DE312306C - - Google Patents
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- DE312306C DE312306C DENDAT312306D DE312306DA DE312306C DE 312306 C DE312306 C DE 312306C DE NDAT312306 D DENDAT312306 D DE NDAT312306D DE 312306D A DE312306D A DE 312306DA DE 312306 C DE312306 C DE 312306C
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- LIVNPJMFVYWSIS-UHFFFAOYSA-N silicon monoxide Inorganic materials [Si-]#[O+] LIVNPJMFVYWSIS-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M2700/00—Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
- F02M2700/43—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
- F02M2700/4302—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
- F02M2700/4304—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel
- F02M2700/4311—Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit working only with one fuel with mixing chambers disposed in parallel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
- Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für
Flugzeugmptoren mit ausgeglichener Leistung,
d. h. für Motoren, die am Boden ungefähr dieselbe Leistung haben wie in der
hauptsächlich vorkommenden Flughöhe. Dies läßt sich durch übermäßig großen Hub* übermäßig
großen Zylinderdurchmesser, übermäßig große Kompression, oder teilweise Vereinigung
dieser Merkmale erreichen. Um den
ίο Motor möglichst leicht zu halten, kann der
. Unterbau desselben beispielsweise nicht für
die Leistung des übermäßig großen Zylinders aiii Boden konstruiert werden, sondtern er
müß für diejenige Leistung konstruiert vyerden, die dieser Zylinder bei dem in der normal·
vorkommenden Flughöhe herrschende« -Ürftefr
druck noch zu geben verniag.; Der Motor
kann also aiii Boden nicht mit böller Ver.s-
,, gasei-öffnung, laufen, sondern. pti§,-V;Ura den
2o. Bruch-sein,e£,Unterbau^s-zw.-yermeidera,- abge-Irossert
werden)· Die Jjjsher bekaiwteii/Vergaser
für säiesen Zweck benutzen ' einen Hauptvergiager, d©n sie. ,,entweder von Hand
oder durch, Luftdruck reguliert, an} Boden abdrosseln. In diesem KaJl^ iriuß der Vergaser so groß; sein, daß der Motor bei dem in
der hauptsächlich vorkonmteBden ,Flughöhe
bestehenden Unterdruck bei voller Vergaseröffnung noch das für seine Mortiialleistung
erforderliche Ladungsgewicht hinidurchsaugen
kann. Da' schon bei ungefähr 5 000 m Höhe
der Luftdruck nur halb so groß wie amBoden
ist, so wird ein Vergaser, der in dieser Höhe noch genügt, am Boden viel, zu groß sein
und dementsprechend stark aligedrosselt werden
müssen. Es ist, bekannt, daß ,derart abgedrosselte Vergaser kein einwandfrei gleichmäßiges
Gemisch mehr liefern können, auch zieht de* Motor sehr schlecht an und verursacht
häufig Knaller. Weiterhin ist es bei den bisherigen Vergasern ganz unmöglich, die
für den Betrieb am Boden einmal richtig ein- rügulierte
Brennstoffmenge auch gleichzeitig für: den Betrieb in der normalen Flughöhe
richtig einzustellen. Aus diesen Ausführungen geht hervor, daß die bisherigen Vergaser ein
Mittelding zwischen der tiefsten und höchsten Flughöhe darstellen, 'aber in keinem
Falle für alle Höhenlagen richtig sind. '·,
Die Erfindung behebt diese Mängel, indem sie den einen großen Vergaser in -mehrere
Vergaser teilt, und zwar so, daß am .Boden ein Vergaser, verwendet wird, der bei voller
Öffnung demBetrieib am Boden eben genügt,
dVjjh. dafür richtig bemessen,äst und dementsprechend;
a$ch '■·. hierfür einwandfreies Gefniseh
liefert. .Dieser Vergaser wird verhältnismäßig klein und ermöglicht deshalb ein
einwandfreies und rasches Anziehen des Moiors. Um nun den in der Höhe erforder- ejo
liehen größeren Vergaser zu erhalten* werden
ein oder mehrere Vergaser zugeschaltet, die unabhängig von dem ersten Vergaser eigene
Benzin- und1 Lüftdüsen haben und dementsprechend!auch
so eingestellt werden können, daß sie mit Vergaser 1 zusammen auch in der
gewünschten Höhenlage Gemisch yon ganz einwandfreier, Zusamniensotzung, liefern müssen. Die Anordnung hat außerdem noch den
