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DE3114582A1 - Schlegelmulchgeraet, insbesondere fuer forstwirtschaftliche zwecke sowie verfahren zum gewinnen und sammeln von mulchgut - Google Patents

Schlegelmulchgeraet, insbesondere fuer forstwirtschaftliche zwecke sowie verfahren zum gewinnen und sammeln von mulchgut

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Publication number
DE3114582A1
DE3114582A1 DE19813114582 DE3114582A DE3114582A1 DE 3114582 A1 DE3114582 A1 DE 3114582A1 DE 19813114582 DE19813114582 DE 19813114582 DE 3114582 A DE3114582 A DE 3114582A DE 3114582 A1 DE3114582 A1 DE 3114582A1
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DE
Germany
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schlegelmulchgerät
working
housing
lateral
flail
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Withdrawn
Application number
DE19813114582
Other languages
English (en)
Inventor
Josef 7771 Frickingen Willibald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DE19823208488 priority patent/DE3208488A1/de
Priority to ES511275A priority patent/ES511275A0/es
Priority to FR8206314A priority patent/FR2503533A1/fr
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/006Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with devices for pressing or compacting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/093Combinations of shearing, sawing or milling apparatus specially adapted for felling trees

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  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)

Description

mg. grad. NORBERT W. SEEMANN
Patent- und Zivilingen' ur
Zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt
■?·
31K582
Patentbüro
Brehmstraße 37 D-7320 Göppingen Tel. 07161-71166 Telegramme: „Seepatent"
7. April 1981 PG 8110 UJ Se/bs
Anmelder:
Josef Willibald
Frickinger Straße 97
7771 Frickingen 2 (Altheim)
Schlegelmulchgerät, insbesondere für forstwirtschaftliche Zwecke sowie V/erfahren zum Gewinnen und Sammeln von Mulchgut
Die Erfindung bezieht sich auf ein Forstmulchgerät gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie auf ein V/erfahren zum Gewinnen und Sammeln van Mulchgut.
Bekannt sind derartige Forstmulchgeräte beispielsweise aus dsr DE-PS 2if 32 739 oder der DE-GS 30 39 552 und dienen seit langem in üblicher Ideise zum Aufnehmen und Zerkleinern von Ast und Strauchgut, in Kahlschlägen, beim Durchforsten van Junghalzbeständen u.dgl., wobei das von den Schlegelwerkzeugen zerkleinerte Material bislang nicht gesammelt, sondern ausschließlich zum Zwecke der Humusbildung breitwürfig auf dem Ulaldboden abgelegt wurde, mit Dder ohne Einarbeitung in die bereits vorhandene Humusschicht.
Ein genereller, baulicher Nachteil der bislang bekannten, hierfür geeigneten, maschinellen Einrichtung ist an sich nicht bekannt und könnte lediglich in Mängeln der Aufnahmevorrichtung sowie des Problems gesehen werden, loses Strauchwerk daran zu hindem, sich um das Gerät herum zu wickeln, anstatt in den Einzugsbereich der Schlegelwerkzeuge zu gelangen; das vom Gerät vor sich hErgeschabene Material erfordert zudem einen erhöhten Energiebedarf an der Zugmaschine.
Ein anderer, teilweise recht erheblicher Nachteil liegt jedoch im verfahrenstechnischen Bereich und zwar insofern, als daß oft zuviel frisches Mulchgut beim Räumen von Kahlschlagen u.dgl. anfällt, was beim Aufbringen auf den Ldaldboden anstelle einer Humusanreicherung auch eine negative Beeinträchtigung des bereits vorhandenen Bodenlebens bewirken kann, wenn diese Mulchschicht zu dick ist.
31H582
Λ-
Hier knüpft nun die vorliegende Erfindung an, mit der Aufgabe, einerseits Aufnahme, Zuführung und Trennung des zu mulchenden Materials bei Geräten der eingangs erwähnten Art zu verbessern und zum anderen aus der Sicht der ständig größer werdenden E η e r g i e - und Rahstaffverknappung , das bislang ausschließlich als Abfall angesehene forstwirtschaftliche Mulchgut, das ja einen hohen Holzanteil aufweist, der Energiebzw. liJärmegeujinnung zugänglich zu machen.
Gelöst wird die erste - ausschließlich maschinentechnische - Teilaufgabe im wesentlichen dadurch, daß der Arbeitswelle, in Fahrtrichtung gesehen, eine zinkenbesetzte, drehend angetriebene Aufnehmertrommel vorgeschaltet ist und an den seitlichen Begrenzungen der Arbeitswelle frei drehbare Schneidklingen angebracht sind, deren Arbeitsradius größer als derjenige der Schlegelwerkzeuge der Arbeitswelle ist und auf der Gerätefrontseite über annähernd den gesamten Einzugsbereich um ein in etwa der Hlingenlänge entsprechendes Maß vor den seitlichen Gehäusebegrenzungen verläuft; eine störungsfreie Gutaufnahme und glatte Trennung verfilzten Materials werden hierdurch erreicht.
Die zweite Teilaufgabe, die energiepolitischer Art ist, soll dadurch gelöst werden, daß dem Nachzerkleinerer eine als Hubkolbenverdichter, Rotationsverdichter a.ä. ausgebildete Brikettiereinrichtung nachgeordnet ist. Auf diese Weise ist es nunmehr erstmals möglich, holzartiges oder ähnlich pflanzliches Mulchgut ge-
zielt und in reduziertem Uolumen, also verdichtet, zu sammeln sotuie nach der Trocknung zum Zwecke der nutzbringenden Gewinnung van Energie und lilärme, Heizungs-, Uerkokungs- ader ähnlichen Anlagen zuzuführen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und anhand dieser Darstellungen im einzelnen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Forstmulchgerät im Schnitt,
Fig. 2 das Antriebsschema in Seitenansicht und 15
Fig. 3 eine schematisierte Draufsicht zu Fig. 1 und 2.
Das dargestellte, zur Erzeugung van Holzschnitzeln und deren Brikettierung dienende Schlegelmulchgerät besteht aus einer quer zur Arbeitsrichtung F in einem haubenartigen Gehäuse 1 drehend angetrieben gelagerten Arbeitsuelle 2 mit über die gesamte Arbeitsbreite daran angeordneten, am Umfang versetzt liegenden und sich in Umlaufrichtung teilweise überdeckenden, schlegelartigen Arbeitstuerkzeugen 3, souiis einer im Gehäussinneren 1b der Arbeitsuelle 2 in Fahrtrichtung F nachgeordneten Sammelrinne k mit Ouerförderer 5 und seitlich
zum Gehäuse 1 liegenden, als Rotationsgebläse 6 ausgebildeten Nachzerkleinerer, bestehend aus Gehäuse 7, rotierender Scheibe 7b und am Außenumfang daran angelenkten Nachzerkleinerungsschlegeln 7a. Dieser Nachzerkleinerer und das in ihn integrierte Gsblase werden dabei über den Querförderer 5 beschickt, wobei dieser wiederum bzw. die Sammelrinne das Mulchgut auffängt, das von der Arbeitswelle 2 kommt, der in Fahrtrichtung F gesehen, eine mit Zinken 8 besetzte, drehend angetriebene Aufnehmertrommel 9 vorgeschaltet ist und an den seitlichen Begrenzungen 2a der Arbeitswelle 2 frei drehbare Schneidklingen 10 angebracht sind, deren Arbeitsradius 10' größer als derjenige 31 der Schlegelwerkzeuge 3 der Arbeitswelle 2 ist und auf der Gerätefrontseite 1c über annähernd den gesamten Einzugsbereich b um ein in etwa der Klingenlänge 10 entsprechendes Maß a vor den seitlichen Gehäusebegrenzungen 1a verläuft.
Diese Seitenklingen 10 bewirken, daß sich Ast- und Strauchwerk nicht mehr vor der Einzugsöffnung b stauen kann, sondern auf die Einzugsbreite der Gehäusefrontseite 1c sauber abgetrennt wird.
Zum Schutz gegen Unfälle bei laufender Arbeitswelle 2 ist zudem vorgesehen, daß den seitlichen Schneidklingen 10 eine deren Arbeitsradius R„ überdeckende und nur unter Druck von der Frontseite 1c her zurückschwenkbare, federbelastete Schutzhaube 13 zugeordnet ist, wobei diese Schutzhaube 13 aus einem nach vorn offenen, die Schneidklingen 10 beidseits abdeckenden Scheibenpaar
besteht, das pendelnd im Bereich der frontseitigen Gehäusenase 1d befestigt ist und ähnlich die Schutzhaube einer Handkreissäge unter dem Druck des zu trennenden Materials zurückweicht.
Die Aufnehmertrommel 9, die auch als üJelle ausgebildet sein kann, ist im einzelnen derart gestaltet, daß die Aufnehmerzinken 8 in bzw. entgegen der Umlaufrichtung R.. der Trommel 9 federnd ausgebildet sind, also einen Federspeicher 9a aufweisen und in Umfangsrichtung schraubenlinienförmig versetzt sowie mit seitlichem Abstand c zueinander angeordnet sind, wobei weiterhin den Zinken 8 paarweise seitliche Abstreifer 11 zugeordnet sind und die gesamte Aufnehmertrommel 8, 9 mit den Abstreifern 11 und den seitlichen Lager- bzw. FührungsDlatten 12 aus dem frontseitigen Einzugsbereich b in eine oberhalb des Gerätegehäuses 1 liegende Endlage 91 ausschwenkbar sowie in ausgeschwenktem Zustand festsetzbar ist.
In weiterer Ausgestaltung dieser Erfindung kann sowohl an den IMachzerkleinersr 7, 7a, 7b ein von Häckslern an sich bekannter Auswurfkrümmer 1h anschließen, der in einen nachgeordneten Sammler 17 zur Aufnahme der Holzschnitzel führt oder aber es ist vorgesehen, daß dem IMachzerkleinerer 7, 7a, 7b eine als Hubkolbenverdichter, Rotationsverdichter o.a. ausgebildete Brikettiereinrichtung 15 nachgeordnet ist. Diese Brikettierung kann dabei einen konischen, verstellbaren Preßkanal 15' aufweisen und in einen Führungskanal 1S
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münden, der beispielsuieise ebenfalls zu einem nachgeordneten, nicht dargestellten Sammelwagen führt und die fertig brikettierten Holzschnitzel aufnimmt. Die gepreßte Brikettform ist vom Volumen her günstig und die Briketts selbst sind leicht zu trocknen und Verbrennungs- bzuj. Verkokungsanlagen zuzuführen; mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann also entweder Biomasse zur Kompostierung oder Trockengut zur Energiegewinnung erzeugt werden.
Gemäß Fig. 2 und 3 könnte das gesamte Antriebssystem derart ausgebildet sein, daß von einem Hauptantrieb 1Θ mit Zapfwellenanschluß 13' sowohl unmittelbar die Arbeitswelle 2 über einen Riementrieb 19 o.dgl. zusammen mit dem Nachzerkleinerer 7b bzw. ebenfalls auf der gleichen Welle 2b sitzenden Gebläse S angetrieben werden, als
Zk 25
auch über eine Kupplung und ein weiteres Winkelgetriebe die Ouerförderschnecke 5 mittels Treibriemen 2D und die Aufnehmertrommel 9 mit den Treibriemen 21, 22 und 23. Der Einzugsbereich b an der Gehäusefrantseite sollte zudem noch ein nasenartiges Gitter ZU aufweisen, damit das Einziehen großer Brocken, die zu einer Beschädigung von Arbeitswelle und Maschine führen könnten, vermieden wird. Im weiteren kann noch eine sägezahnartige Ausbildung 10' der seitlichen Schneidklingen 10 ebenso won Vorteil sein, wie die Zuordnung von Kufen oder Stützrädern zum an sich nur über den Dreipunkt-Anbaubock 26 mit einem Schlepper verbundenen Gesamtgerät. Als Antrieb für die Brikettierung könnte zudem ein Schubkurbeltrieb mit langsamen Preßhub und beschleunigter Rücklaufphase dienen. Mit Pos. 27 ist letztlich noch ein frontseitiger Umlegebügel für höheres Strauchwerk bzw. kleine Bäume angedeutet.
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schlegelmulchgerät, insbesondere für forstwirtschaftliche Zwecke, bestehend aus einer quer zur Arbeitsrichtung in einem haubenartigen Gehäuse drehend angetrieben gelagerten
    Arbeitswelle mit über die gesamte Arbeitsbreite daran angeordneten, am Umfang versetzt liegenden und sich in Umlaufrichtung teilweise überdeckenden, schlegelartigen Arbeitswerkzeugen, sowie einer im Gehäuseinneren der Arbeitswells in Fahrtrichtung nachgeordneten Sammelrinne mit Querförderer und seitlich zum Gehäuse liegenden, als Rotationsgebläse ausgebildeten Nachzerkleinerer,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Arbeitswelle ( 2 ), in Fahrtrichtung (F) gesehen, eine mit Zinken ( 8 ) besetzte, drehend angetriebene Aufnehmertrammel ( 9 ) vorgeschaltet ist und an den seitlichen Begrenzungen ( 2a ) der Arbeitswelle ( 2 ) frei drehbare Schneidklingen ( 10 ) angebracht sind, deren Arbeitsradius ( 10' ) größer als derjenige ( 31 ) der Schlegelwerkzeuge ( 3 ) der Arbeitswelle ( 2 ) ist und auf der Gerätefrontseite ( 1c ) über annähernd den gesamten Einzugsbereich Cb)
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    um ein in etwa der Klingenlänge ( 10 ) entsprechendes Maß C a ) vor den seitlichen Gehäusebegrenzungen ( 1a ) verläuft.
    2. Schlegelmulchgerät nach Anspruch 1, 5
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Aufnehmerzinken ( 8 ) in bzu. entgegen der Umlaufrichtung ( R1 ) der Trommel ( 9 ) federnd ausgebildet und in Umfangsrichtung schraubenlinienförmig versetzt sowie mit seitlichem Abstand ( c ) zueinander angeordnet sind.
    3. Schlegelmulchgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß den Zinken C 8 ) Abstreifer ( 10 ) zugeordnet sind und die gesamte Aufnehmertrommel ( 8 ) mit den Abstreifern C 11 ) und den seitlichen Lager- bzw. Führungsplatten ( 12 ) aus dem frontseitigen Einzugsbereich ( b ) in eine oberhalb des Gerätegehäuses ( 1 ) liegende Endlage ( 9' ) ausschwenkbar souiie in ausgeschwenktem Zustand festsetzbar ist.
    U. Schlegelmulchgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, 25
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß den seitlichen Schneidklingen (1D) eine deren Arbeitsradius ( Rr, ) überdeckende und nur unter Druck von der Frontseite ( 1c ) her zurückschmenkbare, federbelastete Schutzhaube ( 13 ) zugeordnet ist.
    5. Schlegelmulchgerät nach Anspruch k,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schutzhaube ( 13 ) aus einem nach vorn offenen die Schneidklingen (1G) beidseits abdeckenden Scheibenpaar besteht, das nendelnd an der frontseitigen Gehäusenase ( 1d ) befestigt ist.
    6. Schlegelmulchgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der seitlich zum Gerätegehäuse ( 1a ) liegende Nachzerkleinerer ( 7 ) an seinem Umfang mit ebenfalls frei drehbaren Schlegeln ( 7a ), Klingen o.dgl. besetzt ist.
    7. Schlegelmulchgerät nach Anspruch G,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daß an den IMachzsrkleinerer ( 7, 7a, 7b ) ein von Häckslern an sich bekannter Auswurfkrümmer (I**) anschließt. 5
    8. Schlegelmulchgerät nach einem ader mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dem Nachzerkleinerer ( 7, 7a, 7b ) eine als Hubkalbenverdichter, Ratatiansverdichter a.S. ausgebildete Brikettiereinrichtung ( 15 ) nachgeordnet ist.
    9. Schlegelmulchgerät nach Anspruch Θ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Brikettiereinrichtung ( 15 ) ein Sammler bzw. Führungskanal ( 16 ) für das fertig brikettierte Mulchgut anschließt.
    10. Schlegelmulchgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet,
    daB sämtliche Antriebsbewegungen von dem Hauptantrieb ( 18 ) abgeleitet sind.
    5
    11. Verfahren zum Gewinnen und Sammeln von Mulchgut mittels mechanischer Einrichtungen gemäß eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche,
    gekennzeichnet durch
    Aufnehmen des lose auf dem Boden liegenden Halm- oder Astmaterials sowie Trennen stehenden bzw. sich zu Haufen vor der Schlegelwelle ( 2 ) stauenden bzw. um das Gerätegehäuse C 1, 1a ) sich herumuiickelden Strauchwerks o.dgl. mittels seitlich der Schlegelujelle ( 2 ) rotierender Messer ( 10 ), Auffangen des von der Arbeitsmeile ( 2 ) zerkleinerten Gutes und Zuführen desselben zu einer Nachzerkleinerung C 7 ) souie anschließendes Einbringen des nachzerkleinerten Materials in eine kontinuierlich ader absatzweise arbeitende Preß- bzw. Brikettiervorrichtung C 15 ).
    12. Verfahren nach Anspruch 11,
    -S-
    gekennzeichnet durch
    Fördermittel (1S) zum Überführen des gepreßten Mulchgutes in eine dem Mulchgerät bzuj. dessen Antriebsmaschine zugeordnetem Sammler.
DE19813114582 1981-04-10 1981-04-10 Schlegelmulchgeraet, insbesondere fuer forstwirtschaftliche zwecke sowie verfahren zum gewinnen und sammeln von mulchgut Withdrawn DE3114582A1 (de)

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DE19813128466 DE3128466A1 (de) 1981-04-10 1981-07-18 Schlegelmulchgeraet, insbesondere fuer forstwirtschaftliche zwecke
DE19823208488 DE3208488A1 (de) 1981-04-10 1982-03-09 Geraetekombination zum brikettieren von mulchgut
ES511275A ES511275A0 (es) 1981-04-10 1982-04-07 Mejoras en aparatos de elaboracion de mantillo con martillos especialmente para explotaciones forestales.
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