DE3126460A1 - Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschine - Google Patents
Stoffauflaufvorrichtung fuer eine papiermaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
Landscapes
- Paper (AREA)
Description
: P 314/Ρ. 5614/VsBr
Escher Wyss GmbH, Ravensburg/Württ., (Deutschland)
StoffauflaufVorrichtung für eine Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Stoffauflaufvorrichtung zur
Bildung von mehrschichtigem Papiervlies auf einer bewegten wasserdurchlässigen Bahn.
Stoffauflaufvorrichtungen zur Bildung von mehrschichtigem
Papiervlies sind z.B. aus der deutschen Patentschrift 899 896 und den US-Patentschriften 3 923 593 sowie
4 141 788 bekannt. In allen diesen Fällen handelt es sich um Stoff auf lauf e,. deren gemeinsamer Düsenkanal,· welcher
zum Ausgangsspalt führt, durch Einbauten für die Strömungen verschiedener Stoffflüssigkeiten unterteilt ist.
Beim Stoffauflauf nach der DE-PS 899 896 ist es ein starrer, allerdings verstellbarer zungenartiger Teil,
bei den Stoffaufläufen nach der US-Patentschrift 3 923 ·
593 sind es biegsame Lamellen. Beim Stoffauflauf nach der US-PS 4 141 788 erstrecken sich biegsame Folien sogar
über den Ausgangsspalt hinaus, wodurch eine Trennung der einzelnen Flüssigkeitsstrahlen bis zu ihrer Ablagerung
auf dem Sieb erzielt wird.
Dieser Vorteil wird bei der Vorrichtung nach der US-PS 4 141 788 allerdings dadurch erkauft, dass die biegsamen
Lamellen bzw. Folien im Düsenkanal des Stoffauflaufes
sich derart einstellen, dass an ihren beiden Seiten der
gleiche Flüssigkeitsdruck herrscht. Das führt dazu, dass auch die Strömungsgeschwindigkeiten in den Abschnitten
des Düsenkanales an den beiden Seiten der Lamellen bzw. Folien gleich sind. Dadurch werden die Möglichkeiten bei
der Herstellung verschiedener Papiersorten eingeschränkt.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stoffauflaufvorrichtung
zum Ziel, welche zwar bei kompakter Bauweise die Herstellung von mehrschichtigem Papier gestattet, bei welcher
jedoch alle Freiheiten bezüglich der Stoffzufuhr und der Bildung der einzelnen Schichten erhalten bleiben.
Die erfindungsgemässe Stoffauflaufvorrichtung, durch
welche dieses Ziel erreicht wird, ist gekennzeichnet durch mindestens zwei selbständige, eine Gruppe bildende Stoffaufläufe
mit Speiseleitung, Führungsvorrichtung, Düsenkanal und einem am Ende des Düsenkanales befindlichen
Ausgangsspalt, wobei sich jeweils zwischen zwei Stoffaufläufen eine biegsame Folie befindet, welche sich über
die Ausgangsspalte der Stoffauflaufe hinaus erstreckt.
Die Unterteilung der Stoffauflaufvorrichtung in selbständige
Stoffauflaufe mit getrennter Speiseleitung,
Führungsvorrichtung, einem eigenen Düsenkanal und einem Ausgängsspalt wird die Freiheit gewonnen, die Strömungsmengen und Strömungsgeschwindigkeiten innerhalb der
einzelnen Schichten beliebig einzustellen. Das kann z.B. dort von Vorteil sein, wo bestimmte Ausrichtungen der
Stoffasern in den einzelnen Schichten erwünscht sind. Durch die biegsamen Folien können dabei die Schichten
bis zu ihrer Ablagerung auf einem Sieb oder zwischen zwei Sieben voneinander getrennt werden, was insbesondere dort
wichtig ist, wo sie Ströme von Stoffflüssigkeiten mit ver-
-Tf-
schiedenen Geschwindigkeiten voneinander trennen. Die Folie kann dabei zumindest in der Richtung der Strömungsrichtung der Stoffflüssigkeit in den Stoffauflaufen beweglich
sein. Durch diese Beweglichkeit ist z.B. eine Einstellbarkeit der wirksamen Länge der Folie möglich.
