DE3113845A1 - "stroemungsmittelzaehler" - Google Patents
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- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Strömungsrnittelzähler, ins-
- besondere Mehrstrahl-Flilgelradzähler, mit einem Zählwerk und einem Meßwerk, das in einem Gehäuse mit seitlichen Anschlußstutzen angeordnet ist, die miteinander fluchten, deren Achse parallel zu der vertikalen Hauptachse des Zähl- und Meßwerks verläuft und die jeweils über einen Kanal mit Einström- bzw. Ausströmöffnungen des Meßbechers in Verbindung stehen, der auf einem horizontalen Zwischenboden des Gehäuses abgesetzt ist.
- Derartige Strömungsmittelzähler sind als Steigrohr- oder Fallrohrzähler bekannt. Sie sind Hauswasserzähler in Trockenläufer- oder Naßläuferbauart und können in Kaltwasser- oder Warmwasserausführung ausgelegt sein. Unabhängig davon, ob die Zähler als Fallrohr- oder Steigrohrzähler ausgebildet sind, weist das Gehäuse jeweils zwischen einem der Anschlußstutzen und den zugeordneten Einström-oder Ausströmöffnungen einen Verbindungskanal auf. Da die Einströmöffnungen bei den bekannten Zählern unterhalb des Zwischenbodens angeordnet sind, haben bei Fallrohrzählern die beiden Verbindungskanäle einen veriundenen Verlauf, da sie innerhalb des Gußkörpers schraubenlinienförmig umeinander herum zu den zugeordneten Anschlußstutzen geführt sind. Derartige Gußkörper sind fertigungstechnisch aufwendig und damit teuer. Innerhalb der verwundenen Verbindungskanäle besteht die Neigung zur Bildung von Kalk- oder sonstigen Ablagerungen. Die Strömung wird stark verwirbelt und kann auch innerhalb der Einströmöffnungen nicht vollständig beruhigt werden, so daß in den verschiedenen Meßbereichen eine unterschiedliche Beaufschlagung des Flügelrades gegeben ist.
- Dadurch wird eine serienmäßige Grobeichung erschwert und die Häufigkeit einer nachträglichen Feineichung nimmt zu.
- Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung bei dem Strömungsmittelzähler der eingangs näher erläuterten Art, insbesondere aber bei derartigen 7.3il1tr in Fallstrombauart, den herstellungstechnischen Aufwand und damit die Herstellungskosten zu reduzieren.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Zwischenboden in Richtung der Anschlußstutzen verlängert und als Trennwand zwischen einem oben liegenden Zulaufkanal und einem unten liegenden Ablaufkanal ausgebildet ist und der Meßbecher in seinem oberhalb des Zwischenbodens liegenden Umfangswandabschnitt die Einströmöffnungen aufweist.
- Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß das Gehäuse zwischen den beiden Anschlußstutzen und dem Gehäuseraum zur Aufnahme des Meßwerks eine relativ einfache Formgestaltung hat, indem der Innenraum einen horizontalen Zwischenboden aufweist, der sich zu den diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Umfangswandung erstreckt. Damit entstehen ein oberer Zulaufkanal und ein unterer Ablaufkanal von etwa halbkreisförmigem Querschnitt und relativ großem Volumen. Dadurch werden die Strömungswiderstände und damit der Druckverlust des Strömungsmittelzählers reduziert. Die Kanäle sind relativ glatt ausgebildet und haben keine toten Ecken, in denen sich Kalk- oder sonstige Ablagerungen sammeln können. Die Einströmöffnungen können in dem Teil des Meßbechers ausgebildet sein, der gewöhnlich eine größere Wandstärke hat, so daß längere Schlitze oder Bohrungen vorgesehen werden können, die eine strömungsgünstige Profilierung aufweisen. So ist es möglich, im Querschnitt rechteckige Schlitze vorzusehen, die sich zunächst zur Achse des Flügelrades hin verjüngen, dann jedoch einen Abschnitt mit parallelen oder sich leicht wieder erweiterndsnWandungen aufweisen, dessen Achse auch zu der Hauptachse des Schlitzes geneigt sein kann. Die Ausströmöffnungen sind in dem relativ großen Gehäuseraum unterhalb des Zwischenbodens angeordnet, so daß auchhinter dem Meßbecher der Strömungswiderstand gegenüber den bekannten Anordnungen abgesenkt ist. Durch die stehende Flügelradwelle zeigt die Fehlerkurve auch an der unteren Meßbereichsgrenze, also bei geringen Durchflüssen, einen günstigen Verlauf, d.h. einen relativ geringen Meßfehler.
- Die Herstellungs- und Bearbeitungskosten für das Gehäuse sind reduziert.
- Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß im Bereich der Anschlußstutzen der Zwischenboden mit einer Durchgangsbohrung für eine Nebenstrom-Reguliervorrichtung versehen sein kann, die von außen zugänglich und plombierbar ist, wodurch der Strömungsmittelzähler als Einheit eichfähig ist. Er ist neben Kalt- und Warmwasser- insbesondere für die Heizkostenberechnung geeignet.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt: Fig. 1 einen Längsschnitt des Strömungsmittelzählers, Fig. 2 einen Längsschnitt des Meßbechers, und Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B in Fig. 2.
- Der in Fig. 1 gezeigte Strömungsmittelzähler ist ein Fallrohrzähler mit einem Gehäuse 10, einem Anschlußstutzen 11 für den Zulauf, der ein Sieb 12 aufweist, einem Zulaufkanal 13, einem erweiterten Gehäuseraum 14, einem Ablaufkanal 15 und einem Anschlußstutzen 16 für den Ablauf.
- Der Gehäuseraum 14 ist durch einen horizontalen Zwischenboden 17 geteilt, der in Richtung der Anschlußstutzen 11, 16 verläuft und so den oberen Zulaufkanal 13 von dem unteren Ablaufkanal 15 trennt. Zusammen mit der Umfangswandung 18 des Gehäuses 10 erhalten so der Zulaufkanal 13 und der Ablaufkanal 15 einen halbkreisförmigen Querschnitt von relativ großem Strömungsquerschnitt.
- Im Zentrum des Gehäuseraumes 14 weist der Zwischenboden 17 eine große Öffnung 19 auf, in die ein Meßbecher 20 eines Meßwerks 21 einer allgemein mit 22 bezeichneten Zählereinheit eingesetzt ist. Die Zählereinheit 22 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Trockenläufer ausgebildet, kann jedoch auch ein Naßläufer sein. Die Zählereinheit 22 ist in bekannter Weise mit dem Gehäuse 10 verschraubt.
- Der Meßbecher 20 weist oberhalb des Zwischenbodens 17 im Anschluß an den Zulaufkanal 13 Einströmöffnungen 23 auf. Diese sind als Schlitze ausgebildet, die gleichmäßig über den Umfang des Meßbechers 20 verteilt sind.
- Die Einströmschlitze 23 beaufschlagen ein Flügelrad 24 innerhalb des Meßbechers 20 mit vertikal ausgerichteter Welle. Unterhalb des Zwischenbodens 17 weist der Meßbecher 20 innerhalb des Gehäuseraums 14 Ausströmöffnungen 25 auf, durch die das Strömungsmittel in den Ablaufkanal 15 und den Ablauf-Anschlußstutzen 16 gelangt.
- Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, haben die Einströmschlitze 23 und die Ausströmschlitze 25 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt zur Beaufschlagung des Flügelrades 24 nach Art eines Mehrstrahl-Flügelradzählers.
- Der oberhalb des Zwischenbodens 17 angeordnete Umfangswandabschnitt 26 hat eine größere Dicke als der unterhalb des Zwischenbodens liegende Umfangswandabschnitt 27, wodurch eine Schulter 28 entsteht. Die Schulter 28 liegt dichtend auf einer Fläche 29 auf, die an dem Zwischenboden 17 ausgebildet ist und die Öffnung 19 umschließt.
- Im Bereich der miteinander fluchtenden M1schlußstutzen 11 und 16 ist der Zwischenboden 17 mit einer Nebenstrom-Reguliervorrichtung 30 versehen. Diese weist eine Durchgangsbohrung 31 auf, die parallel zu der Achse der Anschlußstutzen 11 und 16 den Zwischenboden 17 durchsetzt und mit einer Regulierschraube 32 versehen ist, die von außen zu betätigen und nach dem Eichen des Strömungsmittelzählers in bekannter Weise plombierbar ist.
- Das Meßwerk 21 kann auch in Einstrahl-Bauart ausgelegt sein.
Claims (5)
- Strömungsmittelzähler Ansprtlche 1. Strömungsmittelzähler, insbesondere Mehrstrahl-Flügelradzähler, mit einem Zählwerk und einem Meßwerk, das in einem Gehäuse mit seitlichen Anschlußstutzen angeordnet ist, die miteinander fluchten, deren Achse parallel zu der vertikalen Hauptachse des Zähl- und Meßwerks verläuft und die jeweils über einen Kanal mit Eintröm- bzw. Ausströmöffnungen des Meßbechers in Verbindung stehen, der auf einem horizontalen Zwischenboden des Gehäuses abgestützt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Zwischenboden (17) in Richtung der Anschlußstutzen (11, 16) verlängert und als-Trennwand zwischen einem oben liegenden Zulaufkanal (13) und einem unten liegenden Ablaufkanal (15) ausgebildet ist und der Meßbecher (20) in seinem oberhalb des Zwischenbodens (17) liegenden Umfangswandabschnitt (26) die Einströmöffnungen (23) aufweist.
- 2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (23) als im Querschnitt rechteckige, sich zur Achse des Flügelrades (24) hin verjüngende Schlitze ausgebildet sind.
- 3. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einströmöffnungen (23) als sich zur Achse des Flügelrades (24) hin verjüngende Bohrungen ausgebildet sind.
- 4. Zähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (25) in dem unterhalb des Zwischenbodens (17) liegenden Umfangswandabschnitt (27) des Meßbechers (20) vorgesehen sind.
- 5. Zähler nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenboden (17) zwischen dem Zulaufkanal (13) und dem Ablaufkanal (15) eine Nebenstrom-Reguliervorrichtung (30) vorgesehen ist.
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Non-Patent Citations (1)
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Siemens-Firmenschrift: Einzelteile für den Siemens-Mehrstrahl-Flügelrad-Haus- wasserzähler (1952) * |
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