DE3113171C2 - Korrektur-Schaltungsanordnung für geometrische Ablenkfehler einer Fernsehkameraröhre - Google Patents
Korrektur-Schaltungsanordnung für geometrische Ablenkfehler einer FernsehkameraröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Korrektur geometrischer Ablenkfehler einer Fernsehröhre
mittels zu den Vertikal- und/oder Horizontal-Ablenksignalen
der Fernsehröhre hinzuaddierbarer Korrektursignale, umfassend
eine Signalerzeugerschaltung, welche „-ine sägezahnampiitudenmodulierte
impulsfolge abgibt mit einer der Horizontalsignalfrequenz entsprechenden Impulsfrequenz
und einer der Vertikalfrequenz entsprechenden Modulationsfrequenz,
eine erste Begrenzerschaltung, welche die sägezahnmodulierte Impulsfolge empfängt und sie mittels zweier
Amplitudenbegrenzungen in zwei kürzere Impulsfolgesignale aufspaltet, die zeitlich der oberen und unteren
Fernsehbildhälfte zugeordnet sind,
eine Einstellschaltung zur wahlweisen Einstellung der Proportionen der aus den beiden impulsfolgesifMialen abgeleiteten Korrektursignale in der oberen und unteren Fernsehbildhälfte
eine Einstellschaltung zur wahlweisen Einstellung der Proportionen der aus den beiden impulsfolgesifMialen abgeleiteten Korrektursignale in der oberen und unteren Fernsehbildhälfte
und eine Summierschaltung zur Zusammenfassung der vertikalen Korrektursignale.
Aus der DE-OS 17 62 718 ist eine Signal-Erzeugerschaltung 62, 64, 70, 72, 58, 80, 76 bekannt, die eine
sägezahn-amplitudenmodulierte Impulsfolge 82 bzw. 84 abgibt. Eine erste Begrenzerschaltung 94, 98 ist
vorgesehen, die das zeitlich der oberen Fernsehbildhälfte zugeordnete erste Impulsfolgesignal 100 sowie das
zeitlich der unteren Fernsehbildhälfte zugeordnete Impulsfolgesignal 96 abgibt. Diese beiden Signale
werden anschließend zu einem vertikalen Korrektursignal zusammengefaßt, wobei vorher mit Hilfe von
Einstell-Potentiometern 102 und 104 die Proportionen der aus den beiden Impulsfolgesignalen abgeleiteten
Korrektursignale in der oberen und unteren Fernsehbildhälfte verändert werden können. Nach einer
Phasenverschiebung von 180° wird dieses Korrektursignal 110 dem Vertikal-Ablenksignal der Fernsehröhre
hinzuaddiert, um eine Kissenverzerrung (Fig. 2) zu beseitigen. Diese bekannte Schaltungsanordnung ist
lediglich in der Lage, Bildfehler zu korrigieren, welche in gleicher Weise in der linken Fernsehbildhälfte wie in der
rechten Fernsehbildhälfte auftreten. Häufig treten jedoch Ablenkfehler auf, die diesen Symmetriebedingungen
nicht genügen.
Die Aufgabe der Erfindung liegt demgegenüber darin, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
bereitzustellen, welche durch zusätzliche Erzeugung horizontaler Korrektursignale die Möglichkeit schafft,
daß die Rasterentzerrung unabhängig voneinander in den vier Quadranten des Fernsehbildes vorgenommen
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch zwei Integrierschaltungen, die das erste und das zweite Impulsfolgesignal
empfangen und aus diesen ein erstes und zweites Sägezahnsignal ableiten mit entsprechend amplitudenmodulierten
Sägezähnen und mit einer der Horizontalsignalfrequenz entsprechenden Sägezahnfrequenz,
zweite Begrenzerschaltungen, die die ersten und zweiten Sägezahnsignale empfangen und aus diesen
durch Amplitudenbegrenzung Halb-Sägezahnsignale ableiten, die zeitlich jeweils der linken und rechten
Fernsehbildhälfte zugeordnet sind, weitere Einstellglieder der Einstellschaltung zur wahlweisen
Einstellung der Proportionen der aus den
ίο Halb-Sägezahnsignalen abgeleiteten Korrektursignale
in den jeweiligen linken und rechten Fernsehbildhälfien,
und weitere Summierschaltungen zur Zusammenfassung der horizontalen Korrektursignale.
