DE3107529C2 - Anordnung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Anordnung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Eine Anordnung zum Regeln der Drehzahl eines Verbrennungsmotors dient zum Halten der Klemmenspannung der Batterie auf einem konstanten Wert. Ein Konstantspannungs-Versorgungskreis ist mit einer Klemme der Batterie zum Zuführen einer konstanten Spannung verbunden. Ein Komparator ist zum Vergleichen der Klemmenspannung der Batterie mit der konstanten Spannung und zum Erzeugen eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von der Differenz zwischen seinen Eingangsspannungen vorgesehen. Das Ausgangssignal wird einer elektromechanischen Betätigungseinrichtung über einen Antriebskreis zugeführt. Die elektromechanische Betätigungseinrichtung arbeitet aufgrund des Antriebssignals von dem Antriebskreis zum Öffnen oder Schließen des Drosselventils zum Regulieren der Motordrehzahl, so daß die Klemmenspannung der Batterie auf einem konstanten Wert gehalten werden kann.
Description
Eine bekannte Brennkraftmaschine (US-PS 09 034) ist mit einem Regler zum Halten der Motordrehzahl
auf einem konstanten Wert im Leerlauf versehen, um eine konstante Spannung vom Generator an die
Batterie zu geben. Ein solcher Regler hat einen Zähler zum Bestimmen der Motordrehzahl und eine komplizierte
Regeleinrichtung zum Regeln der Motordrehzahl. Als Ergebnis ist der Regler teuer und im Aufbau
kompliziert. Der Regler zum Halten der Motordrehzahl auf einem konstanten Wert kann des weiteren nicht
ausreichend den Anstieg der elektrischen Last kompensieren, der durch elektrische Vorrichtungen, wie Scheinwerfer
und eine Regelanordnung für das Luftbrennstoffverhältnis verursacht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Regein der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine
zu schaffen, welche die Klemmenspannung der Batterie trotz Schwankungen der elektrischen
Last auf einem vorbestimmten Wert während des Leerlaufe hälL
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der ist
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung der Erfindung.
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Betätigungseinrichtung
und eines Vergasers.
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht der Betätigungseinrichtung im einzelnen.
F i g. 4 eine graphische Darstellung des Regiebetriebs
und
F i g. 5 ein Schaltbild eines Beispiels der Regelschaltung.
Gemäß F i g. 1 ist eine Brennkraftmaschine 1 mit einem Generator 2 versehen, der mit der Kurbelwelle Xa
des Motors durch Riemenscheiben 3 und 4 und einen Riemen 5a verbunden ist. Ein Vergaser 5 hat ein Drosselventil
6 und einen Luftreiniger 7. Die Welle des Drosselventils 6 ist mit einer Betätigungseinrichtung 8 verbunden.
Die Ausgangsklemme des Generators 2 ist mit
der positiven Klemme einer Batterie 9 verbunden.
Die positive Klemme der Batterie 9 ist mit einem Konstantspannungs-Versorgungskreis 11 und Spannungsteilern
12 und 13 verbunden. Der Konstantspannungs-Versorgungskreis 11 ist mit einem Obergrenzen-
Einstellkreis 14 und einem Untergrenzen-Einstellkreis
15 verbunden. Der Spannungsteiler 12 und der Obergrenzen-Einstellkreis
14 sind mit einem Komparator 16 verbunden und der Spannungsteiler 13 und der Untergrenzen-Einstellkreis
15 sind mit einem Komparator 17
verbunden. Der Ausgang des Komparators 16 ist mit einem Drosselventil-Schließkreis 18 verbunden und der
Ausgang des Komparators 17 ist mit einem Drosselventil-Öffnungskreis 19 verbunden. Die Ausgänge der beiden
Kreise 18 und 19 sind mit einem Antriebskreis 20 verbunden. Der Ausgang des Antriebskreises 20 ist mit
einer Betätigungseinrichtung 8 verbunden und der Antriebskreis 20 empfängt Grenzsignale von der Betätigungseinrichtung
8 über eine Leitung 8a.
Gemäß F i g. 2 sind Drosselhebel 22 und 23 an der Welle 21 des Drosselventils 6 befestigt Der Drosselhebel 22 ist mit einem Beschleunigungspedal über ein Beschleunigungskabel 24 verbunden und durch eine Feder
Gemäß F i g. 2 sind Drosselhebel 22 und 23 an der Welle 21 des Drosselventils 6 befestigt Der Drosselhebel 22 ist mit einem Beschleunigungspedal über ein Beschleunigungskabel 24 verbunden und durch eine Feder
26 in Schließstellung vorgespannt. Der Hebel 23 stößt an das Ende einer Stange 27 der Betätigungseinrichtung
8 an.
Gemäß F i g. 3 ist die Stange 27 an einem Zahnrad 34 befestigt und von einem Lager 2S gehalten. Die Stange
27 hat eine Betätigungsplatte 31 und einen Schraubenteil 28, der in eine stationäre feste Mutter 30 eingeschraubt
ist. Zwei Grenzschäiter 32 und 33 sind an entgegengesetzten
Seiten der Platte 31 vorgesehen. Das Zahnrad 34 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 35 und ist
an einer Welle 36 eines großen Zahnrads 37 befestigt. Das Zahnrad 37 kämmt mit einem kleinen Zahnrad 38,
das an einer Welle 40 eines Motors 39 befestigt ist.
Im Betrieb wird die Batterie 9 durch den Generator 2, der durch die Brennkraftmaschine angetrieben wird, geladen.
Die Klemmenspannung der Batterie 9 wird auf den Konstantspaniumgs-Versorgungskreis 11 und die
5--\ Spannungsteiler 12 und 13 gegeben. Der Konstantspannungs-Versorgungskreis
11 gibt eine konstante Spannung an den Obergrenzen-Einstellkreis 14 und den Untergrenzen-Einstellkreis
15. Der Obergrenzen-Einstellkreis 14 gibt eine obere Grenzspannung an den Komparator
16 und der Untergrenzen-Einstellkreis 15 gibt eine untere Grenzspannung an den Komparator 17. Jeder
Spannungsteiler 12 und 13 gibt eine Spannung an den Komparator proportional zur Klemmenspannung der
Batterie 9. Fig.4 zeigt die Ausgangsspannungen der
bo Spannungsteiler 12 und 13 und des Obergrenzen-Einstellkreises
14 und des Untergrenzen-Einstellkreises 15, Der Komparator 16 verlgeicht die Ausgangsspanming
des Spannungsteilers 12 mit der oberen Grenzspannung des Kreises 14. Wenn die Ausgangsspannung
br> des Spannungsteilers 12 höher als die obere Grenzspannung
ist. erzeugt der Komparator 16 ein Signal für den Drosselventil-Schließkreis 18, so daß der Kreis 18 ein
Drosselventilschließsignal erzeugt. Das Signal wird der
Betätigungseinrichtung 8 vom Ausgang AUS (Fig.5)
des Antriebskreises 20 zugeführt. Wenn andererseits die Ausgangsspannung des Spannungsteilers 13 niedriger
als die untere Grenzspannung von dem Untergrenzen-Einstellkreis 15 ist, erzeugt der !Comparator 17 ein Signal,
das dem Drosselventilöffnungskreis 19 zugeführt wird. Der Kreis 19 erzeugt ein Drosselventilöffnungssignal,
das auch der Betätigungseinrichtung 8 von dem Ausgang AUS des Antriebskreises 20 zugeführt wird.
Der Motor 39 wird durch das Drosselventilschließsignal
oder das Drosselventilöffnungssignal betätigt, so daß sich die Welle 40 in einer Richtung oder in der
entgegengesetzten Richtung entsprechend dem jeweiligen Signal dreht Die Drehung der Welle 40 wird auf die
Stange 27 über die Zahnräder 38,37,35 und 34 übertragen.
Das Zahnrad 34 kämmt immer mit dem Zahnrad 35, da das Zahnrad 34 ausreichend vergrößert ist. Die Stange
27 bewegt sich in axialer Richtung wegen des Eingriffs des Schraubteils 28 in die Mutter 30. Die Stange 27
schiebt sich durch das Drosselventilöffnungssignal vor und zieht sich durch das Drosselventilschließsignal zurück.
Das Vorschieben der Stange 27 bewirkt, daß sich die Welle 21 des Drosselventils in die DrosseKentilöifnungsrichtung
dreht. Auf diese Weise erhöht sich die Drehzahl des Motors. Wenn demgegenüber die Stange
zurückgezogen wird, wird das Drosselventil 6 durch die Feder 26 geschlossen, so daß die Motordrehzahl abfällt.
Wenn die Platte 31 der Stange 27 den Grenzschalter 32 oder 33 am Hubende betätigt, was die Begrenzung
der Betätigung des Drosselventils bedeutet, erzeugt der Schalter 32 oder 33 ein Stopsignal. Das Stopsignal wird
dem Antriebskreis 20 über die Leitung 8a zugeführt, so daß der Antriebskreis 20 die Erzeugung des Aniriebssignals
stoppt. Auf diese Weise stoppt der Betrieb des Drosselventils.
Der Anstieg der Motordrehzahl erhöht die Klemmenspannung der Batterie, so daß die Ausgangsspannung
des Spannungsteilers 13 ansteigt. Wenn die Ausgangsspannung des Spannungsteilers 13 die untere
Grenzspannung des Untergrenzen-Einstellkreises 15 erreicht, stoppt der Komparator 17 die Erzeugung des
Ausgangsssignals. Auf diese Weise wird der Drosselventilöffnungsvorgang gestoppt. In gleicher Weise stoppt
der Drosselventilschließvorgang, wenn die Ausgangsspannung des Spannungsteilers gleich der oberen
Grenzspannung des Obergrenzen-Einstellkreises 14 ist.
Auf diese Weise kann gemäß der Erfindung die Klemmenspannung
der Batterie auf einen vorbestimmten Wert trotz der Änderung der elektrischen Last geregelt
werden. Die Anordnung der Erfindung ist einfach und deshalb wirtschaftlich. F ig. 5 zeigt ein Beispiel der elektronischen
Regelschaltung, in der dieselben Teile wie in der Schaltung der F i g. 1 mit denselben Bezugszeichen
versehen sind.
Wenn das Beschleunigungspedal zum Beschleunigen des Motors niedergedrückt wird, wird das Beschleunigungskabel
24 gezogen, um das Drosselventil 22 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 2 zu drehen. Auf diese Weise
wird der Hebel 23 von der Stange 27 gelöst und der Betrieb der Betätigungseinrichtung 8 beeinflußt nicht
das Drosselventil 6.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zum Regeln der Leerlaufdrehzahl einer Brennkraftmaschine mit einer Batterie (9), mit einem Generator (2) zum Laden der Batterie, mit einem Drosselventil (6), das in einem Vergaser (5) der Maschine vorgesehen ist, mit einer elektromechanischen Betätigungseinrichtung (8) zum Betätigen des Drosselventils, mit einer Regelschaltung zum Erzeugen von Regelsignalen zum Betätigen der elektromechanischen Betätigungseinrichtung und mit einem Antriebskreis (20) zum Erzeugen von Antriebssignalen für die elektromechanische Betätigungseinrichtung aus den Regelsignalen zum Öffnen und Schließen des Drosselventils zum Regeln der Leerlaufdrehzahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelschaltung einen Konstantspannungs-Versorgungskreis (It), der mit den Anschlüssen der Batterie (9) zum Erzeugen einer konstanten Spannung verbunden ist, einen Obergrenzen-Einstellkreis (14), der mit einem Ausgang des Konstantspannungs-Versorgungskreises zum Erzeugen einer Obergrenzen-Bezugsspannung verbunden ist, einen Untergrenzen-Einstellkreis (15). der mit dem Konstantspannungs-Versorgungskreis zum Erzeugen einer Untergrenzen-Bezugsspakiiung verbunden ist, und ein Paar Komparatoren (16, 17) zum Vergleichen der Spannung an dem Anschluß der Batterie (9) mit den Bezugsspannungen und zum Erzeugen der Regelsignale in Abhängigkeit von der Differenz zwischen den Spannungen enthält.
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