DE3119954C2 - Mähdrescher - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/40—Arrangements of straw crushers or cutters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Das mit einem derartigen Mähdrescher ausgedroschene Stroh
kann wahlweise ohne Einsatz eines Häckslers lang am Boden
abgelegt werden oder unter Verwendung des Häckslers zer
schnitten und anschließend auf den Boden geschleudert
werden. Das Wechseln von der Betriebsweise "Strohhäckseln"
auf die Betriebsweise "Langablegen von Stroh" oder das
Wechseln in umgekehrter Richtung erfordert einen Umschwenk
vorgang, der von der Bedienungsperson durchgeführt werden
muß, wobei der schwere Häckslerrahmen mit der Häckslerwelle
und den Messern zur Verschwenkung beträchtliche Körperkräfte
erfordert.
Aus der DE-AS 10 57 375 ist eine Dreschmaschine vorbekannt,
bei welcher in der bereits genannten Art eine Verschwenkung
von Hand erfolgt, ohne daß die Bedienungsperson unter
stützende Mittel zur Verringerung der benötigten Verschwenk
kraft zur Verfügung hat.
Das DE-GM 80 14 119 zeigt eine Verteileinrichtung für Häcks
ler, welche als Anbau an einem Mähdrescher geeignet ist.
Eine Verschwenk- oder Umstellmöglichkeit wie bei dem erfin
dungsgemäß Mähdrescher ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Mähdrescher
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem ein
Schwenkantrieb vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der
Häckslerrahmen auf einfache Weise und ohne nennenswerte
Körperkraft der Bedienungsperson in die gewünschte Stellung
verschwenkbar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens,
des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Der erfindungsgemäße Mähdrescher zeichnet sich unter anderem
besonders vorteilhaft dadurch aus, daß bei der Bewegung der
Feder bis zum Totpunkt der Zugstange diese Feder zusammenge
drückt wird. Hierdurch erfolgt eine Kraftspeicherung, welche
nach einer weiteren Bewegung (nach Überschreiten des Tot
punktes) freigesetzt wird und den Schwenkvorgang unter
stützt. Erfindungsgemäß wirkt die Zugstange bei der Ver
schwenkung auch als Druckstange, weiterhin hilft das Feder
bein bei der Überwindung der unteren senkrechten Totlage.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Austrittsseite des
Mähdreschers mit dem angebauten und in der
Betriebsstellung befindlichen Häcksler
rahmen;
Fig. 2 die Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch während
des Abschwenkvorgangs des Häckslerrahmens,
wobei sich dieser in einer Zwischenstel
lung befindet;
Fig. 3 die Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit dem
vollständig außer Betrieb verschwenkten
und in dieser Stellung befestigten Häcks
lerrahmen.
Unterhalb des Fahrzeugrahmens 10 des Mähdreschers ist in
Lageraugen 11, die an dem Fahrzeugrahmen 10 befestigt
sind, ein Häckslerrahmen 12 mit einem Ende um eine
Schwenkachse 13 um etwa 180° verschwenkbar gelagert. In dem
Häckslerrahmen 12 ist eine Häckslerwelle 14 parallel zu
der Schwenkachse 13 gelagert und trägt mehrere Gruppen
von Messern 15.
Der Häckslerrahmen 12 wird in seiner Betriebsstellung ge
mäß Fig. 1 an seinem von der Schwenkachse 13 abgewandten
Ende mit Hilfe eines ersten Verschlusses 16 an dem Fahr
zeugrahmen 10 festgehalten, zu dem er parallel verläuft.
Der Verschluß 16 weist einen an dem Fahrzeugrahmen 10
befestigten Haken 17 auf, der eine verstellbare lösbare Öse 18 des
Häckslerrahmens 12 festhält.
In der um 180° verschwenkten Stellung des Häckslerrahmens
12 außer Betrieb gemäß Fig. 3 wird der Häckslerrahmen 12
von einem zweiten Verschluß 19 an dem Fahrzeugrahmen 10
gehalten. Dort ist zu diesem Zweck ein Haken 20 ausgebil
det, der eine lösbare Öse 21 des zweiten Verschlusses 19
des Häckslerrahmens 12 hält.
In-der Stellung außer Betrieb gemäß Fig. 3 der Zeichnung
wird der Häckslerrahmen 12 an seiner Unterseite von einer
Schutzklappe 22 abgedeckt, so daß dort von unten die
Messer 15 nicht zugänglich sind. Die Schutzklappe 22 ist
an dem Häckslerrahmen 12 abschwenkbar angeordnet. Zu diesem
Zweck weist der Häckslerrahmen 12 einen festen Ausleger
23 auf, an dem die Schutzklappe 22 mit einem Ende um eine
Drehachse 24 verschwenkbar angelenkt ist, während ihr an
deres Ende einen Haken 25 aufweist, der von der Öse 18
des ersten Verschlusses 16 gehalten wird.
Damit das zu häckselnde Stroh in den Bereich der Messer
15 gelangen kann, wenn der Häckslerrahmen 12 sich in
seiner Betriebsstellung befindet, muß die Schutzklappe 22
von dem Bereich der Messer am Häckslerrahmen 12 abge
schwenkt sein. Dazu läßt sich die Öse 18 des ersten Ver
schlusses 16 in einer Zwischenstellung, beispielsweise
gemäß Fig. 2 der Zeichnung, von dem Haken 25 lösen und die
Schutzklappe 22 kann um die Drehachse 24 hochgeschwenkt
werden. In der hochgeschwenkten Stellung wird die Schutz
klappe 22 von einem an dein Fahrzeugrahmen 10 angeordneten
Führungsteil 26 gehalten, in welches sich die Schutz
klappe 22 teilweise einstecken läßt. Wird der Häcksler
rahmen 12 nun in seine Betriebsstellung verschwenkt, so
wirkt die Schutzklappe 22 als Prallblech für das aus dem
Mähdrescher austretende Stroh. Sie wirkt dann an der Zu
führung des Strohs zu den Messern 15 der Häckslerwelle
14 mit.
Für die Durchführung des Verschwenkvorganges des Häcks
lerrahmens 12 ist ein Antrieb 27 vorgesehen, dessen An
triebsaggregat elektrisch oder hydraulisch arbeiten
kann. Der Antrieb 27 befindet sich im Bereich der Mäh
drescherhaube 28 am oberen Ende eines Hubzylinders 29,
der dort an einer von dem Fahrzeugrahmen 10 aufragenden
starren Konsole 30 um einen Drehpunkt 31 verschwenkbar ge
lagert ist. In diesem oberen Bereich des Hubzylinders 29
wirkt der Antrieb 27 auf eine in dem Hubzylinder 29 axial
verschiebbare Hubstange 32 ein, der Antrieb 27 kann also
die Hubstange 32 aus dem Hubzylinder 29 heraus fahren oder
in diesen hineinfahren.
An dem aus dem Hubzylinder 29 herausragenden Ende ist die
Hubstange 32 mit der Hülse 33 eines Federbeines 34 starr
verbunden. Das Federbein 34 stellt also die axiale Ver
längerung der Hubstange 32 dar. Innerhalb der Hülse 33
ist eine Zugstange 35 unter Zwischenschaltung einer auf
Druck beanspruchten Feder 36 axial verschiebbar angeord
net. Dabei befindet sich die Feder 36 und ein Ende der
Zugstange 35, an dem sich das obere Ende der Feder 36
abstützt, innerhalb der Hülse 33. Das untere Ende der
Feder 36 stützt sich innerhalb der Hülse 33 an dieser ab.
Die Zugstange 35 ragt mit ihrem anderen Ende aus der
Hülse 33 heraus und ist in einem Drehpunkt 37 an dem
Häckslerrahmen 12 gelagert.
