DE3100713C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Papiermaschine entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine Papiermaschine
dieser Art ist z. B. aus der US-PS 41 76 005 bekannt.
Die Doppelsiebmaschine nach der US-PS 41 76 005 gestattet
einen besonders günstigen Verlauf der Entwässerung eines
auf einem der Siebe gebildeten Faservlieses, indem deren
Intensität zuerst auf einem ebenen Abschnitt, dann auf
einem Abschnitt mit Saugwirkung, einem gewölbten Schuh
und zuletzt auf einem Entwässerungszylinder stufenweise
erhöht wird, wobei noch zusätzlich im Bereich des Schuhes
und des Entwässerungszylinders mechanische Regelmöglich
keiten zur Steuerung dieser Intensität vorgesehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in
Weiterentwicklung der bekannten Maschine nach der US-PS
41 76 005 eine Papiermaschine mit einer insbesondere hin
sichtlich der Bahnbildung noch weiter verbesserten Ent
wässerungsanordnung zu schaffen, welche es ermöglicht,
einerseits bestehende Langsiebmaschinen üblicher, z. B.
aus der DE-OS 28 38 641 bekannter Bauart mit einfachen
Mitteln derart umzubauen, daß ihre Leistung erhöht wer
den kann und andererseits Maschinen zu bauen, die wahl
weise als Doppelsiebmaschinen nach dem Prinzip des
US-Patentes 41 76 005 oder als Langsiebmaschinen arbeiten
können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 bzw. 6 angegebene Erfindung gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird eine Maschine
mit niedriger Bauhöhe und einfacher Konstruktion gewon
nen, deren Entwässerungswirkung durch die Umlenkwalze
gegenüber der Maschine nach der US-PS 41 76 005 weiter
verbessert wird. Einerseits wird durch die Umlenkwalze
nämlich der Umschlingungswinkel am Entwässerungszylinder
vergrößert, andererseits wird auf der Umlenkwalze zu
sätzlich noch eine Entwässerungsstelle erhalten, die in
der gleichen Weise wie am Entwässerungszylinder wirkt.
Mit dem ebenen Abschnitt wird eine Vorentwässerungs
strecke erhalten, welche die Verwendung eines verhält
nismäßig kleinen gewölbten Schuhes gestattet, welcher
trotzdem die angestrebte Wirkung beim Einlauf des Faser
vlieses in den Bereich zwischen den beiden Sieben und auf
den Entwässerungszylinder ermöglicht. Dabei kann gegebe
nenfalls auf die Anordnung von dem Schuh vorgeschalteten
Entwässerungsvorrichtungen verzichtet werden, da in vie
len Fällen bereits eine Entwässerung durch das Sieb al
lein ausreichen kann. Durch die Umlenkung der Siebe mit
tels der Umlenkwalze wird eine Bauform erhalten, die der
einer Langsiebmaschine ähnlich ist und die erwähnten
Vorteile eines Umbaues bzw. einer Umstellung liefert.
Die Ausführung nach der Aufgabenlösung gemäß Anspruch 1,
mit unterhalb der beiden wasserdurchlässigen Bänder ange
ordneten Entwässerungszylinder und oberhalb der beiden
Bänder angeordneter Umlenkwalze, ist insbesondere für
Fälle geeignet, wo ein verhältnismäßig großer Entwässe
rungszylinder vorgesehen werden soll und wo ein Abheben
der Umlenkwalze zwecks Umstellung auf eine Langsiebma
schine in Frage kommt.
Die Ausführung nach der Aufgabenlösung gemäß Anspruch 6,
mit oberhalb der beiden wasserdurchlässigen Bänder ange
ordnetem Entwässerungszylinder und unterhalb der beiden
Bänder angeordneter Umlenkwalze, hat ihrerseits den Vor
teil einer verbesserten Entwässerung nach oben zusätzlich
zur Entwässerung nach unten.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen 2 bis 5 und 7, 8 hervorgehoben.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 3 kann durch Ent
fernen des oberen Bandes eine normale Langsiebmaschine -
mit im wesentlichen horizontalem Verlauf der das Faser
vlies tragenden Partie des unteren Bandes - erhalten
werden.
Durch die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 8
wird die Möglichkeit der Umschaltung von einer Doppel
siebmaschine auf eine Langsiebmaschine und umgekehrt
erhalten.
Das untere Band kann nach dem Entwässerungszylinder und
der Umlenkwalze mit weiteren Entwässerungsvorrichtungen
versehen sein.
