DE3126226C2 - - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/06—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
- B62D5/09—Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by means for actuating valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Lenkeinrichtungen dieser Art sind z. B. in der DE-PS
15 50 557 und der DE-OS 27 49 353 beschrieben.
Aufgrund der einseitigen Kolbenstange liegen unterschiedliche
wirksame Kolbenflächen für die beiden Druckräume des
Arbeitszylinders vor, weshalb dieser als Differentialzylinder
wirkt.
Um eine Kavitation in den Druckleitungen zu den Arbeitsräumen des
Lenkmotors zu verhindern, sind im allgemeinen Rückschlagventile
als Nachsaugeventile an diese Leitungen angeschlossen. Bildet sich nun
in der Rücklaufleitung in Neutrallage ein Staudruck,
z. B. durch den Druck eines Zweitverbrauchers oder eine
zu große rückfließende Ölmenge mit der sich hieraus ergebenden Durchflußwiderstandserhöhung, so
teilt sich dieser Druck auch über diese Rückschlagventile
den zu dem Arbeitszylinder führenden Druckleitungen
mit. Die Rückschlagventile öffnen sich. Durch
die Flächendifferenz an dem Kolben des Arbeitszylinders
bildet sich nun eine Druckkraft in Richtung auf den
Druckraum mit der kleineren wirksamen Kolbenfläche aus.
Damit steigt der Druck in der dazughörigen Druckleitung
an, und das ebenfalls dazugehörige Rückschlagventil
schließt wieder. Der auf diese Weise erhöhte
Druck treibt nun die Dosierpumpe als Motor an, so daß
das Volumen in dem Druckraum mit der Betätigungsstange
über die Dosierpumpe in den größeren Druckraum gelangt.
Das hierbei sich ergebende Fehlvolumen wird über das Rückschlagventil
für den größeren Kolbenraum nachgesaugt. Damit
laufen jedoch die gelenkten Fahrzeugteile je nach Staudruck in der Rücklaufleitung
weg bzw. der Fahrer spürt am Lenkhandrad in Neutralstellung
plötzlich eine Auslenkkraft, die er durch eine
entsprechende Gegenkraft kompensieren muß.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine hydrostatische Lenkeinrichtung der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei der in Ventilneutralstellung
evtl. auftretende Staudrücke kein Weglaufen
der Achse verursachen bzw. ein Auftreten von einseitig
wirkenden Kräften im Arbeitszylinder vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei den genannten
Einrichtungen durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Differenzdruckfläche in dem
Ventil wird dabei so eingestellt, daß damit die unterschiedlichen
Kolbenflächen in dem Arbeitszylinder kompensiert werden.
Wenn kein Differenzdruck über die Dosierpumpe wirksam wird,
kann der Kolben des Arbeitszylinders nicht verschoben werden.
In dem Ventil werden mit entgegengesetzter Wirkrichtung
die Flächendifferenzen an dem Kolben des Arbeitszylinders
wiederholt.
Durch das Rückschlagventil wird erreicht, daß der Ölstrom
beim aktiven Lenken ungehindert zum Arbeitszylinder
fließen kann. Das gewünschte Rücklaufverhalten
von Radvolleinschlag zu Geradeausfahrtstellung
wird durch das erfindungsgemäße Ventil nicht beeinflußt.
Es wird nämlich nur die Flächendifferenz ausgeglichen,
wovon die Rückstellkraft unabhängig ist.
