DE3124658C2 - Bürotisch mit höhenverstellbarer Tischplatte - Google Patents
Bürotisch mit höhenverstellbarer TischplatteInfo
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Abstract
Das Möbel ist mit einer verstellbaren Tischplatte versehen. Zwei in ihrer Längsrichtung gegengleich verschiebbare Betätigungsstangen (10) sind im vorderen Bereich der Tischplatte (1) angeordnet und greifen mit ihren äußeren Enden in je einen Seitenarm (6) des Möbels ein. In jedem Seitenarm (6) ist ein sich nach oben verjüngendes Keilelement (21) angeordnet, auf dessen Keilfläche (22) ein Bolzenkopf (23) der entsprechenden Befestigungsstange (10) aufliegt. Wird nun durch einen Verstellmechanismus (13, 14, 17, 18) der Ab stand der beiden Bolzenköpfe (23) voneinander verändert, so rutscht der vordere Bereich der Tischplatte automatisch nach unten. Zur Höherstellung der Tischplatte wird diese vorne angehoben und der Bolzenabstand mittels des Verstellmechanismus verkleinert. Die Verstellung ist einfach und stufenlos und benötigt wenig Platz.
Description
Die Erfindung betrifft einen Bürotisch mit höhenverstellbarer Tischplatte gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches
1. Ein solcher Bürotisch ist aus dem DE-GM 17 51 774 bekannt. Bei einem weiteren aus dem
DE-GM 17 59 946 bekannten Möbel der gattungsgemäßen Art ist das unter der Tischplatte angeordnete, scherenförmige
Spreizorgan, das mit den inneren Enden zweier gegenläufig zueinander verschiebbarer Betätigungsstangen
verbunden ist, als horizontales Gelenkparallelogramm ausgebildet, dessen diagonal einander
gegenüberliegende Ecken mit den inneren Enden der Betätigungsstangen verbunden sind und dessen andere
Ecken mit einer Verstellspindel zusammenwirken. Die vertikalen Verstelleinrichtungen, auf die die äußeren
Enden der Betätigungsstangen wirken, bestehen aus Schwenkarmen, deren Verschwenkung durch die Betätigungsstangen
zur Veränderung der Höhenlage der Tischplatte führt. Das bei dieser Ausgestaltung unvermeidliche
Spiel in den Gelenken des Spreizorganes und der Schwenkarme führt zu einer unstabilen Halterung
der Tischplatte. Dabei ist das Spreizorgan durch das Gewicht der Tischplatte ständig belastet und Schläge
oder zusätzliche Belastungen der Tischplatte, wenn sich z. B. eine Person auf die Tischplatte setzt oder sich daran
anlehnt, führen zu einer Beschädigung des Spreizorganes. Eine derartige Ausgestaltung eignet sich insbesondere
für Bürotische nicht, die robust sein müssen, eine hohe Lebensdauer haben sollen und deren Tischplatten
in jeder Höhenlage eine stabile, unbewegliche Arbeitsfläche ergeben müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Bürotisch der gattungsgeinäßen
Art zu schaffen, das bei einfachem konstruktiven und störunanfälligem Aufbau eine stufenlose Höhenverstellung
der Tischplatte ermöglicht, wobei die Tischplatte in jeder Höhenlage starr und unbeweglich fixiert sein soll.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Durch
die dort angegebene Ausgestaltung ist gewährleistet,
daß nach jedem Verstellen das Gewicht der Tischplatte nicht mehr auf den Verstellmechanismus einwirkt Dieser
ist somit nicht ständig belastet Auch zusätzliche Stöße oder Belastungen an oder auf der Tischplatte
wirken sich nicht auf den Verstellmechanismus aus, der im übrigen konstruktiv sehr einfach aufgebaut ist und
auch eine spielfreie, starre und unbewegliche Fixierung
der Tischplatte in der jeweiligen Höhenlage sicherstellt Von daher ist ein derartiger Tisch auch als Bürotisch
besonders geeignet.
Weitere Ausgestaltungen des im Patenanspruch 1 gekennzeichneten Bürotisches sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Ein Ausfi'hrungsbeispiel eines derartigen Bürotisches
mit verstellbarer Tischplatte wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es
zeigt -ι
F i g. 1 einen Bürotisch in perspektivischer Ansicht
von schräg hinten unten gesehen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch einen Seitenarm und einen Teil der Tischplatte des Bürotisches nach
Fig.1,
Fig.3 eine Ansicht unter die Tischplatte entsprechend
der Darstellung der F i g. 2.
