DE3131344C2 - - Google Patents
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- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M7/42—Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
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- H02M7/525—Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency
- H02M7/527—Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency by pulse width modulation
- H02M7/529—Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency by pulse width modulation using digital control
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verarbeiten von
Spannungssollwerten zu Zündsignalen mit den im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen siehe hiezu z. B. Siemens-Zeitschrift
45 (1971). Heft 3 S. 154-161 sowie eine Steuereinrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Bei einem Wechselrichter, dessen beide Gleichspannungseingänge
mit einer vorgegebenen (z. B. konstant eingeprägten)
Eingangsgleichspannung gespeist sind, können durch
ein dem jeweiligen Ausgang zugeordnetes Zündsignal die
auf diesen Ausgang arbeitenden Ventile oder Schalter so
angesteuert werden, daß dem Ausgang die Eingangsgleichspannung
- jeweils entsprechend dem Zustand des Zündsignals -
positiv oder negativ aufgeschaltet wird, also
eines von zwei durch die Eingangsgleichspannung diskret
vorgegebenen Potentialen an diesem Ausgang vorliegt. Eine
annähernd kontinuierliche, z. B. sinusförmige Ausgangsspannung
kann erreicht werden, indem zwischen den beiden Zuständen
des Zündsignales (und damit zwischen den beiden
diskreten Potentialen) rasch umgeschaltet wird, so daß
Spannungsimpulse entstehen, deren Dauer von der jeweils
angestrebten Spannung abhängig ist und die durch Glättung
einen kontinuierlichen Spannungsverlauf ergeben. Dies
kann für die jeweils einem Ausgang zugeordneten Zündsignale
einzeln (d. h. für jede Ausgangsspannung getrennt)
durchgeführt werden. Werden die einzelnen Ausgangsspannungen
so gesteuert, daß sie gegeneinander phasenversetzt
sind, so können die Phasenspannungen einer angeschlossenen
Last zu einem Raumzeiger zusammengesetzt werden, der
den Spannungszustand der Last kennzeichnet. Bei einer
dreiphasigen, symmetrischen Last mit offenem Sternpunkt,
z. B einer entsprechenden Ständerwicklung einer Drehfeldmaschine,
ergeben sich auf diese Weise sechs im Betrag
durch die Eingangsgleichspannung und in ihrer räumlichen
Lage durch den jeweiligen Zustand der drei Phasenspannungen
bestimmte diskrete Raumzeiger für die Ausgangsspannung
sowie zwei Zustände, bei denen alle Ausgangsspannungen
im gleichen Zustand sind, indem alle Wechselrichterausgänge
mit dem positiven oder negativen Wechselrichter-Eingang
("positiver" bzw. "negativer Klemmenkurzschluß")
verbunden sind.
Sieht man davon ab, daß zur Vermeidung eines Wechselrichter
kurzschlusses bei Änderung eines Zündsignals lediglich
kurzzeitig ein Zustand angesteuert wird, bei dem alle auf
entsprechenden Ausgang arbeitenden Ventile gesperrt
werden, so ist jeder der acht möglichen Kombinationen
("Zündkombinationen") der drei Zündsignale ein bestimmter
Spannungszustand eindeutig zugeordnet. Es ergeben
sich sechs diskrete Zeiger als Raumzeiger sowie der (doppelt
zu zählende) Nullzustand beim Klemmenkurzschluß. Eine
quasikontinuierliche Steuerung der Ausgangsspannung, z. B.
zur Steuerung einer Drehfeldmaschine, kann also nur über
ein Hin- und Herpulsen des anzusteuernden Raumzeigers
("Spannungszeigers") der Ständerspannung zwischen den
diskreten Zeigern erfolgen. Bei einem bekannten Pulssteuerverfahren
("Sinus-Dreieck-Modulation") nach o. g. Siemens-Zeitschrift 45 a. a. O.
werden aus eingegebenen
Sollwerten für die quasikontinuierliche Steuerung
der Phasenspannungen Steuersignale dadurch gebildet, daß
in einer Eingangsstufe für jeden Wechselrichterausgang
eine sinusförmige Sollspannung erzeugt wird, um beispielsweise
einen konstant umlaufenden Spannungsraumzeiger zu
erhalten. Ein Generator liefert ein Laufzeitsignal, insbesondere
eine freischwingende oder auf dem umlaufenden
Spannungsraumzeiger synchronisierte Dreiecksspannung. In
einer Vergleicherstufe wird nun jede Sinusspannung mit
dieser Dreiecksspannung abgefragt, wobei jeweils bei
Gleichheit beider Spannungen durch Umschalten des Zündsignals
für die auf den entsprechenden Ausgang arbeitenden
Ventile die Eingangsgleichspannung mit umgekehrter
Polarität auf den Ausgang gelegt, also der Zustand der
Phasenspannung geändert wird. Bei hinreichend hoher Frequenz
des Laufzeitsignals entstehen durch Glättung der
Spannungspulse annähernd sinusförmige Phasenspannungen,
die sich zu dem quasikontinuierlich zu steuernden Spannungsraumzeiger
zusammensetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfachere
Steuerung eines Pulswechselrichters anzugeben, die insbesondere
eine einfache Digitalisierung zuläßt. Bei einer
Digitalisierung läßt sich in der Regel mit geringerem Aufwand
eine hohe Genauigkeit erreichen. Ferner kann durch
die Erfindung der Stellbereich für die Ausgangsspannung
eines Umrichters optimal genutzt und der Oberwellengehalt
in der Ausgangsspannung gering gehalten werden.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das im Oberbegriff
des Anspruches 1 angegebene Steuerverfahren zum Bilden
der Zündsignale für einen Pulswechselrichter durch die
Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 ausgebildet
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sowie einer entsprechenden Steuereinrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Die Erfindung
wird an Hand von in 6 Figuren dargestellten zwei Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipdarstellung eines Pulsumrichters
zur Speisung einer symmetrischen Last, deren Sternpunkt
nicht angeschlossen ist; Fig. 2 und 3 verdeutlichen die diskreten
Zeiger Z₁ bis Z₆, die den entsprechenden Zündkombinationen
der Umrichterventile oder -schalter zugeordnet sind;
Fig. 4 zeigt in zwei Beispielen den Raumzeiger der Ausgangsspannung
und dessen Komponenten bezüglich der benachbarten
diskreten Zeiger; die Fig. 5 und 6 betreffen
zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Wechselrichter 1 über die Klemme 2 mit
dem positiven und über die Klemme 3 mit dem negativen Anschluß
einer vorgegebenen Eingangsgleichspannung U z verbunden,
wobei der Wechselrichterausgang a entsprechend
der Polarität eines digitalen Steuersignals S a über die
auf diesem Ausgang a arbeitenden Schalter (Ventile a 1
und a 2) alternativ mit dem positiven Eingang 2 oder dem
negativen Eingang 3 verbindbar ist. Die entsprechenden,
auf die Ausgänge b und c arbeitenden Ventile sind mit b 1,
b 2 bzw. c 1, c 2 bezeichnet. Die Ventile sind schematisch
als Schalter dargestellt, sie können z. B. Schalttransistoren
oder Thyristoren sein, wobei zu den Ventilen noch antiparallele
Freilaufdioden vorgesehen sind. An die Ausgänge
a, b, c ist eine symmetrische Last 4 mit den Phasenspannungen
U a, U b, U c und freiem Sternpunkt 5
angeschlossen.
