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DE3128012C2 - Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern - Google Patents

Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern

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Publication number
DE3128012C2
DE3128012C2 DE19813128012 DE3128012A DE3128012C2 DE 3128012 C2 DE3128012 C2 DE 3128012C2 DE 19813128012 DE19813128012 DE 19813128012 DE 3128012 A DE3128012 A DE 3128012A DE 3128012 C2 DE3128012 C2 DE 3128012C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feeder
strands
conveyor
strand
working
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813128012
Other languages
English (en)
Other versions
DE3128012A1 (de
Inventor
Jury V. Moskau Danchenkov
Vladimir P. Glebov
Sergei A. Syzran Kuibyshevskaja oblast' Khukhry
Georgy V. Krivtsov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ATOMNOGO ENERGETICESKOGO MASINOSTROENIJA MOSKAU/MOSKVA SU
Original Assignee
VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ATOMNOGO ENERGETICESKOGO MASINOSTROENIJA MOSKAU/MOSKVA SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ATOMNOGO ENERGETICESKOGO MASINOSTROENIJA MOSKAU/MOSKVA SU filed Critical VSESOJUZNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ I PROEKTNO-KONSTRUKTORSKIJ INSTITUT ATOMNOGO ENERGETICESKOGO MASINOSTROENIJA MOSKAU/MOSKVA SU
Priority to DE19813128012 priority Critical patent/DE3128012C2/de
Publication of DE3128012A1 publication Critical patent/DE3128012A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3128012C2 publication Critical patent/DE3128012C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern, genauer zur Zuführung und Dosierung von nassen, ungesiebten Brennstoffen mit Toneinschlüssen. Der Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern (Brennstoffen) enthält einen Dosierer (1) mit einem rechteckigen Einlaufstutzen (3), unter dem längs der kürzeren Seite des Einlaufstutzens geneigt in Bewegungsrichtung des Schüttguts ein Kratzband (4) angebracht ist. Das Kratzband (4) besitzt untere und obere arbeitende Trume (5 und 6) sowie leerlaufende Trume (7); jedes arbeitende Trum (5 und 6) des Kratzbandes (4) des Dosierers (1) ist mit einem Schichtregler (15 und 16) versehen. Unter dem Dosierer (1) ist ein Förderer (2) angeordnet, dessen arbeitende Trume (18) unter den unteren arbeitenden Trumen (6) des Kratzbandes (4) liegen, während die leerlaufenden Trume (17) des Förderers (2) im Dosierer (1) über den unteren arbeitenden Trumen (6) des Kratzbandes (4) des Dosierers (1) angeordnet sind. Der Aufgeber kann zur Zuführung und Dosierung von nassen ungesiebten Brennstoffen mit Toneinschlüssen vom Bunker zur Eintrittsstelle in die Mühle bei Staubaufbereitungssystemen in Kesselanlagen von Wärmekraftwerken verwendet werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufgeber zur Zuführung von insbesondere nassen, ungesiebten Brennstoffen mit Toneinschlüssen, der ein Gehäuse mit rechteckigem Einlaufstutzen, ein im Gehäuse angeordnetes Kratzband mit einem oberen und einem unteren arbeitendem Trum sowie einem leerlaufendem Trum, einen steuerbaren Schichtregler für das obere arbeitende Trum sowie einen Förderer enthält, dessen arbeitendes Trum unter dem Dosierer angeordnet ist
Aus der DE-OS 22 03 577 ist ein Aufgeber dieser Art bekannt, bei dem die Verwendung von sich in entgegengesetzter Richtung bewegenden Kratzerbändern vorgesehen ist, unter deren zueinander versetzten Austrittsöffnungen ein schräg zur Längsachse des Einlaufstutzens in der Horizontalebene biegendes Förderband vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufgeber der eingangs erwähnten Gattung für die Zuführung von Schüttgütern zu schaffen, der dank veränderter Konstruktion von Dosierer und Förderer verschiedenartige Schüttgüter mit unterschiedlichen Schutt- und sonstigen physikalisch-mechanischen Eigenschaften zu verarbeiten in der Lage ist und eine geringe Bauhöhe aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auch das untere arbeitende Trum des Dosierers mit einem steuerbaren Schichtregler versehen ist und ein Umschalter vorgesehen ist, der die Schichtregelung entsprechend der Schüttgutbeschaffenheit dem einen oder anderen Schichtregler zuordnet und daß das leerlaufende Trum des Förderers innerhalb des Dosierers verläuft.
