DE3128012C2 - Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern - Google Patents
Aufgeber zur Zuführung von SchüttgüternInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/30—Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
- B65G65/34—Emptying devices
- B65G65/40—Devices for emptying otherwise than from the top
- B65G65/42—Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern, genauer zur Zuführung und Dosierung von nassen, ungesiebten Brennstoffen mit Toneinschlüssen. Der Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern (Brennstoffen) enthält einen Dosierer (1) mit einem rechteckigen Einlaufstutzen (3), unter dem längs der kürzeren Seite des Einlaufstutzens geneigt in Bewegungsrichtung des Schüttguts ein Kratzband (4) angebracht ist. Das Kratzband (4) besitzt untere und obere arbeitende Trume (5 und 6) sowie leerlaufende Trume (7); jedes arbeitende Trum (5 und 6) des Kratzbandes (4) des Dosierers (1) ist mit einem Schichtregler (15 und 16) versehen. Unter dem Dosierer (1) ist ein Förderer (2) angeordnet, dessen arbeitende Trume (18) unter den unteren arbeitenden Trumen (6) des Kratzbandes (4) liegen, während die leerlaufenden Trume (17) des Förderers (2) im Dosierer (1) über den unteren arbeitenden Trumen (6) des Kratzbandes (4) des Dosierers (1) angeordnet sind. Der Aufgeber kann zur Zuführung und Dosierung von nassen ungesiebten Brennstoffen mit Toneinschlüssen vom Bunker zur Eintrittsstelle in die Mühle bei Staubaufbereitungssystemen in Kesselanlagen von Wärmekraftwerken verwendet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufgeber zur Zuführung von insbesondere nassen, ungesiebten
Brennstoffen mit Toneinschlüssen, der ein Gehäuse mit rechteckigem Einlaufstutzen, ein im Gehäuse angeordnetes
Kratzband mit einem oberen und einem unteren arbeitendem Trum sowie einem leerlaufendem Trum,
einen steuerbaren Schichtregler für das obere arbeitende Trum sowie einen Förderer enthält, dessen arbeitendes
Trum unter dem Dosierer angeordnet ist
Aus der DE-OS 22 03 577 ist ein Aufgeber dieser Art bekannt, bei dem die Verwendung von sich in entgegengesetzter
Richtung bewegenden Kratzerbändern vorgesehen ist, unter deren zueinander versetzten Austrittsöffnungen
ein schräg zur Längsachse des Einlaufstutzens in der Horizontalebene biegendes Förderband
vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufgeber der eingangs erwähnten Gattung für die Zuführung
von Schüttgütern zu schaffen, der dank veränderter Konstruktion von Dosierer und Förderer verschiedenartige
Schüttgüter mit unterschiedlichen Schutt- und sonstigen physikalisch-mechanischen Eigenschaften zu
verarbeiten in der Lage ist und eine geringe Bauhöhe aufweist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auch das untere arbeitende Trum des Dosierers mit einem
steuerbaren Schichtregler versehen ist und ein Umschalter vorgesehen ist, der die Schichtregelung entsprechend
der Schüttgutbeschaffenheit dem einen oder anderen Schichtregler zuordnet und daß das leerlaufende
Trum des Förderers innerhalb des Dosierers verläuft.
Die zwei wahlweise einschaltbaren Schichtregler gewährleisten eine zuverlässige Arbeit des Aufgebers mit
Brennstoffen, deren Eigenschaften sich beispielsweise unter dem Einfluß von Witterungsbedingungen oder
aufgrund inhomogener Zusammensetzung stark verändern. Die erfindungsgemäß vorgesehene Durchführung
des Obertrums des Förderers durch die Trume des Dosierers ermöglicht es, die Bauhöhe des Aufgebers herabzusetzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäßen Aufgeber zur Zu
führung von Schüttgütern im Schnitt,
F i g. 2 den Aufgeber in Draufsicht,
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Förderer und
teilweise durch den Dosierer.
Der Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern insbesondere
minderwertigen Brennstoffen enthält einen Dosierer 1 (F i g. 1 und 2) sowie einen Förderer 2 zur
Förderung der Schüttgüter zu dem Verbraucher.
Der Dosierer 1 besitzt einen rechteckigen Einlaufstutzen 3 (F i g. 1). Unter dem rechteckigen Einlaufstutzen
des Dosierers 1 sind Kratzbänder 4 (F i g. 2 und 3) angebracht
Jedes Kratzband 4 besitzt ein oberes arbeitendes Trum 5 (Fig. 1), ein unteres arbeitendes Trum 6 sowie
ein leerlaufendes Trum 7.
Der Dosierer 1 besitzt ein Gehäuse 8, in dessen oberem Teil unmittelbar unter dem Bunker mit Schüttgut
(in den Zeichnungen nicht abgebildet) der Einlaufstutzen 3 angebracht ist, während sich im unteren Teil des
Gehäuses 8 ein Auslaufstutzen 9 befindet, durch welchen das Schüttgut (Brennstoff) aus dem Dosierer 1 auf
den Förderer 2 gelangt
Die arbeitenden Trume 5 und 6 des Kratzbandes 4 bewegen sich über Tische 10 und 11. Die Tische 10 und
11 sind am Gehäuse 8 des Dosierers 1 befestigt
Die Kratzbänder 4 erhalten ihre Bewegung von einer Antriebswelle 12 (Fig. 1) mit Sternräderu sowie einer
Spannwelb 13 und einer Zwischenwelle 14.
Zur Regelung der Höhe der Schüttgutschicht (Brenn-Stoffschicht) beim Austritt aus dem Einlaufstutzen 3 sind
in der Bewegungsrichtung der Kratzbänder 4 Schichtregler 15 und Schichtregler 16 vom Messertyp angeordnet,
die sich im Gehäuse 8 des Dosierers 1 befinden. Der Schichtregler 15 befindet sich in der Nähe des Einlauf-Stutzens
3 über den oberen arbeitenden Trume 5, der Schichtregler 16 befindet sich in der Nähe der Antriebswelle
12 mit Sternrändern über den unteren arbeitenden Trumen 6 des Kratzbandes 4 des Dosierers 1.
Beim Arbeiten mit feuchten Brennstoffen wird die Schichtstärke durch den Schichtregler 15 geregelt, der
Schichtregler 16 wird dabei abgeschaltet.
Beim Arbeiten mit weniger feuchten Brennstoffen wird der Schichtregler 15 abgeschaltet, und die Schichtstärke
wird durch den Schichtregler 16 geregelt
Die zwei vorgesehenen Schichtregler 15 und 16 gewährleisten eine zuverlässige Arbeit des Aufgebers mit Brennstoffen, deren Eigenschaften sich unter spezifischen Bedingungen stark verändern.
Die zwei vorgesehenen Schichtregler 15 und 16 gewährleisten eine zuverlässige Arbeit des Aufgebers mit Brennstoffen, deren Eigenschaften sich unter spezifischen Bedingungen stark verändern.
Das leerlaufende Trum 17 des Förderers 2 befindet sich im Gehäuse 8 über dem unteren arbeitenden Trum
6 des Dosierers 1.
Diese konstruktive Ausführung des Förderers 2 verringert die Höhenabmessungen des Aufgebers.
Das arbeitende Trum 6 des Dosierers 1 befindet sich über dem arbeitenden Trum 18 des Förderers 2.
Die oberen arbeitenden Trume 5 des Kratzbandes 4
des Dosierers 1 weisen einen Neigungswinkel auf, der sich in einem Bereich von 20° bis 45° ändert. Dies bietet
die Möglichkeit, eine zuverlässige Arbeit des Aufgebers mit Materialien zu gewährleisten, deren physikalischmechanische Eigenschaften sich stark verändern.
Die Antriebswelle 12 mit Sternrädern des Dosierers 1 wird mit Hilfe einer (in den Zeichnungen nicht abgebildeten)
Sicherheitskupplung mit einem Antrieb 19 (F i g. 2) verbunden.
