DE3102420C2 - Schneidwerk zum Aufbereiten von mit hohem Faseranteil durchsetzten Flüssigkeiten - Google Patents
Schneidwerk zum Aufbereiten von mit hohem Faseranteil durchsetzten FlüssigkeitenInfo
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Abstract
Schneidwerk zum Aufbereiten von mit hohem Faseranteil durchsetzten Flüssigkeiten, vorzugsweise mit Stroh od.dgl. behafteter Gülle, mit ortsfesten und an diesen vorbeibewegten Messern, bei welchen sowohl die beweglichen als auch die feststehenden Messer (11a, 11b, 12) des Schneidwerks geradlinige Schneidkanten (16, 17, 18) aufweisen, die am Rotor bzw. am Gehäuse des Schneidwerkes jeweils Erzeugende eines einschaligen Hyperboloids bilden, wobei die Achse des Hyperboloides der Schneidwerkachse entspricht und die feststehende(n) Schneidkante(n) in gegenüber den beweglichen Schneidkanten entgegengesetzter Weise geneigt angeordnet sind.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk zum Aufbereiten von mit hohem Faseranteil durchsetzten Flüssigkeiten,
vorzugsweise mit Stroh oder dergleichen behafteter Gülle, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Schneidwerk dieser Art, bei dem die Schneidkanten der feststehenden Messer auf Radien und die
Schneidkanten der am Rotor sitzenden umlaufenden Messer auf Parallelen zu Radien liegen, ist aus der US-PS
33 19 896 bekannt. Dadurch wird ein ziehender Schnitt gewährleistet.
Bei der Stallhaltung von Tieren in der Landwirtschaft
werden oftmals die Exkremente (Kot und Harn) sowie gewisse Mengen an Einstreu und Futterresten als Gülle
oder Fließmist in Gruben gesammelt. In gewissen Intervallen müssen diese entleert werden. Dazu werden,
manchmal nach einer Aufbereitung, geeignete Pumpen oder Vakuumfässer verwendet. Da es während der Lagerung
der Gülle häufig zum Sedimentieren, das heißt zum Ablagern einer Sinkschicht und zum Aufsteigen
einer Schwimmschicht kommt, kann die Saugleitjng des
Güllefasses oder der Güllepumpe sehr leicht verstopfen. Zur Vermeidung solcher Verstopfungen werden
Schneidwerke, wie das eingangs genannte bekannte Schneidwerk verwendet Ein ähnliches Schneidwerk ist
aus der DE-PS 10 52 734 bekannt, wobei allerdings auf
die Möglichkeit eines ziehenden Schnitts nicht eingegangen ist
Trotz aller Vorteile des ziehenden Schnitts arbeitet das eingangs genannte bekannte Schneidwerk nicht immer
zufriedenstellend. Insbesondere ist hohe S^hnittkraft
erforderlich. Darüber hinaus ist bei dem bekannten Schneidwerk eine Federvorspannung erforderlich,
um eine Anlage der Schneidkanten gegeneinander und damit einen gewissen Selbstschärfungseffekt zu erreichen
sowie ein Ausweichen in axialer Richtung, wenn Steine oder dergleichen im rauen Betrieb angesaugt
werden. Bei einer Verstopfung der Feder kann dies jedoch nicht mehr gewährleistet werden, somit kann ein
sicherer Dauerbetrieb nicht mehr gewährleistet iverden.
Kommt es jedoch zu Verschleißerscheinungen, so werden die Schneidwerke unwirksam und es treten Verstopfungen
auf. Ein Nachschleifen der Schneidkanten ist nur sehr schwierig möglich, ein Austauschen der Messer
ist jedoch kostspielig.
Neben derartigen Schneidwerken sind noch Rührwerke ohne ortsfeste Gegenmesser bekannt (DE-PS
11 39 318). Bei solchen Rührwerken ist die Ausbildung der Schneidkanten οκinbar unwesentlich, sie können in
einer zur Drehachse normalen und/oder geneigten Ebene angeordnet sein. Ferner sind Anordnungen mit
Schlagwerken bekannt (DE-PS 10 01096) deren Schneidkanten schräg zur Achse angeordnet sein können,
die darüberhinaus mit einer gelochten Siebwandung zusammenwirken. Derartige Anordnungen können
trotz erforderlicher hoher Schnittkraft eine sichere Zerkäeinerung nicht gewährleisten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Schneidwerk der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß trotz einfachem Aufbau eine gleichmäßigere und geringere Schnittkraft erreicht w;'d.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet Dabei soll der Aufbau eine
leichte Nachschärfbarkeit und/oder Austauschbarkeit ermöglichen.
Durch die besondere Anordnung der Schneidkanten als geradlinige Erzeugende eines einschaligen Hyperboloids
gegenüber der bekannten Anordnung der Schneidkanten in einer zur Achse senkrechten Ebene wird eine
gleichmäßigere und geringere Schnittkraft erreicht, wobei das Schneidwerk und auch deren Messer in einfacher
Weise ausgebildet sein können und ferner einfache Montagemöglichkeit besteht. Da ferner ziehender
Schnitt erreicht ist, ist gleichmäßige und geringe Schnittkraft sowie sauberer Schnitt gewährleistet Ferner
kann Sclbstschärfung der Schneidkanten und bei geeignetem Winkel der Schneidkanten mit einer Ebene
senkrecht zur Schneidachse ein Abweisen von angesaugten Festkörpern, wie Steinen oder dergleichen erreicht
werden. Ferner kann die Anzahl der umlaufenden Messer gegenüber den feststehenden Messern frei gewählt
werden, beispielsweise derart, daß jedes umlaufende Messer mindestens zwei feststehende Schneidkanten
gleichzeitig berührt. Ferner können die umlaufenden Messer auf ihren Trägerrippen verschiebbar angeordnet
sein und sich aufgrund Fliehkraft an wenigstens zwei Punkten der (zugeordneten) feststehenden
Messer anlegen. Dadurch ergibt sich nicht nur der wirksame Schnitt bei einfacher Anordnung, sondern auch
eine Selbstschärfungswirkung, ohne daß hierzu besondere Maßnahmen wie eine Vorspannung oder dergleichen
erforderlich wären. Ferner ist zu bemerken, daß sich bei der Bewegung der umlaufenden Messer gegenüber
den feststehenden Messern eine gegenseitige Verlagerung der Schneidkanten ergibt, die sich als scheinbare
Drehung des Messerprofils um die Schneidkante darstellt wodurch sich eine Änderung des Freiwinkels
bei dem ziehenden Schnitt ergibt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die geometrische Darstellung eines einschaligen
Hyperboloids und seiner Erzeugenden,
Fig. 2 ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Schneidwerks.
F i g. I zeigt in räumlicher Ansicht die Lage zweier Geraden 1 und 2, die als spiegelbildliche Erzeugende
eines in dünnen Linien gezeichneten einschaligen Hyperboloids 3 dargestellt sind. Dabei sind die Winke! 4
und 5, die die Geraden 1 und 2 mit der ebenfalls in dünnen Linien dargestellten Ebene 6 senkrecht zur
Schneidwerkachse einschließen gleichgroß, jedoch entgegengesetzt geneigt Wird bei am Ort verbleibender
Geraden 2 die Gerade 1 um die Achse 7 der Hyperboloids 3 gedreht so kommen gemäß den Gesetzen der
Geometrie alle korrespondierenden, das heißt auf Parallelkreisen des Hyperboloids 3 liegenden Punkte der
beiden Geraden 1 und 2 der Reihe nach miteinander in Berührung.
F i g. 2 zeigt ein an einer Tauchpumpe realisiertes Beispiel des oben erläuterten Prinzips. Dabei ist. ein Laufrad
9 der Tauchpumpe mit Nabe 10 als Rotor einschließlich der daran auf Trägerrippen 15 befestigten und damit
umlaufenden Messer 11a und 116 (im vorliegenden
Ausführungsbeispiel sind zwei einander gegenüberliegende Messer dargestellt) aus dem Spiralgehäuse 13 der
Tauchpumpe mit wellenseitig angeordnetem Saugmund herausgezogen dargestellt
Das feststehende Messer 12 (im Ausführungsbeispiel ist ein einziges Messer vorgesehen) ist mit einem entsprechendem
Tragkörper 14 auf dem Saugmund des Spiralgehäuses 13 montiert
Sowohl die umlaufenden Messer 1 \a, 11 b als auch das
feststehende Messer 12 weisen Schneidkanten 16, 17 bzw. 18 auf, die jeweils geradlinigen Erzeugenden des
einschaligen Hyperboloids entsprechen, so daß das Schneidgut bei der Berührung der umlaufenden Messer
11a, Mb mit dem feststehenden Messer 12 an den Schneidkanten 16, 17 bzw. 18 durch einen ziehenden
Schnitt zertrennt wird.
Bei einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die umlaufenden Messer Ua,
116 auf den Trägerrippen 15 so verschiebbar angeord·
net, daß sie sich durch Fliehkraft an den in diesem Fall in ausreichender Anzahl vorgesehenen feststehenden
Messern 12 an jeweils wenigstens zwei Punkten abstützen (satt anliegen). Dadurch wird neben exaktem (ziehenden)
Schnitt auch ein verbesserter Selbstschärfef- §0 fekt erzielt. Darüberhinaus läßt sich durch ein Ausweichen
der Messer beim Auftreffen von Steinen oder dergleichen bis zu einem gewissen Maße eine Beschädigung
vermeiden.
es
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schneidwerk zum Aufbereiten von mit hohem Faseranteil durchsetzten Flüssigkeiten, vorzugsweise
mit Stroh oder dergleichen behafieteter Gülle,
bei dem sowohl die am Rotor sitzenden umlaufenden Messer, als auch die am Gehäuse sitzenden feststehenden
Messer geradlinige Schneidkanten aufweisen, wobei die Winkelstellung der aufeinandertreffenden
Schneidkanten einen ziehenden Schnitt gewährleistet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (16,17; 18) jeweils geradlinige Erzeugende (1, 2) eines einschaligen Hyperboloids (3) sind, dessen Achse (7) der Schneidwerkachse entspricht,
daß die Schneidkanten (16,17; 18) jeweils geradlinige Erzeugende (1, 2) eines einschaligen Hyperboloids (3) sind, dessen Achse (7) der Schneidwerkachse entspricht,
wobei diese Schneidkanten (16,17; 18) das von einer tangential an den Äquator des Hyperboloids (3) gelegten
achsparallelen Schnittebene gelieferte Geraden-Paar bikiin und
die Schneidkante (18) des mindestens einen feststehenden Messers (12) gegenüber der Schneidkante
(16,17) des mindestens einen umlaufenden Messers (11 a, 11 b) in spiegelbildlich entgegengesetzter Weise
geneigt angeordnet sind.
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (16,17; 18) mit einer
Ebene (6) senkrecht zur Schneidwerkachse jeweils einen Winkel (4 bzw. 5) von etwa 60° einschließen.
3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der umlaufenden
Messer (Ua, Ub) sich von der der feststehenden Messer (12) unterscheidet
4. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ^edes umlaufende
Messer mindestens zwei feststehende Messer gleichzeitig berührt.
5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Messer
(11a, Ub) auf Trägerrippen (15) am Rotor (10) verschiebbar angeordnet sind und aufgrund der
Fliehkraft satt an wenigstens zwei Punkten der feststehenden Messer (12) anliegen.
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