DE3111259A1 - Vorrichtung zur markierung der hoehe von kleidungsstueckraendern ueber dem boden - Google Patents
Vorrichtung zur markierung der hoehe von kleidungsstueckraendern ueber dem bodenInfo
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Description
3ΐΊΐ259
Vorrichtung zur Markierung der Höhe von Kleidungsstückrändern
über dem Boden
über dem Boden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Markierung der Höhe von
Kleidungsstückrändern über dem Boden gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 2 538 751 bekannt, wobei
zur Markierung Fadenmaterial dient. Dieses wird von einer Fadenrolle abgezogen, durchläuft eine Bogennadel und wird durch Betätigen einer
Handhabe mittels der Bogennadel nach Einklemmen des Kleidungsstückrandes in den Beugeschlitz von der Bogennadel durch den Stoff gezogen
und abgeschnitten. Der doppelarmige Stoff-Andrückhebel steht
unter Federbelastung, wodurch der untere Hebelarm ständig gegen eine
Steuerscheibe gedrückt wird. Diese ist fest mit der Handhabe verbunden, so daß nach Drehen der Handhabe der Stoff-Andrückhebel verschwenkt.
Ferner besitzt die Vorrichtung eine aus Klemmbolzen und Klemmanschlag bestehende Faden klemmeinrichtung, die dafür sorgt, daß
das Fadenstück im Stoff verbleibt. Diese Vorrichtung ist aufwendig in ihrem Aufbau. Ferner müssen stets Nadel plus Fadenmaterial durch den
Stoff geführt werden, was sich insbesondere bei dünnen dichtgewebten Stoffen als nachteilig erweist. Außerdem hängt die Bogennadelgeschwindigkeit
davon ab, wie schnell die Handhabe betätigt wird.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der vorausgesetzten Gattung in herstellungstechnisch einfacher
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Weise so auszugestalten, daß bei schonender Markierung der Höhe von
Kleidungsstückrändern über dem Boden die Nadelgeschwindigkeit stets gleichbleibend ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Die Markierung erfolgt nun sehr schonend, da ausschließlich eine dünne Nadel durch den Stoff zu
stecken ist. Da dieses kraftspeicherbetätigbar vornehmbar ist, erfolgt das Durchstecken der Nadeln stets mit gleicher Geschwindigkeit, und
zwar nach vorangegangener Auslösebetätigung, sei es durch Fuß- oder Handbeaufschlagung. Die Größe des Kraftspeichers kann einstellbar
sein. Die Vorrichtung läßt sich in ihrem Aufbau einfach gestalten, indem zum bereits vorhandenen Längskanal der Nadelmagazin-Schacht
vorgesehen wird. Die jeweils in den Längskanal eintretende Nadel des Nadelmagazins wird dann durch den Faden-Einschubstößel zwangsläufig
durch den im Beugeschlitz vom Stoff-Andrückhebel fixierten Stoff gesteckt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich durch einen sich bei der
Einschwenkbewegung des Andrückhebels aufladenden Kraftspeicher dus.
Das bedeutet, daß in der Grundstellung der Vorrichtung der Kraftspeicher weitgehend entlastet ist. Erst durch Auslösebetätigung und dem
dabei erfolgenden Einschwenken des Andrückhebels wird synchron der
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Kraftspeicher aufgeladen, der anschließend schlagartig den Einschubstößel verschiebt.
Es kann der Nadel-Einschubstößel an einem mit einer Freigabestufe ausgebildeten,
vom Kraftspeicher beaufschlagten Schlitten sitzen. Erst wenn der Kraftspeicher genügend aufgeladen ist, läßt die Freigabestufe
eine Verlagerung des Schlittens zu. Auf diese Weise ist ausschließlich mit mechanischen Mitteln stets die schlagartig bedingte Vorwärtsbewegung
des Nadel-Einchubstößels erzielt.
