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DE3119954C2 - Mähdrescher - Google Patents

Mähdrescher

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Publication number
DE3119954C2
DE3119954C2 DE19813119954 DE3119954A DE3119954C2 DE 3119954 C2 DE3119954 C2 DE 3119954C2 DE 19813119954 DE19813119954 DE 19813119954 DE 3119954 A DE3119954 A DE 3119954A DE 3119954 C2 DE3119954 C2 DE 3119954C2
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DE
Germany
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frame
chopper
combine harvester
combine
harvester according
Prior art date
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Application number
DE19813119954
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English (en)
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DE3119954A1 (de
Inventor
Alois Scharf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BISO GMBH MASCHINENFABRIK, 4986 ROEDINGHAUSEN, DE
Original Assignee
BISO MASCHF GmbH
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Publication date
Application filed by BISO MASCHF GmbH filed Critical BISO MASCHF GmbH
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Publication of DE3119954A1 publication Critical patent/DE3119954A1/de
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Publication of DE3119954C2 publication Critical patent/DE3119954C2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Das mit einem derartigen Mähdrescher ausgedroschene Stroh kann wahlweise ohne Einsatz eines Häckslers lang am Boden abgelegt werden oder unter Verwendung des Häckslers zer­ schnitten und anschließend auf den Boden geschleudert werden. Das Wechseln von der Betriebsweise "Strohhäckseln" auf die Betriebsweise "Langablegen von Stroh" oder das Wechseln in umgekehrter Richtung erfordert einen Umschwenk­ vorgang, der von der Bedienungsperson durchgeführt werden muß, wobei der schwere Häckslerrahmen mit der Häckslerwelle und den Messern zur Verschwenkung beträchtliche Körperkräfte erfordert.
Aus der DE-AS 10 57 375 ist eine Dreschmaschine vorbekannt, bei welcher in der bereits genannten Art eine Verschwenkung von Hand erfolgt, ohne daß die Bedienungsperson unter­ stützende Mittel zur Verringerung der benötigten Verschwenk­ kraft zur Verfügung hat.
Das DE-GM 80 14 119 zeigt eine Verteileinrichtung für Häcks­ ler, welche als Anbau an einem Mähdrescher geeignet ist. Eine Verschwenk- oder Umstellmöglichkeit wie bei dem erfin­ dungsgemäß Mähdrescher ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein Schwenkantrieb vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Häckslerrahmen auf einfache Weise und ohne nennenswerte Körperkraft der Bedienungsperson in die gewünschte Stellung verschwenkbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens, des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Mähdrescher zeichnet sich unter anderem besonders vorteilhaft dadurch aus, daß bei der Bewegung der Feder bis zum Totpunkt der Zugstange diese Feder zusammenge­ drückt wird. Hierdurch erfolgt eine Kraftspeicherung, welche nach einer weiteren Bewegung (nach Überschreiten des Tot­ punktes) freigesetzt wird und den Schwenkvorgang unter­ stützt. Erfindungsgemäß wirkt die Zugstange bei der Ver­ schwenkung auch als Druckstange, weiterhin hilft das Feder­ bein bei der Überwindung der unteren senkrechten Totlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Austrittsseite des Mähdreschers mit dem angebauten und in der Betriebsstellung befindlichen Häcksler­ rahmen;
Fig. 2 die Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch während des Abschwenkvorgangs des Häckslerrahmens, wobei sich dieser in einer Zwischenstel­ lung befindet;
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit dem vollständig außer Betrieb verschwenkten und in dieser Stellung befestigten Häcks­ lerrahmen.
Unterhalb des Fahrzeugrahmens 10 des Mähdreschers ist in Lageraugen 11, die an dem Fahrzeugrahmen 10 befestigt sind, ein Häckslerrahmen 12 mit einem Ende um eine Schwenkachse 13 um etwa 180° verschwenkbar gelagert. In dem Häckslerrahmen 12 ist eine Häckslerwelle 14 parallel zu der Schwenkachse 13 gelagert und trägt mehrere Gruppen von Messern 15.
Der Häckslerrahmen 12 wird in seiner Betriebsstellung ge­ mäß Fig. 1 an seinem von der Schwenkachse 13 abgewandten Ende mit Hilfe eines ersten Verschlusses 16 an dem Fahr­ zeugrahmen 10 festgehalten, zu dem er parallel verläuft. Der Verschluß 16 weist einen an dem Fahrzeugrahmen 10 befestigten Haken 17 auf, der eine verstellbare lösbare Öse 18 des Häckslerrahmens 12 festhält.
In der um 180° verschwenkten Stellung des Häckslerrahmens 12 außer Betrieb gemäß Fig. 3 wird der Häckslerrahmen 12 von einem zweiten Verschluß 19 an dem Fahrzeugrahmen 10 gehalten. Dort ist zu diesem Zweck ein Haken 20 ausgebil­ det, der eine lösbare Öse 21 des zweiten Verschlusses 19 des Häckslerrahmens 12 hält.
In-der Stellung außer Betrieb gemäß Fig. 3 der Zeichnung wird der Häckslerrahmen 12 an seiner Unterseite von einer Schutzklappe 22 abgedeckt, so daß dort von unten die Messer 15 nicht zugänglich sind. Die Schutzklappe 22 ist an dem Häckslerrahmen 12 abschwenkbar angeordnet. Zu diesem Zweck weist der Häckslerrahmen 12 einen festen Ausleger 23 auf, an dem die Schutzklappe 22 mit einem Ende um eine Drehachse 24 verschwenkbar angelenkt ist, während ihr an­ deres Ende einen Haken 25 aufweist, der von der Öse 18 des ersten Verschlusses 16 gehalten wird.
Damit das zu häckselnde Stroh in den Bereich der Messer 15 gelangen kann, wenn der Häckslerrahmen 12 sich in seiner Betriebsstellung befindet, muß die Schutzklappe 22 von dem Bereich der Messer am Häckslerrahmen 12 abge­ schwenkt sein. Dazu läßt sich die Öse 18 des ersten Ver­ schlusses 16 in einer Zwischenstellung, beispielsweise gemäß Fig. 2 der Zeichnung, von dem Haken 25 lösen und die Schutzklappe 22 kann um die Drehachse 24 hochgeschwenkt werden. In der hochgeschwenkten Stellung wird die Schutz­ klappe 22 von einem an dein Fahrzeugrahmen 10 angeordneten Führungsteil 26 gehalten, in welches sich die Schutz­ klappe 22 teilweise einstecken läßt. Wird der Häcksler­ rahmen 12 nun in seine Betriebsstellung verschwenkt, so wirkt die Schutzklappe 22 als Prallblech für das aus dem Mähdrescher austretende Stroh. Sie wirkt dann an der Zu­ führung des Strohs zu den Messern 15 der Häckslerwelle 14 mit.
Für die Durchführung des Verschwenkvorganges des Häcks­ lerrahmens 12 ist ein Antrieb 27 vorgesehen, dessen An­ triebsaggregat elektrisch oder hydraulisch arbeiten kann. Der Antrieb 27 befindet sich im Bereich der Mäh­ drescherhaube 28 am oberen Ende eines Hubzylinders 29, der dort an einer von dem Fahrzeugrahmen 10 aufragenden starren Konsole 30 um einen Drehpunkt 31 verschwenkbar ge­ lagert ist. In diesem oberen Bereich des Hubzylinders 29 wirkt der Antrieb 27 auf eine in dem Hubzylinder 29 axial verschiebbare Hubstange 32 ein, der Antrieb 27 kann also die Hubstange 32 aus dem Hubzylinder 29 heraus fahren oder in diesen hineinfahren.
An dem aus dem Hubzylinder 29 herausragenden Ende ist die Hubstange 32 mit der Hülse 33 eines Federbeines 34 starr verbunden. Das Federbein 34 stellt also die axiale Ver­ längerung der Hubstange 32 dar. Innerhalb der Hülse 33 ist eine Zugstange 35 unter Zwischenschaltung einer auf Druck beanspruchten Feder 36 axial verschiebbar angeord­ net. Dabei befindet sich die Feder 36 und ein Ende der Zugstange 35, an dem sich das obere Ende der Feder 36 abstützt, innerhalb der Hülse 33. Das untere Ende der Feder 36 stützt sich innerhalb der Hülse 33 an dieser ab. Die Zugstange 35 ragt mit ihrem anderen Ende aus der Hülse 33 heraus und ist in einem Drehpunkt 37 an dem Häckslerrahmen 12 gelagert.
Die Verschwenkung des Häckslerrahmens aus einer Stellung in die andere Stellung wird von dem Antrieb 27 mit dem Hubzylinder 29, der Hubstange 32 und dem Federbein 34 durchgeführt. Wenn beispielsweise der Häckslerrahmen 12 in seiner Betriebsstellung ist, erfolgt durch Ausfahren der Hubstange 32 aus dem Hubzylinder 29 der Beginn der Verschwenkung in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 der Zeich­ nung. Diese Bewegung wird durch das Gewicht des Häcksler­ rahmens 12 unterstützt. Wenn die Hubstange 32 ihre größte Auslenkung aus dem Hubzylinder 29 erreicht hat, wenn also der untere Totpunkt der Verschwenkung des Häckslerrahmens 12 erreicht ist, erfolgt die weitere Verschwenkung des Häckslerrahmens 12 und dessen Anheben in die waagerechte Stellung "Außer Betrieb" durch Wiedereinfahren der Hub­ stange 32 in den Hubzylinder 29. Der Häckslerrahmen 12 wird dann von der Hubstange 32 und dem Federbein 34 nach oben gezogen. Bei diesem Verschwenkvorgang wirkt die Fe­ der 36 des Federbeins 34 als Ausgleichsfeder, die zur Überwindung der Stellung des Häckslerrahmens 12 in seinem unteren Totpunkt beiträgt. Die Feder 36 verhindert, daß sich eine stabile Lage des Häckslerrahmens 12 einstellt, wenn dieser von seiner Schwenkachse 13 aus senkrecht nach unten hängt. Beim Ausfahren der Hubstange 32 bis zu deren unterem Totpunkt kann infolge des Schwunges des Häckslerrahmens 12 bei der Verschwenkung die Zugstange 35 des Federbeines 34 gegen die Wirkung der Feder 36 aus der Hülse 33 ausfahren und damit die Gesamtlänge des Schwenk­ aggregates zwischen dem Drehpunkt 31 und dem Drehpunkt 27 noch geringfügig vergrößern, bis der Häckslerrahmen 12 seine senkrechte Stellung erreicht hat. Nun unterstützt die Feder 36 beim Expandieren und Einfahren der Zugstange 35 in die Hülse 33 die weitere Verschwenkbewegung des Häckslerrahmens 12. Durch Einfahren der Hubstange 32 in den Hubzylinder 29 wird der Häckslerrahmen 12 nun in seine waagerechte Stellung "Außer Betrieb" gezogen. Die Verschwenkung des Häckslerrahmens 12 in entgegensetzter Richtung erfolgt entsprechend.
Am Häckslerrahmen 12 ist eine aus Leitblechen aufgebaute Verteilvorrichtung 38 angeordnet, die in der Betriebs­ stellung des Häckslerrahmens 12 das gehäckselte Gut in der gewünschten Weise auf den Boden leitet. Diese Ver­ teilvorrichtung 38 befindet sich unterhalb des Häcksler­ rahmens 12 und muß bei der Verschwenkung des Häcksler­ rahmens 12 aus der Betriebsstellung ebenfalls mit ver­ schwenkt werden, da sie sonst das Langablegen behindern würde. Die Verteilvorrichtung 38 soll in der Stellung "Außer Betrieb" des Häckslerrahmens 12 am Mähdrescher möglichst raumsparend angeordnet sein. Daher ist sie an einem Ende an von dem Häckslerrahmen 12 abste­ henden und an diesem befestigten Streben 39 um eine Schwenkachse 40 verschwenkbar angeordnet und an ihrem anderen Ende mittels eines Steuerhebels 41 an der Konso­ le 30 des Fahrzeugrahmens 10 angelenkt. Ein Ende des Steuerhebels 41 ist dabei in einem Drehpunkt 42 der Verteilvorrichtung 38 gelagert, während das andere Ende des Steuerhebels 41 in einem Drehpunkt 43 an der Konsole 30 gelagert ist. Diese Anordnung hat zur Folge, daß bei der Verschwenkung des Häckslerrahmens 12 um 180° gleich­ zeitig eine Anhebung der Verteilvorrichtung 38 und deren Verschwenkung um 90° erfolgt. Die Verteilvorrichtung 38 nimmt dann den Raum oberhalb des Häckslerrahmens 12 in dessen Stellung "Außer Betrieb" und hinter dem Mähdre­ scher ein, wobei ihre Bewegung von dem Fahrzeugrahmen 10 und der Konsole 30 des Nähdreschers nicht behindert wird.
Die Bedienungsperson braucht bei dieser Anordnung des Häckslerrahmens 12 an dem Fahrzeugrahmen 10 nicht mehr die eigentliche Verschwenkung des Häckslerrahmens 12 beispielsweise aus der Betriebsstellung in die andere Stellung durchzuführen, sondern nur noch den ersten Ver­ schluß 16 am Häckslerrahmen 12 zu lösen und anschließend durch Betätigung eines Schalters 44 den Antrieb 27 für die Verschwenkung einzuschalten. In einer Zwischenstellung, wie sie beispielsweise in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt ist, wird die Schutzklappe 22, die aus dem Führungsteil 26 herausbewegt worden ist, um ihre Drehachse 24 an dem Häckslerrahmen 12 verschwenkt, bis die Messer 15 des Häckslers abgedeckt sind. Die Befestigung der Schutzklappe 22 erfolgt durch Ergreifen des Hakens 22 mit der Öse 18 des ersten Verschlusses 16. Die weitere Verschwenkung wird von dem Antrieb 27 durchgeführt, bis der Häcksler­ rahmen 12 seine waagerechte Stellung "Außer Betrieb" er­ reicht hat. Nun braucht die Bedienungsperson nur noch die Befestigung des Häckslerrahmens 12 in dieser Stellung von Hand durchzuführen, indem die Öse 21 des zweiten Ver­ schlusses 19 den Haken 20 des Fahrzeugrahmens 10 ergreift.
Der Verschwenkvorgang des Häckslerrahmens 12 kann auch ohne Verwendung des elektrisch oder hydraulisch arbeiten­ den Antriebs 27 durchgeführt werden, wenn der Hubzylinder 29 mit seiner Hubstange 32 als Pneumatikzylinder oder mechanisches Wendegetriebe ausgebildet wird.

Claims (11)

1. Mähdrescher mit einem am Strohaustrittsende angebauten Strohhäcksler, dessen Rahmen an einem Mähdrescherrahmen um eine waagrechte Schwenkachse mittels einer Hubein­ richtung (29, 32) in Betriebsstellung und in Nichtbe­ triebsstellung verschwenkbar ist und dessen Schwenkbe­ wegung mittels einer Feder (36) verstärkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Hubzylinder (29) herausragende Ende der Hubstange (32) mit der Hülse (33) eines Federbeines (34) verbunden ist, welches eine innerhalb der Hülse (33) von einer auf Druck bean­ spruchten Feder (36) abgestützte, axial verschiebbare Zug- und Druckstange (35) aufweist, wobei das aus der Hülse (33) herausragende Ende der Zug- und Druckstange (35) an dem Häckslerrahmen (12) an einem Drehpunkt (37) angelenkt ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (29) an einer von einem Fahrzeug­ rahmen (10) aufragenden Konsole (30) in einem Drehpunkt (31) verschwenkbar gelagert ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hubzylinder (29) einen Antrieb (27) für die axiale Verschiebung der Hubstange (32) auf­ weist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (27) als elektrisches Antriebsaggregat aus­ gebildet ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (27) als hydraulisches Antriebsaggregat ausgebildet ist.
6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Häckslerrahmen (12) an seinem von der Schwenkachse (13) abgewandten Ende einen ersten lösbaren Verschluß (16) aufweist, mit welchem er in seiner Betriebsstellung an dem Fahrzeugrahmen (10) festlegbar ist.
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Häckslerrahmen (12) einen zweiten lösbaren Ver­ schluß (19) aufweist, mit welchem er in seiner außer Betrieb verschwenkten Endstellung an dem Fahrzeugrahmen (10) festlegbar ist.
8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Häckslerrahmens (12) in dessen Betriebsstellung an diesem eine aus Leitble­ chen aufgebaute Verteilvorrichtung (38) zum Verteilen des gehäckselten Gutes auf dem Boden angeordnet ist.
9. Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilvorrichtung (38) an einem Ende längs einer Schwenkachse (40) an festen Streben (39) des Häckslerrahmens (12) angelenkt und an ihrem anderen Ende über einen Steuerhebel (41) um dessen Drehpunkt (42, 43) mit der Konsole (30) des Fahrzeugrahmens (10) verbunden ist.
10. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Häckslerrahmen (12) eine mit einem Ende um eine Drehachse (24) verschwenkbare, die Häckslerwelle (14) mit ihren Messern abdeckende Schutz­ klappe (22) angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende von dem ersten lösbaren Verschluß (16) dort gehalten ist.
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Mähdrescherhaube (28) ein Führungsteil (26) zur Aufnahme der von dem Häckslerrahmen (12) abgeschwenkten Schutzklappe (22) vorgesehen ist.
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