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DE310696C - - Google Patents

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Publication number
DE310696C
DE310696C DENDAT310696D DE310696DA DE310696C DE 310696 C DE310696 C DE 310696C DE NDAT310696 D DENDAT310696 D DE NDAT310696D DE 310696D A DE310696D A DE 310696DA DE 310696 C DE310696 C DE 310696C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
winding roller
disk
pin
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT310696D
Other languages
English (en)
Publication of DE310696C publication Critical patent/DE310696C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • B65H18/106Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle for several juxtaposed strips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM !.AUGUST 1919
Die Erfindung besteht in einer Weiteraus-' bildung der Vorrichtung nach dem Patent 300683 und besteht darin, daß neben der Kupplung der Hauptmaschinenwelle auch noch ■ auf der Aufwickelwalze eine regelbare Reibungskupplung vorgesehen ist, indem die auf dem Zapfen der getriebenen Aufwickelwalze c sitzende . Kettenscheibe i lose aufgesetzt ist und die Bewegung· ebenfalls mit Hilfe einstellbarer Reibscheiben o. dgl. auf die Walze c übertragen wird. r
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des . Erfindungsgegenstandes veranschaulicht
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht auf die Maschine.
Fig. 2- und 3 stellen in vergrößertem Mäßstabe eine Vorder- und eine andere Seitenansicht dar.
Nach dem Hauptpatent 300683 ist eine Reibungskupplung auf der Hauptwelle Vorgesehen, die mittels Kettenrad und Kette das Kettenrad der Wickelwalze treibt. In gleicher Weise wie auf der Hauptwelle ist nach vorliegender Erfindung auch auf der Wickelwalze c eine gleiche Reibungskupplung angeordnet.
Die drehbar auf dem einen Zapfen der Aufwickelwalze c lose sitzende Kettenscheibe i befindet sich, wie die Scheibe s, zwischen auf dem Walzenzapfen mit diesem drehbaren Reibungsscheiben φ und q, von welchen die Scheibe -p ebenfalls durch eine an dem Walzenzapfen angebrachte Schraube η verstellbar ist und in der Weise angezogen werden kann, daß sie mehr oder weniger gegen die Scheibe i, gegebenenfalls mit Hilfe einer Feder drückt, so daß die Scheibe i stärkerem oder weniger starkem Zug Widerstand leistet. Die Schraube η-kann nun zwecks Anziehens der Bremsscheiben p und q durch die gleiche Spindel w unter Zuhilfenahme eines dem auf der Hauptwelle sitzenden ähnlichen Schneckengetriebes d gedreht, oder es kann auch eine besondere Stellvorrichtung für diese angeordnet werden.
Die neue Anordnung bietet den Vorteil, daß, wenn etwa aus irgend einem Umstände die eine Kettenscheibe an einer der Kuppelscheiben oder an der Welle festsitzen sollte, die andere die Papierspannung regelt, so daß auch dann kein Zerreißen des Papiers vor-kommen kann. Natürlich kann auch je nach Erfordernis die eine Kuppelvorriehtung fest angezogen werden, so daß nur die andere in der erforderlichen Weise arbeitet.
Damit nicht, wie es jetzt der Fall ist, das Heben der Aufwickelwalze c während des Betriebes infolge des Größerwerdens der Wicklung usw. stattfindet, wodurch die Spannung der Antriebskette ■ eine andere wird, ist die Lagerung der Auf wickel walze c so angeordnet, daß sie während des Betriebes unbeweglich ist, daß sie aber trotzdem nach Stillsetzen der Maschine oder auch während des Betriebes leicht ausgehoben werden kann. Zu diesem
Zweck ist, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, das eine Lager e nach oben bei 0 offen, so daß die Walze c mit dem einen Zapfen in dieses eingelegt oder aus diesem ausgehoben werden kann, wodurch auch der andere Walzenzapfen aus dem anderen Lager herausziehen läßt. Das oben offene Lager ist aber mit einem mit Griff g ausgerüsteten Drehschieber versehen, durch welchen der Aushebeschlitz geschlossen werden kann, so daß das Heben des Walzenzapfens, solange der Schlitz geschlossen ist, verhindert wird. .

Claims (1)

  1. Patent-An SPRU ch:
    7 Papierschneidemaschine zur Herstellung schmaler Rollen mit einer Regelungsvorrichtung sowohl für den der Haltbarkeit des Papieres anzupassenden, auf die aufzurollenden .Streifen auszuübenden Zug durch die Auf wickel walze, als auch für den Abstand der letzteren von der Streifenteilwalze nach dem Patent 300683) dadurch gekennzeichnet, daß außer auf der Hauptmaschinenwelle auch auf ' der Aufwickelwalze (c) eine regelbare Reibungskupplung vorgesehen ist, die aus der auf den Zapfen . der Wickelwalze (c) aufgesetzte, angetriebene Kettenscheibe (i) und den zu deren Seiten angeordneten Reibscheiben (ß, q) besteht, so daß besonders im Falle des Festklemmens der einen Kettenscheibe die andere regelnd auf den Zug wirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT310696D Active DE310696C (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT310696D Active DE310696C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE310696C (de)

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