Der in den Figuren dargestellte Bürotisch weist eine Tischplatte 1 auf, welche in der Höhe und in der Neigung
verstellbar ist. Die Tischplatte ist in einem Gestell montiert, das aus zwei hohlen Seitenteilen 2 und einem
hohlen Verbindungsträger 3 besteht. Jedes Seitenteil 2 faßt einen Fuß 4, eine Tragsäule 5 und einen waagerecht
von der Tragsäule 5 abstehenden, oberen Seitenarm 6.
Der Seitenarm 6 ist als hohles, oben offenes Rechteckprofil ausgebildet, welches durch eine Abdeckung
geschlossen wird. Der ebenfalls durch ein Deckprofil verschlossene und als oben offenes, hohles Rechteckprofil
ausgebildete Verbindungsträger 3 weist an beiden Enden einen Flansch auf, der gegen die Tragsäulen 5
gestoßen ist und an diesen angeschraubt ist.
Die Innenräume des Trägers 3, der Seitenarme 6, der Tragsäulen 5 und der Füße 4 stehen miteinander in Verbindung.
Die Tischplatte 1 besteht aus Holz und kann in bekannter Weise mit einem Furnier überzogen und mit
Randleisten eingefaßt sein. Sie ist sowohl an den Seitenarmen 6 wie auch hinten am Verbindungsträger 3 verstellbar
befestigt.
Im-vorderen Bereich der Tischplatte 1 befindet sich
unten eine runde Aussparung 9, die mittig zwischen den beiden Seitenarmen 6 angeordnet ist. In dieser Aussparung
9 ist ein Versteilmechanismus untergebracht, der auf zwei unten an der Tischplatte 1, zur Tischvorderkante
16 längs beweglich geführte Betätigungsstangen 10 einwirken. Die aus Flacheisen bestehenden Betätigungsstangen
10 weisen je zwei Führungsschütze 11 auf,
die den Stangenenden benachbart sind. Mittels in diesen Führungsschlitzen 11 steckender Führungsschrauben 12
sind die Betätigungsstangen 10 locker an der Tischunterseite befestigt.
Der vertikale Verstellmechanismus weist eine Gewindespindel 13 auf, deren eines Ende frei drehbar in einem
Klotz 14 gelagert ist und deren anderes Ende mit einem Zapfen 15 verstiftet ist, in welchen eine Verstellkurbel
von der Tischvorderkante her eingesteckt werden kann. Dazu kann der Zapfen 15 mit einer Sechskantbohrung
versehen sein.
Auf der Gewindespindel 13 ist ein weiterer Klotz 17 gelagert, der eine Gewindebohrung für die Gewindespindel
13 aufweist.
Die Klötze 14 und 17 sind mittels vier Hebelpaaren 18 in Art eines Gelenkparallelogramms mit den inneren
Enden der Betätigungsstangen 10 verbunden. Wird nun die Gewindespindel 13 gedreht, verändert sich der Abstand
der beiden Klötze 14 und 17 voneinander und dies bewirkt über das Gelenkparalielogramm eine Verschiebung
der Betätigungsstangen 10 nach innen oder außen, je nach Drehrichtung der Gewindespindel 13.
Der Verstellmechanismus ist in der Mitte frei und nicht am Tisch befestigt, er hängt mittels der Führungsschlitze 11 an den in der Tischplatte 1 verankerten Füh-
rungsschrauben 12. Hierdurch können die Betätigungsstangen 10 rechts und links am Tisch angeordnet werden.
Die äußeren Enden 19 der Betätigungsstangen 10 sind abgewinkelt und tragen einen Bolzen 20 mit Kopf 23. Im
Hohlraum jedes Seitenarmes 6 ist ein Keilelementenpaar 21 senkrecht angeordnet, und zwar so, daß sich die
Teilfläche 22 nach oben verjüngt. Der horizontal gemessene Abstand 25' der Keilflächen 22 der beiden Keilpaare
in den beiden Seitenarmen 6 nimmt nach unten stetig zu.
Der Bolzen 20 durchdringt einen senkrechten Schlitz 24 in der Wand des Seitenarmes 6 und ist zwischen den
beiden Keilelemvjnten 21 senkrecht geführt, wobei sein
Kopf 23 auf der Keilfläche 22 aufliegt. Die Innenfläche des Bolzenkopfes 23 schließt mit der Keilfläche 22 dabei
einen Winkel ein.
In F i g. 2 ist der vordere Bereich der Tischplatte 1 in
der oberen und unteren Lage dargestellt, wobei die obere Lage gestrichelt gezeichnet ist.
