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DE3109110A1 - Vorrichtung zur bildung von walzdrahtbunden - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von walzdrahtbunden

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Publication number
DE3109110A1
DE3109110A1 DE19813109110 DE3109110A DE3109110A1 DE 3109110 A1 DE3109110 A1 DE 3109110A1 DE 19813109110 DE19813109110 DE 19813109110 DE 3109110 A DE3109110 A DE 3109110A DE 3109110 A1 DE3109110 A1 DE 3109110A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
coil
chute
collar
mandrels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813109110
Other languages
English (en)
Other versions
DE3109110C2 (de
Inventor
Dieter 5900 Siegen Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Siemag AG
Original Assignee
SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SMS Schloemann Siemag AG, Schloemann Siemag AG filed Critical SMS Schloemann Siemag AG
Priority to DE19813109110 priority Critical patent/DE3109110C2/de
Publication of DE3109110A1 publication Critical patent/DE3109110A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3109110C2 publication Critical patent/DE3109110C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • B21C47/245Devices for the replacement of full reels by empty reels or vice versa, without considerable loss of time
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/02Winding-up or coiling
    • B21C47/10Winding-up or coiling by means of a moving guide
    • B21C47/14Winding-up or coiling by means of a moving guide by means of a rotating guide, e.g. laying the material around a stationary reel or drum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE-PS 22 12 944 ist eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne Trimmenden bekannt, die aus einem senkrechten Fallschacht und einer unterhalb des Fallschachtes angeordneten Bundbildekammer besteht. Dabei weist der Fallschacht zwei in denselben bewegbare Zwischenböden auf.
  • Unterhalb des Fallschachtes, also z-wischen dem Fallschacht und der Bundbildekammer ist außerhalb des Fallschachtes eine Schneidvorrichtung angeordnet, die mit einer von einem der Zwischenböden herabhängenden Drahtwindung in Schnittverbindung bringbar ist. Der Bundbildekammer sind mindestens zwei wechselweise in dieselbe bewegbare, geringfügig heb-und senkbare Bundplatten zugeordnet, die jeweils einen festen Dorn tragen. Jeweils vier Bundplatten mit Dorn sind gleichmäßig verteilt auf einem Drehtisch angeordnet und können somit nacheinander in die geöffnete Bundbildekammer eingefahren werden. Durch den Drehtisch ist diese bekannte Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig und benötigt viel Platz.
  • Eine direkte Übergabe der Walzdrahtbunde von dem Drehtisch an einen Kippstuhl ist nicht möglich. Die Walzdrahtbunde müssen deshalb auf den Bundplatten und mit den Dornen über eine besondere Transportvorrichtung abtransportiert werden.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung sind verhältnismäßig viele Bundplatten mit darauf angebrachten Dornen erforderlich.
  • Bei einer weiteren in dieser Druckschrift offenbarten Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne Trimmenden weist der Drehtisch vier Bundbildekammern auf, die zumindest in ihrer Stellung unterhalb des Fallschachtes mit einem heb- und senkbaren Dorn zusammenarbeiten. Insbesondere durch die vier Bundbildekammern ist diese Vorrichtung verhältnismäßig aufwendig.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne Trimmenden zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und geringem llerstellungsaufwand die einwandfreie Bildung von Walzdrahtbunden sowie das Sammeln von Trimmenden und deren Bildung zu Bunden ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 aufgeführten Merkmale vorgeschlagen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt einen verhältnismäßig einfachen Aufbau und benötigt einen geringen Einbauraum. Die direkte Übergabe der Walzdrahtbunde an einen Kippstuhl ist möglich.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • In dieser Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne Trimmenden in vereinfachter Weise dargestellt, die aus einem senkrechten, zylindrischen Fallschacht 1 und einer unterhalb des Fallschachtes 1 angeordneten Bundbildekammer 2 besteht. Dem Fallschacht 1 ist eine bekannte, bspw. als Förderband ausgebildete Fördereinrichtung 3 zugeordnet, mittels der der in Windungen liegende und von einer Kühlstrecke kommende Drahtstrang dem Fallschacht 1 zugeführt wird. Die Fördereinrichtung 3 ist an ihrem über dem Fallschacht 1 befindlichen Ende mit mehreren fliegend gelagerten Rollen 4 versehen, deren Länge mit zunehmendem Abstand von der Außenwandung des Fallschachtes 1 abnimmt. Durch diese Rollen 4 ist sichergestellt, daß von den sich überlappenden Drahtwindungen jeweils nur die vordere Windung an ihrem ganzen Umfang auf einmal freigegeben wird und nach unten in den Fallschacht 1 gelangt. Dem Fallschacht 1 sind zwei Zwischenböden 5, 6 zugeordnet, die bspw. jeweils aus vier gleichmäßig über den Umfang des Fallschachtes verteilten Trennfingern bestehen. Dabei können die Trennfinger eines Zwischenbodens 5 oder 6 gleichzeitig mittels eines gemeinsamen Antriebes oder durch getrennte Antriebe, wie in der Zeichnung angedeutet, in die freie Durchfallfläche des Fallschachtes 1 bewegt bzw. geschwenkt werden. Mit geringem Abstand unterhalb des Fallschachtes 1 ist eine nur angedeutete, an sich bekannte Schneidvorrichtung 7 vorgesehen, mittels der der von einem der Zwischenböden 5 oder 6 herabhängende DrallLwindungsstrang ohne große Verformung erfaßt und yeschnitten werden kann.
  • Die Bundbildekammer 2 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus vier Bundführungstüren 8, die aus Rohren gefertigt sind und jeweils eine kreisbogenförmige Gestalt besitzen. Jeweils zwei Bundführungstüren 8 sind, in Walzrichtung betrachtet, links und rechts an einer Säule 9 schwenkbar gelagert und begrenzen in der in der Zeichnung gezeigten Stellung die Bundbildekammer 2.
  • Mit größerem Abstand unterhalb der Bundbildekammer 2 sind zwei Laufschienen 10 mit Abstand voneinander parallel zur Walzrichtung angeordnet, auf denen ein Wagen 11 verfahrbar ist.
  • Zur Bewegung des Wagens 11 ist demselben eine Kolben-Zylinder-Einheit 12 zugeordnet. Der Wagen 11 nimmt zwei mit Abstand voneinander angeordnete Dorne 13, 14 auf, die annähernd rechteckigen Querschnitt besitzen und heb- und senkbar im Wagen 11 geführt sind. Zum Heben und Senken der Dorne 13, 14 ist denselben jeweils eine Kolben-Zylinder-Einheit 15 zugeordnet, durch die die Dorne 13, 14 nacheinander oder gleichzeitig aus ihrer voll eingezeichneten Stellung in die strichpunktierte Stellung und zurückbewegt werden können.
  • In seiner obersten Stellung ragt die Spitze des Dornes 13 geringfügig über die Schnittebene der Schneidvorrichtung 7 hinaus und stützt in dieser Stellung einen Zentrierhut 16 ab, der in der abgesenkten Stellung des Dornes 13 zumindest von einem der Zwischenböden 5 oder 6 getragen wird.
  • An zwei sich gegenüberliegenden Seiten jedes Dornes 13, 14 sind nicht gezeigte Stangen im Wagen 11 geführt, die an ihren fieber die Oberseite des Wagens 11 hinausragenden Enden mit einer Bundplatte 17, 18 verbunden sind. Jeder dieser Bundplatten 17, 18 ist eine Kolben-Zylinder-Einheit 19 zugeordnet, über die die Bundplatten 17, 18, die die Dorne 13, 14 umschließen, angehoben und abgesenkt werden können.
  • In Walzrichtung gesehen, ist hinter der Bundbildekammer 2, jedoch in deren Höhle, ein nur angedeuteter Kippstuhl 20 bekannter Bauart vorgesehen, dessen Mittenabstand zur Bundbildekammer 2 dem Abstand zwischen den beiden Dornen 13, 14 entspricht.
  • Bei der Inbetriebnahme dieser Vorrichtung nimmt der Wagen 11 seine linke, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Stellung ein, in der sich der Dorn 13 und die Bundplatte 17 im Bereich des Kippstuhles 2 befinden, während der Dorn 14 und die Bundplatte 18 in die Bundbildekammer 2 ragen und sich dort in ihrer oberen Stellung befinden. Der obere Zwischenboden 5 befindet sich mit seinen Trennfingern außerhalb der Fallfläche des Fallschachtes 1, während der untere Zwischenboden 6 mit seinen Trennfingern in die Fallschachtfläche bewegt ist und dort den Zentrierhut 16 abstützt.
  • Von der Fördereinrichtung 3 wird nun der in sich überlappenden Windungen liegende Drahtstrang dem Fallschacht 1 zugeführt.
  • Die Drahtwindungen fallen dabei über den Zentrierhut 16 und liegen auf dem unteren Zwischenboden 6 auf. Wenn die nicht in der Walztoleranz liegenden Anfangswindungen des Drahtwindunssstranges den oberen Zwischenboden 5 passiert haben, wird derselbe in den Fallschacht 1 bewegt und übernimmt die Abstützung des Zentrierhutes 16. Der untere Zwischenboden 6 kann nun aus dem Fallschacht 1 geschwenkt-werden, so daß die hier gesammelten Drahtwindungen durch den Scherenbereich von in die Bundbildekammer 2 fallen und auf der Bundplatte 18 aufliegen. Sodann wird die Schneidvorrichtung 7 zur Wirkung gebracht, die das von dem oberen Zwischenboden 5 herabhängende nrahtwindungsstück durchschneidet. Nach diesem Trennvorgang wird die Bundbildekammer 2 geöffnet, so daß der Wagen 11 wieder in seine in der Zeichnung voll eingezeichnete Stellung verfahren werden kann. Auf dem Dorn 14 und der Bundplatte 18 befinden sich nun die abgetrennten Schrottwindungen. Nach dem Schließen der Bundbildekammer 2 kann der Dorn 13 in seine oberste Stellung bewegt werden, in der er die Abstützung des Zentrierhutes 16 übernimmt. Dies ermöglicht es, daß der Zwischenboden 5 in seine Stellung außerhalb des Fallschachtes bewegt werden kann. Die zwischenzeitlich auf diesem Zwischenboden 5 aufgelaufenen Drahtwindungen fallen nun durch den Fallschacht 1 in die Bundbildekammer 2 und liegen auf der angehobenen Bundplatte 17 auf.
  • Entsprechend dem sich auf der Bundplatte 17 bildenden Bund wird dieselbe, durch eine Lichtschranke gesteuert, abwärtsbewegt. Dabei bleibt die Bundoberkante stets im gleichen Abstand zum Fallschacht 1, so daß ein gleichförmiger Bund entstehen kann. Kurz vor Beendigung des Windungseinlaufes, wenn die außerhalb der Walztoleranz liegenden Endwindungen des Drahtwindungsstranges beginnen, wird der untere Zwischenboden 6 wieder in den Fallschacht bewegt, der nach geringfügigem Absenken des Dornes 13 wiederum die Abstützung des Zentrierhutes 16 übernimmt. Anschließend kommt die Schneidvorrichtung 7 zur Wirkung, so daß der in der Bundbildekammer 2 gebildete Bund nach Öffnen der Bundbildekammer 2 durch Verfahren des Wagens 11 in den Bereich des Kippstuhles 20 bewegt und dort durch weiteres Absenken der Bundplatte 17 abgegeben werden kann.
  • Während dieser Zeit laufen die Endwindungen des Drahtwindungsstranges auf den unteren Zwischenboden 6 auf.
  • Auch die Anfangswindungen des nachfolgenden Drahtwindungsstranges, die nicht innerhalb der Walztoleranz liegen, werden gleichzeitig von dem Zwischenboden 6 aufgenormen. Sobald die nicht in der Walztoleranz liegenden Anfangswindungen den oberen Zwischenboden 5 passiert haben, wird derselbe in den Fallschacht 1 bewegt und übernimmt erneut die Abstützung des Zentrierhutes 16. Nachdem der untere Zwischenboden 6 aus dem Fallschacht 1 bewegt ist, fallen die hier gesammelten Schrottwindungen auf den jetzt in der Bundbildekammer 2 befindlichen Dorn 14 mit Bundplatte 18. Entsprechend der Bundbildung durch die Schrottwindungen wird die Bundplatte 18, ebenfalls durch eine Lichtschranke gesteuert, abgesenkt. Sobald die Bundplatte 18 die Schrottwindungen aufgenommen hat, kommt die Schneidvorrichtung 7 zur Wirkung. Nach dem öffnen der Bundbildekammer 2 wird der Wagen 11 wieder in seine voll eingezeichnete Stellung verfahren und der bereits oben erläuterte Vorgang der Bundbildung wiederholt sich.
  • Wenn durch die auf der Bundplatte 18 und dem Dorn 14 gesammelten Schrottwindungen eine vorgegebene Bundgröße erreicht wurde, werden während einer Bundübergabe durch den Dorn 13 an den Kippstuhl 20 die gesammelten Schrottwindungen durch volles Absenken der Bundplatte 18, auf die zwei seitlich fest angeordneten Teile der zweiteiligen Tischplatte 21 abgestellt, und der Dorn 14 in die untere Endstellung abgesenkt. Da mit der Übergabe des Bundes von dem Dorn 13 an den Kippstuhl 20 auch der Dorn 13 und die Bundplatte 17 in ihre unterste Stellung abgesenkt werden, wird nun der Wagen 11 bei geschlossener Bundbildekammer 2, in der sich der Schrottbund befindet, und auf der zweiteiligen Tischplatte 21 abstützt, in seine voll eingezeichnete Ausgangsstellung zurückbewegt. Nach dem Anheben des Dornes 13 und der Bundplatte 1 um 200 mm wird die zweiteilige Tischplatte 21 wieder entlastet und die Bundplatte 17 und der Dorn 13 übernehmen den Schrottbund, der nach dem Öffnen der Bundbildekammer 2 an den Kippstuhl 20 übergeben wird.
  • Um das Einfahren des Domes 13 in den Schrottbund zu erleichtern, weist der Dorn 14 einen größeren Querschnitt als der Dorn 13 auf.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Bildung von Walzdrahtbunden ohne Trimmenden, bestehend aus einem senkrechten Fallschacht mit zwei in denselben bewegbaren Zwischenböden, mindestens einer unterhalb und außerhalb des Fallschachtes angeordneten Schneidvorrichtung, die mit einer von einem Zwischenboden herabhängenden Drahtwindung in Schnittverbindung bringbar ist und einer unterhalb des Fallschachtes befindlichen Bundbildekammer, der mindestens zwei wechselweise in dieselbe bewegbare, heb- und senkbare Bundplatten mit heb- und senkbaren Dornen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundplatten(17, 18 ) und die Dorne (13, 14) mit ihren Hubantrieben (15, 19) auf einem unterhalb der Bundbildekammer (2) verfahrbaren Wagen (11) angeordnet sind, und zwischen der Bundbildekammer (2) und der untesten Stellung der Bundplatten (17) mindestens eine in den Bereich der Bundbildekammer (2) fest angeordnete zweiteilige Tischplatte (21) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bundplatten (17, 18) mittels Rollen im Wagen (11) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dorne (13, 14) einen rechteckigen, jedoch untersc:hictllich großen Ouerschnitt aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die Dorne (13, 14) in Führungssäulen der Bundplatten mittels Rollen geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer in einer Endstellung außerhalb der Bundbildekammer (2) befindlichen Bundplatte (17) mit Dorn (13) ein an sich bekannter Kippstuhl (20) zugeordnet ist.
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