DE3120454A1 - Feldemissionskatode - Google Patents
FeldemissionskatodeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/02—Main electrodes
- H01J1/30—Cold cathodes, e.g. field-emissive cathode
- H01J1/304—Field-emissive cathodes
Landscapes
- Electron Sources, Ion Sources (AREA)
- Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft die Erniesionselektronik und insbesondere
Feldemissionskatoden.
Die vorliegende Erfindung kann mit Erfolg in Elektronenmikroskopen,
Auger-Spektrometern und anderen elektronischen fSinrichtungen angewendet werden, bei denen ein hochintensiver Strahl kleinen Durchmessers ausgenutzt wird.
In Industrieanlagen, speziell in Elektronenmikroskopen, sind Spitzen-Feldeniissionskatoden (Prospekt der österreichischen
Fi ['ma "Reieherlwerke Wien", 1978) bekannt, die
einen einkristallinen Wolframdraht mit einem Durchmesser von
ca. 0,2 mm darstellen, der am Ende bis zu einem Radius von
1O~ bis 10 ** cm zugespitzt und an der Seitenfläche eines
Wolfra.'ustiftes befestigt int, der zugleich als Spitzenhalter und -erhitzer bei Herstellung und Betrieb der Katode dient-
1O~ bis 10 ** cm zugespitzt und an der Seitenfläche eines
Wolfra.'ustiftes befestigt int, der zugleich als Spitzenhalter und -erhitzer bei Herstellung und Betrieb der Katode dient-
Die Katode derartiger Konstruktion sorgt für die Erhaltung eines für die Lösung vieler Aufgaben notwendigen Pegels
der Stromentnahme und der elektronischen Helligkeit. In einei
Rastermikroskop CWIKSan/100 der Firma "Reichertwerke" er-
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reicht die Dichte der Stromentnahme von der Katode 10' A/cm ,
Die Einschränkungen in der Anwendung dieser Katode hängen mit folgenden Paktoren zusammen:
- Wolfram weist eine hohe Austritt^arbeit auf, deshalb
muß die Katode zur Erzeugung einer zur Einleitung einer Feldelektronenemission erforderlichen Feldstärke bei einer mäßigen Anodenspannung über einen sehr hohen Krümmungswert der
Emissionsfläche verfügen; darüber hinaus ist das Wolfram ein chemisch, und in Bezug auf die Sorptionsfähigkeit hochaktives
muß die Katode zur Erzeugung einer zur Einleitung einer Feldelektronenemission erforderlichen Feldstärke bei einer mäßigen Anodenspannung über einen sehr hohen Krümmungswert der
Emissionsfläche verfügen; darüber hinaus ist das Wolfram ein chemisch, und in Bezug auf die Sorptionsfähigkeit hochaktives
■ml3 3120/
Element, deshalb ist ein stabiler Betrieb einer Wolfxamspitzenkato.de
nur unter den Bedingungen eines Ultrahoch-
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Vakuums von 10 bis 10 * Pa möglich, sonst nutzt sich das
scharf zugespitzte Ende unter der Wirkung des Jonenbeschusses
einerseits schnell ab (wird stumpf), was eine Änderung des Katodenstroms nach sich zieht, und ttndererseits
führen die Vorgänge dar Sorption und der chemischen Reaktion
mit Restgasen zu einer Erhöhung der Austrittsarbeit z.B. bis auf 6,15 eV unter Ausbildung einer Oxydschicht
WO7. von Wolfram auf dessen Oberfläche, während die Erzeugung
—8 -9
des Vakuums von 10 bis 10 ^ Pa im gesamten Strahlengang
eine komplizierte Aufgabe darstellt, die keine zuverlässige verfahrenstechnische Lösung besitzt;
- erzwungene Arbeit mit den scharf zugespitzten Emittern führt dazu, daß selbst bei ErfIi]lung von Forderungen
sowohl nach der Helligkeit als auch nach der Stromdichte der von der Katode abgenommene Gesamtstrom wegen der
geringen Emissionsfläche klein ist. Der stationäre Strom liegt in einem in der Elektronenoptik verwendeten Raumwinkel von
—2
beispielsweise χ" = 10 rad unterhalb von 100 idA, während er im Fleck auf der zu bearbeitenden Oberfläche infolge dessen unvermeidlicher Verringerung durch die Kolonnenoptik noch geringer ist.
beispielsweise χ" = 10 rad unterhalb von 100 idA, während er im Fleck auf der zu bearbeitenden Oberfläche infolge dessen unvermeidlicher Verringerung durch die Kolonnenoptik noch geringer ist.
