DE3108381C2 - Optisches Kabel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel, bei dem mehrere Lichtleitfasern enthaltende Übertragungselemente (OE) zusammen mit aus mechanischen Gründen vorhandenen strangförmigen Hilfselementen (HE) mit wechselnder Drallrichtung auf einen zentralen Kern aufgeseilt und nach außen durch einen gemeinsamen Mantel abgeschlossen sind. Die optischen Übertragungselemente (OE) und die Hilfselemente (SE) sind so im Inneren des Kabelmantels (MA) gehalten, daß an einer Kabeltrennstelle bei einem Längszug (KR) an mindestens einem der Hilfselemente (SE) auf eine begrenzte Länge die Verseilung sowohl der optischen Übertragungselemente (OE) als auch der Hilfselemente (SE) zur Bildung von Überlängen aufhebbar ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Kabel, bei dem mehrere Lichtleitfasern enthaltende optische
Übertragungselemente zusammen mit aus mechanischen Gründen vorhandenen strangförmigen Hiifselementen
mit wechselnder Drallrichtung auf einen zentralen Kern aufgeseilt und nach außen durch einen gemeinsamen
Mantel abgeschlossen sind.
Ein optisches Kabel dieser Art ist aus der DE-OS 09 106 bekannt. Dabei sind die optischen Übertragungselemente
mit wechselnder Schlagrichtung auf einen zentralen Kern aufgeseilt, wobei die Schlagrichtung
maximal etwa zwei Schlaglängen beibehalten ist. Die optischen Übertragungselemente selbst sind locker
bzw. in Umfangsrichtung des Kernes verschiebbar angeordnet, was dadurch erreicht wird, daß als Versteifungsstränge
ausgebildete, also aus mechanischen Gründen vorhandene Hilfselemente durch einen außen
aufgebrachten Mantel fest gegen den Kern gedruckt werden. Zwischen diesen über den Umfang verteilten
Elementen entstehen jeweils Kammern, innerhalb deren die optischen Übertragungselemente in einem gewissen
Maß hin und her bewegt werden können.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, für die optischen
Übertragungselemente eine größere, im Bedarfsfall ausnutzbare Reservelange zu erhalten. Dies kann
beispielsweise dann der Fall sein, wenn ein bereits verlegtes optisches Kabel an einer bestimmten Stelle beschädigt
wird und dort durch Einsatz einer Reparaturmuffe wieder in Stand gesetzt werden soll. In diesem
Fall müssen ausreichend große Überlängen der optischen Übertragungselemente zur Verfugung stehen.
Andererseits ist es nicht zulässig, auf die optischen Übertragungselemente zur Erzielung der Überlänge einen
zu großen mechanischen Längszug auszuüben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Kabel der eingangs genannten Art
so weiterzubilden, daß ausreichend große Überlängen erzeugt werden können und gleichzeitig bei der Bildung
dieser Überlängen jegliche unzulässige mechanische Beanspruchung der optischen Übertragungselemente
vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die optischen Übertragungselemente und die Hilfselemente
so im Inneren des Kabelmantels gehalten sind, daß an einer Kabeltrennstelle bei einem Längszug an
den Hiifselementen auf eine begrenzte Länge die Verseilung sov/ohl der optischen Übertragungselemente als
auch der Hilfselemente zur Bildung von Überlängen aufhebbar ist und daß die optischen Übertragungselemente
(OE) und d:e 'Hilfselemente (SE) gegeneinander
und gegen den zentralen Kern nur einen geringen Reibungswert aufweisen. Da der Längszug an der Kabeltrennstelle
auf die Hilfselemente (und nicht auf die optischen Übertragungselemente) ausgeübt wird, und diese
sich zusammen mit den optischen Übertragungselementen unter Auflösung der Verseilung rings um den Kern
herum bewegen, sind unzulässige mechanische Beanspruchungen der optischen Übertragungselemente
auch bei Erzielung größerer Überlängen ausgeschlossen. Die Auflösung der mit wechselnder Schlagrichtung
vorliegenden Verseilung ergibt dabei eine hinreichend große Überlänge, so daß auch Reparaturen an bereits
verlegten Kabeln in einfacher Weise durchführbar sind. Andererseits ist der Verseil-Verbund innerhalb des Kernes
so ausreichend fest, daß an einer normalen Kabeltrennstelle ohne einen zusätzlichen Längszug an den
Hiifselementen die Verseilung beibehalten wird, so daß der Kern nicht unter Auflösung der Verseilung aus dem
Inneren des Mantels herausspringt. Außerdem ist das erfindungsgemäße optische Kabel auch für das Spleißen
an normalen Abzweigstellen besonders gut geeignet, weil die dort benötigte Überlänge einfach durch Öffnen
des SZ-Verseilverbandes erzeugt werden kann. Die SZ-Verseilung kann an nicht abzuzweigenden Elementen
zur Umgehung von abzuzweigenden Elementen benutzt werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau eines Kabels nach der Erfindung im Querschnitt;
Fig.2 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Kabels
im Längsschnitt, wobei die Verseilung teilweise zur Erzielung von Überlängen aufgehoben ist und
Fig.3 ein die Überlänge in Abhängigkeit vom Verseilradius
wiedergebendes Diagramm, wobei als Parameter der Krümmungsradius der Verseilhelix gewählt
ist.
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist ein Stützelement
ι. B. aus hochfestem Glasfaser-Epoxyharz oder Feder-Stahldraht
mit ZK bezeichnet. Um diesen Kern herum
liegt eine Zwischenschicht PO aus glattem Gummi oder Kunststoff. Auf die Schicht PO sind im vorliegenden
Beispiel zwei Lagen von Verseüelementen aufgeseilt, wobei je nach Bedarf auch nur mit einer einzigen Lage
oder mit mehr als zwei Lagen gearbeitet werden kann. Diese Lagen bestehen zum Teil aus optischen Übertragungselementen
OE, die im vorliegenden Beispiel als aus einer rohrförmigen Umhüllung UH mit zwei im Innern
angeordneten Lichtwellenleiter-Fasern LWX und
LW2 bestehend dargestellt sind. Es lassen sich auch
andere Konfigurationen von optischen Übertragungselementen verwenden, beispielsweise solche mit nur einem
Lichtwellenleiter oder auch mit mehr als zwei Lichtwellenleitern.
Neben diesen optischen Übertragungselementen OE sind zugfeste Elemente SE vorgesehen, welche nur aus
mechanischen Gründen vorhanden sind. Diese Elemente SE können bevorzugt aus zugfesten und gegebenenfalls
auch quersteifen Seilen, Schnüren, Rohren oder dergleichen bestehen und auch mehr oder weniger starke
polsternde Eigenschaften aufweisen. Die Zuordnung der optischen Übertragungselemente OE und der Elemente
Sf sollte so erfolgen, daß möglichst wenige optische
Übertragungselemente OE unmittelbar aneinanderliegen,
am besten auf jedes zweite bis fünfte optische Übertragungselement O£ein mechanisches Element SE
folgt. Die so gebildete Kabelseele ist außen von einer Umspinnung US oder Umwicklung zusammengehalten
und durch einen aufextrudierten Mantel MA abgeschlossen.
Die einzelnen Elemente Sf und OEsind in wechselnder
Drallrichtung, d. h. im sogenannten SZ-Verseil-Verfahren
verseilt, wobei die Umspannung US so gewählt ist, daß an einer Kabeltrennstelle die Verseilung sich
noch nicht von selbst in Längsrichtung durch Verschieben der Verseilelemente auflösen kann. Die Umspinnung
US liegt also mit einem gewissen Druck auf den die Kabelseele bildenden Elemente OE und SE auf und
hält sie im Normalzustand in ihrer Lage fest.
Wenn jedoch in Längsrichtung an den Elementen SE bei einer Kabeltrennstelle ein Zug ausgeübt wird, dann
soll eine Längs- und gleichzeitig Querbewegung (in Umfangsrichtung) der einzelnen Verseilelemente möglich
sein, wodurch die Verseilung aufgehoben wird und eine entsprechende Überlänge sowohl der optischen Übertragungselemente
OEaIs auch der Elemente SE erzielt wird.
In schematischer Form ist ein einfaches Beispiel eines derartigen Kabels in F i g. 2 gezeichnet. Durch .einen
Längszug, angedeutet durch die Pfeile KR an den Hilfselementen
SE wird in der Art einer Umlaufbewegung um den hier nicht dargestellten Kern ZK, PO die Verseilung
aufgehoben und dadurch eine Überlänge der optischen Übertragungselemente OE sowie der Elemente
SE gegenüber dem Kern ZK, PO und dem Mantel MA erreicht.
Je kurzer die Schlaglänge gewählt ist, desto größer wird bei der Aufhebung der Verseilung infolge des
Längszuges die erzielbare Überlänge.
Das Kabel nach der Erfindung ergibt nicht nur z. B. t>o
bei Reparaturen an bereits verlegten Kabeln die Möglichkeit, in einfacher Weise nachträglich Überlängen bereitzustellen,
sondern liefert auch einen Kabelaufbau, der z. B. bei der Verlegung wenig empfindlich ist. Wenn
nämlich an einer bestimmten Stelle eine besonders star- to
ke Zugbeanspruchung auftritt, so kann infolge des Kabelaufbaus sich im Inneren die Kabelseele durch Umfangsbewegung
der Umkehrstelle etwas aufseilen und dadurch einer mechanischen Überdehnung und damit
möglichen Schädigung der empfindlichen Lichtwellenleiter-Fasern vorbeugen. Bei Kabeln mit mehreren Lagen
lassen sich die Verseilelemente der inneren Lagen herausspleißen, ohne daß die äußeren Lagen ebenfalls
geschnitten werden müssen.
Zur Erläuterung der möglichen Überlängen ist in F i g. 3 die Überlänge ^(in %) der ungestörten Wendel
über die Wendelachse in Abhängigkeit vom Verseilradius R (in mm) dargestellt. Die gezeichneten Kurven geben
die erzielbare Überlänge für verschiedene zulässige Krümmungsradien ρ der Lichtwellenleiter-Fasern an.
Dabei ist vorausgesetzt, daß durch Auflösen des SZ-Verbandes der Verseilung die gesamte Verseilüberlänge
nutzbar gemacht wird. Vernachlässigt man die Minderung der Überlänge an den Umkehrstellen, so ergibt
sich die maximale verfügbare Überlänge E entsprechend F i g. 3 für die einzelnen Krümmungsradien p.
Um die Überlänge nutzbar machen zu können, darf die Anzahl der Schläge in jeder Rief-.«ng allerdings nur
sehr begrenzt sein, vorzugsweise i bis 2 da andernfalls die Auflösung des Verbandes oder die Verschiebung des
Umkehrbereiches am Umfang in ausreichendem Maße nicht mehr ohne weiteres möglich ist.
Bei Kner vollen Schlaglänge und nicht zu großem
Verseildurchmesser wird die ausnutzbare Überlänge durch die Umlenkstelle auf rund 80% der Wendelüberlänge
reduziert, also z. B. 4% statt 5%. Da jedoch die Annäherung der Periodenlänge an die Schlaglänge
technologisch noch nicht erreicht ist, muß man vorläufig mit einer stärkeren Reduktion der effektiven Überlänge
gegenüber der Kabelachse rechnen. Wenn in der Muffe jedoch z. B. 4% aus 5 m = 20 cm zur Verfugung stehen,
erübrigt sich das Vorsehen von Faserreserveiängen innerhalb der Muffe, ebenso genügen solche Längen für
Reparaturen und innere Abzweige.
Um diese" Längen nutzbar machen zu können, sind besondere konstruktive Maßnahmen getroffen worden,
da andernfalls als Folge der Reibungskräfte zwischen den Lagen oder zwischen Innenlage und Kern oder Außeiiiage
und Mantel beim Verlegen oder Herausziehen die Hüllen UH der optischen Übertragungselemente
OE leicht überbeansprucht werden könnten In gewissen Abständen am Umfang der Verseillage sind daher
hochbelastbare, als Zugelemente SE bezeichnete Blindadern gleichen oder etwas größeren Durchmessers
und gleicher (niedriger) Reibzahl wie die optischen Übertragungselemente OEvorgesehen, die die Verlagerung
der optischen Elemente ohne Hüllendeformation erzwingen lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Optisches Kabel, bei dem mehrere Lichtleitfasern enthaltende Übertragungselemente zusammen
mit aus mechanischen Gründen vorhandenen strangförmigen Hiifselementen mit wechselnder
Drallrichtung auf einen zentralen Kern aufgeseilt und nach außen durch einen gemeinsamen Mantel
abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die optischen Übertragungselemente (OE) und die Hilfselemente (SE)so im Inneren des Kabelmantels
(MA) gehalten sind, daß an einer Kabeltrennstelle bei einem Längszug (KR) an mindestens
einem der Hilfselemente (SE) auf eine begrenzte Länge die Verseilung sowohl der optischen Übertragungselemente
(OE) als auch der Hilfselemente (SE) zur Bildung von Überlängen aufhebbar ist, und daß
die optischen Übertragungselemente (OE) und die Hilfselement*: (SE) gegeneinander und gegen den
zentralen Kern nur einen geringen Reibungswert aufweisen.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahl der Hilfselemente zur Zahl der optischen Verseilelemente im Bereich von
1 :1 bis 1 :10, vorzugsweise 1 :'2bis 1 :4 liegt
3. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hilfselemente (SE) mindestens den gleichen, vorzugsweise einea etwas größeren Durchmesser aufweisen
wie die optischen Verseilelemente (OE).
4. Optisches Kabel n-ich einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Übertragungselemente , 3E) und die Hilfselemente
(SE) gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind.
5. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzahl der Verseilschläge in jeder Richtung sehr klein, vorzugsweise zu 1 bis 2 gewählt ist.
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