Es sind jedoch auch Oszillationsbewegungen der Folie denkbar, durch welche verschiedene neuartige Effekte erzielt
werden können.
Mindestens ein Teil der Stoffauflaufe kann jeweils mindestens
eine verstellbare Lippe zur Einstellung der Grosse des Ausgangsspaltes aufweisen. Durch diese Massnahme wird
eine weitere Freiheit gewonnen, nämlich die Möglichkeit, die Menge des in einer Strömung befindlichen Stoffmateriales
ausser durch die Geschwindigkeit noch über den Strömungsquerschnitt zu beeinflussen.
Konstruktiv können die Stoffauflaufe nach einer Ausführungsform
im wesentlichen parallel zueinander und gegeneinander versetzt angeordnet sein. Diese Ausführungsform
ist z.B. für Langsiebmaschinen oder Doppelsiebmaschinen mit einem einfachen Siebabschnitt geeignet.
Die Stoffauflaufe können jedoch auch fächerförmig angeordnet
sein. Diese Ausführungsform ist für Doppelsiebmaschinen geeignet, wo die Flüssigkeitsstrahlen der Stoffaufläufe
in einen Eingangskeil zwischen den beiden Sieben gerichtet sind.
Vorzugsweise kann die Folie an ihrem stromaufwärtigen Ende
an einem starren, mindestens teilweise plattenförmigen Teil befestigt sein. Der Teil, welcher vorzugsweise aus
einem Metall hergestellt sein kann, gewährleistet eine stabile Befestigung und Einstellbarkeit der Folie, bei
wesentlich leichterer Auswechselbarkeit im Fall von Be-
ic
-K-
schädigungen, als es bei den bekannten Stoffauflaufen
möglich war.
Dabei können die Stoffauflaufe miteinander durch in Abständen voneinander befindlichen Verbindungsteile ver—
bunden sein, wobei die Folie bzw. der plattenförmige Teil an der Stelle der Verbindungsteile Ausnehmungen aufweist,
welche ihre Verstellbarkeit ermöglichen. Dadurch wird eine besonders kompakte Bauweise der Stoffauflaufvorrichtung
erhalten, welche eine Einheit bildet.
Die Erfindung wird anhand in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt einer zweiten .Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 einen Teilschnitt der Vorrichtung aus der Fig. 2
im wesentlichen nach der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in der
Fig. 3.
Die Stoffauflaufvorrichtung nach der Fig. 1 besteht aus
drei Stoffauflaufen 1, von denen jeder selbständig mit
einer Speiseleitung 2, einer Führungsvorrichtung 3 und einem Düsenkanal 4 mit Ausgangsspalt 5 versehen ist.
Zwischen jeweils zwei Stoffaufläufen 1 befindet sich eine
biegsame Folie 6, welche sich über die Ausgangsspalte der benachbarten Stoffaufläufe 1 hinaus erstreckt und entlang
eines Siebes 7 verläuft, auf welchem die Stoffauflaufvorrichtung
eine dreischichtige Papierbahn bildet. Die
Folien 6 sind an quer zum Sieb 7 verlaufenden stangenartigen Befestigungsteilen 8 befestigt und zusammen mit
diesen in der Richtung von Pfeilen 10 hin- und her beweglich. Diese Bewegungen erfolgen im wesentlichen in der
Richtung der Strömung der Stoffflüssigkeit in den Stoffaufläufen
1, welche durch einen Pfeil S angedeutet ist.
Im Betrieb treten in bekannter Weise aus den Spalten 5 der Düsenkanäle 4 Flüssigkeitsstrahlen 11 der Stoffsuspension
nach aussen, die voneinander durch die Folien 6 getrennt sind. Die Längen dieser Folien können in verschiedener
Weise nach den Anforderungen der Papierherstellung gewählt bzw. eingestellt werden. Es versteht sich,
dass die Folien 6 in der Fig. 1 aus Gründen der Anschaulichkeit etwas weiter voneinander dargestellt wurden, als
es im Betrieb der Fall ist.
Beim Stoffauflauf nach der Fig. 2 wurden für der Fig. 1
entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Hier sind die Stoffauflaufe 1 fächerförmig angeordnet,
wobei ihre Flüssigkeitsstrahlen 11 zueinander zulaufen.