Es versteht sich, daß die erwähnten wasserdurchlässigen
Bänder in der Regel Siebe sein werden. Es ist jedoch auch
die Verwendung z. B. von Filzen denkbar.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen, in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Papiermaschine mit im unteren Sieb befind
lichem Schuh und Entwässerungszylinder,
Fig. 2 eine der Fig. 1 prinzipiell ähnliche Papierma
schine, bei welcher sich jedoch der Verlauf des
unteren Siebes vor und nach dem Entwässerungs
zylinder und der Umlenkwalze in einer Ebene
befindet,
Fig. 3, 4 Details zur Fig. 2,
Fig. 5 eine im wesentlichen der Fig. 2 entsprechende
Papiermaschine, wobei sich jedoch der Entwässe
rungszylinder und der Schuh innerhalb des obe
ren Siebes befinden, und
Fig. 6 die Papiermaschine nach der Fig. 5 mit abgeho
benem oberen Sieb.
Die in der Fig. 1 dargestellte Papiermaschine hat ein
unteres Siebband 1 und ein oberen Siebband 2. Innerhalb
des unteren Siebbandes 1, das über Führungswalzen 3 und
Führungszylinder 4 geführt ist, befindet sich ein Entwäs
serungszylinder 5 mit einem Radius R 1, dem unmittelbar
ein Entwässerungsschuh 6 mit einer gewölbten zylindri
schen Fläche mit einem Radius R 2 vorgeschaltet ist. Wie
aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Radius R 2
wesentlich größer als der Radius R 1. Die Ausbildung des
Schuhes und des Entwässerungszylinders ist im wesentli
chen gleich wie bei der Maschine nach der erwähnten US-PS
41 76 005.
Bezüglich der Bewegungsrichtung des Siebes, die durch
einen Pfeil S angedeutet ist, befindet sich vor dem Schuh
6 ein ebener Abschnitt A, welcher mit Entwässerungsele
menten 7, wie z. B. Foils und Saugkästen, versehen ist.
Auch der Schuh 6 kann nach der US-PS 41 76 005 mit einem
Saugkasten 8 versehen sein. Am Anfang des ebenen Ab
schnittes A befindet sich eine Stoffauflaufvorrichtung
10, welche in bekannter Weise zur Verteilung von Stoff
flüssigkeit auf dem Sieb 1 und zur Bildung eines Faser
vlieses auf dem Sieb dient.
Oberhalb des Siebes 1 befindet sich das Sieb 2, das über
Führungswalzen 11 eine Einstellwalze 12 und eine Umlenk
walze 13 geführt ist. Die Einstellwalze 12 dient in einer
aus der US-PS 41 76 005 bekannten Weise zum Einstellen
des Auflaufpunktes des oberen Siebes 2 auf dem unteren
Sieb 1 im Bereich des Schuhes 6 bzw. des Zylinders 5. Die
Umlenkwalze 13 wird von beiden Sieben 1 und 2 gemeinsam
entlang eines Umfangswinkels β umschlungen und gewähr
leistet dadurch gleichzeitig eine Umschlingung des Ent
wässerungszylinders 5 um einen Winkel α.
Beim in der Fig. 1 dargestellten Beispiel ist hinter der
Umlenkwalze 13 eine zweite Umlenkwalze 14 angeordnet,
welche gleichzeitig als Trennwalze zum Trennen der beiden
Siebe 1 und 2 voneinander dient. Nach der zweiten Umlenk
walze 14 hat das Sieb 1 einen zweiten ebenen Abschnitt B,
welcher mit Entwässerungsvorrichtungen, wie z. B. Saugkä
sten 15, versehen ist. Schließlich ist das Sieb 1 mit
einer Saugpreßwalze 16 mit einem Filzband 17 zur Abnahme
des Papiervlieses vom Sieb 1 versehen. Die Saugpreßwalze
16 wirkt mit einer Gegenwalze 18 mit Sieb 20 sowie mit
einer Gegenwalze 21 zusammen.
Dem Entwässerungszylinder 5 und der Umlenkwalze 13 sind
noch entsprechend der Darstellung Auffangbehälter 22 und
23 für Siebwasser zugeordnet.
Bei der Papiermaschine nach der Fig. 1 verläuft die Ent
wässerung des durch den Stoffauflauf 10 gebildeten Faser
vlieses in an sich bekannter Weise zuerst im ebenen Ab
schnitt A und zwar vorzugsweise mit zunehmender Intensi
tät. Darauf gelangt das gebildete Faservlies je nach
Stellung der Einstellwalze 12 im Bereich des Schuhes 6
oder des Entwässerungszylinders 5 zwischen die beiden
Siebe 1 und 2, wodurch eine weitere Erhöhung der Entwäs
serungsintensität erhalten wird. Wenn das Sieb 2 durch
die entsprechende Einstellung der Einstellwalze 12 be
reits auf dem Schuh 6 auf das Faservlies und das untere
Sieb 1 aufläuft, wird auch in diesem Bereich eine zuneh
mende Intensität der Entwässerung erhalten, die für die
Bildung der Papierbahn günstig ist. Bezüglich der Details
wird nochmals auf die erwähnte US-PS 41 76 005 hingewie
sen.