Die Steuersignale S a, S b, S c für die Steuerung der Ventile
werden von einer Steuereinrichtung 6 in Form von digitalen
Signalen gebildet werden, wobei beispielsweise dem Zustand
S a=1 der geschlossenen Schalter a 1 und der geöffnete
Schalter a 2 zugeordnet ist. Zum Umschalten von a 1 auf a 2
bei einer Zustandsänderung von S a ist schematisch ein
Negationsglied 7 dargestellt, wobei im realen Fall noch
üblicherweise weitere (nicht dargestellte) Bauteile, z. B.
Endverstärker und eine Sperrschaltung (um beim Umschalten
der Ventile einen kurzzeitigen Wechselrichterkurzschluß,
bei dem Strom über beiden Ventilen a 1, a 2 fließen kann, zu
vermeiden) verwendet werden.
Bei jedem Betriebszustand, bei dem jeweils nur eines der
auf einen Ausgang arbeitenden Ventile gezündete ist, kann
bei bekannter Eingangsgleichspannung U z die Ausgangsspannung
U durch die Kombination der entsprechenden Zündsignale
S a, S b, S c beschrieben werden. Entsprechend den möglichen
8 Kombinationen dieser drei Zündsignale entstehen
die in Fig. 2 als Raumzeiger gezeigten Zustände Z ₁ bis
Z ₆ sowie der Zustand Z ₀, der entsprechend einem Klemmenkurzschluß
über die Klemme 2 (S a=S b=S c=1) oder die
Klemme 3 (S a=S b=S c=0) doppelt zu zählen ist. Zu jedem
der auf diese Weise vorgegebenen diskreten Zeiger
Z ₁ bis Z ₆ sowie zum Nullzustand Z₀ ist in Fig. 2 jeweils
die entsprechende Kombination der Zündsignale als 3Bit-Wort
angegeben. Wird z. B. für festes S a=1, S c=0 nur
der Ausgang b durch Übergang von b₂ auf b₁ umgeschaltet,
so bedeutet dies einen Übergang von Z ₁ auf Z ₂. Geht man
davon aus, daß bei Zünden eines Ventils die Ausgangsspannung
betragsmäßig proportional der Eingangsspannung U z
ist und vernachlässigt Spannungsabfälle im Wechselrichter,
so besteht für die Spannungsbeträge der Zusammenhang
Z ₁ = . . . = Z ₆ = 2/3 · U z und Z ₀ = 0.
Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, daß ein z. B.
in einer Zwischenlage zwischen zwei diskreten Zeigern vorgegebener
Sollspannungs-Raumzeiger dadurch gesteuert
werden kann, daß die beiden benachbarten diskreten Vektoren
und ggf. der Nullzusand Z ₀ von vornherein ausgewählt
und die Zünddauer ("Verweilzeit") für die entsprechenden
Zündkombinationen so berechnet werden, daß im Mittel
durch die vektorielle Additon dieser Zustände der Soll-
Raumzeiger erhalten wird. Die Schaltfolge, durch die diese
Zustände erzeugt werden, kann dann bereits vorher berechnet
und optimiert werden.
Das Verfahren, das sich auch auf Umrichter mit einer anderen
Zahl von Ausgängen übertragen läßt, wird im folgenden
anhand des gewählten dreiphasigen Beispiels weiter
erläutert.
Gemäß Fig. 2 ist ein Umlauf des Spannungsraumzeigers U
durch die diskreten Zeiger Z ₁ bis Z ₆ in sechs Winkelbereiche
geteilt. In Fig. 3 wird der Spannungsraumzeiger
nur relativ zu seinen benachbarten Zeigern Z α , Z β betrachtet
wobei mit Z α der bei gegebener Zählrichtung
des Umlaufwinkels vorangegangene ("rechtsbenachbarte")
Zeiger und mit Z β der folgenden ("linksbenachbarte")
Zeiger bezeichnet ist. Es wird also vom Umlaufwinkel Φ
(0°Φ 360°) auf die Winkelgröße Φ=Φ modulo 60° übergegangen.
Wird innerhalb eines zeitlichen Intervalls T
die zum rechtsbenachbarten Zeiger gehörende Zündkombinaton
(z. B. (100) nach Fig. 1 entsprechend Z α=Z₁)
für eine Dauer (Verweilzeit) T α und die zum linksbenachbarten
Zeiger gehörende Zündkombination (im Beispiel (110)
für Z β= Z ₂) angesteuert, so ergibt sich im Mittel
Betrachtet man andererseits die Komponenten des Spannungsraumzeigers
bezüglich der Einheitszeiger Z α/| Z α| und
Z b/| Z β|, so liefert die Geometrie nach Fig. 3:
wobei gilt |Z a|=|Z β|= U z. Es kann also offensichtlich
der Spannungsraumzeiger U erhalten werden, wenn für die
Verweilzeiten die Bedingung (3)
eingehalten wird. Entsprechend werden gemäß der Erfindung
zur quasikontinuierlichen Steuerung der Phasenspannungen
Steuersignale gebildet, indem von einem aus eingegebenen
Spannungssollwerten bestimmte Raumzeiger ausgegangen
wird. Sind z. B. direkt die anzusteuernden Phasenspannungen
einer Last durch Sollwerte gegeben, so können diese
Sollwerte zu einem Soll-Raumzeiger der Lastspannung mit
dem Betrag |U| um einen Umlaufwinkel Φ zusammengesetzt
werden; andererseits ist es häufig einfacher, den Raumzeiger
U selbst durch Betrag |U| und Winkel Φ vorzugeben.
Es werden nun einerseits zur momentanen Lage dieses Raumzeigers
die beiden benachbarten Vektoren Z α, Z β bestimmt
und andererseits als Steuersignale die Komponenten des
Raumzeigers bezüglich den benachbarten diskreten Zeigern
ermittelt. Diese Steuersignale werden verwendet, um durch
Vergleich mit einem Laufzeitsignal Schaltsignale zum Abschalten
der jeweils angesteuerten Zündkombination zu
bilden. Diese Komponenten dienen als zu einem Zeitvergleich,
um die Einschaltdauern ("Verweilzeit") für die
in der jeweiligen Kombination gezündeten Wechselrichterventile
zu ermitteln; sie werden bereits beim oder wenigstens
kurz nach dem Start des Laufzeitsignals im voraus
berechnet. Nach dem Start des Laufzeitsignals werden dann
die die benachbarten Zeiger bestimmten Zündkombinationen
jeweils für die zuvor berechneten, durch die zugehörigen
Komponenten gegebenen Verweilzeiten angesteuert.
Gemäß Fig. 5 kann hierzu vorteilhaft eine Steuereinrichtung
verwendet werden, die eine Eingangsstufe 30, einen
Generator 38 für das Laufzeitsignal, eine Vergleicherstufe
37 und eine Verteilerstufe 35 enthält.
Die Eingangsstufe 30 stellt an einer Auswahlleitung 34
ein Auswahlsignal S s bereit, das jeweils zwei einander
benachbarte Zeiger kennzeichnet. Das Auswahlsignal S s
wird von der Auswahlstufe 35 zugeführt, die jedem Wert von
S s die Zündkombinationen zuordnet, die den dadurch gekennzeichneten
Winkelbereich bzw. den begrenzten Zeigern
entsprechen. Werden die jeweils durch zwei einander
benachbarte diskrete Zeiger begrenzte Winkelbereiche des
Umlaufwinkels nach Fig. 1 in vorgegebener Zählrichtung
fortlaufend gezählt, - beginnend z. B. mit dem zwischen
Z ₁ und Z ₂ liegenden Bereich mit einer fortlaufenden Digitalzahl
000 bis 101 - so können der Zählnummer jedes
Winkelbereichs jeweils in eindeutiger Weise einer der
Vektoren Z ₁ bis Z ₆ als rechts- und linksbenachbarter
Zeiger zugeordnet werden. Die Auswahlstufe ordnet im
Beispiel dem Signal S s=000 die beiden Zündkombinationen
S α=100 (entsprechend Z α= Z ₁) und S β=110 (entsprechend
Z b= Z ₂) zu. Die Auswahlstufe gibt dann in Abhängigkeit
von den von der Vergleichstufe gebildeten Schaltsignalen
i die entsprechenden Zündsignale S a bis S c in
den entsprechenden Kombinationen S α und S β ab.
Die Eingangsstufe bestimmt ferner an den Ausgängen 32 und
33 mittels eines Funktionsbildners die Steuersignale für
die Vergleicherstufe 37, wobei die Steuersignale den Komponenten
des Spannungsraumzeigers bezüglich der beiden
benachbarten diskreten Zeiger entsprechen.
In dem besonders einfachen Fall, daß für jede Lage des
Spannungs-Raumzeigers U der maximal mögliche Zeigerbetrag
U* erzeugt werden soll, können die zugehörigen Verweilzeiten
T* α und T* β zu
T* α = c · sin (60°-ϕ), (4a)
T* β = c · sin ϕ (4b)
mit einem konstanten Wert c gewählt werden, wobei für das
Zeitintervall T der Mitteilung
T* = T α* + T* β = c (sin 60°-ϕ) + sin ϕ (4c)
und für den Betrag des Spannungsraumzeigers
gilt. Offenbar sind damit die Bedingungen (3) erfüllt.
Der Funktionsbildner braucht daher in diesem Fall nur
einen Funktionsgenerator enthalten, dem der Umlaufwinkel
Φ als ein die Winkellage des Spannungsraumzeigers relativ
zu den benachbarten Zeigern Z α, Z β beschreibende
Winkelgröße ϕ eingegeben wird. Zu jedem Wert ϕ brauchen
dann lediglich die Funktionswerte sin (60°C-ϕ) und sin ϕ
als Komponenten des Raumzeigers U bezüglich der beiden
ausgewählten benachbarten Zeiger ausgegeben zu werden.
Die Eingangsstufe läßt sich mit besonders einfachen, insbesondere
digitalen, Mitteln aufbauen, wenn der den anzusteuernden
Sollwerten der Phasenspannung entsprechende
Raumzeiger in polaren Koordinaten durch die Betragskomponente
und die Winkelkomponente bestimmt ist. Beispielsweise
kann für die Steuerung einer Synchronmaschine als
Winkelkomponente direkt die Polradlage verwendet werden.
Für eine digitale Steuereinrichtung ist es vorteilhaft,
zur Vorgabe der Winkelkomponente den Umlauf des Spannungsraumzeigers
in derartige nacheinander zu zählende Winkelschritte
zu zerlegen, daß der von zwei einander benachbarten
Vektoren begrenzte Winkelbereich in 2 m Winkelschritten
zerlegt ist. Z. B. kann der volle Umlauf (360°) des Spannungsraumzeigers
in 768 Winkelschritte zerlegt werden, so
daß eine Winkelauflösung von 360°/768≈0,5° erhalten wird.