Weitere Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 das Schaltungsprinzip der erfindungsgemäßen
hydrostatischen Lenkeinrichtung;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Ventil in Neutralstellung;
Fig. 3 das erfindungssgemäße Ventil nach der Fig. 2
während eines Lenkvorganges;
Fig. 4 das erfindungsgemäße Ventil nach der Fig. 2
in Funktion bei Auftreten eines Staudruckes;
Fig. 5 den Schnitt V-V nach der Fig. 2 und
Fig. 6 den Schnitt VI-VI nach der Fig. 2
Die erfindungsgemäße hydrostatische Lenkeinrichtung nach
der Fig. 1 weist ein Lenkventil 1 auf, das mit einer
Dosierpumpe 2 versehen ist, welche mit einem Lenkhandrad
3 verbunden ist. Von dem Lenkventil 1 aus führen
Druckleitungen 4 und 5 zu Druckräumen 6 und 7 eines
Arbeitszylinders 8. An dem Kolben 9 des Arbeitszylinders 8
ist einseitig eine Kolbenstange 10 befestigt, welche mit dem
Gestänge 11 der zu lenkenden Räder 12 und 13 verbunden ist.
Aufgrund der einseitigen Kolbenstange 10 ist die wirksame Kolbenfläche
für den Druckraum 6 kleiner als für den Druckraum
7. In den Druckleitungen 4 und 5 befinden sich Rückschlagventile
13 und 14. Diese Rückschlagventile stellen
Nachsaugventile zur Vermeidung von Kavitation dar.
Zur Versorgung der Lenkeinrichtung mit Druckmittel dient
eine Pumpe 15. Ein Rücklaufbehälter 16 ist
über eine Rücklaufleitung 17 mit der Lenkeinrichtung verbunden.
Aufbau und Wirkungsweise einer derartigen hydrostatischen
Lenkeinrichtung ist allgemein bekannt, weshalb
auf deren Funktion nicht näher eingegangen wird.
In der Druckleitung 4 ist ein Ventil 18 eingebaut, das durch
ein Rückschlagventil 29 beim aktiven Lenken umgehbar ist.
Das Ventil 18 ist in der Fig. 1 nur prinzipmäßig dargestellt.
In den Fig. 2 bis Fig. 4 ist eine Ausführungsform
beschrieben.
Durch das Ventil 18 wird die Funktion
erfüllt, wobei
P₁ = Druck im Druckraum 6,
P₂ = Druck im Druckraum 7.
P₂ = Druck im Druckraum 7.
Durch die Abstimmung der unterschiedlichen Durchmesser am
Kolben 28 auf die Kolbenboden- und Kolbenstangenfläche des
Arbeitszylinders wird das obengenannte konstante Druckverhältnis
erreicht.
Dadurch wird wiederum erreicht, daß am Arbeitszylinder 8 ein
Kräftegleichgewicht herrscht, so daß sich der Kolben 9 trotz
Flächenungleichheit und einem Staudruck in der Rücklaufleitung
17 nicht bewegt.
In den Fig. 2 bis 6 ist eine vorteilhafte konstruktive Ausgestaltung
des Ventiles 18 dargestellt, das sehr einfach in
der Herstellung und in der Montage ist.
Das Ventil weist ein Ventilgehäuse 27 auf, in dem ein Ringkolben
28 in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist.
In dem Ventilgehäuse 27 ist auch das Rückschlagventil als
Kugelventil 29 integriert. Das Kugelventil 29 kann die innere
Durchgangsbohrung 30 des Ringkolbens 28 verschließen. Es
wirkt in dieser Position als Rückschlagventil.
Über Rohrverschraubungen 31 und 32 sind die Druckleitungen 4
bzw. 4′ mit dem Ventilgehäuse fest verbunden.
Der Außendurchmesser des Ringkolbens 28 ist an dem Ende, das
mit dem Kugelventil 29 zusammenarbeitet, kleiner als am gegenüberliegenden
Ende, das zu der Leitung 4′ hin offen ist.
In den Bereich der Durchmesservergrößerung mündet die Leitung
23, die mit dem Rücklaufbehälter 16 verbunden ist. Der
Ringkolben 28 ist in Richtung auf das Kugelventil 29 durch
eine Feder 34 vorgespannt, die sich über einen Ring 33 an
dem Ventilgehäuse 27 abstützt. Das andere Ende der Feder 34
stützt sich an einem inneren Absatz 35 des Ringkolbens 28
ab. Die Stirnseite des Ringkolbens 28 ist auf dieser Seite
mit einem Ringwulst 35 versehen, der mit einem Anschlag 36
in dem Ventilgehäuse 27 zusammenarbeitet.
Das Kugelventil 29 ist auf seiner Rückseite mit einer Anschlagfläche
37 versehen, die im wesentlichen eine Dreiecksform
besitzt, damit ein Druckmitteldurchfluß möglich ist, wobei
die Ecken der Anschlagfläche 37 mit einem Anschlagbord
38 im Ventilgehäuse 27 zusammenarbeiten. Die Form der Anschlagfläche
37 ist auch aus der Fig. 6 ersichtlich, die
den Schnitt VI-VI der Fig. 2 zeigt.
Das Kugelventil 29 ist weiterhin mit einem Stift 39 versehen,
der in einer Zentrumsbohrung eines Halteringes 40 axial
verschiebbar geführt ist. Zwischen dem Haltering 40 und der
Anschlagfläche 37 ist eine Druckfeder 41 gespannt. Der Haltering
40 ist mit mehreren axialen Durchgangsöffnungen 42 zum
Durchtritt von Druckmittel versehen. Er ist zwischen der
Druckleitung 4 und einem Ansatz im Ventilgehäuse 27 festgeklemmt.
Der Aufbau des Halteringes 40 ist aus der Fig. 5,
die den Schnitt V-V der Fig. 2 darstellt, näher ersichtlich.
In der Fig. 2 ist die Position des Ventiles 18 in Neutralstellung,
d. h. funktionslos dargestellt. Es steht kein Staudruck
an, und das Kugelventil sperrt als Rückschlageventil 29
die Druckleitung 4 ab.
In der Fig. 3 ist das Ventil 18 bei aktiver Lenkung dargestellt.
Das Kugelventil 29 ist geöffnet, und der Ringkolben
28 liegt mit seinem Ringwulst 35 an dem Anschlag im Ventilgehäuse
27 an. Die Anschlagfläche 37 hingegen hat von dem
Anschlagbord 38 an dem Ventilgehäuse 27 abgehoben. Auf diese
Weise ist ein ungehinderter Druckmittelfluß durch das Ventil
18 gegeben. Es ist lediglich dafür zu sorgen, daß der Hub
des Ringkolbens 28 bis zu dessen Anliegen an dem Anschlag 36
kleiner ist, als der Öffnungshub des Kugelventiles 29.
In der Fig. 4 ist das Ventil 18 in der Funktionslage dargestellt,
d. h. beim Auftreten eines Staudruckes in Neutralstellung
der Lenkung. Entsprechend den herrschenden Druckverhältnissen,
den Durchmesserverhältnissen am Ringkolben 28, den
Drücken der Federn 41 und 34 und dem in der Leitung 23 herrschendem
Druck wird sich der Ringkolben 28 frei zwischen dem
Anschlag 36 und dem Ring 33 einstellen. Gleichzeitig liegt
das Kugelventil 29 mit seiner Anschlagfläche 37 an dem Anschlag
38 des Ventilgehäuses 27 an. Dabei ist es für die Funktionsweise
wichtig, daß der maximale Hub des Kugelventiles
29 kleiner ist als der Hub des Ringkolbens 28 in die gleiche
Richtung, damit ein Ringspalt 43 zur Drosselung zwischen dem
Kugelventil 29 und der dazugehörigen Stirnseite des Ringkolbens
28 verbleibt, d. h. damit ein Eintritt von Druckmittel
in die Durchgangsbohrung 30 möglich ist.
Auf diese Weise hat das Kugelventil 29 eine Doppelfunktion.
Zum einen übernimmt es die Aufgabe des Rückschlagventiles 29
gemäß Fig. 1 (Funktionsweise entsprechend Fig. 2) und zum anderen
übernimmt es die Aufgabe der Absperrung des Ventiles
von der Druckleitung 4.
Das Kugelventil 29 und die damit zusammenarbeitende Stirnfläche
des Ringkolbens 28 stellen eine gesteuerte Drosselstelle
dar und reduzieren den Druck P₁ damit auf den Druck P₂.
Das Ventil 18 wirkt praktisch als "Kompensationsventil" für
den Differentialzylinder 8 zum Ausgleich der unterschiedlichen
wirksamen Kolbenflächen.
Claims (7)
1. Hydrostatische Hilfskraftlenkeinrichtung für Fahrzeuge
mit einem Lenkventil, einer mit einem Lenkhandrad
verbundenen Dosierpumpe, einer Servopumpe, einem Rücklaufbehälter
und mit einem über das Lenkventil und Druckleitungen
mit Druckmittel versorgten Arbeitszylinder mit einseitig austretender
Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zu dem Druckraum (6) mit der um die Kolbenstangenquerschnittsfläche
kleineren Kolbenfläche (f) führenden Druckleitung
(4) in einem Gehäuse (27) ein in Strömungsrichtung zum
Druckraum (6) öffnendes erstes Rückschlagventil (29) angeordnet
ist, das mittels eines in der entgegengesetzten Strömungsrichtung
öffnenden Ventils (18) umgehbar ist, das von
einem in dem Gehäuse (27) axial verschiebbaren zylindrischen
rohrförmigen Kolben (28) gebildet wird, dessen Außendurchmesser
in seiner axialen Erstreckung abgestuft ist, wobei
zwischen den beiden Stufen seines Außendurchmessers ein über
eine Rücklaufleitung (23) mit dem Rücklaufbehälter (16) verbundener
Entlastungsraum (26) angeordnet ist, und die ringförmigen
Stirnflächen des Kolbens (28) zueinander ein Flächenverhältnis
aufweisen, das dem Verhältnis der kleineren
Fläche (f) des Druckraumes (6) zur größeren Fläche (F)
des Druckraumes (7) des Arbeitszylinders (8) entspricht und
wobei die axiale Bohrung (30) des Kolbens (28) durch das
erste Rückschlagventil (29) an der kleineren Stirnfläche verschließbar
ist, und die Druckleitung (4) über ein weiteres
Rückschlagventil (13) mit der Rücklaufleitung (17) verbunden
ist, wobei das erste Rückschlagventil (29) durch eine Feder
(41) mit einer Anschlagfläche (37) an einem Anschlagbord
(38) des Gehäuses (27) zur Anlage kommt und der Kolben (28)
durch eine Feder (34) in Richtung zum Schließkörper des
ersten Rückschlagventils (24) belastet ist.
2. Fahrzeuglenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließkörper des ersten Rückschlagventils (29) in einem
mit axialen Durchgangsöffnungen (42) versehenen Haltering
(40) verschiebbar befestigt ist, der in dem Ventilgehäuse
(27) gehalten ist.
3. Fahrzeuglenkeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Haltering (40) zwischen dem Ende der Druckleitung (4)
und einem Ansatz im Ventilgehäuse (27) festgeklemmt ist.
4. Fahrzeuglenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagfläche (37) von der Ventilrückseite aus gesehen
wenigstens annähernd Dreiecksform besitzt, wobei die Ecken
in Anlage mit einem Anschlagbord (38) im Ventilgehäuse (27)
bringbar sind.
5. Fahrzeuglenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Rückschlagventil als Kugelventil (29) ausgebildet.
6. Fahrzeuglenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringkolben (28) zur Hubbegrenzung auf der vom Rückschlagventil
(29) abgewandten Stirnseite mit einem Ringwulst (35)
versehen ist, der mit einem Anschlag (36) im Ventilgehäuse
(27) zusammenarbeitet.
7. Fahrzeuglenkeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Druckleitungen (4, 4′) über Rohrverschraubungen
(31, 32) mit dem Ventil (18) verbunden sind.
Priority Applications (3)
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Legal Events
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