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DE3122618A1 - Vorrichtung zur schaffung einer loesbaren verbindung zwischen einem hebezeug und einem an einem zu hebenden werkstueck befestigten zugelement - Google Patents

Vorrichtung zur schaffung einer loesbaren verbindung zwischen einem hebezeug und einem an einem zu hebenden werkstueck befestigten zugelement

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Publication number
DE3122618A1
DE3122618A1 DE19813122618 DE3122618A DE3122618A1 DE 3122618 A1 DE3122618 A1 DE 3122618A1 DE 19813122618 DE19813122618 DE 19813122618 DE 3122618 A DE3122618 A DE 3122618A DE 3122618 A1 DE3122618 A1 DE 3122618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
gripping claw
gripping
claw half
head part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813122618
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen 4600 Dortmund Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ANKER SCHROEDER KG
Original Assignee
ANKER SCHROEDER KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ANKER SCHROEDER KG filed Critical ANKER SCHROEDER KG
Priority to DE19813122618 priority Critical patent/DE3122618A1/de
Publication of DE3122618A1 publication Critical patent/DE3122618A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/666Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for connection to anchor inserts embedded in concrete structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Bezeichnung : "Vorrichtung zur Schaffung einer lösbaren Ver-
  • bindung zwischen einem Hebezeug und einem an einem zu hebenden Werkstück befestigten Zugelement Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Schaffung einer lösbaren Verbindung zwischen einem Hebezeug und einem an einem zu hebenden Werkstück befestigten Zugelement, wobei das Zugelement mit einem das Ergreifen ermöglichenden erweiterten Kopfteil ausgerüstet ist.
  • Um größere Werkstücke, z.B. Bauelemente aus Holz, Metall, Kunststoff oder Beton, heben zu können, sind diese häufig mit das Heben ermöglichenden Zugelementen ausgerüstet.
  • Diese Zugelemente können entweder eingegossen, angeschweißt, geschraubt oder in anderer Weise dauerhaft oder aber auch lösbar mit den Werkstücken verbunden sein. Diese Art der Ausrüstung mit Zugelementen ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn das zu hebende Werkstück selbst nicht mit Durchbrechungen ausgeführt werden kann, die z.B. das Durchziehen eines Tragseiles, einer Kette od.
  • dgl. ermöglicht. In diesem Falle werden die Zugelemente an den Stellen der Werkstücke angebracht, die entweder nach dem Einbau optisch nicht mehr erkennbar sind oder aber diese Zugelemente werden ausschraubbar od. dgl. gestaltet und die entstandenen Löcher nach dem Einbau in irgendeiner Weise kaschiert.
  • Eine Vielzahl von sogenannten offenen Zugkraftverbindungen ist z.B. aus Band 2 der "Hütte", Seiten 12 und 13, Ausgabe 1944, bekannt. Weitere Möglichkeiten derartiger Verbindungen,z.B. bei Stahlbeton-Fertigteilen, sind aus der DD-PS 27 694 und der DE-PS 1 684 278 bekannt. Werden Zugelemente mit erweiterten Kopfteilen angesetzt, so ist es zweckmäßig, hierfür eine Greifvorrichtung zu schaffen, die das erweiterte Kopfteil sicher hintergreift und dort fixiert ist, in der Art, wie dies in der oben zitierten Literaturstelle Hüfte, Seite 12, unter Abb. Ile), offenbart ist. Die dortige Verbindung und die damit praktisch gleiche Verbindung nach der DE-PS 1 684 278 haben den Nachteil, daß z.B. bei unachtsamer Handhabung die Gefahr eines oeffnens der Verbindung möglich ist, d.h., daß das erweiterte Kopfteil aus der Verbindungsvorrichtung springen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung zur Verbindung eines Zugelementes mit einem derartig erweiterten Kopfteil, die einfach in der Herstellung, einfach in der Montage und vor allem sicher vor unbeabsichtigtem öffnen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung gelöst durch zwei in der Gebrauchs lage das erweiterte Kopfteil voll über- und untergreifende Greifklauen-Halbelemente, wobei die Halbelemente wenigstens während der Greifdauer gegeneinander festgelegt sind.
  • Durch die erfindungsgemäßen Greifklauen-Halbelemente und deren zwangsweisem Festlegen gegeneinander während des Greif- und damit während des Hubvorganges, wird erreicht, daß einmal ein unbeabsichtigtes offenen nicht möglich ist und zum anderen durch das vollständige Untergreifen des erweiterten Kopfteiles eine optimale Zugkrafteinleitung in das Zugelement ermöglicht, so daß auch beim Zugelement selbst eine Zerstörung durch Abkanten oder Verkanten nicht zu befürchten ist, wie dies beim oben genannten Stand der Technik eintreten könnte.
  • Als zweckmäßig zeichnet sich die Erfindung durch ein die Greifklauen-Halbelemente in der Gebrauchslage in der Verschlußlage haltenden Ring aus, wobei der Ring in Schwerkraftsrichtung auf einer Auflageschulter od. dgl.
  • an den Halbelementen aufruht. Durch diesen Sicherungsring, der allein durch Schwerkraftswirkung die beiden Greifklauen-Halbelemente in die Verschlußlage zwingt, ist eine sehr einfache aber wirkungsvolle Offnungssicherung gegeben.
  • In weiterer Ausgestaltung kann nach der Erfindung vorgesehen sein, daß beide Greifklauen-Halbelemente von einer oeffnung zur Aufnahme eines Klemmkeiles durchsetzt sind. Diese Öffnung ist zweckmäßig so in den Halbelementen vorgesehen, daß der Klemmkeil zur zusätzlichen Fixierung des Sicherungsringes herangezogen werden kann, womit selbst ein gewaltsames Öffnen der in der Verschlußlage befindlichen Greifklauen-Halbelemente vermieden werden kann.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß in einem Greifklauen-Halbelement ein Zentrierstift und im korrespondierenden anderen Greifklauen-Halbelement eine den Zentrierstift aufnehmende Öffnung vorgesehen ist. Mit dieser Maßnahme wird das einfache Zusammenfügen der Greifklauen-Halbelemente zu der Greifeinheit vereinfacht und die exakte Positionierung der beiden Halbelemente zueinander auch dann ermöglicht, wenn man den Kopfbereich nicht exakt erkennen kann, was beispielsweise bei einem rauhen Baustellenbetrieb häufig vorkommt. Insbesondere dann, wenn die die Vorrichtung an dem zu hebenden Werkstück befestigende Person über Kopf arbeiten muß, d.h.
  • nicht immer das mit der Vorrichtung zu verbindende Zugelement exakt sieht.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß das dem Greifbereich abgewandte freie Ende der Greifklauen-Halbelemente vergrößert und mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Hebemittels des Hebezeuges, z.B. einer Kette, eines Seiles od. dgl., versehen ist.
  • Hierbei kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, daß die in der Gebrauchs lage aneinander anliegenden Wandbereiche der Halbelemente sich zum der Greifausnehmung abgewandten freien Ende hin keilförmig verjüngen. Durch diese Maßnahme'wird ein einfaches Lösen der Vorrichtung von dem erweiterten Kopfteil in einfacher Weise möglich, wie umgekehrt das erleichterte Überstülpen über das erweiterte Kopfteil, da vom Benutzer lediglich die abgewandten freien Enden nach Anheben des Sicherungsringes zusammengedrückt werden müssen, so daß aufgrund der keilförmigen Ausbildung der die Greiföffnung tragende abgewandte Teil der Halbelemente auseinanderspreizt und damit entweder den Kopfteil freigibt oder aber zum Uberstülpen des Kopfteiles geöffnet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß jedes Greifklauen-Halbelement mit einer der zu ergreifenden Kopfform angepaßten Ausnehmung ausgerüstet ist, die in der Gebrauchs lage mit der korrespondierenden Ausnehmung am anderen Greifklauen-Halbelement eine zentrische Aufnahmeöffnung für das Kopfteil bildet. Durch diese Ausgestaltung können beispielsweise polygon erweiterte Kopfteile ebenso wie Hammerköpfe oder tellerförmige Kopfteile aufgenommen werden. Auch ist es möglich, durch die Greifklauen-Halbelemente z.B. eine entsprechend geformte Mutter zu ergreifen und diese dann mit Hilfe der Vorrichtung auf ein Gewindeteil eines Zugelementes aufzuschrauben, wobei dann in der Gebrauchs lage die Mutter das erweiterte Kopfteil des Zugelementes bildet.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten und in Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Pfeil II in Fig. 1.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung wird von zwei Greifklauen-Halbelementen 2 und 3 gebildet, die zum Uber- und Untergreifen eines erweiterten Kopfteiles 4 eines Zugelementes 5 mit einem Greifbereich 20 ausgerüstet sind. Das Zugelement 5 ist mit seinem erweiterten Kopfteil 4 in Fig. 1 nur andeutungsweise wiedergegeben und kann mit einem zu hebenden Werkstück dauerhaft verbunden sein, was jedoch nicht näher dargestellt ist.
  • In der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Gebrauchslage, d.h. in der das Heben eines Werkstükkes über das Zugelement 5 ermöglichenden geschlossenen Lage liegt auf einer Auflageschulter 6 an jedem Halbelement ein Ring 7 zunächst lose auf der von einem mit 8 bezeichneten Keil auf die Auflageschulter 6 gepreßt wird.
  • Zur Aufnahme des Keiles 8 ist jedes Greifklauen-Halbelement 2 und 3 mit einer öffnung 9 bzw. 10 versehen, die der Keilform des Keiles 8 angepaßt ist, wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt.
  • Zur Zentrierung der beiden Greifklauen-Halbelemente 2 und 3 aneinander ist in dem einen Greifklauen-Halbelement5 z.B. dem Halbelement 2, eine Aufnahmebohrung 11 für einen im anderen Greifklauen-Halbelement 3 festgelegten Zentrierstift 12 vorgesehen. Die öffnung 11 ist dabei so gestaltet, daß ein weiter unten näher beschriebenes Aufspreizen der beiden Greifklau-en-Halbelementebei der Öffnungsbewegung ermöglicht wird, d.h. die Aufnahme 11 kann entsprechend keilförmige Wandbereiche aufweisen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
  • Aus der Seitenansicht gemäß Pfeil II nach Fig. 2 ist erkennbar, daß das dem Greifbereich 20 abgewandte freie Ende, in den Figuren mit 13 bezeichnet, der Greifklauen-Halbelemente 2 und 3 vergrößert und jeweils mit einer Durchgangsbohrung 14 versehen ist. Diese Durchgangsbohrung 14 ist zur Aufnahme eines Hebemittels, z.B. zum Durchstecken einer Kette, eines Tragseiles od. dgl., geeignet, mit der dann die Vorrichtung 1 an einem Kranhaken anhängbar ist.
  • Aus Fig. 1 ergibt sich auch, daß die in der Gebrauchslage aneinander anliegenden Wandbereiche, in den Figuren mit 15 und 16 bezeichnet, sich zum freien Ende 13 hin keilförmig verjüngen, so daß bei einem Anheben des Ringes 7 aus der Fixierlage und dem Zusammendrücken der freien Enden 13 der Greifklauen-Halbelemente 2 und 3 diese auseinanderspreizen, eine Stellung, die in Fig. 1 strichpunktiert im unteren Figurenbereich dargestellt ist.
  • In der Verschlußlage bilden die mit 17 und 18 bezeichneten Ausnehmungen in den Greifklauen-Halbelementen 2 und 3 eine zentrische Aufnahmeöffnung 19 für den Kopfbereich 4 des Zugelementes 5, d.h. in jedem Greifklauen-Halbelement ist eine Hälfte der zentrischen Aufnahmeöffnung 19 eingebracht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Zum Ergreifen des erweiterten Kopfes 4 eines Zugelementes 5 werden die beiden Greifklauen-Halbelemente 2 und 3 auseinandergespreizt, nachdem der durch die Schwerkraft nach unten gezogene Sicherungsring 7 nach Entfernen des Keiles 8, der z.B. mittels einer Kette an einem der Halbelemente verlierungssicher festgelegt sein kann, was nicht näher dargestellt ist, angehoben worden ist. Dabei wird die in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebene Stellung eingenommen. Nach Zusammenstecken bzw. erneutem Zusammensehwenken der beiden Halbelemente 2 und 3 in die in den Figuren durchgezogen wiedergegebene Stellung, wird mittels der Ausnehmungen 17 und 18, d.h. von der zentrischen AuSnahmeöffnung 19, der erweiterte Kopfteil 4 des Zugelementes 5 vollständig umschlossen. Durch Wirkung der Schwerkraft fällt der Ring 7 auf die Schulter 6 und hält zunächst die Halbelemente 2 und 3 in der geschlossenen Gebrauchslage.
  • Zur Sicherung wird danach der Keil 8 eingetrieben, so daß eine vollständig feste Verbindung hergestellt ist. Durch die Öffnung 14 kann ein Hebemittel, s.B. ein Drahtseil eines Hebezeuges, gezogen werden und so die Verbindung mit dem zu hebenden Werkstück hergestellt werden.
  • Beim Lösen erfolgt der umgekehrte Vorgang, d.h. der Keil 8 wird ausgetrieben, der Ring 7 angehoben und die beiden Halbelemente 2 und 3 auseinandergeschwenkt, wodurch der Kopf 4 des Zugelementes 5 freigegeben wird.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist die Erfindun8insbesondere nicht auf eine bestimmte Form der zentrischen Aufnahmeöffnung 19 beschränkt. Diese kann polygon, kreisringförmig oder in anderer Weise gestaltet sein, je nach Kqfausbildung des Kopfteiles 4 eines Zugelementes 5. Auch kann statt der Keilsicherung des Ringes 7 dieser als Uberwurfmutter ausgebildet sein u. dgl. mehr.
  • Die Ausführung des Sicherungsringes 7 kann so ausgeführt sein, daß dieser die Greifklauen-Halbelemente 2 und 3 gänzlich derartig übergreift, daß er sich in der Gebrauchslage an Bereichen des zu hebenden Objektes anlegt und von dem Keil 8 dann in abgewandelter Ausführungsform nicht auf die Schulter 6 der Halbelemente, sondern auf die Bereiche des zu hebenden Objektes gepreßt wird. Mit dieser Ausführungsform ist es möglich, besonders hohe Verspannkräfte zwischen den Halbelementen und dem Kopfteil 4 des Zugelementes 5 aufzubringen.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Schaffung einer lösbaren Verbindung zwischen einem Hebezeug und einem an einem zu hebenden Werkstück befestigten Zugelement, wobei das Zugelement mit einem das Ergreifen ermöglichenden erweiterten Kopfteil ausgerüstet ist, gekennzeichnet durch zwei in der Gebrauchslage das erweiterte Kopfteil (4) voll über- und untergreifende Greifklauen-Halbelemente (2 und 3), wobei die Halbelemente (2,3) wenigstens während der Greifdauer gegeneinander festgelegt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Greifklauen-Halbelemente (2 und 3) in der Gebrauchslage in der Verschlußlage haltenden Ring (7), wobei der Ring (7) in Schwerkraftsrichtung auf einer Auflageschulter (6) od. dgl. an den Halbelementen (2,3) aufruht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greifklauen-Halbelemente (2,3) von einer oeffnung (9,10) zur Aufnahme eines Klemmkeiles (8) durchsetzt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurcigekennzeichnet, daß in einem Greifklauen-Halbelement (2 oder 3) ein Zentrierstift (12) und im korrespondierenden anderen Greifklauen-Halbelement (3 oder 2) eine den Zentrierstift (12) aufnehmende oeffnung (11) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Greifbereich (20) abgewandte freie Ende (13) der Greifklauen-Halbelemente (2,3) vergrößert und mit einer Durchgangsbohrung (14) zur Aufnahme eines Hebemittels des Hebezeuges, z.B. einer Kette, eines Seiles, eines Schäkels od. dgl., versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifklauen-Halbelement (2 bzw. 3) mit einer der zu ergreifenden Kopfform angepaßten Ausnehmung (17 bzw. 18) ausgerüstet ist, die in der Gebrauchs lage mit der korrespondierenden Ausnehmung (18 bzw. 17) am anderen Greifklauen-Halbelement (3 bzw.
    2) eine zentrische Aufnahmeöffnung (19) für das Kopfteil (4) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Gebrauchslage aneinanderliegenden Wandbereiche (15,16) der Halbelemente (2,3) sich zum der Greifausnehmung (19) abgewandten freien Ende (13) hin keilförmig verjüngen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der die Greifklauen-Halbelemente (2 und 3) in der Verschlußlage haltende Ring (7) sich in der Gebrauchslage an Bereichen des zu haltenden Objektes anlegt und von dem Klemmkeil (8) gegen diese Bereiche anpreßbar ist.
DE19813122618 1981-06-06 1981-06-06 Vorrichtung zur schaffung einer loesbaren verbindung zwischen einem hebezeug und einem an einem zu hebenden werkstueck befestigten zugelement Withdrawn DE3122618A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994008884A1 (en) * 1992-10-12 1994-04-28 Jessen Laurids A Hoisting gripper
DE202020002367U1 (de) 2020-05-28 2020-06-22 PreConTech International GmbH Verbindungvorrichtung für Betonverankerungen

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