Die Verschwenkung des Häckslerrahmens aus einer Stellung
in die andere Stellung wird von dem Antrieb 27 mit dem
Hubzylinder 29, der Hubstange 32 und dem Federbein 34
durchgeführt. Wenn beispielsweise der Häckslerrahmen 12
in seiner Betriebsstellung ist, erfolgt durch Ausfahren
der Hubstange 32 aus dem Hubzylinder 29 der Beginn der
Verschwenkung in Richtung des Pfeiles in Fig. 2 der Zeich
nung. Diese Bewegung wird durch das Gewicht des Häcksler
rahmens 12 unterstützt. Wenn die Hubstange 32 ihre größte
Auslenkung aus dem Hubzylinder 29 erreicht hat, wenn also
der untere Totpunkt der Verschwenkung des Häckslerrahmens
12 erreicht ist, erfolgt die weitere Verschwenkung des
Häckslerrahmens 12 und dessen Anheben in die waagerechte
Stellung "Außer Betrieb" durch Wiedereinfahren der Hub
stange 32 in den Hubzylinder 29. Der Häckslerrahmen 12
wird dann von der Hubstange 32 und dem Federbein 34 nach
oben gezogen. Bei diesem Verschwenkvorgang wirkt die Fe
der 36 des Federbeins 34 als Ausgleichsfeder, die zur
Überwindung der Stellung des Häckslerrahmens 12 in seinem
unteren Totpunkt beiträgt. Die Feder 36 verhindert, daß
sich eine stabile Lage des Häckslerrahmens 12 einstellt,
wenn dieser von seiner Schwenkachse 13 aus senkrecht
nach unten hängt. Beim Ausfahren der Hubstange 32 bis zu
deren unterem Totpunkt kann infolge des Schwunges des
Häckslerrahmens 12 bei der Verschwenkung die Zugstange 35
des Federbeines 34 gegen die Wirkung der Feder 36 aus der
Hülse 33 ausfahren und damit die Gesamtlänge des Schwenk
aggregates zwischen dem Drehpunkt 31 und dem Drehpunkt 27
noch geringfügig vergrößern, bis der Häckslerrahmen 12
seine senkrechte Stellung erreicht hat. Nun unterstützt
die Feder 36 beim Expandieren und Einfahren der Zugstange
35 in die Hülse 33 die weitere Verschwenkbewegung des
Häckslerrahmens 12. Durch Einfahren der Hubstange 32 in
den Hubzylinder 29 wird der Häckslerrahmen 12 nun in
seine waagerechte Stellung "Außer Betrieb" gezogen. Die
Verschwenkung des Häckslerrahmens 12 in entgegensetzter
Richtung erfolgt entsprechend.
Am Häckslerrahmen 12 ist eine aus Leitblechen aufgebaute
Verteilvorrichtung 38 angeordnet, die in der Betriebs
stellung des Häckslerrahmens 12 das gehäckselte Gut in
der gewünschten Weise auf den Boden leitet. Diese Ver
teilvorrichtung 38 befindet sich unterhalb des Häcksler
rahmens 12 und muß bei der Verschwenkung des Häcksler
rahmens 12 aus der Betriebsstellung ebenfalls mit ver
schwenkt werden, da sie sonst das Langablegen behindern
würde. Die Verteilvorrichtung 38 soll in der Stellung
"Außer Betrieb" des Häckslerrahmens 12 am Mähdrescher
möglichst raumsparend angeordnet sein. Daher ist sie an
einem Ende an von dem Häckslerrahmen 12 abste
henden und an diesem befestigten Streben 39 um eine
Schwenkachse 40 verschwenkbar angeordnet und an ihrem
anderen Ende mittels eines Steuerhebels 41 an der Konso
le 30 des Fahrzeugrahmens 10 angelenkt. Ein Ende des
Steuerhebels 41 ist dabei in einem Drehpunkt 42 der
Verteilvorrichtung 38 gelagert, während das andere Ende
des Steuerhebels 41 in einem Drehpunkt 43 an der Konsole
30 gelagert ist. Diese Anordnung hat zur Folge, daß bei
der Verschwenkung des Häckslerrahmens 12 um 180° gleich
zeitig eine Anhebung der Verteilvorrichtung 38 und deren
Verschwenkung um 90° erfolgt. Die Verteilvorrichtung 38
nimmt dann den Raum oberhalb des Häckslerrahmens 12 in
dessen Stellung "Außer Betrieb" und hinter dem Mähdre
scher ein, wobei ihre Bewegung von dem Fahrzeugrahmen 10
und der Konsole 30 des Nähdreschers nicht behindert wird.
Die Bedienungsperson braucht bei dieser Anordnung des
Häckslerrahmens 12 an dem Fahrzeugrahmen 10 nicht mehr
die eigentliche Verschwenkung des Häckslerrahmens 12
beispielsweise aus der Betriebsstellung in die andere
Stellung durchzuführen, sondern nur noch den ersten Ver
schluß 16 am Häckslerrahmen 12 zu lösen und anschließend
durch Betätigung eines Schalters 44 den Antrieb 27 für die
Verschwenkung einzuschalten. In einer Zwischenstellung,
wie sie beispielsweise in Fig. 2 der Zeichnung dargestellt
ist, wird die Schutzklappe 22, die aus dem Führungsteil 26
herausbewegt worden ist, um ihre Drehachse 24 an dem
Häckslerrahmen 12 verschwenkt, bis die Messer 15 des
Häckslers abgedeckt sind. Die Befestigung der Schutzklappe
22 erfolgt durch Ergreifen des Hakens 22 mit der Öse 18
des ersten Verschlusses 16. Die weitere Verschwenkung
wird von dem Antrieb 27 durchgeführt, bis der Häcksler
rahmen 12 seine waagerechte Stellung "Außer Betrieb" er
reicht hat. Nun braucht die Bedienungsperson nur noch die
Befestigung des Häckslerrahmens 12 in dieser Stellung von
Hand durchzuführen, indem die Öse 21 des zweiten Ver
schlusses 19 den Haken 20 des Fahrzeugrahmens 10 ergreift.
