlen aufnehmenden Rohren 23 versehen werden, wie dies in Figur 1 gezeigt ist.
  • Nunmehr sollen die rechteckigen Baueinheiten U1, U2 nach der Erfindung erläutert werden, die zur Erstellung des Erdgeschosses und des zweiten Geschosses bei der Ausführungsform nach Figur 1 verwendet werden. Nach den Figuren 1 und 2 weisen diese Baueinheiten Ult U2 die Form eines rechteckigen Parallelepipeds jeweils auf.
  • Entsprechend Figur 4 ist es zweckmäßig, daß jede rechteckige parallelepipedförmige Baueinheit für eine Erdgeschoßkonstruktion 30 in Umfangsrichtung durch Stahlrahmen und vier hohle Stahlstützpfeiler 32 begrenzt wird und daß vorzugsweise zuvor längs einer Quer seite eine Außenwandkonstruktion 31 vorgesehen ist Die Art und Weise, wie das Bauwerk nach der Erfindung bestehend aus hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Einheiten U3 und rechteckigen Einheiten U1, U2 erstellt wird, wird nachstehend unter BezugnabIrte aus licJtIr 1 näher erläutert. Zuerst wird eine Vielzahl von rechteckigen Einheiten U1 auf einem zuvor erstellten Fundament gesetzt, dann wird eine Vielzahl von rechteckigen Einheiten U2 daraufgelegt und jeweils Paare von diesen rechteckigen Einheiten U1, U2, die horizontal und vertikal einander benachbart liegen, werden wechselweise mit Hilfe der zugeordneten Stützpfeiler derart verbunden, daß man das Erdgeschoß und das zweite Geschoß jeweils erhält (s. Figur 2).
  • Anschließend wird oder werden die hexaedrische pyramidenstutnpfförmige Einheit oder die hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Baueinheiten U3 mit einer geneigten Seite derart zuvor ausgerichtet, daß die möglicherweise vorhandenen Baubestimmungen, wie die Nordseitenschrglinienbestimmuny und die Schattenschräglinienbestimmung, erfüllt werden und diese Baueinheit oder diese Baueinheiten werden dann auf den rechteckigen Baueinheiten U2 so installiert, daß sie zusammen das zweite Geschoß bilden, wobei die geneigte Seite längs einem Teil des Außenumfangs entsprechend Figur 3 angeordnet ist Wenn eine Vielzahl von hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Baueinheiten U3 auf die rechteckigen Einheiten U2, wie gezeigt, gesetzt wird, werden die Einheiten U3 mit zwei oder drei Querseiten verwendet, die vertikale Ebenen bilden Die Verbindung dieser hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Einheit U3 mit der reclll.cckicJcEn Einheit U2 kann wi i-ksatn auf dieselbe Art und Weise wie die Verbindung zwischen ähnlichen rechteckigen Baueinheiten U1 und U2 hergestellt werden, da die hexaedrische pyramidenstumpfförmige Einheit tJ 3 eine rechteckige Grundseite hat, die mit der Oberseite der rechteckigen Baueinheit U2 übereinstimmt. Auch dieVerbindung zwischen den hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Baueinheiten U3 erfolgt längs den benachbarten vertikalen Seiten mit Hilfe der zugeordneten Stützpfeiler nuf dieselbe Art und Weise wie die horizonLale Verbindung zwischen den Baueinheiten U1 im Erdyeschoß oder zwischen den Baueinheiten U2 im zweiten Geschoß.
  • Selbstverständlich sind die Dachkonstruktion 21 und die Außenwandkonstruktion 22 üblicherweise zusammen mit der Erdgeschoßkonstruktion 20 zuvor mit der hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Baueinheit U3 verbunden, obgleich eine solche Baueinheit U3 in Figur 2 mit der Dachkonstruktion gezeigt ist und die Außenwandkonstruktion 22 aus Ubersichtlichkeitsgründen an der entsprechenden Stelle bei der Baueinheit U3 weggelassen ist. Ferner hat das Bauwerk eine Veranda bzw. einen Balkon, der in Figur 1 gezeigt ist und der sich unter Verwendung der hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Baueinheit U3 erstellen läßt, die längs der geneigten Ebene zuvor mit Sonnenstrahlenaufnahmerohren 23 versehen ist.
  • Nachdem das Erdgeschoß, das zweite Geschoß und das dritte Geschoß auf die zuvor beschriebene Weise gebildet worden sind, können die offenen Seiten der jeweiligen Einheiten U1, U2 und U3-mit verschiedenen Bauelementen, wie Glastüren, Fensterrahmen 24 und Zierrahmen 25 versehen werden, und schließlich kann die Außenfläche des Bauwerks längs den Randflächen mit einem wasserdichten Überzug versehen werden, die zwischen den jeweiligen benachbarten Baueinheiten vorhanden sind.
  • Somit ist ein dreigeschossiges Bauwerk der Fertigbauart fertiggestellt, das in Figur 3 gezeigt ist.
  • Die jeweiligen Einheiten U1, U2 U3 können installiert werden, indem sie von einem Kran h3 hangellv Das so nach der Erfindung gebildete dreigeschossige Bauwerk erfüllt die Bauvorschriften, wie die Bestimmung für die Nordseitenschräglinie und die Schattenschräglinie, da das dritte Geschoß des Bauwerks aus hexaedrischen pyramidenstumpfförmigen Einheiten U3 besteht, deren geneigte Seite längs dem Abschnitt 22 des Außenumfangs unter Erfüllung der Auflagen durch die Bestimmung, wie der Nordseitenschräglinienbestimmung und der Schattenschräglinienbestimmung, angeordnet ist, so daß der äußere Umfangsabschnitt 22' die gewünschte schräge Ebene bildet, wie dies in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist.
  • Selbstverständlich ist die Anzahl dieser schrägen Ebenen keinen Beschränkungen unterworfen und man kann in Abhängigkeit von den speziellen Erfordernissen des Erstellungsortes des Bauwerks die Anzahl auch kleiner wählen, obgleich bei der beschriebenen und gezeigten bevorzugten Ausführungsform der gesamte Außenumfang des dritten Geschosses von schrägen Ebenen begrenzt wird.

Claims (9)

  1. Dreigeschossiges Bauwerk Patentansprüche 1. Dreigeschossiges Bauwerk, das gemäß dem sogenannten Erstellungsverfahren unter Verwendung von Baue inheiten errichtet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das dreigeschossige Bauwerk eine Erdgeschoßkonstruktion und eine Konstruktion für den zweiten Stock aufweist, die aus einer Vielzahl von Baueinheiten (U1, U2) zusammengesetzt sind, die jeweils eine rechteckige parallelepipedförmige Gestalt haben und die horizontal und vertikal miteinander verbunden sind, und das eine Konstruktion für den dritten Stock aufweist, die aus Baueinheiten (U3) zusammengesetzt ist, die jeweils in Form eines hexac4ri schen Pyramidens Lumpfes ausbildet sind und rechteckige Boden- und Oberflächen (10, 11) hahn, wobei diese Bauelemente (in3) auf der Oberseite des zweiten Geschosses derart installiert sind, daß das dritte Geschoß in Umfangsrichtung durch die geneigten Flächen der Baueinheiten (U3) begrenzt werden, die jeweils die Form eines hexaedrischen Kegelstumpfes haben.
  2. 2. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Baueinheiten (U3) jeweils die Form eines hexaedrischen Pyramidenstumpfes haben und auf dem zweiten Geschoß derart installiert sind, daß die geneigten Flächen derart angeordnet sind, daß die Bestimmungen hinsichtlich der Nordseitenschräglinie und/oder der Schattenschräglinie erfüllt sind.
  3. 3. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Baueinheit (U3) mit einer pvramidenstumpfformigen Gestalt die Form eines hexaedrischen Pyramidenstumpfes hat, der rechteckige Boden- und Oberseiten (10, 11) hat, und daß jede Baueinheit (U3) aus vier Stahlstützpfeilern (la bis 1d), die an den vier Ecken errichtet sind, vier oberen Stahlrahmen (2) und vier unteren Stahlrahmen (3) zusammengesetzt ist, die mit den Stahlstützpfeilern (la bis 1d) an ihren oberen und unteren Enden jeweils verbunden sind.
  4. 4. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine, zwei oder drei Seiten der Baueinheiten (U3) in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet ist oder sind, die durch die Vertikale oder die Vertikalen begrenzt sind.
  5. 5. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Baueinheit (U3) in Form eines Pyramidenstumpfes längs ihrer Vertikalen oder ihren Vertikalen mit einer weiteren Baueinheit (U3) oder mit weiteren Baueinheiten verbunden ist bzw. sind.
  6. 6. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jede Baueinheit (U1, U2), die in Form eines rechteckigen Parallelepipeds ausgebildet ist, im wesentlichen für die Erstellung einer Erdgeschoßkonstruktion verwendet wird, die in Umfangsrichtung durch Stahlrahmen und vier hohle Stahlstützpfeiler begrenzt ist
  7. 7. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Baueinheiten (U1, U2, U33 zuvor längs einer oder mehrerer Querseiten mit einer Außenwandkonstruktion oder Außenwandkonstruktionen (22) versehen sind.
  8. 8. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Baueinheiten (U1, U2, U3} zuvor am Boden mit Bodenkonstruktionen (20) versehen sind.
  9. 9. Dreigeschossiges Bauwerk nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß die Baueinheiten (U3) an ihrer Oberseite zuvor mit Dachkonstruktionen (21) versehen sind
DE19813132837 1980-12-29 1981-08-19 Dreigeschossiges bauwerk Withdrawn DE3132837A1 (de)

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JP18668580A JPS57112534A (en) 1980-12-29 1980-12-29 Building unit structure
JP18668680A JPS57112535A (en) 1980-12-29 1980-12-29 3-storeyed building by using building unit

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2649430A1 (fr) * 1989-07-07 1991-01-11 Bardou Christian Construction modulaire transportable
US5257440A (en) * 1989-07-07 1993-11-02 Christian Bardou Portable modular structure
DE19504128A1 (de) * 1994-02-09 1995-08-10 Plannon Bv Gebäude und Verfahren zu dessen Aufbau

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