Der Umlaufwinkel Φ (Winkelkomponente des Raumzeigers) wird
dabei als 10 Bit-Wort digital eingegeben. Die m=7 Endstellen
des die Winkelkomponente darstellenden Digitalwortes
beschreiben dann die relative Winkellage in dem
von Z α, Z β begrenzten Winkelbereich und können als
sprechendes Winkelsignal dem Funktionsbildner zugeführt
werden, während die verbleibenden drei Anfangsstellen des
Digitalwortes als das den Winkelbereich bzw. die auszuwählenden
benachbarten Zeiger Z α, Z β bestimmende Auswahlsignal
S s der Auswahlstufe zugeführt wird. Insbesondere
ist es hier vorteilhaft, als Funktionsgenerator und
als Auswahlstufe jeweils einen Festwertspeicher zu verwenden,
deren Addressiereingänge das digitale Winkelsignal
bzw. das digitale Auswahlsignal zugeführt sind. Im
Funktionsgenerator braucht dabei nur die Funktion sin ϕ
eingespeichert zu sein, da an seinem Eingang durch Komplementbildung
des m-stelligen Winkelsignals sofort nach
Berechnung von sin ϕ auf die Winkelfunktion von (60°C-ϕ)
übergegangen werden kann.
Vorteilhaft ist ferner zwischen Funktionsgenerator 36
und der Vergleicherstufe 37 wenigstens ein Zwischenspeicher
angeordnet, um bei Bedarf die den Verweilzeiten entsprechenden
ermittelten Steuersignale abzurufen. Bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel wird im Zwischenspeicher
42 T* α entsprechend der Beziehung (4a) abgespeichert,
während im Zwischenspeicher 43 die Summe T* α+T* β abgespeichert
ist.
Die Vergleicherstufe 37 enthält wenigstens einen Komparator
für einen Zeitvergleich, wobei durch Vergleich des
im Generator 38 erzeugten Laufzeitsignales mit den in der
Eingangsstufe 30 ermittelten Komponenten des Spannungsraumzeigers
die Schaltsignale i gebildet werden, die die
Verweilzeiten für die diskreten Zeiger festlegen. Der Generator
38 ermittelt bei der dargestellten digitalen Einrichtung
durch Zählen von Impulsen vorgegebener (z. B.
fester) Frequenz (Zähler 39) ein zeitveränderliches Laufzeitsignal
n. Zum Start des Laufzeitsignals kann der Zähler
39 über einen Rücksetzeingang 44 auf Null gesetzt
werden. Das Laufzeitsignal wird in der Vergleicherstufe
37 zusammen mit der Verweilzeit T α für den Zeiger Z α
einem ersten Komparator 40 aufgeschaltet und gibt z. B.
für n T α das Schaltsignal i=0 ab, mit dem die Vergleicherstufe
von den beiden durch das Auswahlsignal
S s addressierten entsprechenden Zündkombinationen S α,
S β die zu Z α gehörende Zündkombination S α auswählt
und auf die Ausgänge S a bis S c aufschaltet. Für
T α<nT β+T α liegt der andere Zustand des
Schaltsignals i vor und die Auswahlstufe 35 erzeugt nun die zu
Z β gehörende Zündkombination S β. Bei Ansprechen des
Komparators 41, dem entsprechend der Verweilzeit T β die
Verweilzeitsumme T a+T β=T zusammen mit dem Laufzeitsignal
n aufgeschaltet ist, wird über die Leitung 44 der
Zähler 39 rückgesetzt und es beginnt mit einem neuen
Start des Laufzeitsignals ein neues Schaltsignal der Wech
selrichterventile. Gleichzeitig kann mit diesem Komparatorsignal
auch die Eingangsstufe 30 angesteuert werden,
um mit dem erneuten Start des Laufzeitsignals eine neue
Berechnung der Verweilzeiten durchzuführen. Vorteilhaft
ist hierbei am Eingabeeingang für den Spannungsvektor
noch ein Zwischenspeicher 45 vorgesehen, der die momentane
Sollwertvorgabe für den Spannungsvektor U abspeichert
und dem Funktionsgenerator 36 im Rechentakt zur
Verfügung stellt.
Wählt man den Start des Laufzeitsignals so, daß er jeweils
nach einem Sechstel der Umlaufzeit des Spannungsraumzeigers
erfolgt, und setzt ϕ=0 oder 60° (d. h. es
wird in allen Winkelbereichen nur Z α oder in allen
Winkelbereichen nur Z β angesteuert), so erhält man hierbei
den ungepulsten Betrieb mit maximalem Betrag des Spannungs
vektors.
Bei einer Ansteuerung gemäß den Beziehungen (4) wird
stets der durch (4d) bestimmte, vom Momentanwert der
Winkellage ϕ abhängige theoretisch mögliche Maximalwert
des Spannungsraumzeigers angesteuert. Die Endpunkte dieses
Raumzeigers liegen damit auf der in Fig. 4 durch
die Gerade 20 dargestellten Raumkurve. Für ein Pulssteuerverfahren
kommt im Hinblick auf wirtschatliche Anwendungen
der Spannungsausnutzung besondere Bedeutung zu. Dabei
ist es üblich, den maximal erreichbaren Wert der in der
Ausgangsspannung enthaltenen Grundschwingungsamplitude
bezogen auf den Maximalwert bei ungepulstem Betrieb anzugeben.
Bei der angegebenen maximalen Aussteuerung kann
eine mittlere Grundschwingungsamplitude von etwa 0,955
erreicht werden, so daß der Abstand der Vollblocksteuerung
nur noch etwa 4,5% beträgt. Dabei entstehen in der verketteten
Ausgangsspannung neben der Grundschwingung auch
Harmonische von 5., 7. und 11. Ordnung. Die Amplitude
der 5. Harmonischen beträgt jedoch nur noch 4% gegenüber
der Grundschwingung und alle höheren Harmonischen
haben keine Bedeutung mehr.