Der Stoffauflauf nach der Fig. 2 dient zur Bildung einer Papierbahn in einer Doppelsiebmaschine mit zwei Sieben
7'. Bei dieser Stoffauflaufvorrichtung sind die Stoffaufläufe
miteinander durch in Abständen voneinander befindliche Verbindungsteile 20 miteinander verbunden. Die
stromaufwärtigen Enden der Folien 6 sind, wie es die
Fig. 4 zeigt, in einem Schlitz 6' von plattenförmigen
Teilen 21 befestigt, die starr aus einem Metall ausgebildet sein können. An der Stelle der Verbindungsteile
20 sind nach der Fig. 3 die Folie 6 bzw. der plattenförmige Teil 21 mit einer Ausnehmung 22 versehen, welche ihre
Verstellbarkeit in der Richtung des Pfeiles 10 gestattet.
Die Düsenkanäle 4 sind bei den Stoffauflaufen 1 durch
Lippen 12 begrenzt, die in an sich bekannter Weise zur Einstellung der Grosse des Ausgangsspaltes 5 verstellbar
sein können. Die Verstellbewegung kann z.B. durch Schwenken der Lippen oder durch ihre Verschiebung in der
Richtung ihrer Ebene zur Führungsvorrichtung 3 oder von dieser weg erfolgen. Es ist dabei denkbar, dass jeder
Stoffauflauf nur eine verstellbare Lippe 12 aufweist, während die andere fest sein kann. Unter Umständen kann
bei einem der Stoffauflaufe oder auch bei allen auf die
Verstellbarkeit verzichtet werden.
Wie bereits erwähnt, sind die Stoff auflaufe nach der
Fig. 1 die schräg zum Sieb, parallel zueinander und gegen— einander versetzt angeordnet sind, zur Bildung der Papierbahn
auf einem im wesentlichen gerade verlaufenden Sieb geeignet. Es kann sich dabei um ein Langsieb oder um einen
Siebabschnitt einer Doppelsiebmaschine handeln.
Die biegsamen Folien 6 können aus einem geeigneten nachgiebigem
Material, wie z.B. Kunststoff oder auch aus einem Metall sein.
Die Oberfläche der Folien 6 kann in an sich bekannter Weise glatt, gerauht oder verschiedenartig strukturiert
sein.
Claims (7)
1.) Stoff auf laufvorrichtung für eine Papiermaschine zur Bildung von mehrschichtigem Papiervlies auf einer bewegten
wasserdurchlässigen Bahn (7, V), gekennzeichnet durch mindestens zwei selbständige,
eine Gruppe bildende Stoffauflaufe (1) mit Speiseleitung
(2), Führungsvorrichtung (3), Düsenkanal (4) und einem am Ende des Düsenkanales befindlichen Ausgangsspalt (5),
wobei sich jeweils zwischen zwei Stoff auf laufen (1) eine
biegsame Folie (6) befindet, welche sich über die Ausgangsspalte
(5) der Stoffauflaufe (1) hinaus erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (6) zumindest in der Richtung (S) der
Strömung der Stoffflüssigkeit in den- Stoffauflaufen (1)
beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Teil der Stoffauflaufe (1)
jeweils mindestens eine verstellbare Lippe zur Einstellung der Grosse .des Ausgangsspaltes (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffauflaufe (1) im wesentlichen
parallel zueinander und gegeneinander versetzt angeordnet • sind. (Fig. 1) ' ■ ?
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffauflaufe (1) fächerförmig
angeordnet sind. (Fig. 2) .
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (6) an ihrem stromaufwärtigen Ende an einem starren, mindestens teil-
— a —
weise plattenförmigen Teil (21) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffauflaufe (1) miteinander durch in Abständen
voneinander befindliche Verbindungsteile (20) verbunden sind, und dass die Folie (6) bzw. der plattenförmige Teil
(21) an der Stelle der·Verbindungsteile (20) Ausnehmungen
(22) aufweist, welche ihre Verstellbarkeit ermöglichen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SULZER-ESCHER WYSS GMBH, 7980 RAVENSBURG, DE |
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8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |