DE3110264C2 - - Google Patents
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- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D7/00—Controlling wind motors
- F03D7/02—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D7/04—Automatic control; Regulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F03—MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F03D—WIND MOTORS
- F03D7/00—Controlling wind motors
- F03D7/02—Controlling wind motors the wind motors having rotation axis substantially parallel to the air flow entering the rotor
- F03D7/022—Adjusting aerodynamic properties of the blades
- F03D7/0224—Adjusting blade pitch
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
- F05B2260/00—Function
- F05B2260/70—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades
- F05B2260/74—Adjusting of angle of incidence or attack of rotating blades by turning around an axis perpendicular the rotor centre line
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- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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- F05B—INDEXING SCHEME RELATING TO WIND, SPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS, TO MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS COVERED BY SUBCLASSES F03B, F03D AND F03G
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blatteinstelleinrichtung der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Zum Verbessern der Leistungsfähigkeit sind Windturbinen ge
wöhnlich mit verstellbaren Blättern versehen. Der Blattwin
kel wird eingestellt, indem die Blätter um ihre Längsach
sen gedreht werden, wodurch es möglich ist, die Windturbine
bei veränderlichen Windbedingungen mit maximalem Wirkungs
grad arbeiten zu lassen, den Hochlauf der Windturbine zu
unterstützen und durch Herstellen der Segelstellung der
Blätter bei hohen Windgeschwindigkeiten einen Betrieb der
Windturbine mit Überdrehzahl zu verhindern.
Eine bekannte Blatteinstelleinrichtung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 angegebenen Art (DE-OS 30 09 922) ist
so ausgebildet, daß die Blätter bei einem elektronischen
und/oder hydraulischen und/oder sonstigen Versagen schnell
in ihre Null- oder Segelstellung gebracht werden können.
Zu diesem Zweck weisen die den Blättern zugeordneten Stell
antriebe eine nicht näher erläuterte eingebaute automati
sche Nullrückkehr auf. Damit diese automatische Nullrück
kehr erfolgen kann, dürfen bei der bekannten Blatteinstell
einrichtung aber auf keinen Fall die die erste Steuerven
tilvorrichtung bildenden Servoventile ausfallen, d. h. sie
dürfen nicht den Rückfluß des Hydrauliköls aus dem Stellan
trieb zu dem Hydraulikölbehälter unmöglich machen. Wenn
dieser Fall einträte, würde die automatische Nullrückkehr
in dem Stellantrieb überhaupt nichts nützen, denn sie könn
te den Stellantrieb nicht automatisch in die Nullstellung
zurückbringen. Wenn bei der bekannten Blatteinstellein
richtung die erste Steuerventilvorrichtung ausfallen würde,
könnte die Windturbine nicht durch rasches Verstellen der
Blätter in die Segelstellung zum Stillstand gebracht wer
den. Falls bei dieser bekannten Blatteinstelleinrichtung
in den Stellantrieben Federn benützt werden, um die auto
matische Nullrückkehr zu erreichen, so muß der Hydraulik
druck zum Verändern des Blattwinkels entgegen dem Feder
druck dauernd diesen überwinden. Das heißt, zum Einstellen
des Blattwinkels während des normalen Betriebes entgegen
der Federkraft ist ein höherer Hydraulikdruck erforderlich.
Das erfordert eine leistungsstärkere Hydraulikpumpe und
setzt dementsprechend den Wirkungsgrad der Anlage herab.
Diese Probleme sind auch bei weiteren bekannten Blattein
stelleinrichtungen nicht gelöst:
Bei einer aus der US-PS 32 69 121 bekannten Blatteinstell
einrichtung ist eine einzige Pumpe veränderlicher Förder
leistung vorgesehen, die Hydrauliköl unter Druck zur Ein
stellung des Blattwinkels liefert. Zum Verstellen der Blät
ter in Segelstellung wird die Pumpe auf maximale Förder
leistung eingestellt. Wenn die Pumpe und/oder die Ventile
ausfallen sollten, welche das Drucköl zu dem Stellantrieb
leiten, wäre jede weitere Winkelverstellung der Blätter
ausgeschlossen.
Bei einer aus der US-PS 36 40 644 bekannten Blatteinstell
einrichtung für eine Schiffsschraube ist eine Hydrauliköl
hilfsversorgungsvorrichtung vorgesehen. Die Hydraulikölzu
fuhr aus der Hauptversorgungsvorrichtung und aus der Hilfs
versorgungsvorrichtung wird jeweils über das gleiche Steu
erventil gesteuert. Wenn dieses ausfällt, ist keine weite
re Veränderung des Blattwinkels der Schiffsschraube mehr
möglich. Diese bekannte Blatteinstelleinrichtung ist mit
Mitteln versehen, um durch mechanische Veränderungen den
Blattwinkel in der maximalen Stellung zu verriegeln, wenn
das Steuerventil ausfallen sollte. Auch bei dieser bekann
ten Blatteinstelleinrichtung ist es also nicht möglich, bei
einem Ausfall der Steuerventilvorrichtung die Blätter der
Schiffsschraube in Nullstellung bringen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Blatteinstelleinrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art
so zu verbessern, daß diese eine größere Zuverlässigkeit
im Betrieb aufweist und auch bei einem Ausfall der für den
normalen Blattwinkeleinstellbetrieb vorgesehenen ersten
Steuerventilvorrichtung trotzdem die Blätter ungehindert
in die Segelstellung bringen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale ge
löst.
Falls bei der Blatteinstelleinrichtung nach der Erfindung
die erste Steuerventilvorrichtung ausfallen sollte, bliebe
die Einstellbarkeit der Windturbinenblätter in die Segel
stellung einwandfrei erhalten. Durch Betätigung der zweiten
Steuerventilvorrichtung werden die erforderlichen Umschal
tungen der Segelstellungsventile und der Servoventile vor
genommen und dadurch die erste Hydraulikölversorgungsvor
richtung und die erste Steuerventilvorrichtung von der
zweiten Hydraulikölversorgungsvorrichtung getrennt. Zur
Einstellung der Blätter in die Segelstellung wirken die
beiden ersten Servoventile als Rückschlagventile und ver
hindern den Hydraulikölfluß von der zweiten Hydraulikölver
sorgungsvorrichtung zu der ersten Steuerventilvorrichtung
oder der ersten Hydraulikölversorgungsvorrichtung. Gleich
zeitig werden die Segelstellungsventile in Offenstellung
gehalten, damit das Drucköl von der zweiten Hydraulikölver
sorgungsvorrichtung in die Stellantriebe gelangen kann. Das
dritte Servoventil in der Ablaßleitung wird in Offenstel
lung gehalten, damit das Drucköl auf der anderen Seite der
Stellantriebe frei abfließen kann, falls das durch die
erste Steuerventilvorrichtung nicht möglich sein sollte. Es
ist also offensichtlich, daß bei der Blatteinstelleinrich
tung nach der Erfindung die einwandfreie Einstellbarkeit
der Windturbinenblätter in die Segelstellung voll erhalten
bleibt, falls die der ersten Hydraulikölversorgungsvorrich
tung zugeordnete erste Steuerventilvorrichtung ausfallen
sollte. Bei der Blatteinstelleinrichtung nach der Erfindung
ist auch keine stärkere Hydraulikpumpe erforderlich, denn
es ist zumindest eine zweite Steuerventilvorrichtung vorge
sehen, die das Einstellen der Blätter in die Segelstellung
gestattet. Für das Einstellen in die Segelstellung wird die
erste Steuerventilvorrichtung mit der zugehörigen ersten
Hydraulikölversorgungsvorrichtung vollständig von den
Stellantrieben der zweiten Steuerventilvorrichtung und der
zweiten Hydraulikölversorgungsvorrichtung getrennt, so daß
die Segelstellung auch dann sicher erreicht werden kann,
wenn die erste Steuerventilvorrichtung ausfallen sollte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Ge
genstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden un
ter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische
Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Blatteinstelleinrichtung.
In der Figur sind winkelverstellbare Windturbinen
blätter schematisch dargestellt und mit den Bezugszahlen 10
bzw. 15 bezeichnet. Die Blätter sind insgesamt koaxial auf
einer drehbaren Nabe (nicht dargestellt) angeordnet, die mit
irgendeiner Last, beispielsweise einem Synchrongenerator,
mechanisch verbunden ist. Die Blätter 10 und 15 sind
verstellbar, d. h. um ihre Längsachsen drehbar,
und zwar mittels Stellantrieben 20, 25, 30, 35. Die Stellantriebe
enthalten doppeltwirkende Hydraulikzylinder 40, die hin- und
herbewegliche Kolben 45 enthalten, welche aus den Zylindern
hervorstehende Kolbenstangen 50 haben, die zum Ausführen einer
gleichmäßigen und gleichzeitigen Bewegung durch ein als Verbin
dungsschiene ausgebildetes Teil 55 miteinander verbunden sind. Die Verbindungs
schiene 55 ist mit einem Gleitblock 60 verbunden, der mit den
Blättern über Verbindungsglieder 65 und Köpfe 70 verbunden ist
und sich in bezug auf den Gleitblock in Lagern 73 dreht. Es
ist demgemäß zu erkennen, daß die Hin- und Herbewegung der
Stellantriebskolben 45 und der Verbindungsschiene 55 die Hin-
und Herbewegung des Gleitblockes 60 bewirkt, wenn dieser sich
mit der Windturbinennabe dreht, wobei diese Hin- und Herbe
wegung durch die Verbindung mit dem Gleitblock in eine Dreh
bewegung der Blätter 10 und 15 um deren Längsachsen umgewan
delt wird. Die Blätter 10 und 15 sind zwar mechanisch ver
bunden dargestellt, ebenso wie die Stellantriebe, mittels
welchen die Blätter gedreht werden, es ist jedoch klar, daß
die hier beschriebene Blatteinstelleinrichtung gleichermaßen für Wind
turbinen geeignet ist, bei denen die Blätter durch einen oder
mehrere Stellantriebe einzeln angetrieben werden.
Das Blatt 10 dreht sich in Fig. 1 im Uhrzeigersinn in Rich
tung zunehmenden Winkels, während sich das Blatt 15
im Gegenuhrzeigersinn dreht, wenn dessen Winkel ver
größert wird, was durch Pfeile an den Blättern 10 und 15 an
gegeben ist. Es ist deshalb zu erkennen, daß die Kolben 45 der
Stellantriebe 20, 25, 30, 35 sich nach links verschieben, d. h. von rechts
her über Leitungen 75, 80, 85, 90 mit Druck beaufschlagt werden, wenn
der Winkel der Blätter 10, 15 vergrößert wird und wenn die
Blätter in Segelstellung gebracht werden. Diese Bewegung der
Kolben 45 wird selbstverständlich zum Ablassen von Hydrauliköl
zwischen dem Kolben und dem linken Ende des Stellantriebs
über Leitungen 95, 100, 105, 110 führen. Wenn der Blattwinkel verklei
nert werden soll, werden die Stellantriebe 20, 25, 30, 35 über die Lei
tungen 95, 100, 105, 110 mit Druck beaufschlagt, und Hydrauliköl wird
über die Leitungen 75, 80, 85, 90 abgelassen, wenn die Kolben 45 nach
rechts gedrückt werden.
Die Leitungen 75, 80, 85, 90 sind mit einer Leitung
115 verbunden, die ihrerseits mit einer ersten Hauptleitung 120 und einer
ersten Steuerventilvorrichtung 125 verbunden ist. Ebenso sind die
Leitungen 95, 100, 105, 110 alle mit einer zweiten Hauptleitung
130 verbunden, die ebenfalls mit der ersten Steuerventilvorrichtung 125
verbunden ist.
Die erste Steuerventilvorrichtung 125 steuert die Zufuhr von Hydraulik
öl aus einer Zufuhrleitung 135, die über ein Rückschlag
ventil 140 in die erste Steuerventilvorrichtung 125 einspeist, und das Ablassen von
Hydrauliköl in einen Ablaß 145. Die erste
Steuerventilvorrichtung 125 wird durch einen elektrischen, einen hydrau
lischen oder äquivalenten Regler (nicht gezeigt) betätigt,
der den Ventilschieber auf eine von drei Positionen einstellt.
In der Darstellung in der Zeichnung befindet sich der Ven
tilschieber in der Nullposition, in der die Verbindung zwi
schen der ersten und der zweiten Hauptleitung 120
bzw. 130 und sowohl der Zufuhrleitung 135 als auch dem
Ablaß 145 blockiert ist. In der zweiten (obersten) Position
sind die erste Hauptleitung 120 und damit die Leitungen 75, 80, 85,
90 mit der Zufuhrleitung 135 verbunden, damit die
Stellantriebe 20, 25, 30,35 in Richtung zunehmenden Blatt
winkels oder Segelstellung mit Druck beauf
schlagt werden, während die zweite Hauptleitung 130 und die
Leitungen 95, 100, 105, 110 mit dem Ablaß 145 zum Ablassen der lin
ken Enden der Stellantriebe verbunden sind. In der dritten
(untersten) Position ist die zweite Hauptleitung
130 mit der Zufuhrleitung 135 verbunden, während die Leitung 115
über die erste Hauptleitung 120 mit
dem Ablaß 145 verbunden ist, damit die Stellantriebe 20, 25, 30,
35 zum Verkleinern des Blattwinkels mit Druck beauf
schlagt und abgelassen werden.
Hydrauliköl für die normale Blattwinkeleinstellung
wird von einer ersten Versorgungsvorrichtung geliefert, die eine Ladepumpe 150
aufweist, welche durch einen Elektromotor 155 angetrieben
wird und Hydrauliköl aus einem Vorratsbehälter
160 saugt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Ladepumpe
150 aus wirtschaftlichen Gründen eine Verdrängerpumpe mit
konstanter Verdrängung oder Saugleistung, wobei die von der Lade
pumpe abgegebene Hydraulikölmenge von der Durchflußleistung
abhängig ist, die für die Betätigung der Stellantriebe 20, 25, 30, 35 bei
der normalen Blattwinkeleinstellung erforderlich ist. Um
einer Überdruckbeaufschlagung gewisser Teile der Blatteinstelleinrichtung zu begeg
nen, kann die Ladepumpe über ein Druckreduzier- oder Überdruck
ventil 161 fördern.
Zum Herstellen der Blattsegelstellung, bei dem die Stellan
triebe 20, 25, 30, 35 hohe Hydrauliköldurchflußleistungen erfor
dern, ist die Blatteinstelleinrichtung mit zweiten Hy
draulikölversorgungsvorrichtungn versehen, in der dargestellten
Ausführungsform Speicher 165, 170, 175, 180 aufweisen. Die
Speicher werden durch eine Ladepumpe 185 während derjenigen
Zeitspannen geladen, während denen eine Segelstellung des
Blattes nicht erforderlich ist. Die Ladepumpe 185 wird durch
einen Elektromotor 190 angetrieben und saugt Hydrauliköl
aus einem Vorratsbehälter 195. Die Ladepumpe 185
ist in der Lage, ohne Auslaßdrücke zu erzeugen, um die
Speicher 165, 170, 175, 180 mit hohem Druck zu laden, wobei die Pumpe
über eine Leitung 200, in der ein Überdruckventil 205 und ein
Entlastungsventil 210 angeordnet sind, zu den Speichern för
dert. Das Entlastungsventil 210 verbindet, wie dargestellt,
den Auslaß der Ladepumpe 185 mit einem Ablaß, wenn die
Speicher voll geladen sind. Wenn jedoch das Laden
der Speicher erforderlich ist, wird das Ventil 210 durch
einen Druckschalter 215 in die Ladestellung (rechts darge
stellt) gebracht, in der der Pumpenauslaß mit den
Speichern verbunden ist. Die Speicher 165 und 170 sind
mit der Ladepumpe 185 direkt über die Leitung 200 verbunden,
während die Speicher 175 und 180 mit dem Pumpenauslaß über
die Leitung 200 und eine Leitung 220 verbunden sind.
Die Speicher 165 und 170 fördern über ein
Druckreduzierventil 225 in einer Leitung 230. Das Ventil
225 reduziert den Druck des durch die Speicher 165 und 170
gelieferten Hydrauliköls auf einen Wert, der mit den Ventilen
und Stellantrieben der übrigen Blatteinstelleinrichtung kompatibel ist.
Außerdem ist in der Leitung 230 ein servogesteuertes Segel
stellungsventil 235 angeordnet, welches das Abgeben von
Hydrauliköl aus den Speichern 165 und 170 nur unter Blatt
segelstellungsbedingungen gestattet. Unter diesen Segelstel
lungsbedingungen wird Hydrauliksteueröl dem Ventil 235 über
eine Leitung 240 zugeführt, um das Ventil 235 geöffnet zu
halten. Ebenso fördern die Speicher 175 und 180 über eine
Leitung 245, ein Druckreduzierventil 250 und ein Segelstel
lungsventil 255, das durch Hydraulik
steueröl, welches über eine Leitung 260 geliefert wird,
während Segelstellungsbedingungen offen gehalten wird.
Um zu gewährleisten, daß das Hydrauliköl aus den Speichern
165, 170, 175, 180 von der ersten Steuerventilvorrichtung 125 und der Ladepumpe
150 getrennt ist, ist die Blatteinstelleinrichtung mit zwei er
sten Servoventilen 265 und 270 versehen,
die in einander gegenüberliegenden Zweigen der
Leitung 115 angeordnet sind. Das erste Servoventil 265 wird während der
normalen Blattwinkeleinstellung durch Hydrauliksteuer
öl offen gehalten, welches ihm über eine Leitung 275 zuge
führt wird, während das weitere erste Servoventil 270 während der normalen Blatt
winkeleinstellung durch Hydrauliksteueröl offen gehal
ten wird, welches ihm über eine Leitung 280 zugeführt wird.
Es ist zu erkennen, daß die Ventile 265 und 270, wenn sie
offen sind, jeweils einen Zweirichtungsdurchfluß zur Druck
beaufschlagung und zum Ablassen der Stellantriebe 20, 25, 30, 35 über die
Leitungen 75, 80, 85, 90 gestatten. Während des Herstellens der
Blattsegelstellung ist jedoch keine Hydrauliksteueröldruckbe
aufschlagung an den ersten Servoventilen 265, 270 vorhanden, die deshalb den Hy
drauliköldurchfluß von den Stellantrieben 20, 25, 30, 35 fernhalten und
dadurch das Speichersteueröl von der ersten Steuerventilvorrichtung 125
und der Ladepumpe 150 trennen.
Ein zweites Servoventil 285 ist in der
zweiten Hauptleitung 130 angeordnet und wird mit Hydraulik
steueröl über eine Leitung 290 versorgt, um das Ventil unter
den Bedingungen der normalen Blattwinkeleinstellung
offen zu halten, wodurch das Ventil einen Zweirichtungsdurch
fluß für das Druckbeaufschlagen und Ablassen der Stellantrie
be über die Leitungen 95, 100, 105, 110 gestattet. Unter Segel
stellungsbedingungen wird der Hydrauliksteueröldruck an dem zweiten Servo
ventil 285 abgebaut, woraufhin das Ventil nur einen von den
Stellantrieben weggerichteten Hydraulikölfluß zum Ablassen
derselben ohne Behinderung gestattet, beispielsweise durch
unerwünschte Druckbeaufschlagung der zweiten Hauptleitung 130
aufgrund eines Versagens der ersten Steuerventilvorrichtung 125.
