DE310492C - - Google Patents
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- DE310492C DE310492C DENDAT310492D DE310492DA DE310492C DE 310492 C DE310492 C DE 310492C DE NDAT310492 D DENDAT310492 D DE NDAT310492D DE 310492D A DE310492D A DE 310492DA DE 310492 C DE310492 C DE 310492C
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- DE
- Germany
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- bacon
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- housing
- containers
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- RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N Thebacon Chemical compound C([C@H]1[C@H](N(CC[C@@]112)C)C3)C=C(OC(C)=O)[C@@H]1OC1=C2C3=CC=C1OC RRJQTGHQFYTZOW-ILWKUFEGSA-N 0.000 claims description 8
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/06—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
- B26D7/0608—Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form by pushers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Meat And Fish (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 310492 - ■
KLASSE 66 b. GRUPPElL
Die Erfindung betrifft eine Vorschubvorrichtung an solchen Maschinen zum Schneiden von
Speck u. dgl., welche mit zwei 'Behältern versehen sind, von .denen der eine nachgefüllt
wird, während in dem ändern der Speck weggeschoben wird. Bei den bisher bekannten
Maschinen dieser Art sind die Behälter so ausgebildet, daß das Füllen derselben mit
Speck sehr unbequem ist, da der Speck durch das eine offene Ende der Behälter in diese
eingeführt werden muß. "
Demgegenüber kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die Behälter als horizontal
angeordnete Rinnen, deren obere Langseiten offen sind, ausgebildet und in einem Gehäuse
derart verschiebbar sind, ^aß die offene Seite der Rinne in der Arbeitsstellung durch das
Gehäuse abgedeckt wird. Infolge dieser besonderen Ausbildung der Behälter wird essehr
leicht und einfach, den Speck in die Rinnen einzulegen.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfühningsform der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt,
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt,
Fig 2 einen Grundriß hierzu,
Fig. 3 eine Stirnansicht, und
Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem mit dem Maschinengestell fest verbundenen Gehäuse 1
und einem in der Seitenrichtung verschiebbaren Teil 2, welche zusammen die Behälter bilden.
Der bewegliche Teil 2 bildet den Boden und die Seitenwände der Behälter, während das
Gehäuse 1 den Deckel bildet. Der bewegliche Teil 2 ist außerdem doppelt, d. h. er besteht
aus zwei Rinnen, von welchen die eine ihre Arbeitsstellung einnimmt, wenn die andere
zwecks Nachfüllens freigegeben ist. Hierdurch wird die Möglichkeit eines bequemen und Zeit
ersparenden Nachfüllens erzielt, und die Maschine kann unterbrochen arbeiten, mit Ausnahme
der kurzen Zeit, welche erforderlich ist, um die Behälter aus der einen Arbeitsstellung
in die andere zu verschieben. Der Vorschub des Speckes geschieht in bekannter
Weise mit Hilfe eines Kolbens 3. Dieser Kolben ist vorn an der oberen und unteren Kante
als Haken 4 ausgebildet, und in der Zwischen» wand der beweglichen Behälter sind entspresehende
Aussparungen vorgesehen, so, daß die Haken bei Verschiebung der Behälter aus der
NachfüE- in die Arbeitsstellung in den dem Kolben am nächsten befindlichen Speck eingreifen
oder diesen umfassen. Nachdem der Kolben nahe an die Mündung des Behälters
vorgeschoben ist, wird er in die Ausgangsstellung zurückgezogen, wobei das von den
Haken 4 umfaßte Speckstück nach hinten mitgenommen wird. Bei Verschiebung der Behälter
in die andere Arbeitsstellung wird das Speckstück durch die Zwischenwand aus den
Haken herausgeschoben und kann weggenommen werden, bevor der Behälter wieder "
gefüllt wird. Durch diese Anordnung wird der Übelstand vermieden, daß der Teil des Speckes,
welcher „sich unmittelbar vor der sonst bei jeder Füllung entstehenden Fuge in der Speckmasse
befindet, unvollständig geschnitten wird.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Vorschubvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Speck u. dgl. mit zwei Behältern, von denen der eine nachgefüllt wird, während in dem andern der Speck weggeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter als horizontal angeordnete Rinnen ausgebildet sind, deren obere Langseiten offen sind und.in einem Gehäuse derart verschiebbar sind, daß die offene Seite der Rinne in der Arbeitsstellung durch das Gehäuse abgedeckt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE310492C true DE310492C (de) |
Family
ID=563553
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT310492D Active DE310492C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE310492C (de) |
-
0
- DE DENDAT310492D patent/DE310492C/de active Active
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