DE3123275C2 - Kreiselpumpe für Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Kreiselpumpe für GeschirrspülmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract
Diese Kreiselpumpe besitzt ein fliegend gelagertes Laufrad (3), wobei die Einlauföffnung (2) der Pumpe auf der Vorderseite (10) des Laufrades angeordnet und die Antriebswelle (5) auf der Laufradrückseite (11) über eine Gleitringdichtung (7) durch das Pumpengehäuse (1) geführt ist. Damit ein Heißlaufen der Gleitringdichtung vermieden wird, sind im Laufrad, dessen Schaufeln (16) vom Ein- zum Austritt der Schaufelkanäle in der Laufraddrehrichtung (9) vorwärts angestellt sind, Durchbrüche (8) zwischen jeweils zwei Schaufeln vorgesehen. Die in Drehrichtung vorlaufenden Kanten der Durchbrüche weisen eine von der Vorder- (10) zur Rückseite (11) strömungsgünstige Abrundung (12) auf und tragen an den seitlichen und an den nachlaufenden Kanten auf der Laufradvorderseite Staurippen (13, 14, 15).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreiselpumpe mit fliegend gelagertem Laufrad für den Transport von
Spülflüssigkeit aus dem Sumpf des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine in die Sprüharme, wobei der Ansaugstutzen
der Pumpe auf der Vorderseite des Laufrades angeordnet und dessen Antriebswelle auf der Rückseite
des Laufrades durch die Gehäusewand dichtend hindurchgeführt ist, das Laufrad eine oder mehrere
axiale Durchbrüche sowie sich vom Ein- zum Austritt erweiternde Schaufelkanäle aufweist, deren Schaufeln
vom Ein- zum Austritt in der Laufraddrehrichtung vorwärts angestellt sind, der Schaufelwinkel/?2 zwischen 45
und 90° und der Einlauf winkel/?, bis 45° beträgt.
Es ist bekannt (DE-OS 17 03 530, DE-OS 15 03 763),
den Sprühdruck der Umwälzpumpe in Geschirrspülmaschinen durch Belüftung des Ansaugstutzens der Pumpe
herabzusetzen. Die Pumpe arbeitet unter diesen Bedingungen bei einem geringeren Druck, also auch mit einer
geringeren Förderleistung und einem schlechteren Wirkungsgrad. Diese Minderleistung der Pumpe wird aber
nur für gewisse, wahlweise schaltbare Schonspülprogramme bewußt in Kauf genommen, um die Möglichkeit
zu schaffen, auch mit geringerem Sprühdruck arbeiten zu können. Nachteilig an diesem Arbeitsverfahren
ist, daß dadurch einerseits die bekannten Kavitationserscheinungen verstärkt auftreten, und andererseits die
Gefahr besteht, daß sich hinter dem Laufrad der Pumpe eine Luftblase ausbildet, welche in kurzer Zeit ein Heißlaufen
der dort vorhandenen Gleitringdichtung verursa
chen kann.
Um bei Kreiselpumpen der beschriebenen Art für den angegebenen Einsatzzweck für eine ausreichende
Schmierung der Lager zu sorgen und damit ein Heißlaufen dieser Lager zu verhindern ist es ferner bekannt
(DE-AS 22 39 124), daß das Laufrad der Pumpe im Hinblick auf die Luftzufuhr durch die Belüftungsleitung eine
oder mehrere axiale Durchbrechungen aufweist. Über diese Durchbrechungen kann die Spülflüssigkeit an die
Gleitringdichtung auf der Rückseite des Laufrades gelangen. Bei dem bekannten Laufrad, dessen Schaufeln
rückwärts gekrümmt sind (Fig. 1), kann je nach Betriebsbedingung
und Auslegung der Pumpe ein Überoder Unterdruck im Bereich der Gleitringdichtung auftreten,
der durch die bekannten Durchbrechungen ausgleichbar ist.
Ferner sind Kreiselpumpen mit Laufrädern gemäß Fig.2 bekannt (»Die Pumpen« von Dr. Ing. Hellmuth
Schulz, Springer-Verlag 1955, Seite 10), die vorwärts gekrümmte
Schaufeln aufweisen und bei denen der Druckausgleich zur Gleitringdichtung ebenfalls noch durch
die bekannten Durchbrechungen beherrschbar ist.
