DE3125245C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
- H05G1/30—Controlling
- H05G1/34—Anode current, heater current or heater voltage of X-ray tube
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgeneinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Röntgeneinrichtung dieser Art (DE-OS 29 27 411) ist der
Integrationsschaltung (I-Stufe) eine lineare Verstärkerstufe (P-Stufe) parallel
geschaltet, wodurch eine Stromregelung mit PI-Verhalten erzielt wird. Beim
Auslösen einer Röntgenbelichtung wird der Sollwert des Röntgenröhrenstroms
von dem Vorheizpegel auf den Röntgenstrahlungsemissionspegel sprunghaft
heraufgesetzt. Am Ausgang der Parallelschaltung von P-Stufe und I-Stufe
tritt infolgedessen ein von der P-Stufe kommender Spannungssprung auf,
dem das Ausgangssignal der von dem Integrationsanfangswert Null hochlau
fenden I-Stufe überlagert ist. Dabei besteht die Gefahr, daß es beim Auslösen
von Röntgenbelichtungen zu Stromstößen in der Röntgenröhre kommt,
bei denen der Röntgenröhrenstrom über den vorgesehenen Sollwert uner
wünscht überschwingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Röntgeneinrichtung zu schaffen,
bei der ein Überschwingen des Röhrenstroms zu Beginn der Röntgenstrah
lungsemission vermieden und die Röntgenstrahlungsintensität weitestgehend
gleichförmig gehalten ist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weil bei der Röntgeneinrichtung nach der Erfindung die Integrationsschaltung
bei Beginn der Röntgenstrahlungsemission nicht von dem Wert Null, sondern
von einem dem Vorheizpegel der Röntgenröhre entsprechenden Integrations
anfangswert aus hochläuft und keine der Proportionalregelstufe der aus der
DE-OS 29 27 411 bekannten Röntgeneinrichtung entsprechende Anordnung vor
handen ist, wird ein Überschwingen des Röntgenröhrenstroms bei Auslösen
der Röntgenstrahlungsemission zuverlässig vermieden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild der Röntgeneinrichtung nach der
Erfindung sowie
Fig. 2 im Betrieb der Einrichtung an den Punkten a
bis e der Schaltung nach Fig. 1 auftretende
Signale.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist eine Hochspannungstransformatorschaltung 1
eine Röntgenröhren-Stromversorgungsschaltung 11, einen Hochspannungstrans
formator 12 und eine Kondensator-Spannungsvervielfacherschaltung 13 auf. Die
Röntgenröhre ist bei 2 angedeutet. Eine Heizstromregelschaltung 3 ist mit einem
Regeltransistor Q 1, einem die Röntgenröhre 2 mit Heizstrom versorgenden Heiz
transformator 31 und einer Heiztransformator-Treiberschaltung versehen, zu der
Transistoren Q 2 und Q 3 sowie eine diesen Transistoren zugeordnete Basistrei
berschaltung 32 gehören. Die Energiezufuhr zu der Hochspannungstransforma
torschaltung 1 und der Heizstromregelschaltung 3 erfolgt von einer handels
üblich verfügbaren Wechselspannungsquelle e′ aus.
Eine Röhrenstromdetektorschaltung 4 weist einen Widerstand R 1 zum Erfassen
des in der Kondensator-Spannungsvervielfacherschaltung 13 fließenden Stroms
und einen Kondensator C 1 auf, der die Welligkeit des erfaßten Stroms unter
drückt.
Eine Integrationsschaltung 5 ist mit einem Operationsverstärker OP 2 ausgestattet.
An den nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OP 2 ist eine
Bezugsspannungsquelle angeschlossen, die eine Bezugsspannung REF.E 1 abgibt,
die einem Röhrensollstrom während der Röntgenstrahlungsemission entspricht.
Der Operationsverstärker OP 2 integriert während der Röntgenemission die
Differenz zwischen der Bezugsspannung REF.E 1 und einer dem Röhreniststrom
entsprechenden Maßspannung, die dem invertierenden Eingang des Operations
verstärkers OP 2 von der Röhrenstromdetektorschaltung 4 über einen Puffer
operationsverstärker OP 1 und einen Vorwiderstand R 2 zugeht. Zwischen den
invertierenden Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers OP 2 kann
durch Betätigen eines Schalters SW 2 ein ein Integrationsspeicherglied bilden
der Integrationskondensator C 2 gelegt werden. Ein zwischen den invertieren
den Eingang und den Ausgang des Operationsverstärkers OP 2 geschalteter
Widerstand R 3 gibt den oberen Grenzwert der Ausgangsspannung des Opera
tionsverstärkers OP 2 vor.
