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DE3102187A1 - Spreizduebel - Google Patents

Spreizduebel

Info

Publication number
DE3102187A1
DE3102187A1 DE19813102187 DE3102187A DE3102187A1 DE 3102187 A1 DE3102187 A1 DE 3102187A1 DE 19813102187 DE19813102187 DE 19813102187 DE 3102187 A DE3102187 A DE 3102187A DE 3102187 A1 DE3102187 A1 DE 3102187A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dowel
film layers
projections
expansion
circumferential direction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813102187
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr.-Phys. 6832 Muntlix Kousek
Ernst 9491 Nendeln Wohlwend
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19813102187 priority Critical patent/DE3102187A1/de
Publication of DE3102187A1 publication Critical patent/DE3102187A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/02Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft
    • F16B13/025Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose in one piece with protrusions or ridges on the shaft of rolled sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

  • SpreizdUbel
  • Spreizdübel Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit einem im wesentlichen zylindrischen Dübelkörper aus radial tibereinander angeordneten Folienschichten und einem eintreib- oder einschraubbaren, als Spreizkörper wirkenden Befestigungselement.
  • Bekannte Spreizdübel bestehen alls einer im wesentlichen zylindrischen Hülse mit einer zenbrischen flehrung zur Aufnahme des Befestigungselements. Diese Dübel eignen sich vor allem für Einzelbefestigungen sowie für Befestigungen in Mauerwerk, bei denen der Achsabstand der einzelnen Bohrungen genau eingehalten werden kann.
  • Bei Befestigungen in Beton kommt es vor, dass ein Bohrloch beim Bohren verläuft oder, beispielsweise wegen Armierungseisen, nicht genau am vorgesehenen Ort gebohrt werden kann.
  • Für diesen Anwendungsfall sind die herkömmlichen Spreizdübel nicht geeignet, da diese keine Abweichungen der Achsabstände ausgleichen können. Für solche Fälle ist es bekannt, aus radial übereinander angeordneten Folienschichten bestehende Dübelkörper zu verwenden. Die Folienschichten bestehen beispielsweise. aus einem Band, das spiralförmig zu einem im we,entlicherl zylindrischen Dübelkörper gewickelt wird. Bei diesen Dübelkörpern ist es möglich, das Befestigungselement zentrisch oder exzentrisch in den Dübelkörper einzutreiben bzw einzuschrauben.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieses bekannten Dübelkörpers besteht darin, dass die Folienteile untereinander keinen Halt inden. So können sich bei einer Zugbelastung des Befestigungselementes die einzelnen Folienteile axial gegeneinander verschieben. Das Befestigungselement kann somit mitsamt einem Teil des Dübelkörpers aus dem Bohrloch herausgezogen werden.
  • Bei einem spiralförmig gewickelten Dübelkörper kann diens t)edeut:en, dass der Dübelkörper zu einer Wendel ausgezogen wir. Der Auszuyswert solcher DUbel ist somit rclativ klein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel mit mehreren möglichen Befestigungspunkten zu schaffen, der einen hohen Auszugswert aufweist.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass die Folienschichten in Umgangsrichtung verlaufende, zahn- oder rippenförmige Vorsprünge aufweisen.
  • Die Vorsprünge ergeben eine Verbindung der einzelnen Folirinschichten untereinander. Je nach Härte der Folienschichten können sich die Vorsprünge mehr oder weniger in die Oberfläche der benachbarten Folienschichten eindrücken. Somit kommt zwischen den einzelnen Folienschichten ein mehr oder weniger starker Formschiuss zustande.
  • Um das Eingreifen der einzelnen Folienschichten untereinander zu erleichtern, ist es zweckm:lfiisiq, dass die Folienschichten auf der den Vorsprüngen abgewandten Seite entsprechende, in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungen aufweisen. Die Vorsprünge auf der einen Seite der Folienschichten können somit in die Vertiefungen auf der anderen Seite der benachbarten Folienschichten eingreifen. Somit kommt auch bei relativ harten Materialien der Folienschichten ein Formschluss zustande.
  • Für eine einfache Herstellung ist es vorteilhaft, dass die Vorsprünge auf der einen Seite und die Vertiefungen auf der anderen Seite der Folienschichten einander gegenüberliegen.
  • Fine solche Anordnung ergibt eine konstantc DL'(ke d<r Folienschichten und ermöglicht die Herstellung der Vorsprünge und Vertiefungen in einem einzigen Arbeitsgang. Die Folienschichten können somit als ebenes Band gefertigt und nachträglich, beispielsweise mittels Rollen, mit der entsprechenden Profilierung versehen werden. Daneben ist es aber auch möglich, die Folienschichten direkt in einem Strangpressverfahren zu fertigen.
  • Für eine einfache Herstellung des Dübelkörpers ist es zweckmässig, dass die Folienschichten durch ein spiralförmig gewickeltes Band gebildet sind. Dabei kann dasselbe Band für Dübelkörper verschiedenen Durchmessers verwendet werden.
  • Erforderlichenfalls kann auch ein Dübelkörper dem Bohrociodurchmesser angepasst werden, indem ein entsprechendes Teil des Bandes vom Dübelkörper abgewickelt und abgetrennt wird.
  • Ein spiralförmig gewickelter Dübelkörper lässt sich ohne weiteres auf einem Automaten fertigen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass die Folienschichten durch einander konzentrisch umgebende Hülsen ausgebildet sind. Die Hülsen werden einfach übereinander gesteckt und durch die in Umgangsrichtung verlaufenden Vorsprünge bzw Vertiefungen miteinander verbunden. Auch hier ist es möglich, die Dübelkörper in einer einheitlichen Grösse zu fertigen und durch Abnehmen der äusseren Hülsen dem Bohrlochdurchmesser anzupassen. Anstelle des Fertigens Von einzelnen Hülsen mit anschliessendem Uebereinanderstecken, können die Hülsen auch in mehreren Arbeitsgängen direkt übereinander gespritzt werden. Dadurch entfällt das Zusammenstecken der einzelnen Hülsen.
  • der Dübelkörper wird durch das Eintreiben bzw Einschrauben (lt.'; Befestigungselementes radial aufgeweitet. Um die Aufweitbarkeit Zu erleichtern, ist es zweckmAssig, dass der I)übelkörper in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweist.
  • Die Schlitze können am fertigen Dübelkörper oder bereits an dm zu wickelnden Band, bzw an den übereinander zu steckenden ülsen angebracht werden. Die Schlitze erleichtern das Uebereinanderstecken der Hülsen. Um ein Verlaufen des Befestiqungselementes zu verhindern, können die Schlitze in den einzelnen Schichten gegeneinader versetzt werden.
  • Als Materialien für die Folienschichten kommen vor allem Gutnmi und Kunststoffe von unterschiedlicher Härte in Frage.
  • Daneben können aber auch weiche Metalls wie Kupfer, Blei oder tItf 1. verwendet werden.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert' werden. Es zeigen: Fig. 1 einen aus einem teilweise aufgerollten, spiralförmig gewickelten Band bestehenden Dübelkörper, Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Dübelkörpers, Fig. 3 einen weiteren, aus' übereinandergesteckten ll;llsen bestehenden Dübelkörper.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Dübelkörper 1 besteht aus einem Band 2, das spiralförmig gewickelt ist. Das Band 2 weist auf der einen Seite Vorsprünge 3 und auf der den Vorsprüngen 3 abgewandten Seite entsprechende Vertiefungen 4 auf. nie Vorsprünge 3 und die Vertiefungen 4 liegen einander gcenüber. Diese Anordnung ergibt eine praktisch konstant bleibende Dicke des Bandes 2. Beim Wickeln des Dübelkörpers 1 greifen die Vorsprünge 3 auf der einen Seite des fland<s 2 in die Vertiefungen 4 auf der anderen Seite des Bandes 2 1iii.
  • Der Dübelkörper 1 bestclot somit im wesentlichen aus radial übereinander angeordneten Folienschichten. Die Folienschichten sind untereinander zum Band 2 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Dübelkörpers 1. Das Band 2 ist so gewickelt, dass sich die Vorsprünge 3 auf der Aussenseite des Dübelkörpers 1 befinden.
  • Dies ergibt den Vorteil, dass die Vorsprünge 3 auch in der Bohrlochwandung zusätzlichen Halt finden. Das nicht gezeichnete Befestigungselement kann nicht nur zentrisch in den Dübelkörper 1 eingesetzt werden, wie dies bei 5 angedeutet ist, sondern es kann, wie beispielsweise die Punkte 6 und 7 zeigen, an beliebiger Stelle in die in dieser Ansicht als Spirale erscheinende Fläche zwischen den einzelnen, einander umgebenden Folienschichten eingesetzt werden.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführung eines erfindungsgemässen Dübelkörpers 11. Der Dübelkörper 11 besteht aus einander konzentrisch umgebenden Hülsen 12, 13, 14, 15. Die Hülsen 12, 13, 14, 15 sind auf ihrer Aussenseite mit in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen 16 versehen. Den Vorsprüngen 16 liegen auf der Gegenseite entsprechende Vertiefungen 17 gegenüber. Durch die Vorsprünge 16 und die Vertiefungen 17 erhalten die Hülsen 12, 13, 14, 15 einen zick-zackförmigen Querschnitt und stehen dadurch miteinander in formschlilssicler Verbindung. Ein axiales Verschieben der Hülsen 12, 13, 14, 15 gegeneinander ist somit weitgebend ausgeschlossen. Die Hülsen 12, 13, 14, 15 weisen zur radialen Aufweitbarkeit abwechslungsweise von beiden Enden ausgehende Schlitze 19, 20 auf Die Schlitze 19, 20 erleichtern auch das Uebereinanderstecken der Hülsen 12, 13, 14, 15. Um ein Verlaufen eines einzusetznden Befestigungselementes zu vermeiden, sind die Schlitze d«>t- einzelnen ElüLseJI 12, 13, 14, 15 in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt. Die Vorsprünge 16 können als umlaufende Rippen ausgebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, die Vorsprünge gewindeartig als Wendelgänge auszubilden. Durch die Zusammensetzung des Dübelkörpers aus einzelnen Hülsen 12, 13, 14, 15 können für die einzelnen Hülsen auch Werkstoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlicher Härte, verwendet werden. Auch bei dieser Ausbildung ist es möglich, einen Einheitsdübel zu fertigen und diesen nach Bedarf, durch Entfernen der äusseren Hülsen, dem Bohrlochdurchmesser anzupassen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Spreizdübel mit einem im wesentlichen zylindrischen Dübelkörper aus raclial übereinander angeordneten Folienschichten und einem ein-treib- oder einschraubbaren, als Spreizkörper wirkenden Befestigungselement, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass (1ie FoLicncchichtclll in Umfangsrichtung verlaufende, zahn- oder ripL)enfirmillí Vorsprünge (3, 16) aufweisen.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienschichten auf der den Vorsprüngen (3, 16) abgewandten Seite entsprechende, in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungen (4, 17) aufweisen
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (3, 16) auf der einen Seite und die Vertiefungen (4, 17) auf der anderen Seite der Folienschichten einander gegenüberliegen.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienschichten durch ein spiralförmig gewickeltes Band (2) gebildet sind.
  5. 5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienschichten durch einander konzentrisch umgebende Hülsen (12, 13, 14, 15) gebildet sind.
  6. 6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dübelkörper (11) in Längsrichtung verlaufende Schlitze (19, 20) aufweist.
DE19813102187 1981-01-23 1981-01-23 Spreizduebel Withdrawn DE3102187A1 (de)

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Cited By (2)

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