Die zwei wahlweise einschaltbaren Schichtregler gewährleisten eine zuverlässige Arbeit des Aufgebers mit Brennstoffen, deren Eigenschaften sich beispielsweise unter dem Einfluß von Witterungsbedingungen oder aufgrund inhomogener Zusammensetzung stark verändern. Die erfindungsgemäß vorgesehene Durchführung des Obertrums des Förderers durch die Trume des Dosierers ermöglicht es, die Bauhöhe des Aufgebers herabzusetzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Aufgeber zur Zu
führung von Schüttgütern im Schnitt,
F i g. 2 den Aufgeber in Draufsicht,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Förderer und teilweise durch den Dosierer.
Der Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern insbesondere minderwertigen Brennstoffen enthält einen Dosierer 1 (F i g. 1 und 2) sowie einen Förderer 2 zur Förderung der Schüttgüter zu dem Verbraucher.
Der Dosierer 1 besitzt einen rechteckigen Einlaufstutzen 3 (F i g. 1). Unter dem rechteckigen Einlaufstutzen des Dosierers 1 sind Kratzbänder 4 (F i g. 2 und 3) angebracht
Jedes Kratzband 4 besitzt ein oberes arbeitendes Trum 5 (Fig. 1), ein unteres arbeitendes Trum 6 sowie ein leerlaufendes Trum 7.
Der Dosierer 1 besitzt ein Gehäuse 8, in dessen oberem Teil unmittelbar unter dem Bunker mit Schüttgut (in den Zeichnungen nicht abgebildet) der Einlaufstutzen 3 angebracht ist, während sich im unteren Teil des Gehäuses 8 ein Auslaufstutzen 9 befindet, durch welchen das Schüttgut (Brennstoff) aus dem Dosierer 1 auf den Förderer 2 gelangt
Die arbeitenden Trume 5 und 6 des Kratzbandes 4 bewegen sich über Tische 10 und 11. Die Tische 10 und 11 sind am Gehäuse 8 des Dosierers 1 befestigt
Die Kratzbänder 4 erhalten ihre Bewegung von einer Antriebswelle 12 (Fig. 1) mit Sternräderu sowie einer Spannwelb 13 und einer Zwischenwelle 14.
Zur Regelung der Höhe der Schüttgutschicht (Brenn-Stoffschicht) beim Austritt aus dem Einlaufstutzen 3 sind in der Bewegungsrichtung der Kratzbänder 4 Schichtregler 15 und Schichtregler 16 vom Messertyp angeordnet, die sich im Gehäuse 8 des Dosierers 1 befinden. Der Schichtregler 15 befindet sich in der Nähe des Einlauf-Stutzens 3 über den oberen arbeitenden Trume 5, der Schichtregler 16 befindet sich in der Nähe der Antriebswelle 12 mit Sternrändern über den unteren arbeitenden Trumen 6 des Kratzbandes 4 des Dosierers 1.
Beim Arbeiten mit feuchten Brennstoffen wird die Schichtstärke durch den Schichtregler 15 geregelt, der Schichtregler 16 wird dabei abgeschaltet.
Beim Arbeiten mit weniger feuchten Brennstoffen wird der Schichtregler 15 abgeschaltet, und die Schichtstärke wird durch den Schichtregler 16 geregelt
Die zwei vorgesehenen Schichtregler 15 und 16 gewährleisten eine zuverlässige Arbeit des Aufgebers mit Brennstoffen, deren Eigenschaften sich unter spezifischen Bedingungen stark verändern.
Das leerlaufende Trum 17 des Förderers 2 befindet sich im Gehäuse 8 über dem unteren arbeitenden Trum 6 des Dosierers 1.
Diese konstruktive Ausführung des Förderers 2 verringert die Höhenabmessungen des Aufgebers.
Das arbeitende Trum 6 des Dosierers 1 befindet sich über dem arbeitenden Trum 18 des Förderers 2.
Die oberen arbeitenden Trume 5 des Kratzbandes 4 des Dosierers 1 weisen einen Neigungswinkel auf, der sich in einem Bereich von 20° bis 45° ändert. Dies bietet die Möglichkeit, eine zuverlässige Arbeit des Aufgebers mit Materialien zu gewährleisten, deren physikalischmechanische Eigenschaften sich stark verändern.