Ein Schalter SW 1 befindet sich zwischen dem invertierenden Eingang und dem
Ausgang des Operationsverstärkers OP 2. Bei geschlossenem Schalter SW 1 sind
der invertierende Eingang und der Ausgang kurzgeschlossen. Eine Reihen
schaltung aus einem Widerstand R 4 und einer zu einer Dioden-ODER-Schaltung
6 gehörenden Diode D 1 ist an den Ausgang des Operationsverstärkers OP 2 an
geschlossen. Durch Betätigen eines Schalters SW 3 läßt sich diese Reihen
schaltung an die Basis des Regeltransistors Q 1 der Heizstromregelschaltung 3 an
schließen. Die Basis des Regeltransistors Q 1 ist mit einer Bezugsspannungs
quelle für eine Einstellspannung REF.E 2 für einen Vorheizpegel verbunden,
der kleiner als der der Bezugsspannungs REF.E 1 entsprechende Röhrensoll
strom während der Röntgenstrahlungsemission ist. Bei Betätigen des Schalters
SW 2 wird die Einstellspannung REF.E 2 über eine Diode D 2 an den Integrations
kondensator C 2 angelegt. Die Schalter SW 1, SW 2 und SW 3 werden mittels einer
(nicht veranschaulichten) Relaisanordnung gleichzeitig geschaltet, deren
Ansprechen mit der Betätigung eines Röntgenschalters SW 5 gekoppelt ist.
Ein Abwärtstransformator 9 transformiert die Spannung der Wechselspannungs
quelle e′ herunter und stellt den Treibstrom für den Regeltransistor Q 1 der
Heizstromregelschaltung 3 bereit. Die Sekundärseite des Transformators 9 ist
mit dem Regeltransistor Q 1 über einen Vollweggleichrichter RFD, einen Glät
tungskondensator C 3 und einen Schalter SW 4 verbunden.
Um eine Röntgenaufnahme mittels der erläuterten Vorrichtung einzuleiten, wird
die als Glühkathodenröhre ausgelegte Röntgenröhre 2 mit Heizstrom vorgeheizt,
bevor an die Röntgenröhre Hochspannung angelegt wird, um auf diese Weise
eine Beschädigung der Röhre zu verhindern.
In Fig. 2 sind die Spannungen Va bis Ve dargestellt, die an den Punkten a
bis e in Fig. 1 während der Vorheizdauer und der Röntgenstrahlungsemission
auftreten. Mit t₁ ist der Startzeitpunkt der Vorheizung bezeichnet, während
t₂ den Startzeitpunkt der Röntgenstrahlungsemission angibt.
Wenn der Schalter SW 4 zum Zeitpunkt t₁ geschlossen wird, wird der Regel
transistor Q 1, an dessen Basis die Vorheizpegel-Einstellspannung REF.E 2 an
liegt, stromführend. Dem Heizfaden (Kathode) K der Röntgenröhre 2 geht
Heizstrom zu. Zu diesem Zeitpunkt ist der Integrationskondensator C 2 der
Integrationsschaltung 5 auf die Vorheizpegel-Einstellspannung REF.E 2 aufge
laden. Während dieser Zeitspanne liegt zwischen der Anode A und der Kathode
K der Röntgenröhre 2 keine Spannung an (Fig. 2.5); die Röntgenröhre 2
gibt keine Röntgenstrahlen ab.
Wenn der Röntgenschalter SW 5 bei geschlossen gehaltenem Schalter SW 4 zum
Zeitpunkt t₂ geschlossen wird, geht der Röntgenröhren-Stromversorgungs
schaltung 11 Strom zu; Hochspannung wird zwischen Anode A und Kathode K
der Röntgenröhre 2 angelegt (Fig. 2.5). Mittels einer Relaisanordnung werden
die Schalter SW 1, SW 2 und SW 3 gleichzeitig betätigt. Der Schalter SW 1 öffnet.
