DE312118C - - Google Patents
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- rollers
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- casing
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
- D04C3/02—Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
- D04C3/14—Spool carriers
- D04C3/16—Spool carriers for horizontal spools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
Um Verletzungen der Flechtfäden zu vermeiden, werden die Rollen des Rollensystems
zweckmäßig mit einer nachgiebigen Ummantelung, ζ. B. Gummi, Leder u. dgl., versehen.
Bisher wurde bei Verwendung von Gummi auf dem rauh gemachten oder mit Rillen versehenen
Umfang der Rollen ein Gummiring aufgepreßt und vulkanisiert, so daß die Ummantelung
fest mit der Rolle verbunden war und ohne Beschädigung der Ummantelung
nicht abgenommen werden konnte.
Diese Ummantelungsart hat im Dauerbetrieb den Nachteil, daß die Güte des Festhaftens
der Gummiummantelung äußerlich schwer erkennbar ist, und daß es vorkommt, daß während
des Betriebes eine Ummantelung abfällt, quer zwischen die Rollen oder die umliegenden
beweglichen Teile gerät und erhebliche Störangen verursachen kann.
Zur Vermeidung dieses Nachteils wird die ummantelung gemäß der Erfindung auswechselbar
gemacht und durch Rollenränder oder Scheiben gegen achsiale Verschiebung auf den Rollen gesichert gehalten, wie aus den auf
der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsbeispieieo hervorgeht.
Fig. ι zeigt einen Ausschnitt aus der Flechtmaschine
nach dem Hauptpatent mit dem oberen Teil des Rollensystems mit einer
Schlittenrolle und
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Flechtmaschine nach dem Hauptpatent mit dem
unteren Teil des Rollensystems mit einer Treib- und Laufrolle.
In Fig. ι wird auf die Schlittenrolle 23 ein Gummiring 42, dessen Innendurchmesser im
ungespannten Zustand kleiner als wie der Durchmesser der Eindrehung 43 in der Rolle 23
ist, über einen seitlichen Rand 44 in die Rolleneindrehung gezogen. Der Gummiring
liegt somit in Spannung in der Eindrehung 43 und wird durch die Rollenränder 44 gegen
achsiales Verschieben gehindert.
In Fig. 2 wird die Ummantelung der Treib- 4S
rolle 30 dadurch hergestellt, daß man einzelne Lederscheiben 45 oder einen Gummiring
zwischen zwei Scheiben 46 und 47 vermittels der Mutter 48 spannt. Die Sicherung gegen
Verdrehen der Ummantelung gegenüber der Treibrollennabe kann in bekannter Weise durch
Feder und Nut oder mit einem in die feste Scheibe 46 eingeschraubten Stift erfolgen.
Zweckmäßig wird nur eine Rollengattung, und zwar die größere Teibrolle 30 mit der
Ummantelung versehen.
Die mit der Rolle 30 verbundene Laufrolle 32 kann natürlich auch mit einer der
beschriebenen Ummantelungen versehen werden, zum Zwecke, ein Gleiten auf der Bahn 33 zu
vermeiden.
Claims (1)
- Pat ent-An SPRU ch:Flechtmaschine mit von einem Rollensystem fortbewegten Spulenschlitten nach Patent 311306, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelungen (42, 45) der Rollen des Rollensystems auswechselbar und durch Seitenränder (44) oder Seitenscheiben (46, 47) gegen achsiale Verschiebung auf dem Rollenkörper gesichert gehalten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. (2. Auflage, magtgtben am 35. November J&toJ
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE312118C true DE312118C (de) |
Family
ID=565069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT312118D Active DE312118C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE312118C (de) |
-
0
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