Die Anwendung derartiger Katoden mit einen, geringen
Strom im Fleck der Rastermikroskope hat eine Begrenzung
des Auflösungsvermögens, und bei Geräten für die elektronische
Ivasterlithografie ein'e niedrige Leistung, bei.
der Resistbeliohtung zur Folge.
BAD ORIGINAL
Für Elektronenmikroskope und andere Einr ichtungen^ bei
denen ein Strahl sehr kleinen Durchmessers ausgenutzt wird, ist eine Spitzenkatode (H. Shimizu, H. Hojoh. Transition
Idetal Carbide Emitters Cunky, 1977, V.20,N.l, S. 17
bis 14) aus dem Karbid eines Übergangsmetalls, speziell aus TitaJjkarbid, bekannt.
Es ist bekannt, daß manche fcetallkarbide, wie sie
ZrC, 'PiC, HfC, TaC sind, eine gegenüber Wolfr.un um 1,0 bis
1,5 eV niedrigere Austrittsarbeit- besitzen,und um Größenordnungen
beständiger gegen einen Ionenbeschuß und eine Einwirkung von Elementen eines Regt medium,? sind.
Die Katode weist eine Kegelform mit einem Grundflächendurchmesser
von 0,25 bis 0,3 mm auf und wird an der Seitenfläche eines in Form eines Stiftes auegeführten
Halters befestigt. Obwohl diese Katode eine KegelformTaufweist
'und aus einem gegen einen.Ionenbeschuss widerstandsfähigeren
Werkstoff mit einer geringeren Austrittsarbeit
hergestellt ist, wird sie zwar in geringerem Maße als
eine Wolframkatode unter der Wirkung des Ionenbeschusses
stumpf. Die Hauptbegrenzung dieser Xatodenkonstruktion, die inre praktische Anwendung unmöglich macht, ist eine unvermeidliche
Exzentrizität bei der Befestigung des Emitters am Halter, die mit der Form des Emitters in Gestalt eines
Kegels mit dem Grundflächendurchmesser von 0,25 bis 0,3 mm und mit deren steiler Verjüngung in Richtung der Spitze bis
zu 10 bis 10 -* cm zusammenhängt. Es ist wegen der übermäßigen
Brüchigkeit und Härte dieses Werkstoffes unmöglich,
eine niniaturisierte und für eine Befestigung geeignetere
BAD ORfGWAL
Form aus Karbid durch Ausschneiden aus einem Einkristallstück
herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine FeIdemissionskatode
zu schaffen, bei der durch eine konstruktive Ausführung des Emitters deren Beständigkeit gegen einen
Ionenbeschuß, der Strom in einem durch die Elektronenoptik festgelegten Raum/iinkel erhöht und die Exzentrizität verringert
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß bei der Feldemis-r
sionskatode, die einen an einem in Form eines Drahtstiftes
hergestellten Metallhalter befestigten Emitter enthält, gemäß
der Erfindung der Emitter aus einem Fadenkristall einer metallähnlichen Verbindung ausgeführt und in einer an der
Spitze des Stiftes längs der Achse des Drahtes liegenden Vertiefung befestigt ist.
Hierbei kann der Emitter sowohl aus einem Fadenkristall des Karbids eines Metalls als auch aus einem Fadenkristall
des Borids eines Metalls hergestellt sein.
Die mit der Verwendung des Fad enkr ist alls einer metallähnlichen
Verbindung als Emitter zusammenhängende Erhöhung der Beständigkeit der Katode gegen einen Ionenbeschuß gestattet
es, die Betriebsstabilität der Katode durch Herabsetzung der Stromfluktuationen auf einen Wert 'von 2,5 bis 5 %,
die Lebensdauer der Katode und die Dauer eines rtörungsfreien
Betriebes der gesamten Apparatur im ganzen zu erhöhen.