Der Schalter SW 2 schaltet um und legt den Kondensator C 2 parallel zu dem
Widerstand R 3. Der Schalter SW 3 wird geschlossen. Infolgedessen wird die
Differenzspannung zwischen der Bezugsspannung REF.E 1 und der dem Röhren
stromwert entsprechenden, von der Röhrenstromdetektorschaltung 4 erfaßten
Meßspannung Va mittels der Integrationsschaltung 5 integriert, wobei die Vor
heizpegel-Einstellspannung REF.E 2 als Integrationsanfangswert benutzt wird.
Die integrierte Ausgangsspannung Vb, dargestellt durch die Gleichung
wird zu der Vorheizpegel-Einstellspannung REF.E 2 addiert und der Basis des
Regeltransistors Q 1 zugeführt. Auf diese Weise wird der Heizstrom geregelt;
der Röhrenstrom wird auf dem mittels der Bezugsspannung REF.E 1 eingestell
ten konstanten Wert gehalten. Weil die Ausgangsspannung der Integrations
schaltung 5 zunächst der Vorheizpegel-Einstellspannung REF.E 2 entspricht,
steigt die Ausgangsspannung allmählich an, ohne daß es zu einem Überschwin
gen kommt. Die Strahlungsintensität der Röntgenröhre wird daher von Beginn
an gleichförmig geregelt.
Bei der erläuterten Einrichtung wird ein Überschwingen des Röntgenröhren
stroms, zu dem es bisher zu Beginn der Röntgenstrahlabgabe leicht kommen
konnte, verhindert. Die Röntgenstrahlungsemission erfolgt mit gleichförmiger
Intensität. Es werden daher Röntgenaufnahmen besonders hoher Qualität ohne
übermäßige Schwärzung erzielt, die eine einwandfreie Diagnose zulassen.
Claims (3)
1. Röntgeneinrichtung mit einer Röntgenröhre, einer Röhrenstromdetektor
schaltung, die den durch die Röntgenröhre fließenden Strom erfaßt und
eine dem Röhreniststrom entsprechende Meßspannung liefert, einer
Bezugsspannungsquelle, die eine Bezugsspannung abgibt, die einem Röhren
sollstrom während der Röntgenstrahlungsemission entspricht, einer in
Integrationsspeicherglied aufweisenden Integrationsschaltung, die die Diffe
renz zwischen der Meßspannung und der Bezugsspannung integriert, einer
mit der integrierten Differenzspannung als Regelsignal beaufschlagten auto
matischen Regelschaltung, die den Röntgenröhrenstrom während der Rönt
genstrahlungsemission konstant hält, und einem vor Beginn der Röntgen
strahlungsemission einstellbaren Vorheizpegel der Röntgenröhre, der
kleiner als Röhrensollstrom während der Röntgenstrahlungsemission ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Integrations
schaltung (5) mit einer Schaltungsanordnung (6, SW 2) verbunden ist, die
vor Beginn der Röntgenstrahlungsemission den am Integrationsspeicherglied
(C 2) anliegenden Integrationsanfangswert auf eine dem Vorheizpegel der
Röntgenröhre entsprechende Einstellspannung (REF.E 2) voreinstellt.
2. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Integrationsschaltung
einen Operationsverstärker, an dessen nichtinvertierendem Eingang die
Bezugsspannung anliegt und dessen invertierender Eingang während der Rönt
genstrahlungsemission mit der Meßspannung beaufschlagt ist, und einen an
den Operationsverstärker angeschlossenen Integrationskondensator aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Integrationskondensator (C 2) vor Beginn
der Röntgenstrahlungsemission mittels der Schaltungsanordnung (6, SW 2)
auf die Vorheizpegel-Einstellspannung (REF.E 2) aufladbar ist.
3. Röntgeneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltungsanordnung (6, SW 2) eine ODER-Schaltung (6) mit zwei Dioden
(D 1, D 2) und einem Schalter (SW 2) aufweist, daß eine (D 2) der Dioden
an eine die Vorheizpegel-Einstellspannung (REF.E 2) liefernde Spannungs
quelle angeschlossen ist und der Integrationskondensator (C 2) während
der Vorheizphase der Röntgenröhre (2) über die eine Diode (D 2) und den
Schalter (SW 2) mit der Vorheizpegel-Einstellspannung beaufschlagt ist, so
wie daß die andere Diode (D 1) der ODER-Schaltung an den Ausgang des
Operationsverstärkers (OP 2) angeschlossen ist.
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