DE3130350C2 - - Google Patents
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- Circuits Of Receivers In General (AREA)
Description
Die Erfindung geht von einer Antenne gemäß dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1 aus.
Die erfindungsgemäße Antenne wurde hauptsächlich zur Verwendung
in UKW-Drehfunkfeuernavigationssystemen entwickelt, eine
andere Anwendungsmöglichkeit ist damit aber nicht ausgeschlossen.
Sie ist beispielsweise auch als Landekursstrahlerelement
in einem Instrumentenlandesystem für den Flugverkehr geeignet.
Bei derartigen Antennen kommt es besonders darauf an, den Oktantfehler
klein zu halten. Der Oktantfehler ist ein Peilfehler,
der im Azimut bei einer Halbperiode von 45° zyklisch auftritt
und bei wachsendem Durchmesser der vollständigen Antenne an
Größe zunimmt.
Eine gattungsgemäße Antenne ist aus der US-PS 26 42 529 bekannt.
Bei dieser Antenne folgen mehrere Hohlraumresonatoren in Umfangsrichtung
des Hohlzylinders aufeinander, indem mehrere
Trennwände in der Weise aufeinanderfolgen, daß sie in regelmäßigen
Abständen auf dem Umfang der Tragstange mit ihrem jeweiligen
einen Ende ihren Anfang nehmen, von dort aus radial
zum Außenumfang des Hohlzylinders verlaufen, dort in die Umfangsrichtung
umgebogen sind und im weiteren Verlauf einen Umfangsabschnitt
eines Außenzylinders bilden, an dessen Ende erneut
umgebogen sind, um wieder in radialer Richtung nach innen
zu verlaufen, vor der Tragstange zu einem Umfangsabschnitt eines
Innenzylinders abgebogen sind, um an dessen Ende wiederum in eine
Richtung radial nach außen abgebogen zu werden und nochmals
zu einem Zylinderabschnitt etwa in der Hälfte des radialen Abstandes
zwischen Außen- und Innenzylinder abgebogen zu werden.
Bei dieser bekannten Lösung wird für die Ausbildung der spiralförmig
gefalteten Hohlraumresonatoren relativ viel Platz
benötigt, so daß deren Länge Grenzen gesetzt sind oder der
Durchmesser der Antenne relativ groß sein muß. Außerdem ergeben
sich an den Unstetigkeitsstellen bzw. Knickstellen der
Resonatorwände elektrische Nachteile.
Im wesentlichen zylinderförmige Antennen mit in Längsrichtung
mehrfach geschlitzter Zylinderwand, wobei sich hinter jedem
Schlitz ein gesonderter Hohlraum befindet, der eine Tiefe besitzt,
die sich von jeweiligen Schlitz aus in den Zylinder hinein
erstreckt sind auch anderweitig vorbekannt, z. B. aus
"Fernmeldetechnische Zeitschrift" 1953, Heft 9, Seiten 452-454.
Der Zylinder hat dabei einen kreisförmigen Querschnitt und
die Schlitzwände verlaufen paarweise parallel zueinander. Die
spiralförmige Ausbildung von Schlitzwänden innerhalb eines
Hohlzylinders ist auch anderweitig bekannt (DE-PS 8 84 972), jedoch
folgen auch hier die von den Wänden umgebenen Hohlräume in
Umfangsrichtung aufeinander, so daß insoweit entsprechende Probleme
wie beim gattungsbildenden Stand der Technik sich ergeben.
Bekannt ist es schließlich, bei Antenneneinrichtungen, die mit
gattungsgemäßen Antenneneinrichtungen vergleichbar sind, Hohlraumresonatoren
getrennt anzuregen (US-PS 25 73 461) und solche
Hohlräume serpentinenförmig auszubilden (US-PS 29 60 694).
Ausgehend vom gattungsgemäßen Stand der Technik und vor dem
durch den weiteren Stand der Technik repräsentierten Hintergrund
ist es Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Schlitzantenne
so auszubilden, daß Oktanfehler in vertretbaren Bereichen
liegen, d. h. der Oktantfehler soll sehr klein sein und
es soll eine einfache und genaue Abstimmung des Strahles auf die
Sendefrequenz möglich sein.
Der Lösung der Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichnungsteiles
des Patentanspruches 1 in der Anwendung auf eine gattungsgemäße
Antenne. Mit den Merkmalen der Unteransprüche ist
eine Möglichkeit einer möglichst zweckmäßigen Feinabstimmung
möglich.
Bei einer erfindungsgemäßen Antenne sind die mehreren Hohlraumresonatoren
gleichsam umeinander herumgeführt, so daß
sie eine relativ große Länge haben können, obwohl der Außendurchmesser
der Antenne klein gehalten werden kann. Unstetigkeiten
sind vermieden, so daß auch die dadurch verursachten
elektrischen Fehler nicht auftreten können. Während beim gattungsbildenden
Stand der Technik zu den bereits geschilderten
Nachteilen noch die Möglichkeit allein einer einzigen, relativ
groben Abstimmung kommt, bietet die Erfindung nicht nur die Möglichkeit
der Grobabstimmung durch Ortsveränderung eines Kurzschlußschiebers
an dem Ende des jeweiligen Hohlraumresonators
sondern auch die zusätzliche Möglichkeit einer Feinabstimmung mit den in
den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert;
in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Antenne;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Querschnitt der Antenne
in Richtung der Schnittebene 2-2 der Fig. 1;
Fig. 2A eine vergrößerte Teilansicht eines Hohlraumresonators
der Antenne von Fig. 2;
Fig. 2B eine Teilansicht des in Fig. 2A dargestellten Hohlraumresonators,
in dem sich ein Abstimmelement zur
Feinabstimmung des Hohlraumresonators befindet;
Fig. 3 ein Diagramm des Spitzen-Oktantfehlers in Abhängigkeit
vom Radius (in Wellenlängen) der Antenne;
Fig. 4 eine grundsätzliche Darstellung einer Schlitz-
und Hohlraumanordnung;
Fig. 5 eine Draufsicht einer in Fig. 4 dargestellten
Schlitz- und Hohlraumanordnung;
Fig. 6 ein Diagramm, das die Abhängigkeit der Abmessungen
der Schlitz- und Hohlraumanordnung
von Fig. 4 und 5 darstellt;
Fig. 7 eine vollständige UKW-Drehfunkfeuer-Anordnung, die
zwei der Antennen gemäß Fig. 1 umfaßt, die übereinander
als zweistufiges Antennensystem angebracht
wurden und
Fig. 8 einen Querschnitt durch den oberen Teil der in
Fig. 7 dargestellten Anordnung.
Gemäß Fig. 1, 2 und 2A der Zeichnungen besitzt die Antenne 10 eine
zylindrische Außenwand 11, die aus einem leitfähige Material,
wie z. B. Kupfer oder Aluminium, hergestellt ist. Vier sich in
Längsrichtung erstreckende, gleichmäßig am Umfang verteilte Schlitze
12 sind innerhalb der Außenwand 11 ausgebildet und entsprechende
Schlitze sind mit Hohlräumen 13 hinterlegt. Die Hohlräume
sind voneinander durch spiralförmige metallene Trennwände 14 getrennt
und daher kann jeder Hohlraum 13 so angesehen werden, als
ob er als Spirale innerhalb des Antennenkörpers aufgewickelt ist.
Diese Anordnung schafft eine kompakte Antennenkonstruktion,
da die Tiefe a (siehe Fig. 2A, 5 und 6) auch bei kleinen Antennendurchmessern
genügend tief, entsprechend den elektrischen
Erfordernissen, gewählt werden kann. Die Abhängigkeit der
Abmessung der Seite a von der Schlitzlänge l geht aus Fig. 6
hervor. Die Schlitzlänge l ist ihrerseits abhängig von der
Wellenlänge λ c im Hohlraumresonator. Sie beträgt etwa
0,5 · λ c.