Die bisher besprochene Aussteuerung liefert gemäß (4d)
stets die zu U z gehörende Maximalspannung U* ("Vollaussteuerung").
Beliebige Spannungsbeträge |U| lassen sich
demnach erzeugen, indem man den Umrichter nicht mit einer
konstanten Eingangsgleichspannung U z fährt, sondern U z
entsprechend dem Sollspannungs-Betrag steuert. Der Umrichter
selbst wird dann stets voll ausgesteuert.
Man kann aber auch die Umrichter-Eingangsgleichspannung
U z konstant vorgeben und dem Umrichter mit einer von dem
Sollspanungs-Betrag abhängigen, gegebenenfalls unterhalb
der Vollaussteuerung liegenden Aussteuerung betreiben.
Dabei ist das bisher beschriebene Verfahren durch Einbeziehung
des Nullzustandes Z₀ (Klemmenkurzschluß) zu ergänzen.
Der für die Dauer T₀ eingeschaltete Nullzustand
Z₀ (Klemmenkurzschluß) bewirkt, daß der Betrag des Spannungs-
Raumzeigers, gemittelt über die Dauer T eines
Schaltspiels, im Verhältnis
U/U* = (T α+T b)/(T α + T β + T₀) = T α/T + T β/T
verkürzt wird. Für den bisher betrachteten Fall, daß
T α, T b unabhängig vom Spannungsbetrag |U| lediglich gemäß
(4a, 4b) aus der die relative Raumzeigerlage bezüglich
der beiden benachbarten Zeiger Z α, Z β bestimmenden
Winkelgröße ϕ bestimmt werden, ergibt sich dann, daß die
Dauer T entsprechend
gewählt werden muß. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß
in Ergänzung der Anordnung nach Fig. 4 der am Ausgang 33
anstehende Wert für
T α + T β = C · (sin (60°C-ϕ) + sin ϕ)
zusätzlich einem Mupltiplizierer zugeführt und mit einer
entsprechend einzugebenden Größe U*/U multipliziert wird.
Das Schaltspielende wird dann mittels eines weiteren
Komparators durch Vergleich des Multipliziererausgangs
mit dem Laufzeitsignal festgelegt, während das Ausgangssignal
des Komparators 41 als weiteres Schaltsignal der
Verteilerstufe 35 eingegeben wird, die dann für
n T a+T β von der zu Z β gehörenden Schaltkombination S β
auf eine der zu Z₀ gehörenden Kombination S -=(000)
oder S +=(111) umschaltet und diesen Klemmenkurzschluß
bis zum Ende des Schaltspiels beibehält.
Man gelangt jedoch zu einem einfacheren Verfahren, wenn
die Dauer des Schaltspiels (d. h. die Laufzeit des Laufzeitsignals
oder der jeweilige Start des Lauzeitsignales)
extern vorgegeben wird. So kann der Start z. B. mit
konstanter Frequenz vorgegeben werden, oder er kann mit
einer auf dem Umlauf des Spannungsvektors oder einer anderen
rotierenden Bezugsgröße (z. B. der Polradlage einer
angeschlossenen Synchronmaschine) synchronisierten Frequenz
vorgegeben werden.
Für diesen Fall, daß die Schaltspieldauer T extern vorgegeben
ist, (T=T e), kann die Berechnung entsprechend der
Beziehung (3) durch eine modifizierte Beziehung (3′) er
folgen:
Die Verweilzeit für die beiden Zündkombinationen Z α,
Z β können also vorteilhaft aus der Winkelgröße und dem
Betrag des Sollspannungs-Raumzeigers bestimmt werden.
Der Funtkionsbildner 30 aus Fig. 5 ist also auch in
diesem Fall durch einen Multiplizierer 50 zu ergänzen,
dem neben dem Ausgangssignal des Funktionsgenerators 36
der Spannungsbetrag U aufgeschaltet ist. Fig. 6 zeigt
eine derartige Schaltung, wobei die Bauteile mit den
gleichen Bezugszeichen versehen sind, soweit sie bereits bei
Fig. 5 verwendet sind.
Die Vorgabe des Spannungsraumzeigers geschieht hierbei
vorteilhaft dadurch, daß als Sollwerte für die Steuerung
der Phasenspannungen der Raumzeiger U durch einen Betrag
U sowie ein frequenzproportionales Signal λ, bei dem
z. B. 728 Zählimpulse einer Umdrehung des Spannungsvektors
entsprechen, vorgegeben werden. In einem Vorwärts-
Rückwärtszähler 51 werden die frequenzproportionalen
Impulse integriert, wobei die letzten sieben binären Stellen
des Signals als Winkelgröße ϕ und die ersten drei
Stellen des Signals als Auswahlsignal S s am Ausgang
abgegriffen werden und eine Rückwärtszählung einer Umkehrung
der Drehrichtung entspricht. Der Zähler 51 wirkt
demnach bereits als Winkeldiskriminator, der den Winkel Φ
des Spannungsvektors modul 60° (entsprechend dem Winkel
zwischen zwei benachbarten Zeigern) zerlegt. Dabei kann
neben den Eingängen 54, 55, an denen die Winkelkomponente
des Spannungs-Raumzeigers bestimmenden Frequenz
λ und der Betrag U eingegeben wird, ein zusätzlicher
Eingang 56 vorgesehen sind, um für dynamische Steuerungen
durch Aufschaltung eines Zusatzwinkels Δ Φ den Winkel
des Spannungs-Raumzeigers rasch zu verstellen.
Der analog vorgegebene Spannungsbetrag U wird in einem
Analog-Digital-Umsetzer 52 in ein entpsrechendes Digitalsignal
umgewandelt. Schreib- und Lesespeicher 45 dienen
zur Zwischenspeicherung der jeweils zu Beginn eines
Schaltspiels (d. h. beim Start des Laufzeitsignals) abgelesenen
Werte von S s, ϕ und U. Das Laufzeitsignal wird
im Generator 38 durch einen Spannungsgesteuerten Impulsgenerator
53 erzeugt, dessen Zählimpulse von einem Zähler
39 jeweils bis zu einer Maximalzahl N₀ zyklisch gezählt
werden. Bei einer Frequenz f f des Impulsgenerators
53 erfolgt somit der Start des Laufzeitsignals jeweils
nach der Schaltspieldauer T e=N₀/f f.
