DE3104518C2 - Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche - Google Patents
Anschlußarmatur für flexible WellschläucheInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, wobei das Gehäuse mindestens über einen Bereich seines halben Umfanges zur Halterung eines Arretierelementes mit einer Nut versehen ist, und das Arretierelement zwei gelenkig miteinander verbindbare oder verbundene und miteinander verriegelbare, schellenförmige Teile aufweist, auf deren Innenseiten mindestens über einen Teil ihres halben inneren Umfanges mehrere Rippen verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht und deren eine Stirnseite des Arretierelementes mit einer radial gerichteten Feder zum Eingriff in die Nut des Gehäuses ausgebildet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die
Schlauchachse angeordneten, zueinander parallel ver-.
laufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein das Ende des Wellschlauches
aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einem Bereich seines Umfanges mit Mitteln zur Halterung
eines Arretierelementes versehen ist, wobei auf den Innenseiten des Arretierelementes mindestens über
einen Teil ihres halben inneren Umfanges mehrere Rippen verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen,
die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht
Flexible Wellschläuche der genannten Art werden beispielsweise zur Verlegung elektrischer Leitungen, in
ίο Neubauten oder für technische Maschinenanschlüsse als
flexible Führungsrohre verwendet Die Anwendungsgebiete reichen vom Fahrzeugbau über den Schiffs- und
Flugzeugbau, sowohl im zivilen, als auch im militärischen
Sektor. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die Glasfaseroptik. Die Wellschläuche bestehen vorzugsweise
aus Kunststoff, können jedoch auch aus Metall hergestellt sein.
Um derartige Wellschläuche miteinander zu verbinden oder deren Enden staub- und wasserdicht
anzuschließen, werden Anschlußarmaturen benötigt, die als Einschraubstutzen ausgebildet sind.
Aus der DE-OS 29 08 337 sind bereits Anschlußarmaturen
der o.g. Art bekannt welche mit einem C-förmigen Arretierelement ausgerüstet sind, welches
federelastische Schenkel aufweist und auf dessen Innenseite mehrere Rippen verlaufen, die jeweils eine
Stärke aufweisen, die dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, wobei die über einen
Teil des Umfanges des Gehäuses verlaufende öffnung durch zwei StegeJinterbrochen ist
Eine solche Anschlußarmatur hat sich in der Praxis bewährt -
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche derartig
auszubilden, daß zwischen der Anschlußarmatur und dem Wellschlauch relativ große Zugkräfte, die während
der Montage oder des Betriebes entstehen, sicher aufgefangen werden, ohne daß zwischen der Anschlußarmatur
und dem flexiblen Wellschlauch Undichtigkeiten entstehen oder der Wellschlauch sogar ausreißt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei der eingangs aufgeführten
Anschlußarmatur das Gehäuse über seinen Umfang zur Halterung des Arretierelementes mit einer Nut
versehen ist und das Arretierelement zwei gelenkig miteinander verbindbare oder verbundene und miteinander
verriegelbare, schellenförmige Teile aufweist deren eine Stirnseite mit einer radial gerichteten
Ringnase zum Eingriff in die Nut des Gehäuses
so ausgebildet ist
In einer Weiterbildung der Erfindung weist das den Wellschlauch aufnehmende Gehäuse des Einschraubstutzens
axial zur Gehäusewandung verlaufende Verlängerungsstege auf, über die sich im montierten
Zustand das Arretierelement erstreckt.
In einer Ausführungsform der Erfindung sind die schellenförmigen Teile des Arretierelementes mit einer
elastischen Kunststofflasche miteinander scharnierförmig
verbunden.
Die schellenförmigen Teile des Arretierelementes sind vorzugsweise mit Hilfe eines Schnappverschlusses
miteinander verriegelbar. Hierfür weist das eine schellenförmige Teil an seinem Ende mindestens ein
federelastisches Hakenelement auf, während das andere schellenförmige Teil als Gegenelement an seinem Ende
mit einem Klemmbügel versehen ist.
In Weiterbildung der Erfindung weist da„ eine
schellenförmige Teil an seinen beiden Enden je ein
fecierelastisches Hakenelemeiit und das andere schellenförmige
Teil an seinen beiden Enden je einen Klemmbügel auf.
In einer Abwandlung dieser Ausführungsfcrm sind die schellenförmigen Teile an jeweils einem ihrer Enden mit ">
einem federelastischen Hakenelement und an ihren anderen Enden mit einem Klemmbüge! versehen. Diese
Ausführungsform hat gegenüber der vorgenannten den Vorteil, daß die schellenförmigen Teile untereinander
gleich sind, so daß sich dadurch die Herstellung m derselben wesentlich vereinfacht.
Bei Verwendung der Verlängerungsstege können diese mit elastischen Haken ausgerüstet sein, welche
sich mit den schellenförmigen Teilen des Arretierelementes verankern. ι >
Mit der Anschlußarmatur nach der Erfindung wird eine von der ausgeübten Kraft eines Monteurs
unabhängige konstante Ausreißfestigkeit erzielt, da beim bündigen und hörbaren Einrasten des Arretierelementes
die Anschlußarmatur mit dem Wellschlauch fest 2» verbunden ist. Auch durch Vibrationen ist es nicht
möglich, die Anschlußarmatur unbeabsichtigt λι lösen.
Die Anschlußarmatur besteht ebenso wie das Arretierelement und der Wellschlauch aus Kunststoff,
jedoch können auch Metallelemente entsprechend .·> verwendet werden, ohne daß Änderungen an dem
Prinzip der Erfindung vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
F i g. la einen Längsschnitt durch die Anschlußarma- so tür mit aufgesetztem Arretierelement (ohne Darstellung
des Wellschlauches);
Fig. Ib einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Anschlußarmatur;
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Anschlußarmatur nach Fig. la;
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein aufgeklapptes Arretierelement, bestehend aus zwei schellenförmigen Teilen;
F i g. 4 eine vergrößerte Darstellung des Schnappverschlusses in Draufsicht; ■
F i g. 5 den Schnappverschluß im rechten Winkel zur Fig.4;
F i g. 6 einen Klemmbügel des Schnappverschlusses in Draufsicht und
F i g. 7 ein federelastisches Hakenelement des Schnappverschlusses in Draufsicht.
Die Tig. la zeigt die Anschlußarmatur 1 mit ihrem
Gewindeteil 14 und dem Gehäuse 2 zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Wellrohres. Dieser so
gebildete Einschraubstuteen 13 ist in der Innenbohrung w
mit einem Wellrohr-Anschlag 15 versehen, auf dem ein Dichtungselement 16 gelagert ist. Das Dichtungselement
16 ist vorzugsweise als Lamellendichtung oder als Dichtungskappe mit einer an einem Ende angeordneten
inneren Ringwulst ausgebildet. Ferner ist auch eine ϊ5
Kombination dieser Dichtungen möglich. Über einen Bereich seines halben bis ganzen Umfanges ist das
Gehäuse 2 zur Halterung des Arretierelementes 3 mit einer Nut 4 versehen und dementsprechend weist das
Arretierelement 3 eine paßgerechte Ringnase 12 auf, welche beim Anlegen des Arretierelementes 3 in die Nut
4 eingeführt wird. Die äußere Wandung des Gehäuses 2 ist als Vielkant ausgebildet, wie aus der Fig. 2
ersichtlich ist. Damit lasten sich für die Halterung der Anschlußarmatur bfi *ler Montage herkömmliche *>5
Werkzeuge verwenden.
In einer weiteren in rig. Ib dargestellten Ausführunesform
weist das Gehäuse 2 des Einschraubstutzens 13 axial zur Gehäusewandung verlaufende Verlängerungsstege
18 auf, über die sich im montierten Zustand das Arretierelement 3 erstreckt Bei einer solchen
Ausführungsform ist es erforderlich, daß entsprechend der Sektorbreite der Verlängerungsstege 18 die
Rippenteile auf der Innenseite des Arretierelementes 3 ausgespart sind. In jedem Fall ist der gesamte
Umfangswinke! der Verlängerungsstege 18 nicht größer
als 180 Grad, so daß von den Rippen des Arretierelementes ebenfalls mindestens 180 Grad eines Vollkreises
erfaßt werden. Die Verlängerungsstege 18 weisen Hakenelemente 24 auf, in die entsprechende Gegcnstükke
21 des Arretierelementes einrasten.
Aus F i g. 3 geht eine Draufsicht auf ein aufgeklapptes Arretierelement 3 hervor, weiches aus zwei schellenförmigen
Teilen 5 und 6 besteht. Das Arretierelement ist auf seinen Innenseiten über einen Teil seines inneren
Umfanges mit mehreren Rippen 7 bis 10 verschen (siehe hierzu nach Fig. la), welche jeweils eine Stärke
aufweisen, die etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des nicht näher dargestellten Weüschrarches entspricht.
Die eine Stirnseite des Arretierelementes S ist dabei mit der bereits genannten radial gerichteten Feder 12 zum
Eingriff in die Nut 4 des Gehäuses 2 ausgebildet.
Jeweils zwei parallel verlaufende Rippen 7 und 8 bzw.
8 und 9 bzw. 9 und 10 weisen auf der Innenseite des Arretierelementes 3 voneinander einen Abstand auf, der
mindestens der Breite einer Welle des Wellschlauches entspricht.
Die beiden schellenförmigen Teile 5 und 6 des Arretierelementes 3 sind mit einer elastischen Kunststofflasche
20 miteinander scharnierförmig verbunden, so daß die beiden Teile 5 und 6 derartig zueinander
bewegt werden können, daß ein Ringschluß mit Hilfe des federelastischen Hakenelementes 22 und dem
Klemmbügel 21 ohne weiteres möglich ist.
Die Fig.4 zeigt in einer vergrößerten Darstellung den Schnappverschluß im geschlossenen Zustand. Das
federelastische Hakenelement 22 wird für den Schließ-Vorgang in den Klemmbügel geschoben, soweit, bis der
Hakm des federelastischen Elementes 22 über den Bügel einrastet und somit ein Aufgehen verhindert. Soll
der Schnappverschluß geöffnet werden, ist rs lediglich erforderlich, das Hakenelement 22 in Radiairichtung
zum Arretierelement zu drücken, so daß die Klemmwirkung gelöst wird.
Die F i g. 5 zeigt den soeben beschriebenen Schnappverschluß im rechten Winkel zur Fig.4, und zwar
ebenfalls im geschlossenen Zustand.
Die F i g. 6 zeigt den Klemmbügel 21 des Schnappverschlusses in Draufsicht und die F i g. 7 das federelastische
Hakenelement 22 des Schnappverschlusses, ebenfalls in Draufsicht.
Für die Montage der Anschlußarmatur 1 wird ein nicht näher dargestellter Wellschlauch in das Innere des
Gehäuses 2 bis zum Anschlag 15 bzw. zur Dichtung 16 eingeführt und sodann wird das Arretierelement 3 mit
seiner Feder 12 in die Nut 4 zum Einrasten gebracht, und durch Verschließen Jes Schnappverschlusses erfolgt die
endgültige Befestigung des Wellschlauches mit der Anschlußarmatur 1. Die Rippen 7, 8, 9 und 10 sind dabei
in die durch die Abstände der Wellen gebildeten Ringe
des Wellschlauches eingerastet, so daß jede Rippe über ihren Gesamtumfang dazu beiträgt, den Wellschlauch in
dem Gehäuse 2 auc'n bei starken Kraftwirkungen in axialer Richtung zu halten. Derartige Zugkräfte können
insbesondere bei relativ großen Wellschläuchen auftreten, wobei diese Kräfte mit Hilfe des Arrcticrclemcntes
3 voll beherrscht werden.
In einer nicht näher dargestellten Ausführungsform kann das Arretierelement auch derartig ausgebildet
sein, daß anstelle des Scharniers 20 ebenfalls ein Schnappverschluß vorgesehen ist, wobei die beiden
schellenförmigen Teile zweckmäßigerweise gleichartig ausgebildet sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten,
zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, der ein
das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, welches über einem Bereich seines
Umfanges mit Mitteln zur Halterung eines Arretierelementes versehen ist, wobei auf den Innenseiten
des Arretierelementes mindestens über einen Teil ihres halben inneren Umfanges mehrere Rippen
verlaufen, welche jeweils eine Stärke aufweisen, die
etwa dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (2) über seinen Umfang zur Halterung des Arretierelementes (3) mit
einer Nut (4) versehen ist, und das Arretierelement (3) zwei gelenkig miteinander verbindbare oder
verbundpne und miteinander verriegelbare, schellenförmige Teile (5, 6) aufweist, deren eine Stirnseite
mit einer radial gerichteten Ringnase (12) zum Eingriff in die Nut (4) des Gehäuses (2) ausgebildet
ist
2. Anschlußarmatur nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß das dep Wellschlauch aufnehmende
Gehäuse (2) des Einschraubstutzens (13) axial zur Gehäusewandung verlaufende Verlängerungsstege (18) aufweist, über die sich im montierten
Zustand das Arretierelement (3) erstreckt
3. Anschi'jß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die sc^.llenformigen Teile (5) und (6) des Arretierelementes (3) mit einer
elastischen Kunststofflasdie (#*-) miteinander scharnierförmig
verbunden sind.
4. Anschlußarmatur nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß die schellenförmigen
Teile (5, 6) des Arretierelementes (3) mit Hilfe eines Schnappverschlusses (21,22) miteinander
verriegelbar sind.
5. Anschlubarmatur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine schellenförmige T-il
(t>) an seinem Ende ein federelastisches Hakenelement (22) aufweist, während das andere schellenförmige
Teil (5) als Gegenelement an seinem Ende mit einem Klemmbügel (21) versehen ist.
6. Anschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine schellenförmige
Teil (5) an seinen beiden Enden je ein federelastisches HakeneleTient (22) und das andere
schellenförmige Teil (6) an seinen beiden Enden je einen Klemmbügel (21) aufweist.
7. Anschlußarmatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsstege (18)
mit hakenförmigen Elementen (24) versehen sind, welche im montierten Zustand in Nuten oder
Klemmbügel der schellenförmigen Teile (5 und 6) einrasten.
Priority Applications (1)
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DE19813104518 DE3104518C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche |
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DE19813104518 DE3104518C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche |
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DE3104518A1 DE3104518A1 (de) | 1982-08-19 |
DE3104518C2 true DE3104518C2 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=6124393
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813104518 Expired DE3104518C2 (de) | 1981-02-09 | 1981-02-09 | Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche |
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