Nach dem Entwässerungszylinder 5 werden beide Siebe 1 und
2 gemeinsam durch die Umlenkwalze 13 um den Umschlin
gungswinkel β im entgegengesetzten Sinn zur Umlenkung
durch den Entwässerungszylinder 5 (Winkel α) umgelenkt,
so daß sie nunmehr wieder im wesentlichen in der Rich
tung des Eingangsabschnittes A verlaufen, im Gegensatz
zur Maschine nach der US-PS 41 76 005. Nach einer weite
ren Entwässerung im ebenen Abschnitt 5 wird dann die
gebildete Papierbahn durch die Walze 16 vom Sieb 1 abge
hoben und einer Pressenpartie übergeben, welche die Wal
zen 16, 18 und 21 enthält.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach der Fig. 1
werden große Umschlingungswinkel α und β auf dem
Entwässerungszylinder 5 bzw. der Umlenkwalze 13 erhalten,
die für die Entwässerung günstig sind, trotz im wesentli
chen horizontaler Erstreckung der Papiermaschine, die
damit einer Langsiebmaschine üblicher Bauart, z. B. ent
sprechend der vorstehend erwähnten DE-OS 28 38 641, sehr
ähnlich ist. Es sind daher auch die erwähnten Umbauten
oder Umstellungen mit einfachen Mitteln möglich.
Bei der Papiermaschine nach der Fig. 2 sind aus Gründen
der Einfachheit für einander entsprechende Teile gleiche
Bezugszeichen verwendet worden. Auch die Funktion dieser
Papiermaschine ist gleich wie die der Papiermaschine nach
der Fig. 1.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausfüh
rungsformen nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß
nach der Fig. 2 die beiden Abschnitte A und B in einer
Ebene liegen, was auch eine entsprechende Lage der zwei
ten Umlenkwalze 14 erfordert. Dadurch ist diese Papierma
schine einer üblichen Langsiebmaschine noch ähnlicher als
die nach der Fig. 1, bei welcher der Abschnitt A höher
als der Abschnitt B liegt und etwas nach oben geneigt
ist, um eine entsprechende Größe des Umschlingungswin
kels a zu erhalten.
Entsprechend ist auch bei der Ausführungsform nach der
Fig. 2 eine einfache Umwandlung der Doppelsiebmaschine in
eine Langsiebmaschine möglich, was durch die strichpunk
tierten Linien im Zusammenhang mit dem oberen Sieb 2
angedeutet ist.
Wie aus der Fig. 2 hervorgeht, befindet sich zwischen der
ersten Umlenkwalze 13 und der zweiten Umlenkwalze 14
unterhalb des Siebes 1 ein Saugkasten 30, welcher ent
sprechend den Fig. 3 und 4, die in einem größeren
Maßstab Ausschnitte aus der Fig. 2 darstellen, zwei ver
schiedene Aufgaben haben kann.
Wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, ist die obere
Fläche 32 des Saugkastens 30 gegenüber der Richtung R der
Siebe 1, 2 vor dem Saugkasten 30 um einen kleinen Winkel ω
von ca. 1° geneigt. Nach der Fig. 3 wird durch die vorde
re Kante 31 eine Trennung der beiden Siebe 1 und 2 er
zielt. Dies setzt selbstverständlich eine entsprechende
Stellung der zweiten Umlenkwalze 14 gegenüber dem Saugka
sten 30 und der oberen Führungswalze 11 voraus.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 werden beide
Siebe 1 und 2 gemeinsam über die Kante 32 des Saugkastens
30 geführt. In diesem Fall wird über der Kante 31 eine
sogenannte Egoutteur-Wirkung erzielt, bei welcher die
beiden Siebe gegenseitig verschoben werden und eine Glät
tung der gebildeten Papierbahn erhalten wird.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 befinden sich der
Schuh 6 und der Entwässerungszylinder 5 innerhalb des
oberen Siebes 2. Da in diesem Fall ein wesentlicher Teil
der Entwässerung der auf dem Sieb befindlichen Bahn nach
oben verläuft, können vorzugsweise der Schuh 6 mit einem
Saugkasten und der Entwässerungszylinder 5 als Saugzylin
der ausgebildet sein.
Die Fig. 6 zeigt die Papiermaschine aus der Fig. 5 mit
abgehobenem oberen Sieb, welches um die rechte Führungs
walze 11 geschwenkt ist. Dadurch wird die Doppelsiebma
schine in eine einfache Langsiebmaschine umgewandelt.
Zusätzlich zur Aufwärtsschwenkung des Siebes 2 mit den in
ihm befindlichen Entwässerungsvorrichtungen, dem Schuh 6
und dem Entwässerungszylinder 5 werden noch unterhalb des
Siebes 1 in diesem Bereich befindliche Saugkästen 61
(Fig. 5) nach oben versetzt bis sie das Sieb 1 berühren
(Fig. 6).
Wie bereits erwähnt, kann der Entwässerungszylinder 5 bei
allen Ausführungsformen entweder voll sein oder als Saug
zylinder ausgebildet sein. Auch der Schuh 6 kann eine
volle Fläche aufweisen und/oder Öffnungen bzw. Schlitze
haben und an einen Saugkasten angeschlossen sein. In
dieser Beziehung sei nochmals auf die erwähnte US-PS
41 76 007 hingewiesen.
Wie bereits erwähnt, kann der Schuh 6 in an sich bekann
ter Weise entweder offen, geschlossen oder beides sein,
d. h. eine volle Fläche und einen Bereich mit Öffnungen
aufweisen. Vorzugsweise kann er nach der US-PS 41 76 005
mit einem Saugkasten verbunden sein, was jedoch keine
Bedingung darstellt.
In gleicher Weise können die Entwässerungswalze 5, die
erste Umlenkwalze 13 oder die zweite Umlenkwalze 14 ge
schlossen, offen oder sogar mit Vakuum versehen, d. h. als
Saugwalzen ausgebildet sein.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 1 muß die Ebene
des Abschnittes A nicht höher liegen als die Ebene des
Abschnittes B. Es kann umgekehrt auch die Ebene des Ab
schnittes B höher liegen als die des Abschnittes A, bei
geeigneter Anordnung der Walzen 5, 13 und 14.
Schließlich kann bei der Ausführungsform nach den Fig. 5
und 6 die vor dem Schuh 6 befindliche Führungswalze 3
entfallen oder durch ein weiteres Entwässerungselement
nach der Art der Saugkästen 7 ersetzt werden.
Claims (8)
1. Papiermaschine mit zwei beweglichen, wasserdurchlässigen
Entwässerungsbändern, z. B. Sieben, von denen eines, das un
tere Band, einen im wesentlichen horizontal verlaufenden,
im wesentlichen ebenen Abschnitt aufweist, der mit einem
Stoffauflauf zur Zufuhr einer Faserstoffsuspension auf das
untere Band versehen ist sowie mit einem Schuh mit gewölb
ter Fläche, über welche mindestens eines der Bänder geführt
werden kann sowie mit einem dem Schuh nachgeschalteten Ent
wässerungszylinder ausgestattet ist, über welchen beide
Bänder gemeinsam entlang eines Teiles seines Umfangs ge
führt sind, wobei der Schuh eine Wölbung mit einem größe
ren Krümmungsradius als der Entwässerungszylinder hat, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) dem Entwässerungszylinder (5) bezüglich der Bewegungs richtung der Bänder (1, 2) eine Umlenkwalze (13) nachge schaltet ist, welche sich auf der vom Entwässerungszy linder (5 ) abgewandten Seite der beiden Bänder (1, 2) in seitlichem Abstand neben diesem Zylinder (5) befindet, und über welche die beiden Bänder (1, 2) ebenfalls ge meinsam entlang eines Teiles (β) ihres Umfangs geführt sind, derart, daß durch die Umlenkwalze (13) die Rich tung der Bänder in entgegengesetztem Sinn zur Umlenkung durch den Entwässerungszylinder (5) geändert wird,
- b) der Entwässerungszylinder (5) unterhalb beider Bänder (1, 2), und die Umlenkwalze (13) oberhalb beider Bänder so angeordnet sind, daß die Unterseite dieser Walze (13) auf gleicher Höhe wie der Entwässerungszylinder (5) liegt,
- c) nach der Umlenkwalze (13) eine weitere Umlenkwalze (14) zur Umlenkung des unteren Bandes (1) in einer im wesent lichen horizontalen Richtung vorgesehen ist, die im we sentlichen der Ebene des im wesentlichen horizontal ver laufenden und im wesentlichen ebenen Bandabschnittes (A) des unteren Bandes (1) entspricht, der mit dem Stoffauf lauf (10) zusammenwirkt (Fig. 1, 2, 3, 4).
2. Papiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
weitere Umlenkwalze ( 14) vollständig innerhalb des Höhen
bereiches des Entwässerungszylinders (5) angeordnet ist und
sich auf der gleichen Seite der wasserdurchlässigen Bänder
(1, 2) wie der Entwässerungszylinder (5) befindet, und über
sie mindestens eines der beiden wasserdurchlässigen Bänder
(1, 2) geführt ist.
3. Papiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die zweite Umlenkwalze (14) mit ihrer Oberseite in der Ebe
ne (A, B) des Verlaufes des unteren wasserdurchlässigen Ban
des (1) vor dem Schuh (6) befindet, und daß nach ihr das
wasserdurchlässige Band (1) in der gleichen Ebene (A, B) wie
vor dem Schuh (6) verläuft (Fig. 2).
4. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die innerhalb des oberen wasserdurch
lässigen Bandes (2) angeordnete Umlenkwalze (13) vollstän
dig unterhalb der Oberseite des Entwässerungszylinders (5)
befindet, wobei neben diesem Zylinder (5) der Schuh (6) in
nerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes (1) vorge
sehen ist.
5. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Umlenkwalze (13 ) eine Vorrichtung (30)
mit einer Kante (31) nachgeschaltet ist, über welche beide
Bänder (1, 2) geführt sind, wobei nach der Kante (31) min
destens eines (1) der Bänder (1, 2) gegenüber der Richtung
(R) vor der Kante (31) um einen kleinen Winkel (l) abge
lenkt wird (Fig. 2, 3, 4).
6. Papiermaschine mit zwei beweglichen wasserdurchlässigen
Entwässerungsbändern, z. B. Sieben, von denen eines, das un
tere Band, einen im wesentlichen horizontal verlaufenden,
im wesentlichen ebenen Abschnitt aufweist, der mit einem
Stoffauflauf zur Zufuhr einer Faserstoffsuspension auf das
untere Band versehen ist sowie mit einem Schuh mit gewölb
ter Fläche, über welche mindestens eines der Bänder geführt
werden kann sowie mit einem dem Schuh nachgeschalteten Ent
wässerungszylinder ausgestattet ist, über welchen beide
Bänder gemeinsam entlang eines Teiles seines Umfangs ge
führt sind, wobei der Schuh eine Wölbung mit einem größe
ren Krümmungsradius als der Entwässerungszylinder hat, da
durch gekennzeichnet, daß
- a) dem Entwässerungszylinder (5) bezüglich der Bewegungs richtung der Bänder (1, 2) eine Umlenkwalze (13) nachge schaltet ist, welche sich auf der vom Entwässerungs zylinder (5) abgewandten Seite der beiden Bänder (1, 2) in seitlichem Abstand neben diesem Zylinder (5) befin det, und über welche die beiden Bänder (1, 2) ebenfalls gemeinsam entlang eines Teiles (β) ihres Umfangs geführt sind, derart, daß durch die Umlenkwalze (13) die Rich tung der Bänder in entgegengesetzem Sinn zur Umlenkung durch den Entwässerungszylinder (5) geändert wird,
- b) der Entwässerungszylinder (5) oberhalb beider Bänder (1, 2) und die Umlenkwalze (13) unterhalb beider Bänder (1, 2) so angeordnet sind, daß die Oberseite dieser Wal ze (13) in gleicher Höhe wie der Entwässerungszylinder (5) liegt,
- c) das untere Band (1) nach der Umlenkwalze (13) sich im wesentlichen horizontal zu einem Ausgangsende der Pa piermaschine und in einer Ebene erstreckt, welche im wesentlichen der Ebene des im wesentlichen horizontal verlaufenden und im wesentlichen ebenen Bandabschnittes (A) des unteren Bandes (1) entspricht, der mit dem Stoffauflauf (10) zusammenwirkt (Fig. 5, 6).
7. Papiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
innerhalb des unteren wasserdurchlässigen Bandes (1) ange
ordnete Umlenkwalze (13) mit nur einem Teil ihrer Höhe von
unten bzw. in den Höhenbereich des Entwässerungszylinders
(5) reicht, wobei neben diesem Zylinder (5) sich der Schuh
(6) innerhalb des oberen wasserdurchlässigen Bandes (2) be
findet.
8. Papiermaschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das obere Band (2) mit seiner Umlenkwalze
(13) bzw. seinem Schuh (6) und Entwässerungszylinder (5)
sowie mit seinen Führungsteilen (11, 12) vom unteren Band
(1) abhebbar ist.
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