Mit einem Anstieg- des Gesamtstroms im Fleck der zu bearbeitenden
Oberfläche hängt '«ine beträchtliche Verbesserung der Parameter der Apparatur, wie sie die Auf losing der Klektronenmikroskope
und die Leistung der Anlagen fur eine
BAD ORIGINAL
elektronische Lithografie sind, und mit einer Verringerung der Exzentrizität eine einfache und exakte Einstellung und
Justierung der Katode in der Kolonne zusammen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt die Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Feldemissionskatode.
Die Feldemiesionselektrode enthält einen aus einem Fadenkristall
einer metallähnlichen Verbindung hergestellten
Emitter 1 und einen einen Drahtstift 2 darstellenden detailhalter.
Der Emitter 1 ist in einer an der Spitze des Stiftes 2 längs der Achse 3 äes Drahtes ausgeführten Vertiefung
befestigt.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend an konkreten
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Als Emitter 1 wirkt ein Fadenkristall aus Tantalkarbid
mit einem Durchmesser von 1 /^m, der in einer Vertiefung
an der Spitze des Stiftes 2 längs der Achse 3 des Drahtes vom Stift 2 befestigt ist. Das Material des Stiftes 2 ist
eine Wolfrain-Rhenium-Legierung mit einem Bheniuiogehalt von
20 %. Der Durchmesser des Drahtes ist gleich 0,2 Hm.
Der Emitter 1 überragt den Stift 2 um eine Höhe von ungefähr 50 U m· Die Emissionsfläche des Pad enkr ist alls hat die
Form einer Hemisphäre.
Die Prüfungen der Katode* wurden in einer Ultrahochvakuumanlage mit einem Endvakuum von 10 Pa durchgeführt. Vor
den Prüfungen wurde die Anode einer Prüfdiode bei einer Tem-
peratux von 1OOO°C und deren Katode bei einer Temperatur
von 20000C durchgeglüht. Der von der Katode abgenommene Gesamtstrom
beträgt 1 bis 5 mA· De^ berechnete Strom beläuft
sich in einem Raumwinkel von 10 rad auf 100 pt A, ist also
um das 1000-fache größer als bei einer Wolframkatode. Der Fluktuationspegel des Emissionsstroms ist nicht höher als
2% des Mittelwertes.. Die Katoden der erfindungsgemäßen Konstruktion
arbeiten unter den oben beschriebenen Verhältnissen ohne Parameteranderung mehrere hundert Stunden lang.
Als Emitter 1 dient ein ^aden:nonokristall aus Lanthanhexaborid,
der einen im Schnitt ein Quadrat mit einer Kantenlänge von ca. IAm aufweisenden Vierkant darstellt.
Der Emitter 1 ist in einer Vertiefung an der Spitze des Stiftes 2 befestigt und überragt dessen Oberfläche um 20 um.
Die Emissionsfläche des Pad enkr ist alls hat die !Form einer Hemisphäre
.
Die Prüfungen der Katode wurden in einer Ultrahochvakuumanlage la it einem End vakuum von 10" Pa durchgeführt.
Die Anode wurde vor den Prüfungen bei einer Temperatur 10000C,
die Katode mit einer Dauerlagerung bei HOO0C durchgeglüht.
Der gesamte Eatodenstrom betrug 1 bis 5 mA, eeine Stabilität
2 % vom Mittelwert. Die Katoden der erfindungsgemäßen Konstruktion
arbeiten unter den oben beschriebenen Verhältnissen ohne Parapeteränderung mehrere hundert Stunden lang.
Die Fadenkristalle haben eine Länge, die deren Querabinc^simg
um Größenordnungen übertrifft. Sie können die Form
regelmäßiger Zylinder oder von Vierkanten mit einem Schnitt
BAD ORIGINAL
in Gestalt von Quadraten, Recht-, Vielecken aufweisen.
Der Emissionsfläche wird mit speziellen Methoden die
Form einer Hemisphäre gegeben.