Die Antriebswelle 12 mit Sternrädern des Dosierers 1 wird mit Hilfe einer (in den Zeichnungen nicht abgebildeten) Sicherheitskupplung mit einem Antrieb 19 (F i g. 2) verbunden.
Der Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern (Brennstoffen) arbeitet in folgender Weise:
Das rohe Schüttgut (Brennstoff), das sich im Bunker
befindet, gelangt unter der Einwirkung seines Eigengewichts in den Einlaufstutzen 3 (Fi g. 1) des Dosierers 1. Der Einlaufstutzen 3 ist mit dem (in der Zeichnung nicht abgebildeten) Bunker unmittelbar verbunden. Der Austrittsquerschnitt des Bunkers soll etwas loeiner als der Querschnitt des Einlaufstutzens 3 sein um die Entstehung von einzelnen Flächen zu vermeiden, die den Einlauf des Schüttgutes (Brennstoffes) in den Dosierer 1 des Aufgebers hemmen. Das Schüttgut, das aus dem Bunker in den Einlaufstutzen 3 eintritt, gelangt auf den geneigten Tisch 10 des Dosierers 1 und wird von den oberen arbeitenden Trumen 5 des Bandes 4 bewegt, wonach es auf den unteren Tisch durch eine Öffnung zwischen dem Tisch 10 und der Antriebswelle 12 mit Sternrädern herabgeworfen wird.
Danach wird das Schüttgut (Brennstoff) vom unteren Tisch 11 durch die unteren arbeitenden Trume 6 des Kratzbandes 4 zu dem Auslaufstutzen 9 des Dosierers 1 gefördert, wird dann aus dem Auslaufstutzen 9 auf den Förderer 2 geleitet und an den Verbraucher weitergefördert
Wenn aus dem Bunker ein feuchter Brennstoff kommt, erfolgt die Schichtregelung mit Hilfe des Schichtreglers 15, während der Schichtregler 16 (F i g. 1) abgeschaltet wird.
Wird dem Aufgeber ein gut schüttbarer Brennstoff zugeführt, erfolgt die Schichtregelung durch den Schichtregler 16, während der Schichtregler 15 abgeschaltet wird oder zur Einstellung der Brennstoffzufuhr zum unteren Tisch 11 des Dosierers 1 dient
Es sind zwei Schutzarten der Mechanismen des Dosierers 1 und des Förderers 2 vorgesehen: elektrischer Schutz, dei· den Elektromotor beim Übersteigen eines vorgeschriebenen Stromwertes abschaltet, und mechanischer Schutz, der in der Abscherung des Stiftes an den Sicherheitskupplungen des Dosierers 1 und des Förderes 2 (in den Zeichnungen nicht abgebildet) besteht
Der Aufgeber kann mit Brennstoffen arbeiten, deren physikalisch-mechanische Eigenschaften sich stark verändern.
Die Regelung der Arbeitsleistung erfolgt durch Verändern der Drehzahl der Elektromotoren der Antriebe in einem Bereich von 5 :1 (1500/300 U/min) synchron bei dem Dosierer 1 und dem Förderer 2.
Die Konstruktion des Aufgebers zur Zuführung von Schüttgütern ist einfach in der Herstellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
50
65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Aufgeber zur Zuführung von insbesondere nassen, ungesiebten Brennstoffen mit Toneinschlüssen, der ein Gehäuse mit rechteckigem Einlaufstutzen, ein im Gehäuse angeordnetes Kratzband mit einem oberen und einem unteren arbeitenden Trum sowie einem leerlaufenden Trum, einen steuerbaren Schichtregler für das obere arbeitende Trum sowie einen Förderer enthält, dessen arbeitendes Trum unter dem Dosierer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das untere arbeitende Trum (6) des Dosierers (1) mit einem steuerbaren Schichtregler (16) versehen ist und ein Umschalter vorgesehen ist, der die Schichtreglung entsprechend der Schüttgutbeschaffenheit dem einen oder anderen Schichtregler (15,16) zuordnet und daß das leerlaufende Trum (17) des Förderers (2) innerhalb des Dosierers (1) verläuft
DE19813128012 1981-07-15 1981-07-15 Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern Expired DE3128012C2 (de)

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DE3128012A1 DE3128012A1 (de) 1983-02-03
DE3128012C2 true DE3128012C2 (de) 1985-11-21

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Also Published As

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DE3128012A1 (de) 1983-02-03

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