Die Einstellschaltung läßt demnach wahlweise die Einstellung der Proportionen der Korrektursignale in
der oberen und unteren Fernsehbildhälfte als auch in der linken und rechten Fernsehbildhälfte, jeweils unabhängig
voreinander, zu. Die Korrektur innerhalb einer Fernsehbildecke erfolgt demnach unabhängig von den
Korrekturen in den anderen Ecken. Horizontale und vertikale Trapezverzerrungen, Kissenverzerrungen
usw. lassen sich in jedem Quadranten unterschiedlich korrigieren. Im Gegensatz zu Korrektursignalen,
welche durch Ausblenden mittels einer Gatterschaltung gewonnen werden und mehr oder weniger deformiert
sind (Eir.schwingvorgänge in der Gatterschaltung), was das sich ergebende Fernsehbild ernsthaft beeinträchtigen
kann, zeichnen sich die erfindungsgemäß ergebenden Korrektursignale durch exakt einstellbare Form
aus. Die analoge Korrektur-Schaltungsanordnung ist einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar.
Aus der DE-OS 26 03 162 ist es bekannt, durch Überlagerung der Signale 21 und 26 (Fig. 1) das
Korrektursignal 27 zu erhalten, welches die Korrektur von Kissenverzerrungen erlaubt, jedoch ohne die
Möglichkeit einer voneinander unabhängigen Korrektur der oberen und unteren Fernsehbildhälfte. Erst recht
nicht besteht die Möglichkeit einer voneinander unabhängigen Korrektur in den vier Quadranten des
Fernsehbildfeldes.
Die DE-OS 28 14 903 beschreibt ein Bildfehler-Korrektursystem,
bei welchem in eine zweidimensionale Speichermatrix lokale Korrekturfaktorwerte digital
abgespeichert und im Bedarfsfalle zur Umwandlang in analoge Korrektursignale abgerufen werden können.
Dies bedingt einen im Vergleich zur erfindungsgemäßen analogen Korrektursignalerzeugung erhöhten geräte-
und bedienungsmäßigen Aufwand.
Für den Fall, daß die erste Begrenzerschaltung einen
so ein negatives Impulsfolgesignal abgebenden Begrenzer sowie einen ein positives Impulsfolgesignal abgebenden
Begrenzer umfaßt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Integrierschaltung einen ersten und einen
zweiten Integrator umfaßt, welcher jeweils das Impulsfolgesignal eines der Begrenzer aufnimmt und das erste
bzw. zweite Sägezahnsignal abgibt, und daß die zweiten Begrenzerschaltungen zwei das erste Sagezahnsigna!
aufnehmende Begrenzer aufweist sowie zwei das zweite Sägezahnsignal aufnehmende Begrenzer, welche insgesamt
vier jeweils einem der Quadranten des Fernsehbildfeldes zeitlich zugeordnete Halb-Sägezahnsignale
abgeben. Man erhält demnach insgesamt vier Halb-Sät,-;-zahnsignale,
welche jeweils in einem Zeitintervall von Null verschieden sind, der einem der vier Quadranten
des Fernsehbild-Feldrasters entspricht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Ansprüchen 3 bis 11 entnehmbar. Die
Erfindung wird im folgenden an bevorzugten Ausfüh-
rungsbeispielen an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltschema einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.2 eine Darstellung von Wellenformen, die an
verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß F i g. 1 erzeugt werden und die mit A bis L bezeichnet sind;
F i g. 3 ein Schaltschema einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 4 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform.
Wie F i g. 1 zeigt, werden vertikale (V) Ablenksignale
einer Kameraeinrichtung an einen Eingang 10 angelegt, woraufhin sie mittels eines Puffer-Transistors 12
gepuffert (d.h. zwischengespeichert) werden. Der Transistor ist mit einem Integrator 114 über eine
Wechselstromkopplung verbunden. Der Integrator 14 erzeugt eine Sägezahn-Wellenform (F i g. 2 Bildteil A im
folgenden bezeichnet mit F i g. 2A) mit einer der Vertikal-Frequenz entsprechenden Frequenz, welche in
eine Negativ-Begrenzer-Schaltung 16 und eine Positiv-Begrenzer-Schaltung 18 eingegeben wird. Zur F i g. 2 sei
angemerkt, daß die Wellenformen der F i g. 2B bis 2F der oberen Hälfte eines Fernsehbildes entsprechen,
während die Fig.2G bis 2K deren unterer Hälfte entsprechen. Die Zeilen- und Bildperioden der F i g. 2
sind im Verhältnis zueinander nicht maßstabsgetreu aufgetragen. Die horizontalen (H) Ablenksignale der
Kameraeinrichtung liegen an einem Eingang 20 an und treiben entgegengesetzt geschaltete Zerhacker 22 und
24. Letztere sind mit dem Ausgang des Integrators 14 verbunden und erzeugen daher jeweils eine sägezahnamplitudenmodulierte
Impulsfolge mit einer der Horizontalfröquenz entsprechenden Impulsfrequenz und
einer der Vertikalfrequenz entsprechenden Modulationsfrequenz.
Der Zerhacker 22 gibt die sägezahnmoduüerte
Impulsfolge entsprechend Fig.2B an die Begrenzer-Schaltung 16 ab und der Zerhacker 24 dementsprechend
die sägezahnmoduüerte Impulsfolge gemäß' F i g. 2G an die Begrenzerschaltung 18. Die Begrenzerschaltungen
16 und 18 bestehen jeweils aus einem zusammengeschalteten Transistorenpaar. Wie die F i g. 2C bzw. 2H
zeigen, werden die eintreffenden Impulsfolgen äußerst genau auf die Höhe der Potential-Nullinie (Erdpotentials)
amplitudenbegrenzt, wodurch man die beiden dargestellten kürzeren Impulsfolgesignale erhält, deren
Impulse zeitlich der oberen (F i g. 2C) bzw. der unteren (Fig.2H) Fernsehbildhälfte zugeordnet sind. Die
Zerhacker sind über eine Wechselslromkopplung (Kondensatoren 17, 19) mit Integratoren 25 bzw. 28
verbunden, um die Gleichstromkomponente in den kürzeren Impulsfolgesignalen zu eleminieren, die durch
die Zerhacker-Basis-Emitter-Spannung verursacht wird. Die Integratoren 26 und 28 erzeugen ein erstes und ein
zweites Sägezahnsignal, jeweils mit einer der Horizontalsignalfrequenz (Zeilenfrequenz) entsprechende Sägezahn-Impulsfrequenz,
die mit der ersten (d. h. zeitlich der oberen Fernsehbildhäfte zugeordneten) Hälfte bzw.
der zweiten (d. h. zeitlich der unteren Fernsehbildhälfte zugeordneten) Hälfte der sägezahn-amplitudenmodulierten
Impulsfolge gemäß F i g. 2A moduliert sind. Die von den Integratoren 26 und 28 abgegebenen ersten und
zweiten Sägezahnsignale sind in den F i g. 2D bzw. 21 dargestellt Das erste Sägezahnsignal gemäß F i g. 2D ist
demnach von einem Maximum am Anfang eines Fernsehbildes ausgehend zu einem N*ullwert im
Mittelpunkt des Bildes linear moduliert Das zweite Sägezahnsignal gemäß F i g. 21 dagegen ist von einem
Nullwert im Mittelpunkt des Bildes ausgehend zu einem Maximum am Ende des Bildes linear moduliert. Es ist
daher der Ausgang eines der beiden Integratoren jeweils Null während eines Zeitintervalls, in welchem
der andere Integrator aktiv ist.
Die Integratoren 26 und 28 sind jeweils an Paare von Begrenzern 30 und 32 bzw. 34 und 36 angeschlossen,
welche in gleicher Weise wie die Begrenzer 16 und 18 das jeweilige Sägezahnsignal begrenzen. Die Begrenzer
30,32 und 34,36 teilen jedes Signal in zwei Hälften. Die
hierdurch festgelegten resultierenden Halb-Sägezahnsignale, die zeitlich jeweils der linken bzw. rechten
Fernsehbildhälfte zugeordnet sind, sind in den F i g. 2E, 2F bzw. in den F i g. 2J und 2K dargestellt. Die vier
Halb-Sägezahnsignale entsprechen der Reihe nach dem oberen rechten, dem oberen linken, dem unteren linken
und dem unteren rechten Quadranten des Bildrasters.
Die Begrenzer 30 bis 36 sind der Reihe nach an Emitter-Folger 38,40,42 bzw. 44 angeschlossen, welche
die Basis-Emitter-Spannungsverlagerung bzw. Spannungsabfälle der die Emitter-Folger antreibenden
Begrenzer beseitigen. Invertierer 46, 48, 50 und 52 sind jeweils an die entsprechenden Emitter-Folger 38 bis 44
angeschlossen und stellen an ihren Ausgängen Signale entgegengesetzter Polarität bereit. Hierdurch können
an die entsprechenden Invertierer 46 bis 52 und ggf. auch an die Emitter-Folger 38 bis 44 angeschlossene
Einstell-Potentiometer 54R/B, 56R/B, 58K/S und 6QR/B
die Proportionen der der jeweils zugeführten Halb-Sägezahnsignale mit positivem oder negativem Vorzeichen
festlegen unter Abgabe entsprechender Korrektursignale. Die Einstellpotentiometer 54/? bis 60/? sind
den Ablenkkorrekturen (scan correktions) des roten (R) Kanals zugeordnet während die Einstellpotentiometer
54ß bis 60/? den Ablenkkorrekturen des blauen (B) Kanals zugeordnet sind.
Summier-Widerstände 62/?, 64/?, 66ß und 685 sind
mit ausgewählten Einstellpotentiometern gemäß F i g. 1 verbunden und summieren die sich an den Einstellpotentiometern
ergebenden vier, jeweils einem der vier Quadranten zugeordneten Korrektursignale zu jeweils
einem vollständig zusammengesetzten Korrektursignal auf, welche als horizontales und vertikales Korrektursignal
an die (nicht dargestellten) roten und blauen Horizontal- bzw. Vertikal-Ablenk-Schaltungen einer
Farbfernsehkamera über Ausgabeanschlüsse 70 anzulegen sind. Die Summier-Widerstände 62/? stellen also das
horizontale Korrektursignal für die /?-Horizontal-Ablenk-Schaltung
bereit; die Widerstände 64/? versorgen die /?-Vertika!-Ab!enk-Scha!tiing: die Widerstände 66ß
versorgen die ß-Horizontal-Ablenk-Schaltung; die
Widerstände 685 versorgen die ß-Vertikal-Ablenk-Schaltung,
und zwar sämtlich über die Ausgabeanschlüsse 70. Ein typisches vollständig zusammengesetztes
Korrektursignal ist in F i g. 2L dargestellt
Die Einstellung eines entsprechend zugeordneten Potentiometers führt also zur Korrektur einer entsprechenden
Ecke des roten und/oder blauen Fernsehrasters, ohne hierbei die anderen Ecken zu beeinflussen.
Die Schaltung gemäß F i g. 1 erzeugt eine lineare Annäherung an die erwünschte Ecken-Korrektursignale.
In anderen Anwendungsfällen jedoch, insbesondere wenn große Fehler im Ablenk-Raster zu korrigieren
sind, wird eine parabolische Annäherung angestrebt mit der hiermit verbundenen Verbesserung der Genauigkeit
Hierfür ist die in F i g. 3 dargestellte Abwandlung der
Schaltungsanordnung nach F i g. 1 vorgesehen, welche dazu dient, vier parabolisch angenäherte Wellenformen,
jeweils eine für jeden Quadranten des Bildrasters, zu erzeugen. Da die abgewandelte Schaltung gemäß F i g. 3
identisch ist für die vier Kanäle gemäß Fig. 1, ist lediglich eine einzige (insbesondere einem einzigen
Kanal gemäß F i g. 1 zugeordnete) Schaltung gezeigt.
In Fig.3 ist einer der Begrenzer 30 bis 36 gemäß
F i g. 1 dargestellt, der an den ihm zugeordneten Emitter-Folger 38 bis 44 angeschlossen ist. In Fig.3
sind jedoch die Emitter-Folger 38 bis 44 an entsprechende entkoppelte Quadrier-Schaltungen 72, 74, 76 und 78
angeschlossen (d. h. der Folger 38 ist an die Quadrier-Schaltung 72 angeschlossen usw.). Die Quadrier-Schaltungen
erzeugen eine halbparabolische Quadranten-Wellenform aus dem von den Begrenzern 30 bis 36
jeweils bereitgestellten Halb-Sägezahnsignal. Die halbparabolischen Ausgangssignale werden entsprechenden
Invertierern 46 bis 52 und Einstellpotentiometern 54 bis 60 entsprechend der Schaltung in F i g. 1 zugeführt.
Diese bilden eine Einstellschaltung zur Festlegung einer positiven oder negativen Proportion des Korrektursignals,
wie für die Abtast-Korrektur erforderlich.
Aus F i g. 3 kann entnommen werden, daß die dargestellte Schaltung an vorgegebenen Schaltungspunkten
sowohl linear-angenäherte als auch paraboliscb-angenäherte Ausgangssignale liefert. Die gemäß
F i g. 3 abgewandelte Korrektur-Schaltung kann daher noch weiter, insbesondere entsprechend Fig.4, abgewandelt
werden, um gleichzeitig sowohl lineare als auch parabolische Ausgangssignale bereitzustellen und dementsprechend
zwei Rasterfehlerkorrekturmöglichkeiten zu bieten.
In Fig.4 sind die Emitter-Folger 38 bis 44 gemäß
F i g. 1 mit entsprechenden Quadrier-Schaltungen 72 bis 78 verbunden und daran anschließend mit den
Invertierern 46 bis 52 und den Einstell-Potentiometern 54 bis 60, wie in Zusammenhang mit F i g. 3 vorstehend
beschrieben wurde. Zusätzlich sind die Emitter-Folger 38 bis 44 mit entsprechenden Invertierern 80 bis 86
verbunden, welche wiederum mit einer weiteren Anordnung zugeordneter Einstell-Potentiometer
90R/B, 92R/B, 94R/B, 96R/B und anschließend mit
jeweils zugeordneten Summierverstärkern 98/?, 100/?, 102ßund 1045 verbunden sind in einer der Potentiometer-Widerstands-Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 ähnlichen Anordnung. Es stehen also vier halb-parabolische und vier halb-sägezahnartige, zeitlich den einzelnen
Quadranten des Fernsehbildfeldes zugeordnete Signale an entsprechenden Ausgängen (den Ausgängen
70 entsprechend) zur Verfugung und können zu den normalen Ablenksignalen hinzuaddiert werden, um
sowohl lineare als auch parabolische, voneinander unabhängige Eck-Korrekturen des Bildrasters zu
erhalten.
Weitere Abwandlungen liegen im Rahmen der erfindungsgemäßen Merkmalskombination. Beispielsweise
kann anstelle der Quadrier-Schaltungen 72 bis 78 ein Expotential-Wandler zur Erzeugung parabolischer
Wellenformen eingesetzt werden. Auch kann der Puffer-Transistor 12 sowie der Vertikal-Integrator 14
weggelassen werden, wobei dann die Zerhacker 22 und 24 von einer von außen herangeführten sägezahn-amplitudenmodulierten
Impulsfolge der beschriebenen Form mit der erforderlichen Genauigkeit und Stabilität
betrieben werden.
Weiterhin können bei einer Farbfernsehkamera in entsprechender Weise Korrektursignale auch für den
grünen Kanal bereitgestellt werden. In diesem Falle kann die Erfindung nicht nur zur Korrektur differentieller
Geometriefehler (Rot-Farb-Deckung (red registration), Blau-Farb-Deckung (blue registration)) auch zur
Korrektur absoluter Geometriefehler (d. h. in sämtlichen drei Kanälen auftreffende Fehler) eingesetzt
werden. Alternativ hierzu können die eine dritte Gruppe bildenden zusätzlichen Korrektursignale
gleichzeitig an sämtliche drei Kanäle angelegt werden, wobei dann nach wie vor die beiden mit rot bzw. blau
bezeichneten Gruppen von Ausgangs-Signalen an den roten bzw. blauen Kanal angelegt werden. Diese
Vorgehensweise ist dann von Vorteil, wenn sämtliche drei Kanäle gleiche bzw. ähnliche, jedoch relativ hohe
Fehler aufweisen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schaltungsanordnung zur Korrektur geometrischer Ablenkfehler einer Fernsehröhre mittels zu
den Vertikal- und/oder Horizontal-Ablenksignalen der Fernsehröhre hinzuaddierbarer Korrektursignale
umfassend
— eine Signalerzeugerschaltung (12, 14, 22, 24),
welche eine sägezahn-amplitudenmodulierte Impulsfolge mit einer der Horizc-ntalsignalfrequenz
entsprechenden Impulsfrequenz und einer der Vertikalfrequenz entsprechenden Modulationsfrequenz (Fig. 2B) abgibt,
— eine erste Begrenzerschaltung (16, 18), welche die fägezahnmodulierle Impulsfolge empfängt
und sie mittels zweier Amplitudenbegrenzungen in zwei kürzere Impulsfolgesignale
(Fig.2C und 2H) aufspaltet, die zeitlich der
oberen und unteren Fernsehbildhälfte zugeordnet sind,
— eine Einstellschaltung (54/? bis 60fl, jeweils V)
zur wahlweisen Einstellung der Proportionen der aus den beiden Impulsfolgesignalen abgeleiteten
Korrektursignale in der oberen und unteren Fernsehbildhälfte,
— und eine Summierschaltung (64/?, 6ΆΒ) zur
Zusammenfassung der vertikalen Korrektursignale,
gekennzeichnet durch
— zwei Integrierschaltungen (26,28), die das erste
und das zweite Impulsfolgesignal empfangen und aus diesen ein erstes und zweites Sägezahnsignal
ableiten mit entsprechend amplitudenmodulierten Sägezähnen und mit einer der Horizontalsignalfrequenz entsprechenden Sägezahnfrequenz
(F ig. 2D und 21),
— zweite Begrenzerschaltungen (30,32,34,36), die
die ersten und zweiten Sägezahnsignale empfangen und aus diesen durch Amplitudenbegrenzung
Halb-Sägezahnsignale (Fig. 2E und 2J) ableiten, die zeitlich jeweils der linken und
rechten Fernsehbildhälfte zugeordnet sind,
— weitere Einstellglieder (54/? bis 605, jeweils H)
der Einstellschaltung (54/? bis 60B) zur wahlweisen
Einstellung der Proportionen der aus den Halb-Sägezahnsignalen abgeleiteten Korrek- so
tursignale in den jeweiligen linken und rechten Fernsehbildhälften,
— und weitere Summierschaltungen (62/?, 665,) zur
Zusammenfassung der horizontalen Korrektursignale.
2. Korrektur-Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Begrenzerschaltung einen
ein negatives Impulsfolgesignal abgebenden Begrenzer (16) sowie einen ein positives Impulsfolge- so
signal abgebenden Begrenzer (18) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Integrierschaltung einen
ersten und einen zweiten Integrator (26, 28) umfaßt, welcher jeweils das Impulsfolgesignal eines der
Begrenzer (16, 18) aufnimmt und das erste bzw. zweite Sägezahnsignal abgibt, und daß die zweiten
Begrenzerschaltungen (2) zwei das erste Sägezahnsignal aufnehmende Begrenzer (30, 32) aufweisen
sowie zwei das zweite Sägezahnsignal aufnehmende Begrenzer (34, 36), welche insgesamt vier jeweils
einem der Quadranten des Femsehbildfeldes zeitlich zugeordnete Halb-Sägezehnsignale (F i g. 2D, 2E, 21
und 2J) abgeben.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzer (16,18,30 bis 34)
jeweils von zwei Transistoren gebildet sind, die zum genauen Abschneiden der zugeführten Signale bei
Null-Potential zusammengeschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mit den Begrenzern
(16,18) verbundene Schaltmittel, vorzugsweise Kondensatoren (17, 19), zur Entfernung von
Gleichstromkomponenten aus den jeweiligen Impulsfolgesignalen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine Parabelsignale
erzeugende Schaltung, welche an die zweite Begrenzerschaltung (30 bis 36) angeschlossen ist und
jeweils einem Quadranten des Femsehbildfeldes zeitlich zugeordnete Signale aus halbparabelförmigen
Teilsignalen abgibt (F i g. 3).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Parabelsignale erzeugende
Schaltung eine funktionell zwischen die zweite Begrenzerschaltung (30 bis 36) und die Einstellschaltrng
(54/? bis 60ß,)geschaltete Quadrierschaltung (72
bis 78) umfaßt.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Signalerzeugerschaltung (12,14,22,24) eine weitere
Integrierschaltung (14) zur Erzeugung eines Vertikalfrequenz-Sägezahnsignals umfaßt sowie eine mit
ihrem Ausgang an den Eingang der weiteren Integrierschaltung (14) angeschlossene Zerhackerschaltung
(22, 24) zur Erzeugung der sägezahn-amplitudenmodulierten Impulsfolgen.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellschaltung eine mit der zweiten Begrenzerschaitung (30 bis 36) verbundene Potentiometerschaltung
(54/? bis 60S,) umfaßt, welche zur Festlegung der Proportionen jeder der Halb-Sägezahnsignale,
insbesondere zur Festlegung von Vorzeichen und Amplitude der Halb-Sägezahnsignale,
einstellbar ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch mit der Potentiometerschaltung
verbundene Summierwiderstände (62/? bis G&B) zur
Aufsummierung der einzelnen Halb-Sägezahnsignale in ein vollständiges, zusammengesetztes Korrektursignal.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9,
gekennzeichnet durch eine an die zweite Begrenzerschaltung (30 bis 36) angeschlossene Emitter-Folgerschaltung
(38 bis 44) sowie eine mit der Emitter- Folgerschaltung (38 bis 44) sowie der Potentiometerschaltung
(54/? bis 60S) verbundene Invertier-Schaltung.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Integrierschaltung zwei an den Ausgang des negativen bzw. positiven Begrenzers (16 bzw. 18)
angeschlossene Integratoren (26,28) umfaßt,
daß die zweite Begrenzerschaltung vier zweite Begrenzer (30 bis 36) umfaßt, von denen jeweils ein positiver sowie ein negativer Begrenzer an die
daß die zweite Begrenzerschaltung vier zweite Begrenzer (30 bis 36) umfaßt, von denen jeweils ein positiver sowie ein negativer Begrenzer an die
Ausgänge der beiden Integratoren (26, 28) angeschlossen sind,
daß die Emitter-Folgerschaltung vier jeweils an den Ausgang eines der zweiten Begreiizer (30 bis 36)
angeschlossene Emitter-Folger (38 bis 44) umfaßt, und
daß die Invertierschaltung vier jeweils an den Ausgang eines der Emitter-Folger (38 bis 44)
angeschlossene Invertierer (46 bis 52) umfaßt.
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