Bekanntlich sind die Fadenkristalle die festesten- Gefügearten
der Werkstoffe,deren Festigkeit mit einer Verkleinerung
des Durchmessers, insbesondere wenn der Durchmesser unter IO um abfällt, zunimmtä wobei in den meisten Fällen
die Fadenkristalle bis zur Zerstörung elastisch verformt werden. Darüber hinaus sind die Fad enkr ist alle mancher metallähnlichen
Verbindungen chemisch, inert gegenüber den Restgasen und schließlich um Größenordnungen beständiger gegen
einen Ionenbeschuß als Metalle.
Dank des gleichbleibenden Querschnitts einer Faser nach der Länge des Kristalls und ihrem he mi sphärischen Abschluß
erfolgt bei Einwirkung eines Ionenflusses auf die Kato
de nur eine geringfügige Erniedrigung des Emitters, die von keiner grundsätzlichen Änderung der Eatodenparameter begleitet
wird. Dieser Faktor bietet in Verbindung mit der gegenüber Wolfram reduzierten chemischen Aktivität und Sorptionsfähigkeit
die Möglichkeit, diese Katoden im technisehen
Vakuum von 1O~^ bis 10"" Pa zu betreiben.
TCegen der gegenüber Wolfram um 1,0 bis 1,5 eV erniedrigten
Austrittsarbeit ist es unter Konstanthaltung des Wertes
der Anodenspaonung unö des Katodenanodenabstandes und zui
Erreichung der gleichen Stroindichten Kiöglich, ein Kstodeneleinent
mit einem wesentlich größeren Radius an der Spitze zu verwenden. Diese Vergrößerung der Emissionsfläche
führt in Verbindung mit einem erhöhten Strom im Raumwinkel
auf Grund einer Verringerung der Krümmung ihrerseits zu
einer entsprechenden Vergrößerung des Gesamtstroms.
Der kleine Durchmesser derartiger Katoden und die großen spezifischen Dichten der Stromentnahme ermöglichen
eine Katodenheizung durch den Emissionsstrom bis auf Temperaturen
der Aktivierung der Emissionsfläche, bei denen eine thermische Autoemission, beispielsweise bei Fadenmonokristallen von Boriden, möglich wird. Mit dieser Betriebsart
hängt die Möglichkeit einer weiteren Lockerung
der Anforderungen an das Vakuum im Katodengcbiet bis auf
10~ bis 10 Pa zusammen.
- 40-
Leerseite
Claims (2)
- Ί/, Feldemissionskatode, die einen an einem in Porra eines Drahtstiftes hergestellten Läetallhalter befestigten Emitter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter ( 1 ) aus einem Fadenkristall einer metallähnlichen Verbind Lang ausgeführt und in einer Vertiefung an der Spitze des Stiftes ( 2 ) längs dessen Symmetrieachse O) befestigt ist.
- 2. Peldemissionskatode nach Anspruch 1, dadurch ge kenn ζ e i chnet, daß der Emitter ( l ) aus einem Padenkristall des Karbids eines Metalls hergestellt ist. 3= Pelaemissionskatoäe nach Anspruch 1, da durch gekennz, e ichnet, dass der Emitter ( 1 ) aus einem Fädenkristall des Borids eines Metalls hergestellt ist.BAD ORIGINAL
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120454 DE3120454A1 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Feldemissionskatode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813120454 DE3120454A1 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Feldemissionskatode |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3120454A1 true DE3120454A1 (de) | 1982-12-09 |
Family
ID=6133013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813120454 Withdrawn DE3120454A1 (de) | 1981-05-22 | 1981-05-22 | Feldemissionskatode |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3120454A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816832A1 (de) * | 1977-04-18 | 1978-10-19 | Hitachi Ltd | Kathode fuer eine elektronenquelle und verfahren zu ihrer herstellung |
DE2832027A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-15 | Balzers Hochvakuum | Kathode fuer elektronenmission |
-
1981
- 1981-05-22 DE DE19813120454 patent/DE3120454A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816832A1 (de) * | 1977-04-18 | 1978-10-19 | Hitachi Ltd | Kathode fuer eine elektronenquelle und verfahren zu ihrer herstellung |
DE2832027A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-15 | Balzers Hochvakuum | Kathode fuer elektronenmission |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
GB-Z: J. Phys. D: Apll. Phys., Vol. 6, 1973, S.1105-1114 * |
JP-Z: J. Appl. Phys. Vol.14, 1975, No.1, S.151-152 * |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |