DE3125852C1 - Vorrichtung zur Führung von laufenden Materialbahnen in Querrichtung - Google Patents
Vorrichtung zur Führung von laufenden Materialbahnen in QuerrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
Landscapes
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führurg
von laufenden Materialbahnen in Querrichtung mit mindestens einer die Materialbahn berührenden Führungsrolle.
welche in einem ersten Rahmen gelagert ist, der seinerseits in einem zweiten, stationären Rahmen
um eine zur Laufrichtung der Materialbahn symmetrisch angeordnete und senkrecht zur Rahmenebene
verlaufende Schwenkachse verschwenkbar geführt ist. wobei einer der Rahmen Führungsstücke mit um diese
Schwenkachse kreisbogenförmig angeordneten Führungsbahnen trägt, längs welchen am anderen Rahmen
angeordnete Führungselemente bewegbar sind.
Aus der DF.-PS 23 05 689 ist eine Führungsvorrichtung
dieser Art bekannt, bei der die Führungselemente aus Lamellen zusammengesetzt sind und die Führungs-Stücke,
die Schienen bzw. Schienenabschnitte sind, spielfrei im (jleitsitz umschließen. Derartige Führungsvorrichtungen haben sich zwar bewährt, jedoch
benötigen die Führungselemente wegen ihres spielfrei-.
en Gleitsitzes auf den Schienen bzw, Schienenabschnitten
hohe Verslellkräfte, Außerdem sind Vefschjeißefscheinungen
an den Fühfungselementen Und Schienen bzw. Schiönenabschnitlen nicht zu vernachlässigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Führungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Führung beider Rahmen aneinander
um die gemeinsame Schwenkachse konstruktiv einfach aufgebaut ist, die Führungselemente weitgehend
verschleißfrei sind und die Verstellung des beweglichen Rahmens nur möglichst geringe Stellkräfte erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Führungselemente die
Führungsstücke jeweils nur an einer und in bezug auf die Schwenkachse entweder innen- oder außenliegenden
Führungsbahn mit rollenden Führungsgliedern berühren.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß die Führungselemente zufolge der lediglich
auftretenden rollenden Reibung wesentlich günstigere Eigenschaften als die im Gleitsitz geführten Führungselemente
der bekannten Führungsvorrichtung besitzen, nämlich geringeren Verschleiß zeigen und nur geringe
Stellkräfte erfordern. Die in allen Berührungsstellen senkrecht zur Führungsbahn auftretenden Druckkräfte
stehen bei entsprechender Anordnung der Berührungsstellen und der Führungsbahnen der verschiedenen
Führungsstücke zueinander und in bezug auf die Schwenkachse mit einander im Gleichgewicht Da die
rollenden Führungsglieder an jedem Führungselement in bezug auf die Schwenkachse jeweils nur innen oder
außen also nur jeweils an einer Seite der Führungsstükke anliegen, sind Klemmerscheinungen der Führungselemente
an den Führungsstücken nicht zu befürchten. Die rollenden Fuhrungsglieder brauchen nur die
Führungskräfte zu übertragen, die senkrecht zur Führungsbahn stehen. Vom Gewicht des geführten
Rahmens sind sie dagegen entlastet Zur Gewichtsaufnahme können zusätzlich auf den die Führung
bewirkenden Führungsstücken oder auf eigens hierfür zusätzlich vorzusehenden Schienen laufende Lastrollen
vorgesehen sein. Lastkräfte und Führungskräfte sind somit voneinander getrennt.
Insgesamt sind wenigstens drei Führungselemente und drei Führungsstücke zwischen den beiden Rahmen
vorzusehen. Im einzelnen können drei oder vier Führungspaarungen vorgesehen :ί·η, ohne daß das
System statisch unbestimmt wird. Bei insgesamt vier Führungspaarungen finden sich Jann vorzugsweise je
zwei Führungselemente auf der Innenseite und je zwei Führungselemente auf der Außenseite der zugeordneten
Führungsstücke.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Führungsvorrichtung in
Draufsicht. In den
F i g. 2 und 4 sind in Prinzipdarstellungen zwei
mögliche Anordnungen der Berührungsstellen für die Führungselemente an beiden Rahmen wiedergegebei
hden
F i g. 3 und 5 sind für die dazu gehörenden Führungskräfte die Kräftepolygone aufgezeichnet.
In der Anordnung nach Fig. I ist der ortsfeste
Rahmen mit 1 bezeichnet, der bewegbare Rahmen träj;t
das Bezugszeichen 2. In diesem bewegbartn Rahmen 2 sind zwei Führungsrollen 4 und 11 gelagert, welche um
die beiden Achsen 3 und 10 frei beweglich drehbar sind. Um die durch den fiktiven Drehpunkt gehende
senkrechte Achse ist der bewegliche Rahmen 2 begrenzt schwenkbar,
Zum Verständnis der Vorrichtung muß man sich
Vorstellen, daß die zu führende Warenbahn aus der Zeichnungsebene von hinten austritt, um die Führungsifolle
4 und anschließend um die Führungsrolle 11 herumläuft und dann wieder senkrecht in die Zeichen-
ebene eintritt.
Die Verbindung zwischen dem stationären Rahmen 1 und dem beweglichen Rahmen 2 erfolgt in vier
Berührungsstellen I, II, III und IV. Diese Berührungsstellen bestehen zwischen Führungsstücken 6, 8, 12, 14 in
Form kreisförmig gebogener Führungsbahnen einerseits, deren gemeinsamer Krümmungsmittelpunkt in der
Schwenkachse 5 des beweglichen Rahmens 2 liegt und die fest an den feststehenden Rahmen 1 angeschlossen
sind, und andererseits am beweglichen Rahmen 2 vorgesehenen Führungselementen 7, 9, 13, 15 mit
rollenden Führungsgliedern. Die Art der Führung dieser Führungiiglieder im beweglichen Rahmen 2 ist nicht
dargestellt; hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wesentlich ist lediglich, daß diese Führungsglieder sich
an einer solchen Stelle des beweglichen Rahmens 2 befinden, daß sie an zwei Berührungsstellen, nämlich an
den Berührungsstellen I und II von außen und an den beiden anderen Berührungssieilen III und IV von innen
an den Führungsbahnen der Führungsstücke 6, 8, 12, 14
reibungsschlüssig anliegen, wobei außen und innen in bezug auf die Schwenkachse 5 gemeint ist. Das zu den
Führungskräften der Fig. 1 gehörende Kräftediagramm zeigt F i g. 3. Daraus ist zu erkennen, daß das
Kräftepolygon der Führungskräfte geschlossen ist und also die Berührungsstellen I, II, III, IV in solchen
Punkten der Rahmen 1, 2 angeordnet sind, daß ein Gleichgewicht alier in den Berührungsstellen I, II, III, IV
auftretenden Normalkräfte vorhanden ist. Ersichtlich bleib! dieses Gleichgewicht gewahrt, wenn an den
Berührungsstellen I und II die Rollen statt von außen
ίο von innen, und an den Berührungsstellen III und IV statt
von innen von außen an den Führungsbahnen laufen, was somit ebenfalls ohne weiteres möglich ist.
Anstelle von vier Berührungsstellen I, II, III, IV ist es
auch möglich, beispielsweise nur drei Berührungsstellen
is zu verwenden, entsprechend der Darstellung von Fig.4. Dort sind die am feststehenden Rahmen 1
angeordneten Führungsstücke mit 17, 19 und 21 bezeichnet, die Führungselemente, velche sich am
beweglichen Rahmen 2 befinden, tragen die Bezugszeichen
16, 18 und 20. Das entsprechende Kräftedreieck ist wiederum in F i g. 5 dargestellL
Hiereu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Führung von laufenden Materialbahnen in Querrichtung mit mindestens
einer die Materialbahn berührenden Führungsrolle, welche in einem ersten Rahmen gelagert ist, der
seinerseits in einem zweiten, stationären Rahmen um eine zur Laufrichtung der Materialbahn symmetrisch
angeordnete und senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Schwenkachse verschwenkbar geführt
ist, wobei einer der Rahmen Führungsstücke mit um diese Schwenkachse kreisbogenförmig angeordneten
Führungsbahnen trägt, längs welchen am anderen Rahmen angeordnete Führungselemente
bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, \r. daß die einzelnen Führungselemente (7,9,13,15,16,
18, 20) die Führungsstücke (6, 8, 12, 14, 17, 19, 21) jeweils nur an einer und in bezug auf die
Schwenkachse (5) entweder innen- oder außenliegenden Führungsbahn mit rollenden Führungsgliedem
berühren.
2. FÜhnjngbVUl riL'hiUng OäCll rvnSprUCn !,uaiiUrCii
gekennzeichnet, daß auf den Führungsstücken (6, 8, 12, 14, 17, 19, 21) oder auf eigens hierfür zusätzlich
vorgesehenen Schienen laufende Lastrollen vorgesehen sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei
Führungselemente (16, 18, 20) und drei Führungsstücke (17, 19,21) zwischen den beiden Rahmen (1,2)
vorgesehen sind.
4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei insgesamt vier Führungspaarungen (6, 7, 8, 9, 12, 13, 14, 15) je zwei
Führungselemente (7, 9) der Innenseite und je zwei Führungselemente (13, 15) oer Außenseite der
Führungsstücke (6, 8,12,14) zugeordnet sind (F i g. 1
und 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125852 DE3125852C1 (de) | 1981-07-01 | 1981-07-01 | Vorrichtung zur Führung von laufenden Materialbahnen in Querrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125852 DE3125852C1 (de) | 1981-07-01 | 1981-07-01 | Vorrichtung zur Führung von laufenden Materialbahnen in Querrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125852C1 true DE3125852C1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6135800
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125852 Expired DE3125852C1 (de) | 1981-07-01 | 1981-07-01 | Vorrichtung zur Führung von laufenden Materialbahnen in Querrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3125852C1 (de) |
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