Die Komponenten des Raumzeigers bezüglich der durch das
Auswahlsignal S s festgelegten rechtsbenachbarten und
linksbenachbarten Vektoren, d. h. die Verweilzeiten für
die entsprechenden Zündkombinationen, werden durch einen
den Festwertspeicher 36 und den Mulitplizierer 50 enthaltenden
Funktionsbildner bestimmt. Dem Festwertspeicher
36 sind auf den Plätzen x=1 bis 128 die Funktionswerte
y=const · sin x eingespeichert und sein Ausgang ist zusammen
mit den digitalen Spannungsbetrag U dem Multiplizierer
50 aufgeschaltet. Wird somit der Funktionsbildner
mit dem Wert U und der Adresse x=ϕ angesteuert, so liefert
er gemäß der Beziehung (3b′) den Wert T β=c · sin ϕ · U.
Zur Bildung von T α=c · sin (60°-ϕ) · U wird an einem dem
Eingang des Festwertspeichers 36 vorgeschalteten Komplementbildner
57 jedes Bit des Winkelsignals ϕ invertiert
und dadurch die Eingangsadresse x=60°-ϕ für den Festwertspeicher
gebildet.
Die Ansteuerung des Komplementbildners 57 erfolgt so, daß
beim Umlauf des Raumzeigers in jedem übernächsten, von
den Zeigern begrenzten Winkelbereich zuerst T β entsprechend
x=ϕ und anschließend T α entsprechend x= berechnet
wird. In den dazwischenliegenden Bereichen wird
umgekehrt zuerst x= und T α gebildet. Dadurch ist
sichergestellt, daß beim Übertritt des Raumzeigers von
einem Winkelbereich in den nächsten die zeitliche Reihenfolge
der Bildung von T α und T β jeweils umgekehrt wird.
Dies hat im späteren Verlauf der Schaltung zur Folge, daß
in aufeinanderfolgenden Bereichen Z α und Z β jeweils in
umgekehrter zeitlicher Folge angesteuert werden, und kann
für die später erläuterte Optimierung der Schaltfolge
ausgenutzt werden. Die Ansteuerung des Komplementbildners
kann mit dem letzten Bit des Auswahlsignals S s erfolgen.
Die jeweils zu Beginn eines Schaltspiels ermittelten Werte
von T α, T β werden einerseits in zwei hinteinander
geschalteten Zwischenspeichern 48, 42 abgespeichert, andererseits
an einer Additionsstelle 59 addiert und das
Additionsergebnis T α+T β im Zwischenspeicher 43 einge
lesen.
Die Vergleicherstufe 37 enthält wiederum zwei Komparatoren
40, 41 zu Vergleich der von den Speichern 42, 43 bereitgestellten
Steuersignale T α (bzw. T β) und T α+T β
mit dem Laufzeitsignal n des Zählers 39. Von den Ausgangssignalen
dieser Komparatoren sowie den Auswahlsignal S s
wird die als Festwertspeicher ausgebildete Auswahlstufe
addressiert, die entsprechend ihrer Programmierung die
Zündsignale S a, S b, S c für die Wechselrichterventile in
der jeweils gewünschten Kombination abgibt. Die Programmierung
dieses Festwertspeichers geschieht nach der folgenden
Optimierung:
Innerhalb eines Schaltspiels soll unmittelbar von einer
Zündkombination auf die andere Zündkombination umgesteuert
werden und die Ansteuerung des Klemmkurzschlusses soll
jeweils vor oder - vorzugsweise - nach einer derartigen
Umschaltung vorgenommen werden. Eine Ansteuerung, bei der
jeweils nach einer Zündkombination und vor der nächsten
Zündkombination ein Klemmenkurzschluß angesteuert wird,
würde nämlich zu einer hohen Zahl von Schaltvorgängen
führen. Auch ist es vorteilhaft, wenn beim Ansteuern des
Klemmenkurzschlusses zwischen positivem und negativem
Klemmenkurzschluß abgewechselt wird. Bevorzugt wird innerhalb
des Schaltspiels jede Zündkombination einmal
ansteuert, wobei die zeitliche Folge der beiden Kombinationen
in aufeinanderfolgenden Schaltspielen umgekehrt
wird.
Insgesamt ergibt sich daraus eine optimale Zündfolge,
wenn z. B. bei einer im ersten Winkelbereich mit Z β= Z ₂
beginnenden Ansteuerung nacheinander die Zündkombinationen
S =(110), (100), (000), im nächsten Schaltspiel
(100), (110), (111) angesteuert werden. Wird nun in den
zweiten, durch Z α= Z ₂, Z β= Z ₃ gekennzeichneten Winkelbereich
übergegangen, so ergibt sich die Zündkombinationsfolge
(110), (010), (000); (010). (110), (111). Im dritten
Winkelbereich wird nun wiederum mit Z β, d. h.
Z ₄=(011) begonnen. Man entnimmt daraus, daß sich jeweils
bei einer Umschaltung nur ein Zündsignal innerhalb
einer Zündkombination ändert, d. h. es werden nur die
jeweils auf einen Ausgang arbeitenden Wechselrichterventile
umgesteuert.
Für die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schaltspielen
vorzunehmende Umkehrung der Ansteuerung von Z α
und Z β ist das logische Schaltelement 60 an den Ausgang
des Laufzeitgenerators 38 angeschlossen, das jeweils bei
einem erneuten Start das Laufzeitsignales das Vorzeichen
eines über die Leitung 61 abgegebenen Zeitfolge-Steuersignals
S z ändert. Der Festwertspeicher 35 wird von dem
Auswahlsignal S s, dem Zeitfolge-Steuersignal S z und den
Ausgängen der Komparatoren 40 und 41 adressiert und enthält
auf jedem derart adressierten Speicherplatz ein
3-Bit-Wort, wobei jeder Stelle dieses dreistelligen Wortes
eine entsprechende Ausgangsleitung zugeordnet ist,
die das jeweils einem Wechselrichterausgang zugeordnete
Zündsignal S a, S b, S c abgibt und somit auf den
entsprechenden Ausgang a, b, c arbeitenden Wechselrichterventile
ansteuert.
Bei der Bildung der Steuersignale T α, T β ist die Be
dingung:
T α + T β T e
zu beachten, da sonst die Verweilzeiten der beiden Zündkombinationen
S α, S β die vorgegebene Schaltspieldauer
T e übersteigen. Dieser Fall ist gegeben, wenn der durch
die Spannungssollwerte vorgegebene Raumzeiger den durch
(4d) gegebenen maximalen Betrag U* übersteigt (Übersteuerung).
In diesem Fall sind durch (3′) unzulässig große
Verweilzeiten α, β bestimmt. Diese müssen daher im
Verhältnis T e/( α+ b ) proportional verkleinert werden,
so daß sich ergibt:
Dies entspricht dem bereits im Zusammenhang mit Fig. 5
erläuterten Fall der Vollaussteuerung, wobei jedoch jetzt
die Schaltspieldauer T s=T* α+T* β vorgegeben ist.
Eine Übersteuerung tritt stets bei sin (60°-ϕ)+sin ϕ<1
auf und kann z. B. daran abgelesen werden, daß an der Additionsstelle
59 ein Überlauf für das höchstwertige Bit
auftritt. Mit dem Überlauf kann der Funktionsgenerator
36 des Funktionsbildners so angesteuert werden, daß
nunmehr eine auf weiteren 128 Speicherplätzen abgespeicherte
Funktion y=const · sin x/(sin (60°-x)+sin x)
abgerufen wird. Diese Werte werden sodann an den Multiplizierer
50 weitergegeben und dort mit einer Konstanten
multipliziert, die am Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers
52 mittels einer Begrenzerschaltung immer dann bereitgestellt
wird, wenn der Spannungsbetrag U den maximalen
Betrag U* überschreitet. Mit den auf diese Weise gebildeten
korrigierten Steuersignalen T α, T β werden die
zuvor ermittelten, unkorrigierten Steuersignale in den
Speichern 58, 42 und 43 überschrieben, so daß nunmehr
auch im Fall der Vollaussteuerung in der Vergleicherstufe
37 die richtigen (korrigierten) Verweilzeiten mit dem
Laufzeitsignal n verglichen werden. Dadurch ist bei vorgegebenem
Sollwinkel Φ* für den Sollspannungs-Raumzeiger
eine winkelgetreue Raumzeiger-Führung mit maximalem
Spannungsbetrag sichergestellt.
Für den in Fig. 4 dargestellten Fall, daß
der Raumzeigerbetrag U innerhalb des durch den Kreis 70
dargestellten Bereiches liegt, in dem die Vollaussteuerung
nicht erreicht wird, ergibt sich stets ein linearer
Zusammenhang zwischen dem zur Steuerung der Ausgangsspannung
vorgegebenen Raumzeiger U und dem Raumzeiger der
tatsächlich am Wechselrichterausgang vorhandenen Spannung.
Das Verfahren liefert eine Spannungsausnutzung, die den
theoretisch maximal erreichbaren Wert von f/2=0,907
für eine sinusförmige Steuerung der Umrichterausgangsspannung
erreicht und etwa 15% höher liegt als bei
der reinen Sinus-Dreieck-Modulation. Bei großem Frequenzverhältnis
des Umsteuertaktes zur Grundfrequenz ist das
Oberschwingungsspektrum bei diesem Verfahren vergleichbar
mit dem Oberschwingungsspektrum bei der Sinus-Dreieck-
Modulation. Für Frequenzverhältnisse unter 15 ergeben
sich jedoch günstigere Eigenschaften, wenn man als ge
bräuchliches Kriterium hinsichtlich der Auswirkungen
der Oberschwingungen auf den Ausgangsstrom den relativen
Verzerrungsstrom vergleichend zugrunde legt.
Claims (15)
1. Verfahren zum Verarbeiten von Spannungssollwerten
(U*, f*) zu Zündsignalen (S a, S b, S c), die die Ventile
(a 1 bis c 2) eines mit vorgegebener Eingangsgleichspannung
(U z) gespeisten Wechselrichters (1) ansteuern, wobei
durch die Kombination ("Zündkombination") der durch
die Zündsignale jeweils gezündeten Ventile aus der Menge
der diskreten Zeiger (Z ₁ bis Z ₆), die aus den entsprechend
den Stromführungszuständen der Wechselrichterventile
an den Wechselrichterausgängen möglichen Spannungen
(U a, U b, U c) zusammengesetzt sind, ein diskreter
Spannungsraumzeiger (U) an den Wechselrichterausgängen
bestimmt ist, mit den folgenden Merkmalen:
- a) zur quasikontinuierlichen Steuerung der Phasenspannungen werden den Spannungssollwerten entsprechende Steuersignale gebildet,
- b) es wird ein Laufzeitsignal (n) erzeugt (Generator 38),
- c) durch Vergleich (Vergleicherstufe 37) des Laufzeitsignals mit den Steuersignalen wird ein Schaltsignal (i) zum Abschalten der momentan angesteuerten Zündkombination (000 bis 111) gebildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
- d) für einen aus Sollwerten der Phasenspannungen (U a, U b, U c) zusammengesetzten quasikontinuierlich veränderlichen Spannungsraumzeiger (U) die benachbarten diskreten Zeiger (Z α, Z β ) bestimmt werden,
- e) jeweils bei einem Start des Laufzeitsignals (n) als Steuersignale die Komponenten des Spannungsraumzeigers bezüglich diesen benachbarten Zeigern gebildet werden, und
- f) nach dem Start des Laufzeitsignals die beiden die benachbarten diskreten Zeiger (Z α, Z β ) bestimmenden Zündkombinationen (S a, S β ) jeweils für die durch die zugehörigen Komponenten gegebenen Dauern ("Verweilzeiten", T α, T β ) angesteuert werden (Fig. 1 bis 4).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
innerhalb eines durch das Laufzeitsignal (n) bestimmten
Schaltspiels für die neben der Verweilzeit (T α+T β )
der beiden Zündkombinationen (S α, S β ) verbleibende
Zeit (T₀) des Schaltspiels eine zu einem Klemmenkurzschluß
(Z ₀) - d. h. zur Zündung der die Wechselrichterausgänge
mit einem einzigen Wechselrichtereingang verbindenden