An jedem Ende der Antenne 10 (Fig. 1 und 2) ist eine Metallplatte
15 eingepaßt, durch die die Hohlraumresonatoren 13 oben
und unten geschlossen werden. Die Tragstange 16 an den Enden
der Hohlraumresonatoren, in der Mitte des Antennenzylinders, benötigt
nur sehr wenig Raum.
Der Vorteil dieser Anordnung geht aus dem Vergleich mit der Antenne
nach US-PS 26 42 529 hervor: Dort ist ersichtlich, daß
für die zentral angeordnete koaxiale Haltekonstruktion, die
gleichzeitig als Energiezuführung dient, wesentlich mehr Raum
benötigt wird. Dementsprechend steht, bei vorgegebenem Außendurchmesser,
weniger Raum für die gefalteten Hohlraumresonatoren
zur Verfügung. Außerdem ergeben sich durch die Unstetigkeitsstellen
an den Knicken der Hohlraumresonatoren auch
elektrische Nachteile.
Zwei in Längsrichtung bewegbare Metallbügel (d. h. Kurzschlußbügel)
17 und 18 erstrecken sich in bekannter Weise über jeden
der Schlitze 12 und verbinden die Seitenwände jedes Schlitzes,
um die oberen und unteren Grenzen der resonanten Länge
jedes Schlitzes zu bestimmen. Sie sind auf die gewünschte
Sendefrequenz der Antenne einzustellen, und es ist ein genügender
Einstellbereich vorhanden, um einer Frequenzverstellung
im Bereich 108-118 MHz zu genügen.
Durch die Bügel 17 und 18 ist eine Grobabstimmung der Strahlungsfrequenz
möglich; die Feineinstellung erfolgt durch
die Stellung der Abstimmelemente 17 a und 18 a, die sich innerhalb
der Hohlräume 13 in der Nähe der entsprechenden Schlitze
12 befinden.
Gemäß Fig. 2B werden die metallischen Abstimmelemente 17 a und
18 a von konzentrischen Röhren 17 b und 18 b getragen, die sich
in jedem der Hohlräume 13 befinden. Die Röhren werden aus einem
nichtleitenden Stoff gefertigt, sie erstrecken sich über die
gesamte Länge der Schlitze 12 und werden, obwohl dies nicht
in den Zeichnungen dargestellt ist, in Lagern getragen und ragen
von dem unteren Ende der Antenne hervor, so daß sie von Hand
oder mechanisch gedreht werden können.
Das Abstimmelement 17 a ist aus Metall hergestellt und es erstreckt
sich als Ausschnitt aus einem Rohrsegment um einen
Teil der Außenfläche des oberen Bereiches der äußeren Röhre 17 b.
Das Abstimmelement 18 a ist auf ähnliche Weise hergestellt, aber
es erstreckt sich um einen äußeren Teil des unteren Bereichs der
inneren Röhre 18 b.
Beide Abstimmelemente 17 a und 18 a können wahlweise durch Drehung
der Trägerröhren 17 b und 18 b eingestellt werden, so daß sie
elektromagnetischen Feldern beim Durchgang durch die entsprechenden
Hohlraumresonatoren eine veränderbare Metallfläche bieten,
wobei die Abstimmelemente jedoch selbst dann, wenn sie die
größtmögliche Metallfläche über die Hohlraumbreite darbieten,
nicht in elektrischen Kontakt mit den Wänden der Hohlräume kommen.
Typische Maße der in Fig. 1 und 2 dargestellten Antennenanlage
sind:
Länge (X) = 1,80 m,
Durchmesser (Y) = 0,46 m.
Durchmesser (Y) = 0,46 m.
Im folgenden werden Eigenschaften und Parameter, die für
die Konstruktion und den Betrieb der Antenne wichtig sind,
beschrieben.
Die Gesamthöhe (X) der Antenne wird überwiegend durch die benötigte
Länge (l) der Schlitze 12 bestimmt und die Schlitzlänge
(etwa 0,5 · λ c ) wird durch die Betriebsfrequenz bestimmt.
Die Wellenlänge λ c (<λ freier Raum) ist die Wellenlänge
in dem Hohlraum 13.
Darauf wird geprüft, wie klein der Durchmesser der Antenne
mit Rücksicht auf einen kleinen Oktantfehler gehalten werden
kann. In diesem Zusammenhang zeigt Fig. 3 eine Darstellung des
Spitzenoktantfehlers über dem Radialmaß einer Antenne. Daraus
geht hervor, daß das größte Radialmaß der Antenne z. B.
0,12 λ nicht überschreiten sollte, um den Anforderungen der australischen
Aufsichtsbehörde hinsichtlich eines Oktantfehler von
unter 1,5° zu genügen. Dies entspricht einem Antennendurchmesser
von etwa 0,60 m bei einer Sendefrequenz von 118 MHz.
Die Breite w jedes Schlitzes 12 ist nur insoweit kritisch, als
sie den Q-Faktor der Antenne beeinflußt. Es ist erwünscht, daß
ein niedriger Q-Faktor erzielt wird im Interesse der Vermeidung
einer zu engen Bandbreite und daher sollte die Schlitzbreite
nicht zu schmal sein. Typischerweise besitzt der Schlitz
12 eine Breite im Bereich von 5 bis 15 mm.
Die Tiefe a des Hohlraumes 13 wird als Funktion der Breite w und
der Resonanzlänge l des Schlitzes 12 bestimmt (Fig. 6) und die
Breite b des Hohlraumes ist durch die Sendeleistung
der Antenne bestimmt.
Eine zweistufige Antenne wird normalerweise auf dem Dach einer
UKW-Drehfunkfeuer-Sendestation 30 in der in Fig. 7 und 8 dargestellten
Weise befestigt. Somit sind die Antenneneinheiten
10(1) und 10(2) an Tragstangen 16(1) und 16(2) befestigt, die
durch eine Kupplung 31 miteinander verbunden sind, und die untere
Tragstange 16(2) ist mit dem Gebäude 30 verbunden. Ein
aus Fiberglas bestehendes Sockelmodul 32 schafft einen unteren
Wetterschutz für die Struktur und zwei aus Fiberglas bestehende
Radome 33 und 34 schaffen schützende Umhüllungen für die beiden
Antenneneinheiten 10(2) bzw. 10(1).
Ein aus Fiberglas bestehendes Abstandsmodul 35 trennt die beiden
Radome und eine Wetterschutzkappe 36 schließt das obere
Radom. Einstiegluken 37 befinden sich in den beiden Radomen
und in dem Abstandsmodul und die gesamte Struktur wird durch
Drähte 38 abgespannt.
Claims (3)
1. UKW-Rohrschlitzantenne, insbesondere für Drehfunkfeuernavigationssysteme,
mit einem Hohlzylinder, der eine
in seiner Längsachse verlaufende Tragstange, parallel zu
seiner Längsachse sich erstreckende, gleichmäßig auf seinen
Umfang verteilte Längsschlitze, Einrichtungen für die Abstimmung
der Längsschlitze sowie im Inneren des Hohlzylinders an
die Längsschlitze sich anschließende spiralige, gegeneinander
durch Metallwände getrennte Hohlraumresonatoren aufweist,
deren Metallwände mit ihren einen Enden an der Tragstange
befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Metallwand (14) mit ihrem anderen Ende an einem der
beiden Ränder eines der Längsschlitze (12) endet und zwischen
beiden Enden derart stetig gekrümmt ist, daß die Hohlräume
der Hohlraumresonatoren (13) parallel zueinander um die Hohlzylinderlängsachse
gekrümmt sind.
2. Antenne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Hohlraumresonatoren (13) Einrichtungen (17, 18) für
deren Feinabstimmung vorgesehen sind.
3. Antenne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Feinabstimmungseinrichtung aus zwei relativ zueinander
verdrehbaren Abschnitten (17 a, 18 a) von metallischen Rohrsegmenten
besteht, die isoliert voneinander und von den Metallwänden
(14) der Hohlraumresonatoren (13) auf nichtleitenden,
konzentrischen Röhren (17 b, 18 b) sitzen, die als Antriebselemente für die
Rohrsegmente dienen.
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