In der oberen Lage der Tischplatte 1 sind die Betätigungsstangen 10 nach innen verschoben. Werden nun
die Betätigungsstangen 10 mittels dem Verstellmechanismus nach auß'.-n bewegt, können die Bolzenköpfe 23
auf den Keilflächen 22 nach unten rutschen, so daß die Tischplatte 1 sich vorne senkt. Da der Bolzenkopf 23 nur
mit einem Randteil auf der Keilfläche 22 aufliegt, wird eine Verklemmung erzielt.
Der Verstellmechanismus dient somit dazu, den Abstand 25 der beiden Bolzenköpfe 23 zu verändern, wobei
jedem Abstand 25' eine entsprechende Höhenlage des vorderen Bereiches der Tischplatte 1 entspricht.
Die Verstellung ist stufenlos und infolge der beidseitigen Verklemmung der Bolzenköpfe 23 mit den Keilflächen
22 wird eine hohe Stabilität der Tischlage erzielt. Die Verstellung nach unten erfolgt bei Betätigung der
Verstellkurbel automatisch, nur durch das Eigengewicht der Tischplatte 1. Für die Höherstellung muß die Tischplatte
1 zuerst vorne angehoben werden und daraufhin müssen die Bolzenköpfe 23 mittels der Betätigungsstan- b5
ge 10 nach innen verschoben werden. Beim Freigeben der Tischplatte 1 liegen dann die Bolzenköpfc 23 in
einer höheren Ebene auf den Keilflächen 22 auf.
Diese Verstellung kann von einer Person allein ohne besondere Werkzeuge, mit Ausnahme der Kurbel, leicht
bewerkstelligt werden. Die Tischplatte 1 ist auch in den Seitenarmen 6 gesichert so daß sie nicht von selbst nach
unten fallen kann, wodurch Unfälle vermieden werden können.
Der geschilderte Verstellmechanismus kann vormontiert sein, so daß die Montage und die Demontage des
Möbels einfach sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:I. Bürotisch mit höhenverstellbarer Tischplatte, wobei ein unter der Tischplatte angeordnetes, durch eine Spindel betätigbares, scherenförmiges Spreizorgan mit den inneren Enden zweier gegenläufig verschiebbaren Betätigungsstangen verbunden ist, deren äußere Enden auf die vertikalen Verstelleinrichtungen einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsstangen (10) mit ihren äußeren Enden in je einen Seitenarm (6) des Bürotisches eingreifen, daß in jedem Seitenarm (6) ein sich nach oben verjüngendes, senkrechtes Keilelement (21) angeordnet ist, auf dessen Keilfläche (22) ein Bolzenkopf (23) der entsprechenden Betätigungsstange (10) aufliegt, daß der horizontal gemessene Abstand (25') zwischen den Keüflächen (22) nach unten stetig zunimmt, derart, daß jedem BoI-zenkopfabstand (25) eine andere Höhenlage der Tischplatte (1) entspricht
- 2. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Tischvorderkante (16) angeordneten Betätigungsstangen (10) mindestens je einen Führungsschlitz (11) aufweisen, in welchem eine in die Tischplatte (1) verankerte Führungsschraube (12) locker eingesteckt ist.
- 3. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Enden (19) der Beiätigungsstangen (10) Bolzen (20) angeordnet sind, deren Schäfte vertikale Schlitze (24) in den Seitenarmen (6) durchdringen.
- 4. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Keilelement (21) aus zwei parallelen Keilstücken besteht, zwischen denen der Bolzenschaft geführt ist.
- 5. Bürotisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Bolzenkopfes (23) mit der Keilfläche (22) einen Winkel einschließt.
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US06/391,148 US4516509A (en) | 1981-06-24 | 1982-06-23 | Office furniture with an adjustable tabletop in modular design for setup at the work place |
FR8211089A FR2508291B1 (fr) | 1981-06-24 | 1982-06-24 | Meuble comportant un plateau reglable pour l'amenagement d'un poste de travail en construction modulaire |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3124658A1 DE3124658A1 (de) | 1983-01-13 |
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Family
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Family Applications (1)
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DE19813124658 Expired DE3124658C2 (de) | 1981-06-24 | 1981-06-24 | Bürotisch mit höhenverstellbarer Tischplatte |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1751774U (de) * | 1957-03-09 | 1957-09-05 | Otto Kessler | In der hoehe verstellbarer tisch. |
DE1759946U (de) * | 1957-11-16 | 1958-01-16 | Holzwaren Und Tischfabrik G M | Tisch mit hoehenverstellbarem, die tischplatte tragendem oberteil. |
-
1981
- 1981-06-24 DE DE19813124658 patent/DE3124658C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3124658A1 (de) | 1983-01-13 |
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