Ein drittes Servoventil 295, das in
einer Ablaßleitung 300 angeordnet ist, welche mit den Stellan
triebsleitungen 95, 100, 105, 110 verbunden ist, stellt eine Ver
bindung zwischen diesen Stellantriebsleitungen und dem Ab
laß her. Das dritte Servoventil 295 ist während der normalen Blatt
winkeleinstellbedingungen geschlossen, so daß Hydrau
liköl aus der Ladepumpe 150 und der ersten Steuerventilvorrichtung 125 den
Stellantrieben 20, 25, 30, 35 über die Leitungen 95, 100, 105, 110 zugeführt werden
kann, um den Blattwinkel zu verkleinern, ohne
daß die Gefahr eines vorzeitigen Ablassens des Hydrauliköls
über die Ablaßleitung 300 besteht. Während des Herstellens der
Segelstellung wird jedoch das dritte Servoventil 295 durch Hydraulik
steueröl offen gehalten, das ihm über eine Leitung 305 zuge
führt wird, wodurch die Behinderung des Ablassens der Stell
antriebe durch in die zweite Hauptleitung 130 eingeleitetes
Hydrauliköl, beispielsweise durch Versagen der ersten Steuer
ventilvorrichtung 125, verhindert wird.
Die Ventile 235, 265 und 295 werden durch ein erstes
Steuerventil 310 gesteuert, das mit den Speichern
165 und 175 über die Leitung 200 und eine Leitung 315 verbun
den ist. Ebenso werden die Ventile 255, 270 und 285 durch ein
zweites Steuerventil 320 ge
steuert, das mit den Speichern 175 und 180 über die Leitung
220 verbunden ist. Die eine zweite Steuerventilvorrichtung bildenden Steuerventile 310 und
320 sind, wie dargestellt, auf normale Blattwinkel
einstellung eingestellt, wobei die beiden ersten Servoventile
265 und 270 sowie das zweite Servoventil 285 durch
Steuerdruck aus den zugeordneten Speichern offen gehalten
werden, der auf diese Vorteile über die Steuer
ventile 310, 320 zum normalen Druckbeaufschlagen und Ablassen der
Stellantriebe durch die ausgewählte Positionierung der ersten
Steuerventilvorrichtung 125 in der oben beschriebenen Weise ausgeübt
wird. Die Steuerventile 310 und 320 verbinden
unter normalen Blattwinkeleinstellbedingungen die
Hydrauliksteuerölzufuhrleitungen der Segelstellungsventile
235 und 255 und das dritte Servoventil 295 mit dem
Ablaß, wodurch nur ein Durchfluß in einer Richtung durch
diese Ventile gestattet wird. Die Segelstellungsventile 235
und 255 bleiben daher für den Durchfluß von Hydrauliköl aus
den Speichern 165, 170 bzw. 175, 180 geschlossen, während das dritte
Servoventil 295 für den Durchfluß aus den Stellan
trieben geschlossen bleibt.
Wenn es erforderlich ist, die Blätter in Segelstellung zu
bringen, werden die beiden Steuerventile 310 und 320
betätigt (d. h. deren Ventilschieber nach rechts bewegt),
wodurch die Segelstellungsventile 235 und 255 sowie das
dritte Servoventil 295 durch Hydrauliksteueröl
mit Druck beaufschlagt werden und dadurch die Leitungen 230
und 245 für das Abgeben von Hydrauliköl aus den Speichern an
die Stellantriebe geöffnet werden sowie die Ablaßleitung 300 für
das direkte Ablassen der Stellantriebe geöffnet wird. Durch
diese Betätigung der zweiten Steuerventilvorrichtung 310, 320 wird
außerdem der Steuerdruck an den beiden ersten Servoventilen 265, 270
und an dem zweiten Servoventil 285 abgebaut, wodurch die
Druckbeaufschlagung und das Ablassen der Stellantriebe so
wohl von der ersten Steuerventilvorrichtung 125 als auch von der Ladepumpe
150 getrennt werden. Sollte eine dieser Vorrichtungen während
des Herstellens der Blattsegelstellung versagen, beispielsweise
durch unerwünschte Leckage von Hydrauliköl aus der betreffen
den Vorrichtung, wird demgemäß jede Behinderung der Versor
gung und des Ablassens der Stellantriebe 20, 25, 30, 35 verhindert.
Die Blatteinstelleinrichtung kann außerdem eine dritte
Hydraulikölversorgungsvorrichtung zu der ersten Hydraulikölversorgungsvorrichtung
zum Versorgen der Stellantriebe 20, 25, 30, 35 enthalten, damit Blatt
winkeleinstellungen vorgenommen werden können, die größer als
normal sind. Die dritte Hydraulikölversorgungsvorrichtung weist gemäß der Zeichnung
mehrere Hydraulikölspeicher 350 auf,
die durch die Ladepumpe 185 über die Leitung 200
in derselben Weise wie die Speicher 165, 170, 175, 180 geladen
werden.
Die Blatteinstelleinrichtung weist weiter eine
Verriegelungsvorrichtung 360 auf, die eine Raste 365 hat,
welche in eine Aussparung 370 eingreift, die in der Verbin
dungsschiene 55 vorgesehen ist. Die Raste 365 ist, wie darge
stellt, eine Kolbenstange, die von einem Kolben 375 ausgeht,
der in einem Zylinder 380 angeordnet ist.
Eine Zufuhr von Hydrauliksteueröl aus den Speichern ge
langt zu dem Zylinder 380 über das erste Steuerventil
310 und eine Leitung 385, wobei das Hydrauliksteueröl den
Kolben 375 und die Raste 365 von der Verbindungsschiene 55 weghält, wo
durch diese sich frei bewegen kann. Wenn jedoch das erste
Steuerventil 310 bei der Herstellung der Segelstel
lung betätigt wird, wird die Hydrauliksteuerölzufuhr abge
schaltet, so daß die Raste 365 durch eine Feder 390 in Eingriff
mit der Aussparung 370 gebracht und dadurch die Blätter 10, 15 in der
Segelstellung mechanisch verriegelt werden.
Claims (8)
1. Blatteinstelleinrichtung für eine Windturbine, mit einer
ersten Hydraulikölversorgungsvorrichtung (150, 160), mit
wenigstens einem Stellantrieb (20, 30) zum Drehen der Blät
ter (10, 15) um deren Längsachsen durch Einleiten von unter
Druck stehendem Hydrauliköl in den Stellantrieb (20, 30), um
den Blattwinkel einzustellen, mit einer ersten Steuerventil
vorrichtung (125) zum Steuern des Einleitens von unter Druck
stehendem Hydrauliköl in den Stellantrieb (20, 30) zur nor
malen Blattwinkeleinstellung, mit einer ersten Leitung (75,
85, 115, 120) zwischen der ersten Steuerventilvorrichtung
(125) und einem Ende des Stellantriebs (20, 30) und mit ei
ner zweiten Leitung (95, 105, 130) zwischen der ersten
Steuerventilvorrichtung (125) und dem anderen Ende des
Stellantriebs (20, 30), gekennzeichnet durch
wenigstens eine zweite Hydraulikölversorgungsvorrichtung
(165, 170), durch eine dritte Leitung (230) zwischen der
zweiten Hydraulikölversorgungsvorrichtung (165, 170) und der
ersten Leitung (75, 85, 115, 120), durch ein erstes Segel
stellungsventil (235) in der dritten Leitung (230), durch
ein erstes Servoventil (265 ) in der ersten Leitung (75, 85,
115, 120) zwischen der Verbindungsstelle der ersten und der
dritten Leitung und der ersten Steuerventilvorrichtung
(125), durch ein zweites Servoventil (285) in der zweiten
Leitung (95, 105, 130), durch ein drittes Servoventil (295)
in einer Ablaßleitung (300), welche an die zweite Leitung
(95, 105, 130) zwischen dem zweiten Servoventil (285) und
dem Stellantrieb (20, 30) angeschlossen ist, und durch eine
zweite Steuerventilvorrichtung (310, 320) zum Öffnen des
ersten Servoventils (265) und des zweiten Servoventils (285)
und zum Schließen des Segelstellungsventils ( 235) und des
dritten Servoventils (295) zur normalen Blattwinkeleinstel
lung und zum Umschalten des Segelstellungsventils (235) und
der Servoventile (265, 285, 295) zum Verstellen der Blätter
(10, 15 ) in die Segelstellung.
2. Blatteinstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Segelstellungsventil (235) und die Servo
ventile (265, 285, 295) als Rückschlagventile ausgebildet
sind, die durch Druckölzufuhr aus der zweiten Hydrauliköl
versorgungsvorrichtung (165, 170) über die zweite Steuerven
tilvorrichtung (310, 320) aufsteuerbar sind.
3. Blatteinstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Leitung (75, 85, 115, 120)
über eine Zweigleitung (80, 90) an wenigstens einen zweiten
Stellantrieb (25, 35) angeschlossen ist, daß in der Zweig
leitung (80, 90 ) ein weiteres erstes Servoventil (270) vor
gesehen ist, daß eine weitere zweite Hydraulikölversorgungs
vorrichtung (175, 180) vorgesehen ist, die über eine weite
re dritte Leitung (245) und ein zweites Segelstellungsven
til (255) an die Zweigleitung (80, 90) zwischen dem zweiten
Stellantrieb (25, 35) und dem weiteren ersten Servoventil
(270) angeschlossen ist, und daß die zweite Steuerventilvor
richtung (310, 320) ein erstes Steuerventil (310) zum Auf
steuern des ersten Servoventils (265), des ersten Segel
stellungsventils (235) und des dritten Servoventils (295)
und ein zweites Steuerventil (320) zum Aufsteuern des zwei
ten Servoventils (285), des weiteren ersten Servoventils
(270) und des zweiten Segelstellungsventils (255) aufweist.
4. Blatteinstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede zweite Hydraulikölversorgungsvorrichtung
(165, 170, 175, 180) wenigstens einen Hydraulikölspeicher aufweist.
5. Blatteinstelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet
durch eine dritte Hydraulikölversorgungsvorrichtung mit we
nigstens einem Hydraulikölspeicher (350), der von einer Lade
pumpe (185) der zweiten Hydraulikölversorgungsvorrichtungen
(165, 170, 175, 180) gespeist wird und mit einer Zufuhrleitung (135) der
ersten Hydraulikölversorgungsvorrichtung (150, 160) und mit
den dritten Leitungen (230, 245) der zweiten Hydraulikölver
sorgungsvorrichtungen (165, 170, 175, 180) in Verbindung ist.
6. Blatteinstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (360) zum mechani
schen Verriegeln der Blätter (10, 15) in der Segelstellung.
7. Blatteinstelleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (360) eine servo
betätigte Raste (365) aufweist, die in der Segelstellung der
Blätter (10, 15) mit einer Aussparung (370) in einem mit den
Blättern (10, 15) in Wirkverbindung stehenden Teil (55) in
Eingriff bringbar ist.
8. Blatteinstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das mit den Blättern (10, 15) in Wirkver
bindung stehende Teil (55) einen Gleitblock (60) aufweist,
der eine gelenkige Verbindung (65, 70) mit jedem Blatt (10,
15) hat und durch den Stellantrieb (20, 30) hin- und herbe
wegbar ist.
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