Ferner kann der handhebelbetatigbare Andrückhebel mit einem entgegen
Federbelastung verlagerbaren und den Kraftspeicher aufladenden Übertragungsschlitten
gekuppelt sein, welcher über eine Steuerkurve den Schlitten des Einschubstößels in die rückwärts liegende Grundstellung
zurücksteuert. Die Vorrichtung kehrt daher nach Handhebelbetätigung stets in ihre Ausgangsstellung zurück.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Übertragungsschlitten
einen Mitnehmer zur Verlagerung eines in Sperrichtung federbelasteten Auslöseschiebers besitzt. Letzterer arbeitet mit der Freigabestufe
des Nadel-Einschubstößels zusammen. Erst wenn durch den Übertragungsschlitten über dessen Mitnehmer der Auslöseschieber
genügend weit bewegt wird, kann der dann bereits kraftspeicherbelaslete
Nadel-Einschubstößel vorschnellen.
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Eine sichere Führung erhalten die Nadeln dadurch, wenn der Nadelmagazin-Schacht
in der Magazin-Boden- und Deckenfläche eine Rinne besitzt zur Aufnahme der Nadelköpfe.
Führungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Nadel köpfe
die Nadeln zu einer Magazinreihe zusammenfassen.
Darüber hinaus besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die
aus Kunststoff bestehenden Nadelköpfe als Zylinder mit mantelwandseitiger Ringnut gestaltet sind und die endseitigen Grundplatten dieser
Zylinder unter Bildung einer Solltrennstelle tangential zueinanderliegend verbunden sind. Das Beschicken des Nadelmagazin-Schachtes ist daher
sehr erleichtert. Es braucht lediglich ein zusammenhängendes Nadelmagazin eingeführt zu werden. Es wird durch den Nadel-Einschubstößel
jeweils nur die in den Längskanal ragende Nadel zufolge der Solltrennstelle abgetrennt. Dieser Trennung kommt die schlagartige
Bewegung des Nadel-Einschubstößels zugute.
Eine Variante des Nadelmagazins zeichnet sich dadurch aus, daß die
Breite der Soli-Trennstellen schmaler ist als die Dicke der Grundplatten.
Die Kerbwirkung ist dadurch verbessert, was das Abtrennen der jeweiligen Nadel durch den Nadel-Einschubstößel begünstigt.
Auch ist es möglich, daß die Grundplatten durch zwei an gegenüberliegenden
Seiten der Nadel köpfe angeordnete, sekantenartig zum Nadel kopf liegende Vertiefungen mit vorzugsweise flachem Grund gebildet sind.
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Dabei ist es günstig, daß die Soll-Trennstellen symmetrisch zwischen
den Vertiefungen liegen.
Nachstehend wird ein mehrere Ausführungsformen von Nadelmagazinen
verarbeitendes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 17 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer ein Nadelmagazin aufnehmenden Vorrichtung
zur Markierung der Höhe von Kleidungsstückrändern, wobei die Vorrichtung ihre Grundstellung einnimmt,
Fig. 2 in etwa natürlicher Größe eine Seitenansicht der Vorrichtung
im Bereich des Stoff-Andrückhebels in seiner Ausgangsstellung,
Fig. 3 die Rückansicht der ebenfalls in Grundstellung befindlichen
Vorrichtung bei strichpunktiert angedeuteter Abdeckplatte,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung, jedoch nach Handhebelbetätigung
bei vorverlagertem Nadel-Einschubstößel,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Wirkung getretenem Stoff-Andrückhebel,
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Fig. 6 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3,
Fig. 7 einen horizontalen Längsschnitt durch den Längskanal bei in
Wirkungsstellung befindlichem Stoff-Andrückhebel, wobei der
Nadel-Einschubstößel noch nicht freigegeben ist,
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, jedoch nach erfolgter
Freigabe des Nadel-Einschubstößels, welcher die Nadel durch den Stoff gesteckt hat,
Fig. 9 einen von einer Nadel markierten Kleidungsstückrand,
Fig. 10 in etwa natürlichem Maßstab eine Ansicht eines Nadelmagazins
gemäß der ersten Ausführungsform,
Fig. 11 in größerem Maßstab eine schaubildliche Darstellung dieses
Nadelmagazins,
Fig. 12 in stark vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt durch die
untereinander verbundenen Nadelköpfe,
Fig. 13 einen Querschnitt durch die Nadel köpfe,
Fig. 14 eine Ansicht eines Nadelmagazins gemäß der zweiten Ausführungsform,
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AO.
Fig. 15 einen Querschnitt durch dieses Nadelmagazin im Bereich der
Nadeln,
Fig. 16 eine Ansicht eines Nadelmagazins gemäß der dritten Ausführungsform
und
Fig. 17 einen Querschnitt durch dieses Nadelmagazin im Bereich der
beidseitigen Vertiefungen der Nadel köpfe.
Die Vorrichtung, die die in Fig. 10 bis 17 angedeuteten Nadelmagazine
N, N', N" verarbeitet, besitzt eine Fußplatte 1, von welcher eine
vertikal gerichtete Säule 2 ausgeht. Auf dieser ist ein mittels eines
Spannknebels 3 feststellbarer Tragarm 4 geführt, welcher die untere Ecke einer mit parallelem Abstand zueinander liegenden Bodenplatte 5
und Deckplatte 6 umgreift.
In der Bodenplatte 5 ist ein horizontal verlaufender, zur einen Seite
der Bodenplatte hin offener Längsschlitz 7 vorgesehen. Dieser kreuzt einen vertikal gerichteten Beugeschlitz 8 des von einem Vorsprung der
Bodenplatte 5 gebildeten .Stoffbeugers 9. Wie insbesondere aus Fig. 7
und 8 ersichtlich ist, besitzt der Beugeschlitz 8 eine geringere Tiefe als der Längsschlitz 7. Die Bodenplatte 5 ist im Bereich des Stoffbeugers
9 verdickt ausgebildet, so daß der Längsschlitz 7 in diesem Bereich rinnenförmig gestaltet ist.
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3 17I1I
ΛΛ.
In Verlängerung des Längsschlitzes 7 führt sich ein Nadel-Einschubstößel
10, der mit einem horizontal verschieblichen Schlitten 11 fest verbunden ist. Zur Führung des Schlittens 11 dienen zwei von der
Bodenplatte 5 ausgehende Führungszapfen 12, die Längsschlitze des Schlittens 11 durchgreifen. An der dem Nadel-Einschubstößel 10 gegenüberliegenden
Seite formt der Schlitten 11 eine Freigabestufe 13, vor die das obere Ende 14' eines auf Stehbolzen 15 vertikal beweglichen
Auslöseschiebers 14 tritt. Die Stehbolzen 15 sind ebenfalls in der Bodenplatte 5 verankert und tauchen in Längsschlitze 16, 17 des Auslöseschiebers
14 ein. Der Längsschlitz 17 ist länger bemessen und nimmt eine Druckfeder 18 auf, die den Auslöseschieber 14 in Sperrrichtung
belastet.
Ferner gehen von der Bodenplatte 5 Stehbolzen 19 aus, die Vertikalschlitze
20 und 21 eines vertikal geführten Übertragungsschlittens 22 durchsetzen. In dem Vertikalschlitz 21 ist eine Druckfeder 60 untergebracht,
die den Übertragungsschlitten in Aufwärtsrichtung beaufschlagt. An seinem oberen Ende ist der Übertragungsschlitten 22 mit
einer Rolle 23 ausgestattet, die den Schlitten 11 über eine Steuerkurve 24 in die rückwärts liegende Grundstellung gemäß Fig. 3 zurücksteuert.
In dieser Position befindet sich das obere Ende 14' des Auslöseschiebers
14 vor der Freigabestufe 13 des Schlittens 11.
Am rückwärtigen Ende des Schlittens 11 greift das eine Ende 25' einer
als Blattfeder ausgebildeten Kraftspeicherfeder 25 an. Das andere Ende 25" der Kraftspeicherfeder 25 findet Abstützung an einem Querzapfen
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26 eines Hebelarmes 27' eines winkelförmig gestalteten Übertragungshebels
27, der im Winkelscheitel um einen bodenplattenseitigen Lagerzapfen 28 schwenkbar ist. Der Übertragungshebel 27 greift mit seinem längeren
Hebelarm 27" in eine randseltige Ausnehmung 29 des Übertragungsschlittens
22 ein.
Auf der der Ausnehmung 29 gegenüberliegenden Seite ist der Übertragungsschlitten
22 mit einem Mitnehmer 30 bestückt. In die Bewegungsbahn desselben ragt ein mit Abstand dazu liegender Mitnehmervorsprung
31 des Auslöseschiebers 14.
Unterhalb des Mitnehmers 30 befindet sich eine weitere randseitige
Ausnehmung 32. In diese greift das eine Ende 33' eines doppelarmigen,
um den ortsfesten Lagerzapfen 34 der Bodenplatte 5 schwenkbaren Steuerhebels 33. Das andere Ende 33" des Steuerhebels 33 taucht in
eine fensterförmige Öffnung 35 eines winkelförmig gestalteten Stoff-Andrückhebels
36 ein. Die fensterförmige Öffnung 35 befindet sich in dem kürzeren, unteren Winkelschenkel 36', welcher endseitig mittels eines
Lagerbolzens 37 schwenkbar an einem vertikal zur Bodenplatte 5 gerichteten Ausleger 38 angeordnet ist. Der Winkelschenkel 36' wird umgriffen
von einem gabelförmigen Übertragungsglied 39. Ein Kupplungszapfen 40 durchsetzt das Übertragungsglied 39 und den Winkelschenkel
36' des Stoff-Andrückhebels 36. An dem Übertragungsglied 39 greift
die Seele 41' eines Bowdenzuges 41 an. Letzterer führt zu einem Handhebel
42. Wird dieser betätigt, verschwenkt der Stoff-Andrückhebel 36, wobei sein längerer Winkelschenkel 36" mit seinem Eintauchende 36'"
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in den Beugeschlitz 8 tritt. In dem Eintauchende 36'" befindet sich
eine endseitig offene Ausnehmung 43, die in dieser Stellung, vergl.
Fig. 5, mit dem Längsschlitz 7 fluchtet.
Quer zum Längsschlitz 7, in dessen Verlängerung der Nadel-Einschubstößel
10 geführt ist, erstreckt sich ein Nadelmagazin-Schachl 44. Letzterer ist gebildet von der Bodenplatte 5 und einer auf dieser befestigten
Schachtwand 45. Der Nadelmagazin-Schacht 44 besitzt in der Magazin-Boden- und Deckenfiäche eine Rinne 46 zur Aufnahme der
Nadel köpfe 47 eines Nadelmagazins N.
Die Nadelköpfe 47 der Nadeln 48 sind gemäß der ersten Ausführungsform, vergl. Fig. 10 bis 13, zu einer Magazinreihe zusammengefaßt und
besitzen eine mittlere, zwei endseitigs Grundplatten 49 und 50 verbindende
Ringnut 51. Die Grundplatten 49, 50 sind zylindrisch gesLaltel, wobei die Grundplatten dieser Zylinder unter Bildung einer Soll-Trennstelle
52 tangential zueinanderliegend verbunden sind. Diese Soll-Trennstellen 52 werden bspw. beim Spritzen der aus Kunststoff bestehenden
Nadel köpfe 47 erzeugt.
Die Nadeln 48 sind mit einem verdickt ausgebildeten Nadelende 48' versehen,
welches von der einen Grundplatte 50 beim Spritzvorgang umkleidet wird.
Bei der in Fig. 14 und 15 dargestellten zweiten Ausführungsform des Nadeimagazins
N1 sind die Nadelköpfe entsprechend der vorangegangenen
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Ausführungslorm ausgebildet. Gleiche Teile tragen daher gleiche Bezugszeichen.
Abweichend von der vorbeschriebenen Ausführungsform ist jedoch die Breite der Soll-Trennstellen 52' schmaler als die Dicke
der Grundplatten 49, 50, vergl. insbesondere Fig. 14. Diese Soll-Trennstellen
können ebenfalls beim Spritzen der aus Kunststoff bestehenden Nadel köpfe 47 erzeugt werden.
Die Fig. 16 und 17 zeigen ein Nadelmagazin N" mit Nadelköpfen 47', deren
Grundplatten 49', 50' durch zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete,
sekantenartig zum Nadel kopf 47' liegende Vertiefungen 57 gebildet sind. Der Grund 57' dieser Vertiefungen ist flach. Verbunden
sind die Grundplatten 49', 50' untereinander durch Soll-Trennstellen
52" derart, daß diese symmetrisch zwischen den Vertiefungen 57 liegen. Ebenfalls sind bei dieser Varianten die Soll-Trennstellen 52"
schmaler als die Dicke der Grundplatten 49', 50'.
Ein aus mehreren Nadeln bestehendes Nadelmagazin N- kann in den Nadelmagazin-Schacht
44 eingesteckt werden, wenn vorher der Zuführschieber 53 aus der Rinne 46 herausgezogen wird. Beim Einsetzen des
Nadelmagazins N gelangen die Nadel köpfe 47 in die Rinne 46, während die Nadeln 48 von der Schachtwand 45 überfangen werden. Danach ist
der Zuführschieber 53 in die Rinne 46 einzustecken. Letzterer steht unter der' Belastung eines elastischen Zuggliedes 54, wodurch das Nadelmagazin
N in Richtung des Längsschlitzes 7 bewegt wird. Der Nadel kopf 47 der obersten Nadel wird dann über eine Schrägfläche 55 in
den längsschlitz 7 gelenkt, so daß sich der Nadelkopf 47 dicht vor dem
Nadel-Einschubstößel befindet, vergl. Fig. 7.
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3 1/;h
Soll ein Kleidungsstückrand 56 mit Nadeln markiert werden, so ist vorerst
die entsprechende Höhenlage durch Verlagern des Tragarms 4 mittels des Spannknebels 3 einzustellen. Danach ist der Kleidungsstückrand
56 in den Bereich des Stoffbeugers 9 zu bringen. Anschließend wird durch Betätigen des Handhebels 42 über den Bowdenzug
41 das Übertragungsstück 39 aufwärts bewegt, welches mittels des Kupplungszapfens 40 den Stoff-Andrückhebel 36 verschwenkt. Der in
die fensterförmige Öffnung 35 eintauchende Steuerhebel 33 wird nun
mitgeschleppt. Dieser verlagert den Übertragungsschlitten 22 in Abwärtsrichtung.
Synchron hierzu wird der Übertragungshebel 27 verschwenkt, der seinerseits die Kraftspeicherfeder 25 auflädt. Nach
entsprechend weiter Verlagerung des Übertragungsschlittens 22 beaufschlagt dessen Mitnehmer 30 den Mitnehmervorsprung 31 des Auslöseschiebers
14, dessen oberes Ende 14' sich von der Freigabestufe 13 des
Schlittens 11 entfernt. Die aufgeladene Kraftspeicherfeder 25 kann nun wirksam werden, die ihrerseits den Schlitten 11 mit dem daran befestigten
Nadel-Einschubstößel 11 vorschnellen läßt. Bei diesem Vorgang wird der von dem Stoff-Andrückhebel 36 in den Beugeschlitz 8 eingeklemmte
Kleidungsstückrand 56 von der Nadel 48 unter Bildung einer Schlaufe durchstochen, vergl. Fig. 7 bis 9. Das Durchstechen des
Stoffes geschieht stets mit gleichgroßer Kraft und gleicher Geschwindigkeit.
Wenn der Handhebel 42 nicht mehr beaufschlagt wird, bringt die Druckfeder
60 den Übertragungsschlitten 22 unter Aufwärtsverlagerung in die Grundstellung zurück, wobei über die Rolle 23 der Schlitten 11 eben-
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Zuin seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Ebenfalls kehren
der Auslöseschieber 14, der Hebel 27 und der Steuerhebel. 33 in die Ausgangsstellung zurück, welch letzterer den Stoff-Andrückhebel 36 in
die Position gemäß Fig. 2 verschwenkt. Nun kann die nächste Nadel 48 zwecks Markierung angesetzt werden.
Bei jedem Vorschießen des kraftspeicherbeaufschlagten Faden-Einschubstößels
10 wird die obere, in den Längsschlitz 7 eintauchende Nadel an der Solltrennstelle 52 von der benachbarten Nadel abgetrennt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten
neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (11)
1. Vorrichtung zur Markierung der Höhe von Kleidungsstückrändern über dem Boden, mit einem Stoffbeuger und von einer Betätigungsvorrichtung
angetriebenem, in den Beugeschlitz einschwenkenden Stoff-Andrückhebel, der im Bereich seines Eintauchendes
eine mit einem Längskanal des Stoffbeugers fluchtende Ausnehmung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in Verlängerung des Längskanales
(7), quer zu welchem sich ein Nadelmagazin-Schacht (44) erstreckt, ein kraftspeicherbetätigter Nadel-Einschubstößel (10)
geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen sich bei
der Einschwenkbewegung des Andrückhebels (36) aufladenden Kraftspeicher (Kraftspeicherfeder 25).
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadel-Einschubstößel (10) an einem mit einer Freigabestufe (13)
ausgebildeten, vom Kraftspeicher (25) beaufschlagten Schlitten (11) sitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
handhebelbetätigbare Andrückhebel (36) mit einem entgegen Federbelastung verlagerbaren und den Kraftspeicher (25) aufladenden
Übertragungsschlitten (22) gekuppelt ist, welcher über eine Steuerkurve (24) den Schlitten (11) des Einschubstößels (10) in die
rückwärts liegende Grundstellung zurücksteuert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungsschlitten (22) einen Mitnehmer (30) zur Verlagerung
eines in Sperrichtung federbelasteten Auslöseschiebers (14) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelmagazin-Schacht (44) in der Magazin-Boden- und Deckenfläche
eine Rinne (46) besitzt zur Aufnahme der Nadelköpfe (47, 47').
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelköpfe (47, 47') die Nadeln (48) zu einer Magazinreihe zusammenfassen.
VNR: 107212 17 366/367 23.02.1981
3/!1259 3,
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff bestehenden Nadelköpfe (47) als Zylinder mit mantelwandseitiger
Ringnut (51) gestaltet sind und die endseitigen Grundplatten (49, 50) dieser Zylinder unter Bildung einer Solltrennstelle
(52, 52') tangential zueinander liegend verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Soll-Trennstellen (521) schmaler ist als die Dicke der
Grundplatten (49,. 50).
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten (49', 50') durch zwei an gegenüberliegenden Seiten
der Nadelköpfe (471) angeordnete, sekantenartig zum Nadelkopf
(471) liegende Vertiefungen (57) mit vorzugsweise flachem Grund
(571) gebildet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Soll-Trennstellen (52") zwischen den Vertiefungen (57) liegen.
VNR; 107212 17 366/367 23.02.1981
Priority Applications (7)
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