Vorteil, daß die drei Vergaser zusammen
größer sein können, als wie wenn nur ein Vergaser verwendet wird. :-■■·. .-'l :<
'.;,
Die Einrichtung und. Wirkungsweise einer Ausführungsform der Erfindung ist folgende:
Der Vergaser ist hier in drei kleinere Vergaser geteilt, nämlich in den mittleren Vergaser
I und in die seitlichen Vergaser II. und III. Vergaser I stellt die von der Luftdruckregelung
nicht beeinflußte Gruppe dar, er hat nur die eine von Hand zu öffnende und zu schließende Drosselklappe a, Die beiden
ίο anderen Vergaser II und III bilden die zweite
Gruppe, die neben den von Hand oder durch Luftdruck gesteuerten Drosselklappen b und c
auch noch die nur von Hand zu steuernden Drosselklappend und e haben. Die Drosselklappen
a, d und e werden durch das Gestänge / auf- bzw. zugemacht. Wird die
Stange / nach links verschoben, so öffnet sich zuerst Klappe α ungefähr zur Hälfte, alsdann
erst kommt das Gestänge infolge der an den
ao Führungsstangen vorhandenen Schleifen zum Eingriff an den Klappend und e. Da der
Hdbel an der Klappe α noch mal so groß ist, wie der an den. Klappen d und e, so öffnen
sich die Klappen d und e schneller und sie
»5 sind ganz geöffnet, wenn Klappe ο die zweite Hälfte ihres Weges zurückgelegt hat. Es sind
also die Klappen a, d und e gleichzeitig ganz
offen. Beim Schließen des Vergasers durch Verschieben der Stange/ nach rechts wird
die Klappe α mitgenommen. Die. Klappen d
■■ und e folgen trotz der Schleifen sofort mit, da
dieselben durch die Federn ή geschlossen werden. Ist die Klappe α halb geschlossen, so
sind die Klappen d und e infolge der ungleichen Hebelarme bereits ganz geschlossen.
Es arbeitet also nur noch Vergaser I bis zum vollständigen Schluß der Klappe α. Die von
Hand gesteuerten. Klappen b und c sind am Boden geschlossen und werden, um denMitteldruck
des Motors bei höhersteigendem Flugzeug weitgehendist konstant zu halten, der
Höhenlage entsprechend durch Verschieben der Stange g nach rechts immer weiter geöffnet,
bis dieselben in der normalen Flughöhe ganz geöffnet sind. Werden die Klappen b
und c nicht von Hand, sondern durch einen Höhenmesser gesteuert, so ist der Vorgang
derselbe, nur daß die Klappen b und c selbsttätig von dem Höhenmesser der jeweiligen
Höhenlage entsprechend eingestellt werden. Für die Steigerungsvorrichtüng, welche in
den Fig. 4 und 6 und teilweise vergrößert in Fig. 7 dargestellt ist, ist das Gestänge g verlängert.
Das Gestänge g geht verschiebbar durch den Bolzen k, der in dem Hebel / drehbar gelagert ist, hindurch. Die Stange g
trägt an ihrem Ende den verstellbaren Federteller m>
Weiter sitzt auf der Stange g verschiebbar ein zweiter Federteller «. Dieser
legt sich gegen den Hebel /. Zwischen den beiden Federtellern m und »liegt die gespannte
Feder 0. Die inneren Enden der Federteller bilden, da die Feder die Teller
auseinanderdrückt, den einstellbaren Abstand x. Der Hebel / ist auf der Welle q ge-
lagert, welche ihrerseits in den Bock p achsial verschiebbar, aber nicht drehbar ist Der
im Hebel/ befindliche Teil der Welleq hat am Außendurchmesser in den Hebel passendes
selbsthemmendes Flachgewinde. Mit der Achse q ist der Luftdruckmesser r verbunden.
Verschiebt nun der Luftdruckmesser r die Welle qt so dreht sich der Hebel I um einen
gewissen Winkelweg im Sinne des Pfeiles i; durch Bund « wird das Gestänge g nach
rechts mitgenommen und dadurch die Drosselklappen b und c geöffnet. Die Steigung
des Flachgewindes muß nun so £roß sein, daß
die Verschiebung der Welle q durch den Höhenmesser r, wenn das Flugzeug vom Erdboden
aus bis in die normale Flughöhe gestiegen ist, den Hebel I μΐη einen solchen
Winkelweg dreht, daß die Hebel j die Drosselklappen b und c aus der geschlossenen Stellung
bis in die geöffnete Stellung drehen. Der Höhenmesser hält bei richtiger Einstellung die
Drosselklappen b und c am Boden geschlössen.
Er beginnt mit steigendem Flugzeug die Klappen zu öffnen, öffnet sie, entsprechend
dem Höherstcigen des Flugzeuges, weiter und
hält sie in der Normalhöhe ganz offen. Der Flugzeugführer kann jederzeit durch Ziehen
am Gestänge g nach rechts die Drosselklappen b und c entsprechend dem Abstand χ über
die normale, vom Höhenmesser bestimmte Einstellung1 öffnen und die Motorleistung damit
steigern. Ein öffiren der Klappen b
und c über den zulässigen Abstand χ hinaus ist nicht möglich, da der Hebel I Selbsthemmung
besitzt und deshalb weiteres öffnen verhindert. .
Die verschiedenen Regulierungen wirken in folgender Weise: Bei Beginn des Steigens
wird mit dem Gestänge / die Klappe α aufge^
macht, nach halbem Weg werden die Klappen d und e mitgenommen, bei voller Öffnung
der Klappe α sind auch die Klappen d und e ganz offen. Damit ist aber nur der Vergaser
1 in Tätigkeit, da durch. die Klappen b und 6 die Vergaser JI und III noch geschlosen
sind. Der Motor gibt mit dieser Vergaserstellung die am Boden zulässige Normalleistung.
Steigt das Flugzeug höher, so würde entsprechend dem sinkenden Luftdruck die Motorleistung nachlassen. Um das zu vet- "5
hindern, werden nun von Hand oder selbsttätig durch Luftdruck mittels des Gestänges g
die Drosselklappen b und c geöffnet, immer so weit, daß der Motor stets, seine Normalleistung
beibehält, bis in der Höhe, für welche iao der Motor konstruiert ist, auch die Klappen b
und c ganz geöffnet sind und auch so lange
offen bleiben, als das Flugzeug sich in dieser
Normalhöhe oder auch höher befindet. Soll der Motor in dieser Höhe gedrosselt oder abgestellt
werden, so bleiben die Klappen £> und c offen. Durch Verschieben von Gestänge
/ nach rechts werden die Klappen o, d
und e von Hand geschlossen. Bereits nach halbem Weg sind die Klappen rf und e ganz
geschlossen, so daß von jetzt ab nur Vergaser I bis zum vollkommenen Schluß der
Klappe α weiter arbeitet. Soll der Motor wieder gesteigert werden, so öffnet Klappe α zuerst
allein und erst nach etwa halbem Weg werden die Klappen d und e wieder mitgetiommen.
Kommt das Flugzeug in tiefere Lagen, so werden die Klappet? b und c entsprechend der
Höhenlage von Hand oder selbsttätig mieder
geschlossen ohne Rücksicht auf die Stellung
ao der Klappen α, d und: e, bis- sie am Boden b
und c wieder ganz geschlossen sind. Die bei den meisten Vergasern übliche Leerlaufdüse,
in Fig. 2 als Vergaser IV dargestellt, wird in gleicher Weise auch hier verwendet.
»5 Einen weitere^ Sonderfall stellen die Fig. 4
und 5 dar. Danöjit die Düsen der Vergaser II
und III bereits Jim Boden zu arbeiten beginnen,
kann man in den Drosselklappen & und c
(Fig: 4 und 5) kleine Schlitze vorsehen, durch die bei geöffneten Klappen d und e aber
noch ganz geschlossenen Klappen b und c so viel Gemisch angesaugt werden kann, daß die
Düsen der Vergasern und III eben regeln mäßig zu arbeiten begonnen haben. Ih der1
übrigen Wirkungsweise, Einstellung und Regulierung ändert sich nichts gegenüber den
Vergasern mit Klappen ohne die Schlitzet. Soll die Motorleistung vorübergehend gesteigert
werden, so zieht der Flugzeugführer an dem durch den Höhenmesser eingestellten
Gestänge g. Die Feder 0 drückt sich dadurch
zusammen, bis nach Zurücklegen von Abstand.*·
(Fig. 7) die Federteller m und η aneinanderliegeii.
Er hat damit die maximal zulässige Motorbelastung erreicht. Ein weiteres
öffnen ist durch die Selbsthemmung von
Hebel i ausgeschlossen. Beim Loslassen des Gestänges g durch den Flugzeugführer bringt
die Feder 0 dasselbe sofort selbsttätig in die Normalstellung· zurück.