Ventile (Zündsignale S a=S b=S c=0 oder 1) -
gehörenden Zündkombination angesteuert wird, und
entweder bei veränderlicher Dauer (T) des Schaltspiels
die Verweilzeiten (T α, T β ) für die beiden Zündkombinationen
(S α, S β ) aus einer die relative Lage des Spannungsraumzeigers
bezüglich den beiden benachbarten diskreten
Zeiger (Z α, Z β ) bestimmenden Winkelgröße ( ϕ )
und die Dauer T=T a+T β+T₀) des Schaltspiels aus
der Winkelgröße ( ϕ ) und dem Betrag (U) des Spanungsraumzeigers
bestimmt werden,
oder bei vorgegebener Dauer (T=T e) des Schaltspiels die
Verweilzeiten (T α, T b ) für die beiden Zündkombinationen
aus der Winkelgröße (ϕ) und dem Betrag (U) des
Spannungsraumzeigers bestimmt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb eines Schaltspiels
unmittelbar von einer Zündkombination (S α ) auf
die andere Zündkombination (S a ) umgesteuert wird und
die Ansteuerung des Klemmenkurzschlusses vor oder bevorzugt
nach einer derartigen Umschaltung vorgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß beim Ansteuern des
Klemmenkurzschlusses zwischen einem Klemmenkurzschluß
über den positiven Gleichspannungseingang und einem Klem
menkurzschluß über den negativen Gleichspannungseingang
abgewechselt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb
des Schaltspiels jede Zündkombination (S α, S β ) einmal
angesteuert wird, wobei die zeitliche Folge der beiden
Kombinationen in aufeinanderfolgenden Schaltspielen umgekehrt
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung
der beiden Zündkombinationen und dem Klemmenkurzschlusses
so erfolgt, daß jeweils bei einer Umschaltung
nur ein Zündsignal geändert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Start
für das Laufzeitsignal jeweils extern vorgegeben ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Start mit einer auf
den Umlauf des Spannungszeigers oder einer rotierenden
Bezugsgröße synchronisierten Frequenz vorgegeben
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Übergang auf ungepulsten
Betrieb des Wechselrichters der Start des Laufzeitsignals
mit der sechsfachen Frequenz des Spannungsraumzeigers
erfolgt und jeweils nur die Zündkombination
angesteuert wird, die den dem Spannungsraumzeiger in
gleichem Drehsinn benachbarten Zeiger (Z α )
bestimmt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) eine Eingangsstufe (30) an einer Auswahlleitung (34) ein zwei einander benachbarte diskrete Zeiger (Z α, Z β ) kennzeichnendes Auswahlsignal (S s) bereitstellt, wobei die beiden diskreten Zeiger zu einem Spannungsraumzeiger (U*) benachbart sind, der aus den durch eingegebene Sollwerte (U*, Φ ) anzusteuernde Phasenspannungen (U a, U b, U c) zusammengesetzt ist.
- b) die Eingangsstufe (30) mittels eines Funktionsbildners (36) Steuersignale (T α, T β ) bestimmt, die den Komponenten des Spannungsraumzeigers (U*) bezüglich der beiden benachbarten diskreten Zeiger (Z α, Z β ) entsprechen,
- c) ein Generator (38) ein Laufzeitsignal (n) erzeugt,
- d) eine wenigstens einen Komparator (40, 41) enthaltende Vergleicherstufe (37) durch Vergleich des Laufzeitsignals (n) mit den Komponenten des Spannungsraumzeigers die Verweilzeiten (T α, T β ) für die Ansteuerung der diskreten Vektoren festlegt, und
- e) eine Auswahlstufe (35) in Abhängigkeit von dem Auswahlsignal (S s) und dem Komparator-Ausgangssignal (i) die Zündsignale (S a, S b, S c) für die Wechselrichterventile nacheinander in den durch die benachbarten diskreten Zeiger gegebenen Kombinationen (S α, S β ) abgibt (Fig. 4).
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Funktionsbildner (30)
einen Funktionsgenerator (36), dem eine die Winkellage
des Spannungsraumzeigers (U) relativ zu den benachbarten
diskreten Zeiger (Z a, Z β ) beschreibende Winkelgröße ( ϕ )
eingegeben ist, und einen nachgeschalteten Multiplizierer
(50) enthält, dem der Betrag (U) des Spannungsraumzeigers
aufgeschaltet ist (Fig. 5).
12. Digitalisierte Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Eingangsstufe (30) Eingabeeingänge (54, 55) für die polaren
Komponenten (Betrag U, Winkel Φ ) des Spannungsraumzeigers
enthält, wobei zur Vorgabe der in einem Digitalwort
dargestellten Winkelkomponente ( Φ ) ein Umlauf in
derartige nacheinander zu zählende Winkelschritte zerlegt
ist, daß der von zwei einander benachbarten diskreten
Zeigern (Z ₁ bis Z ₆) begrenzte Winkelbereich in 2 m
Winkelschritte zerlegt ist und die m Endstellen des Digitalwortes
als die relative Winkellage beschreibendes
Winkelsignal ( ϕ ) dem Adressiereingang eines als Funk
tiongsgenerator verwendeten ersten Festwertspeichers (36)
und die verbleibenden Anfangsstellen des Digitalwortes
als Auswahlsignal (S s) dem Adressiereingang eines als
Auswahlstufe verwendeten zweiten Festwertspeichers (35)
zugeführt sind (Fig. 5).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Funktionsgenerator (36) und/oder der Vergleicherstufe
(37) Zwischenspeicher (42, 43, 45) vorgeschaltet sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß am
Eingang der Eingabeeinheit ein Zustatz-Sollwinkel ( Δ Φ )
für den Spannungsraumzeiger aufschaltbar ist.
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