Die Kreiselpumpen mit Laufrädern, die rückwärts oder vo-Tvärts gekrümmte Schaufeln tragen und die bekannten
Durchbrechungen aufweisen, beanspruchen bei der Verwendung in Geschirrspülmaschinen relativ
große Einbturäume, was sich ungünstig auf den Wasserverbrauch durch große Sammelwannen auswirkt. Bei
kleiner Auslegung dieser Pumpen wird die gewünschte Förderleistung nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselpumpe zu schaffen, die durch kleine Abmessungen
und eine hohe Förderleistung zur Verwendung als Umwälzpumpe in Geschirrspülmaschinen geeignet ist und
Mittel zum ausreichenden Druckausgleich an der Axialdichtung aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe duch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
sind in den Patentansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung besenrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht der beschaufelten Seite des bekannten
Laufrads einer Kreiselpumpe, wobei die Schaufeln entgegen der Drehrichtung rückwärts gekrümmt
sind,
F i g. 2 ein bekanntes Laufrad, dessen Schaufeln in der Drehrichtung vorwärts gekrümmt sind,
F i g. 3 die Schaufelanordnung des bei der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe verwendeten Laufrades, wobei
die Schaufeln in der Drehrichtung nach vorwärts gekrümmt angestellt sind,
F i g. 4 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Laufrades,
F i g. 5 einen Schnitt A -B nach F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt C-D nach F i g. 4,
F i g. 7 einen Axialschnitt durch die Kreiselpumpe.
Die Kreiselpumpe weist ein Pumpengehäuse 1 mit einer Einlauföffnung 2 auf, die mit der Sammelwanne
einer nicht gezeichneten Geschirrspülmaschine verbunden ist. Im Pumpengehäuse ist ein Laufrad 3 angeordnet,
das auf der mit einem Motor 4 verbundenen Welle 5 fliegend gelagert ist. Die Abdichtung des Durchtritts der
Welle 5 durch die rückwärtige Gehäusewand 6 erfolgt mittels einer Axial- oder Gleitringdichtung 7. Die Scheibe
des Laufrades ist mit Durchbrüchen 8 versehen, um dichtungsseitig zwischen der Laufradscheibe und der
Gehäusewand aufgestauter Luft das Abströmen zur An-
saugseite der Pumpe zu ermöglichen, so daß Spülflüssigkeit
zum Kühlen der Gleitringdichtung auf die Rückseite des Laufrades gelangen kann.
Mit der Schaufelanordnung 16 des Laufrades nach F i g. 3 läßt sich bei gleich hoher Förderleistung wie mit
den bekannten Laufrädern nach den Fig. 1 und 2 eine
kleinere Pumpe bauen. Dabei reichen die bekannten Durchbrechungen nicht mehr aus, um an der Gleitringdichtung
einen Mindestdruck aufrecht zu erhalten.
Zu dieser.'. Zweck sind in dem erfindungsgemäßen Laufrad die Durchbrüche 8 so ausgebildet, daß die in
Drehrichtung 9 vorlaufende Kante des Durchbruches eine von der beschaufelten Vorderseite 10 zur Rückseite
11 des Laufrades strömungsgünstig geformte Abrundung
12 aufweist. An den Seiten und an der nachlaufenden Kante des Durchbruches 8 befinden sich Staurippen
13, 14, 15, die bei der Drehung des Laufrades eine vestärkte Strömung von der beschaufelten Laufradvorderseite
in den Spalt zwischen der Laufradrückseite und dem Gehäuse im Bereich der Gleitringdichtung lenken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
40
50
55
60
Claims (3)
1. Kreiselpumpe mit fliegend gelagertem Laufrad für den Transport von Spülflüssigkeit aus dem
Sumpf des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine in die Sprüharme, wobei der Ansaugstutzen der
Pumpe auf der Vorderseite des Laufrades angeordnet und dessen Antriebswelle auf der Rückseite des
Laufrades durch die Gehäusewand dichtend hindurchgeführt ist, das Laufrad eine oder mehrere
axiale Durchbrüche sowie sich vom Ein- zum Austritt erweiternde Schaufelkanäle aufweist, deren
Schaufeln vom Ein- zum Austritt in der Laufraddrehrichtung vorwärts angestellt sind, der Schaufelwinkel
ßi zwischen 45 und 90° und der Einlaufwinkel ß\ bis 45° beträgt, dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Durchbrüche (8) jeweils zwischen zwei Schaufeln (16) angeordnet sind, daß
die in Drehrichtung (9) vorlaufenden Kanten der Durchbrüche (8) eine von der Vorderseite (10) zur
Rückseite (11) des Laufrades (3) strömungsgünstige Abrundung (12) aufweisen und daß an den seitlichen
und an der nachlaufenden Kante(n) des Durchbruches auf der Vorderseite des Laufrades Staurippen
(13,14,15) od. dgl. vorgesehen sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurippen (13,14,15) U-förmig
angeordnet und in Drehrichtung (9) ohne Abdeckung durch die vorlaufende Schaufel zur Abrundung
(12) und zum Durchbruch (8) geöffnet sind.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staurippe (15) an der nachlaufenden
Kante des Durchbruches (8) etwa tangential zur nachlaufenden Schaufel (16) angestellt ist.
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
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1981
- 1981-06-12 DE DE19813123275 patent/DE3123275C2/de not_active Expired
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