Die Erfindung zeigt zahlreiche Vorteile. Bei Verwendung der Regulierung durch
Höhenmesser macht sie die Einwirkung des Fliegers auf die Erzielung· der jeweils normal
zulässigen Leistung entbehrlich und erspart ihm dadurch Arbeit und Aufmerksamkeit
während des Fliegen«; verhindert — mit Ausnahme der zulässigen Steigerung· — die
Einwirkung des Fliegers von Hand, was sehr wertvoll ist, da diese, unsachgemäß ausgeführt
oder im notwendigen Falle unterlassen, durch unzulässig hohe Belastung des Motors
zu schweren Unglücksfällen führen muß. Wesentlich erhöhte Betriebssicherheit ist also
ein erster großer Vorteil. Ist die richtige Einstellung einmal vor dem Flug vorgenommen,
dann wird selbsttätig in jeder Höhenlage die zulässige Normalleistung des Motors
erzielt. Neben dieser Hauptregulierung gibt die Zusatzregulierung der Erfindung J dem 7f>
Flieger noch die Möglichkeit, bei besonderer Gelegenheit, etwa beim Abflug vorn Boden /
oder bei Luftkampf u.dgl., das der augenblicklichen Höhenlage entsprechende Höchst
maß der zulässigen Leistung aus dem Motor herauszuholen^
Sehr von Vorteil ist der sparsame Benzinverbrauch, da sowohl am Boden, wenn Vergaser
I allein offen ist, wie auch in der vorgesehenen Höchstlage, wenn alle drei Vergaser
vollständig offen sind, die für beide Teile einregulierten Düsenöffnungen das günstigste
Mischungsverhältnis herstellen. Ferner ergibt sich rasches und einwandfreies Abziehen
des Motors sowohl am Boden als auch *5
in jeder Höhenlage, da der im Verhältnis zum Motor sehr kleine Vergaser I immer zuerst
halb geöffnet wird und dann erst die Vergaser II und III zu öffnen beginnen. Auch
wird eine· höhere Leistung in den vorgesehenen Höchstlagen erreicht, da tiingekehrt
bei voller öffnung alle drei.Vergaser im Verhältnis
zum Motor größer bemessen sein können, als wenn nur ein Vergaser verwendet
wird.
Claims (4)
1. Vergaser mit mehreren Gruppen von Vergaserräumen und Düsen, insbesondere
für Flugzeugmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergaser der einen
Gruppe je eine von Hand steuerbare schon am Boden zu öffnende Drosselklappe; aufweisen,
die Vergaser der zweiten Gruppe dagegen je ein oder mehrere Drosselorgane,
die von Hand oder selbsttätig vom äußeren Luftdruck so eingestellt werden, daß die Durchgangsöffnungen am Boden
nicht oder nur wenig und erst mit zunehmender Höhenlage allmählich weiter frei- u>
gegeben werden.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergaser der
einen Gruppe nur je eine von Hand einstellbare , Drosselklappe aufweisen, während
die Vergaser der zweiten Gruppe außer der von Hand verstellbaren Drosselklappe
noch je eine vom äußeren Luftdruck oder von Hand einstellbare Drosselklappe besitzen. iau
3. Vergaser nach Anspruch 1, dadufch
gekennzeichnet, daß bei offener Lage der
vom Luftdruck eingestellten Klappen-mit
den übrigen nur von,Hand gesteuerte1!!
Klappen - vom: Führer alle Durcagangs*-
querschnitte beliebig klein gemacht oder
geschlossen' werden können, und zwar: so,
daß alle Klappen gleichzeitig zu schließen.; beginnen, eine Klappe beim Schluß" der
anderen noch größere öffnung aufweist,
durch weiteres Schließen ebenfalls ge^
schlossen werden kann, und daß beim Wiederöffnen sich-diese Klappe zuerst
allein zum Teil öffnet und erst hierauf die übrigen Klappen zwangiäufig mitgeöffriet
werden.-,' "·■ '■■. : ::: '..= ■ ■·'.,'■■■ ' ->
4. Vergaser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aüßef der vom Luftdruck
eingestellten Regelung ei pe Von Hand des Fliegers- einstellbare Regelung
angeordnet ist, welche dem Flieger innerhalb
bestimmter Grenzen gestattet, den sio Durchgangsquerschnitt so weit zu öffnen,
daß der Motor das zulässige Höchstmaß der der jeweiligen Höhenlage entsprechenden
Leistung erzeugt.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312306C true DE312306C (de) |
Family
ID=565243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312306D Active DE312306C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312306C (de) |
-
0
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