Der Verschwenkvorgang des Häckslerrahmens 12 kann auch
ohne Verwendung des elektrisch oder hydraulisch arbeiten
den Antriebs 27 durchgeführt werden, wenn der Hubzylinder
29 mit seiner Hubstange 32 als Pneumatikzylinder oder
mechanisches Wendegetriebe ausgebildet wird.
Claims (11)
1. Mähdrescher mit einem am Strohaustrittsende angebauten
Strohhäcksler, dessen Rahmen an einem Mähdrescherrahmen
um eine waagrechte Schwenkachse mittels einer Hubein
richtung (29, 32) in Betriebsstellung und in Nichtbe
triebsstellung verschwenkbar ist und dessen Schwenkbe
wegung mittels einer Feder (36) verstärkt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das aus dem Hubzylinder (29)
herausragende Ende der Hubstange (32) mit der Hülse
(33) eines Federbeines (34) verbunden ist, welches eine
innerhalb der Hülse (33) von einer auf Druck bean
spruchten Feder (36) abgestützte, axial verschiebbare
Zug- und Druckstange (35) aufweist, wobei das aus der
Hülse (33) herausragende Ende der Zug- und Druckstange
(35) an dem Häckslerrahmen (12) an einem Drehpunkt (37)
angelenkt ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubzylinder (29) an einer von einem Fahrzeug
rahmen (10) aufragenden Konsole (30) in einem Drehpunkt
(31) verschwenkbar gelagert ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hubzylinder (29) einen Antrieb (27)
für die axiale Verschiebung der Hubstange (32) auf
weist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (27) als elektrisches Antriebsaggregat aus
gebildet ist.
5. Mähdrescher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (27) als hydraulisches Antriebsaggregat
ausgebildet ist.
6. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Häckslerrahmen (12) an seinem
von der Schwenkachse (13) abgewandten Ende einen ersten
lösbaren Verschluß (16) aufweist, mit welchem er in
seiner Betriebsstellung an dem Fahrzeugrahmen (10)
festlegbar ist.
7. Mähdrescher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Häckslerrahmen (12) einen zweiten lösbaren Ver
schluß (19) aufweist, mit welchem er in seiner außer
Betrieb verschwenkten Endstellung an dem Fahrzeugrahmen
(10) festlegbar ist.
8. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Häckslerrahmens (12)
in dessen Betriebsstellung an diesem eine aus Leitble
chen aufgebaute Verteilvorrichtung (38) zum Verteilen
des gehäckselten Gutes auf dem Boden angeordnet ist.
9. Mähdrescher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilvorrichtung (38) an einem Ende längs
einer Schwenkachse (40) an festen Streben (39) des
Häckslerrahmens (12) angelenkt und an ihrem anderen
Ende über einen Steuerhebel (41) um dessen Drehpunkt
(42, 43) mit der Konsole (30) des Fahrzeugrahmens (10)
verbunden ist.
10. Mähdrescher nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß am Häckslerrahmen (12) eine mit
einem Ende um eine Drehachse (24) verschwenkbare, die
Häckslerwelle (14) mit ihren Messern abdeckende Schutz
klappe (22) angeordnet ist, die mit ihrem anderen Ende
von dem ersten lösbaren Verschluß (16) dort gehalten
ist.
11. Mähdrescher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Mähdrescherhaube (28) ein Führungsteil
(26) zur Aufnahme der von dem Häckslerrahmen (12)
abgeschwenkten Schutzklappe (22) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19813119954 DE3119954C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Mähdrescher |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19813119954 DE3119954C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Mähdrescher |
Publications (2)
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DE3119954A1 DE3119954A1 (de) | 1982-12-16 |
DE3119954C2 true DE3119954C2 (de) | 1993-12-09 |
Family
ID=6132719
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19813119954 Expired - Fee Related DE3119954C2 (de) | 1981-05-20 | 1981-05-20 | Mähdrescher |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3119954C2 (de) |
Cited By (1)
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DE4341764C1 (de) * | 1993-12-08 | 1995-01-19 | Claas Ohg | Mähdrescher mit Strohhäcksler |
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Family Cites Families (2)
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1981
- 1981-05-20 DE DE19813119954 patent/DE3119954C2/de not_active Expired - Fee Related
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BISO GMBH MASCHINENFABRIK, 4986 ROEDINGHAUSEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |