DE3113807A1 - Isolierplatte aus geschaeumtem kunststoff - Google Patents
Isolierplatte aus geschaeumtem kunststoffInfo
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Description
- Bezeichnung: Isolierplatte aus geschäumtem Kunststoff ISOLIERFLATTE AUS GESCHÄUMTEM KUNSTSTOFF Die Erfindung betrifft eine Isolierplatte aus geschäumtem Kunststoff.
- Solche Isolierplatten werden auch verwendet zur Außenisolierung von Kel.lerwänden. Damit die Feuchtigkeit, insbesondere anfallendes egenwasser, nach unten ablaufen kann, legt man auf3en vor die Platten eine Filterkiesschicht oder eine andere Drainage.
- Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise sicherzustellen, daß die Feuchtigkeit nach unten abfließen kann.
- Die erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur einen Plattenoberfläche offene Drainagekanäle eingelassen sind, die sich vom einen Plattenrand zum gegenüberliegenden Plattenrand erstrecken und an den Plattenrändern offen münden und mit Abstand nebeneinander über die ganze Plattenoberfläche verteilt sind.
- Die Drainagekanäle bieten, insbesondere bei vertikaler Orientierung, einen leichten Weg für das abfließende Wasser. Selbst wenn bei der rdanschüttung einige Drainagekanäle durch Brdreich ganz oder teilweise verstopft werden, wird das sich einen Weg suchende Wasser diesen in den Drainagekanälen finden und die Verstopfungen in kurzer Zeit wegschwemmen.
- Isolierplatten nach der Erfindung lassen sich leicht herstellen, indem man von geschnittenen oder geformten Platten ausgeht und die Drainagekanäle einsägt oder einschneidet, oder indem man die Isolierplatte von vornherein mit den ausgesparten Drainagekanälen ausformt. Wenn die Drainagekanäle durch Ausformen entstehen, bildet sich der P.nalbotlen und (i( kinilwände in Anlage an die Formwand. Das führt zu einer wünschenswerten dichten Oberfläche, die man durch besondere Betriebsbedingungen beim Ausformen noch zusätzlich gegenüber den in der Tiefe der Platte gelegenen Kunststoffbereichen verdichten kann.
- Besonders leicht herstellbar und in der Anwendung übersichtlich sind Isolierplatten, bei denen die Drainagekanäle yeradlinig und gleichmäßig verteilt angeordnet sind und mit ihren Kanalseitenwänden senkrecht zur Plattenoberfläche eingelassen sind.
- Die Platten sollen so bemessen sein, daß sie leicht zu handhaben und zu verlegen sind und durch ihre Stärke auch die erforderliche Wärmedämmung bieten. Das ist bei einer Stärke von 5 bis 30 cm (Zentimeter), vorzugsweise 20 cm, gewährleistet.
- Die Drainagekanäle sollen einerseits einen hinreichenden Wasserabfluß bieten, andererseits aber die angestrebte Wärmedammung und auch die Stabilität der Platte möglichst nicht beeinträchtigen. Dem werden Ausgestaltungen gerecht, bei denen die die Drainagekanäle sich in der Tiefe auf 15 bis 50 % (Prozent), vorzugsweise 33 %, der Plattenstärke erstrecken mit Zwischenräumen zwischen den Drainagekanälen, die 2 bis 5 mal, vorzugsweise 3 mal so breit sind wie die Kanäle, und/oder bei denen die Drainagekanäle sich in der Tiefe auf 3 bis 10 cm, vorzugsweise 7 cm, erstrecken und 3 bis 25 mm (Millimeter), vorzugsweise 10 mm, breit sind.
- Um zu vermeiden, daß sich auf dem oberen Rand der mit vertikal angeordneten Drainagekanälen aufgestellten Platten Wasser ansammelt, empfiehlt es sich, die Isolierplatte so auszugestalten, daß der eine Plattenrand, an dem die Drainagekanäle münden, zu der Plattenoberfläche, an der die Drainagekanäle offen sind, zurückweichend, schräg oder abgestuft, ausgebildet ist, oder daß die Drainagekanäle am einen Ende zu dem betreffenden Plattenrand hin zunehmend tiefer ausgeführt sind.
- In beiden Fällen findet das auf die obere Randfläche gelangende Wasser einen günstigen Abfluß in die Drainagekanäle, wenn man die Isolierplatte mit dem so ausgestalteten Plattenrand nach oben stellt.
- Aufgabe einer Weiterbildung der Erfindung ist es, aus Isolierplatten nach der Erfindung eine Kelleraußenisolierung zu bilden. Diese ist gekennzeichnet durch Isolierplatten, die nebeneinander mit von oben nach unten verlaufenden und mit der offenen Seite nach außen weisenden Drainagekanälen zwischen Kellerwand und angrenzendes Erdreich gestellt sind.
- Zum Auffangen und Ableiten des unten an den Drainagekanälen austretenden Wassers kann man eine Drainagerohrleitung entlang der unteren Ränder der nebeneinandergestellten Isolierplatten unterhalb der unteren Mündungen der Drainagekanäle verlegen.
- Eine solche Drainagerohrleitung ist nicht erforderlich, wenn der Boden dort genügende Wasseraufnahmekapazität hat.
- Man kann das Erdreich unmittelbar gegen die offenen Drainagekanäle anstehen lassen. Man kann aber auch eine Schutzplatte vorsehen, die auf die Plattenoberfläche gelegt wird und die Drainagekanäle gegen das angrenzende Erdreich abdeckt.
- Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigt: Figur 1 in der Mitte aufgebrochen eine Isolierplatte nach der Erfindung, perspektivisch, Figur 2 den Schnitt II aus Figur 1, Figur 3 die Teildraufsicht gemäß dem Pfeil III aus Figur 1, Figur 4 bis 7 je eine Abänderung der Isolierplatte aus Figur 1 in der Schnittansicht entsprechend Figur 2, jedoch nur den oberen, von der Abänderung betroffenen Teil, Figur 8 eine Kelleraußenisolierung aus lsolierpldtten nach Figur 1 im Schnitt entsprechend Figur 2, und Figur 9 die Kelleraußenisolierung aus Figur 8, gesehen in Richtung des Pfeils IX aus Figur 8, wobei jedoch das umgebende Erdreich weggelassen ist.
- Gemäß Figur 1 besteht der Plattenkern 1 aus geschäumtem Kunststoff, vorzugsweise aus hartgeschäumtem Polystyrol, und hat quaderförmige Außenkontur. Die beiden Plattenoberflächen 2 und 3 erstrecken sich planparallel zueinander und die Plattenränder 4, 5, 6 und 7 stehen senkrecht zu den Plattenoberflächen.
- Entlang der Plattenoberfläche 2 sind geradlinige Drainagekanäle 10 bis 19 in-den Plattenkern eingelassen, die sich vom Plattenrand 4 bis zum gegenüberliegenden Plattenrand 6 erstrecken, entlang dieser beiden Plattenränder 4 und 6 münden und zur Plattenoberfläche 2 offen sind.
- Die Drainagekanäle 10 bis 19 haben sämtlichst und auf ihrer ganzen Länge gleichen rechteckigen Querschnitt. Sie erstrecken sich hinsichtlich der Tiefe gemäß Doppelpfeil 21 auf ein Drittel der durch den Doppelpfeil 22 angezeigten Plattenstärke.
- Die Drainagekanäle sind gleichmäßig auf die Plattenoberfläche 2 verteilt. Demzufolge sind die Zwischenräume 23, 24 sämtlichst gleich breit. Die durch den Doppelpfeil 26 angezeigte Breite der Zwischenräume ist 3 mal so groß wie die durch den Doppelpfeil 25 angezeigte Breite der Drainagekanäle.
- Die Plattenbreite ist durch den Doppelpfeil 28 und die Plattenhöhe durch den Doppelpfeil 29 angezeigt.
- Bevorzugte Abmessungen sind aus der nachfolgenden Tabelle ersichtlich.
- TABELLE Abmessung in B s I S P I E L E mm gemät3 I)oppelpEeil A B C D E 22 200 50 300 80 100 28 500 1000 2000 500 500 29 1000 1000 1000 2000 2000 21 70 30 100 30 30 25 10 3 25 3 3 26 30 15 50 30 30 Die Abmessungen in Spalte A entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3, die Abmessungen in Spalte B bisE entsprechen abgeänderten Ausführungsbeispielen, die sich gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 nur durch die Abmessungen unterscheiden.
- Nach Figur 4 ist der dem Plattenrand 4 entsprechende Plattenrand 30 zu derjenigen Oberfläche 31, entlang derer sich die Drainagekanäle, zum Beispiel der Drainagekanal 32, erstrecken, zurückweichend geneigt, so daß Wasser von dem Plattenrand 30 abschüssig in die Drainagekanäle fließen kann.
- Gemäß Figur 5 ist der dem Plattenrand 4 entsprechende obere Plattenrand 40 einmal abgestuft. Der von den Drainagekanälen, zum Beispiel dem Drainagekanal 42, durchsetzte Teil ist gegenüber dem massiven Teil 43 der Isolierplatte abgestuft.
- Gemäß Figur 6 und 7 werden die Drainagekanäle, zum Beispiel der Drainagekanal 61 beziehungsweise 71, zum oberen Plattenrand 62 beziehungsweise 72 zunehmend tiefer, und zwar nach Figur 6 abgewinkelt und nach Figur 7 gleichmäßig gekrümmt. Die Drainagekanäle erstrecken sich mit ihren Mündungen über die ganze Breite des zugehörigen oberen Plattenran(les 62, 72. Dadurch findet Wasser, das auf den oberen Plattenrand 62, 72 trifft, einen bequemen Zugang in die Drainagekanäle.
- Im übrigen, also soweit nicht im Text zu Figur 4 bis 7 angegeben, sind die Ausführungsbeispiele nach Figur 4 bis 7 genauso ausgeführt wie das Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3.
- Die Kelleraußenisolierung nach Figur 8 und 9 besteht aus Isolierplatten 80 bis 85, die ausgebildet sind wie im Text zu Figur 1 bis 3 beschrieben und mit ihren Drainagekanälen, zum Beispiel dem Drainagekanal 86, nach außen weisend und vertikal orientiert dicht nebeneinander aufgereiht gegen die Kellerwand 87 gestellt sind. Die Kellerwand 87 weist für diese Platten einen vorspringenden Sockelfuß 88 auf, der aber nicht unbedingt nötig ist. Statt dessen können die Platten auch auf Erdreich oder Filterkiesel oder dergleichen stehen.
- Die Isolierplatten 80 bis 85 sind außen durch eine in Figur 9 nicht mitgezeichnete, wasserundurchlässige Schutzplatte 89 abgedeckt, die zum Beispiel aus Asbestzement bestehen kdnn. (>cgen diese Schutzplatte 89 steht das umliegend( Erdreich 90 an.
- Die Schutzplatte 89 ist entbehrlich. Das erdreich kann auch unmittelbar gegen die Isolierplatten 80 bis 85 anstehen. Die Schutzplatte 89 ist vorteilhaft, weil sie verhindert, daß Erdbrocken in die Drainagekanäle gelangen.
- Unterhalb der unteren Plattenränder, zum Beispiel dem Plattenrand 91, ist etwa horizontal eine Drainagerohrleitung 92 verlegt, die sich unterhalb der unteren Mündungen der Drainagekanäle erstreckt und das dort auslaufende Wasser ableitet.
- Eine solche Drainagerohrleitung 92 ist nicht in allen Fällen erforderlich.
- Leerseite
Claims (10)
- Patentansprüche: 1. Isolierplatte aus geschäumtem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur einen Plattenoberfläche ( 2 ) offene Drainagekanäle ( 10 bis 19 ) eingelassen sind, die sich vom einen Plattenrand ( 4 ) zum gegenüberliegenden Plattenrand ( 6 ) erstrecken und an den Plattenrändern ( 4, 6 ) offen münden und mit Abstand nebeneinander über die ganze Plattenoberfläche ( 2 ) verteilt sind.
- 2. Isolierplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle ( 10 bis 19 ) geradlinig und gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
- 3. Isolierplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle ( 10 bis 19 ) mit ihren Kanalseitenwänden senkrecht zur Plattenoberlfäche ( 2 ) einyelassen sind.
- 4. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle ( 10 bis 19 ) sich in der Tiefe auf 15 bis 50 % (Prozent) der Plattenstärke erstrecken mit Zwischenräumen zwischen den Drainagekanälen, die 2 bis 5 mal so breit sind wie die Drainagekanäle.
- 5. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle sich in der Tiefe auf 3 bis 10 cm (Zentimeter) erstrecken und 3 bis 25 mm (Millimeter) breit sind.
- 6. Isolierplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Plattenrand ( 30, 40 ), an dem die Drainagekanäle ( 32, 42 ) münden, zu der Plattenoberfläche ( 31 ... ), an der die Drainagekanäle offen sind, zurückweichend ausgebildet ist.
- 7. Isolierplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainagekanäle ( 61, 71 ) am einen Ende zu dem betreffenden Plattenrand ( 62, 72 ) hin zunehmend tiefer ausgeführt sind.
- 8. Kellerisolierung, gekennzeichnet durch Isolierplatten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die nebeneinander mit von oben nach unten verlaufenden und mit der offenen Seite nach außen weisenden Drainagekanälen ( 86 ) zwischen Kellerwand ( 87 ) und angrenzendes Erdreich ( 90 ) gestellt sind.
- 9. Kellerisolierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drainagerohrleitung ( 92 ) entlang der unteren Ränder der nebeneinandergestellten Isolierplatten (80 bis 85) unterhalb der untern Mündungen der Drainagekanäle ( 86 ) verlegt ist.
- 10. Kellcrisolierung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine auf die Plattenoberfläche gelegte, die Drainagekanäle ( 86 ) gegen das angrenzende Erdreich ( 90 ) abdeckende Schutzplatte ( 89
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- 1981-04-06 DE DE19813113807 patent/DE3113807A1/de not_active Withdrawn
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