Der Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern (Brennstoffen) arbeitet in folgender Weise:
Das rohe Schüttgut (Brennstoff), das sich im Bunker
befindet, gelangt unter der Einwirkung seines Eigengewichts
in den Einlaufstutzen 3 (Fi g. 1) des Dosierers 1. Der Einlaufstutzen 3 ist mit dem (in der Zeichnung nicht
abgebildeten) Bunker unmittelbar verbunden. Der Austrittsquerschnitt des Bunkers soll etwas loeiner als der
Querschnitt des Einlaufstutzens 3 sein um die Entstehung von einzelnen Flächen zu vermeiden, die den Einlauf
des Schüttgutes (Brennstoffes) in den Dosierer 1 des Aufgebers hemmen. Das Schüttgut, das aus dem Bunker
in den Einlaufstutzen 3 eintritt, gelangt auf den geneigten Tisch 10 des Dosierers 1 und wird von den oberen
arbeitenden Trumen 5 des Bandes 4 bewegt, wonach es auf den unteren Tisch durch eine Öffnung zwischen dem
Tisch 10 und der Antriebswelle 12 mit Sternrädern herabgeworfen wird.
Danach wird das Schüttgut (Brennstoff) vom unteren Tisch 11 durch die unteren arbeitenden Trume 6 des
Kratzbandes 4 zu dem Auslaufstutzen 9 des Dosierers 1 gefördert, wird dann aus dem Auslaufstutzen 9 auf den
Förderer 2 geleitet und an den Verbraucher weitergefördert
Wenn aus dem Bunker ein feuchter Brennstoff kommt, erfolgt die Schichtregelung mit Hilfe des
Schichtreglers 15, während der Schichtregler 16 (F i g. 1) abgeschaltet wird.
Wird dem Aufgeber ein gut schüttbarer Brennstoff zugeführt, erfolgt die Schichtregelung durch den
Schichtregler 16, während der Schichtregler 15 abgeschaltet wird oder zur Einstellung der Brennstoffzufuhr
zum unteren Tisch 11 des Dosierers 1 dient
Es sind zwei Schutzarten der Mechanismen des Dosierers 1 und des Förderers 2 vorgesehen: elektrischer
Schutz, dei· den Elektromotor beim Übersteigen eines vorgeschriebenen Stromwertes abschaltet, und mechanischer
Schutz, der in der Abscherung des Stiftes an den Sicherheitskupplungen des Dosierers 1 und des Förderes
2 (in den Zeichnungen nicht abgebildet) besteht
Der Aufgeber kann mit Brennstoffen arbeiten, deren physikalisch-mechanische Eigenschaften sich stark verändern.
Die Regelung der Arbeitsleistung erfolgt durch Verändern der Drehzahl der Elektromotoren der Antriebe
in einem Bereich von 5 :1 (1500/300 U/min) synchron
bei dem Dosierer 1 und dem Förderer 2.
Die Konstruktion des Aufgebers zur Zuführung von Schüttgütern ist einfach in der Herstellung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)
- Patentanspruch:Aufgeber zur Zuführung von insbesondere nassen, ungesiebten Brennstoffen mit Toneinschlüssen, der ein Gehäuse mit rechteckigem Einlaufstutzen, ein im Gehäuse angeordnetes Kratzband mit einem oberen und einem unteren arbeitenden Trum sowie einem leerlaufenden Trum, einen steuerbaren Schichtregler für das obere arbeitende Trum sowie einen Förderer enthält, dessen arbeitendes Trum unter dem Dosierer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das untere arbeitende Trum (6) des Dosierers (1) mit einem steuerbaren Schichtregler (16) versehen ist und ein Umschalter vorgesehen ist, der die Schichtreglung entsprechend der Schüttgutbeschaffenheit dem einen oder anderen Schichtregler (15,16) zuordnet und daß das leerlaufende Trum (17) des Förderers (2) innerhalb des Dosierers (1) verläuft
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128012 DE3128012C2 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813128012 DE3128012C2 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3128012A1 DE3128012A1 (de) | 1983-02-03 |
DE3128012C2 true DE3128012C2 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6136991
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813128012 Expired DE3128012C2 (de) | 1981-07-15 | 1981-07-15 | Aufgeber zur Zuführung von Schüttgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3128012C2 (de) |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1981
- 1981-07-15 DE DE19813128012 patent/DE3128012C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3128012A1 (de) | 1983-02-03 |
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